DE102013105569A1 - Flexibler Sattelbaum mit einem ein- oder mehrstückigen Kopfeisen - Google Patents

Flexibler Sattelbaum mit einem ein- oder mehrstückigen Kopfeisen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sattelbaum für einen Sattel zum Reiten mit einem ein- oder mehrstückigen Kopfeisen, an welchem ein oder mehrere Ortschenkel mittels Aufnahmevorrichtungen jeweils reversibel lösbar fixierbar sind, einen Sattel mit dem erfindungsgemäßen Sattelbaum sowie einen dazugehörigen, reversibel lösbar fixierbaren Ortschenkel.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sattelbaum für einen Sattel zum Reiten mit einem ein- oder mehrstückigen Kopfeisen, an welchem ein oder mehrere Ortschenkel mittels Aufnahmevorrichtungen jeweils reversibel lösbar fixiert sind, einen Sattel mit dem erfindungsgemäßen Sattelbaum sowie einen dazugehörigen, reversibel lösbar fixierbaren Ortschenkel.
  • Viele Reitsättel besitzen einen Sattelbaum mit einem Kopfeisen, der zwei Ortschenkel aufweist und in Ortenden bzw. Kopfeisenenden ausläuft. Sättel dieser Bauweise sind sehr weit verbreitet, denn sie sind stabil und von hervorragender Funktionalität in Bezug auf Führung, Haltgebung, Stabilität und gefühlvollem Kontakt zwischen Reiter und Pferd.
  • Die Optimierung der anatomischen Passform eines Sattels an Tier und Reiter ist hierbei grundsätzlich eine der wesentlichen Herausforderungen der Arbeit des Sattlers. Eine besondere Schwierigkeit bei der Herstellung von Sätteln mit Sattelbaum und Kopfeisen besteht darin, die Freiheit von Muskelspiel und Schulterbewegungen im Bereich der Vorderhand des Tieres durch eine optimale Anpassung des Sattels zu gewährleisten ohne dabei die o.g. Funktionalität des Sattels zu beeinträchtigen. Als besonders problematisch hat sich dabei erwiesen, dass das Tier im Laufe der Zeit gewissen anatomischen Veränderungen unterliegt, z.B. durch Muskelaufbau oder Atrophien, die durch Wachstum, Training oder Fehlbelastungen verursacht sein können. Diese führen dazu, dass die ursprüngliche Passgenauigkeit des Sattels verlorengeht, Fehlbelastungen auftreten und es in der Folge zu gesundheitlichen Problemen und/oder Leistungseinbußen des Tieres kommt. Da die Brustwirbelsäule des Pferdes 18 Brustwirbel besitzt und im Bereich des Widerrists knorpelige Dornfortsätze aufweist, die dicht unter der Haut liegen, können bei einem nicht gut passenden Sattel diese so stark gereizt werden, dass gesundheitliche Probleme und eine Störung der Bewegungsfreiheit die unmittelbare Folge sind. Dies betrifft insbesondere den Bereich des Trapezmuskels.
  • Es ist daher wünschenswert, die Passform des Sattels flexibel an die Anatomie des Pferdes kostengünstig und einfach anpassen zu können, um gesundheitlichen Folgeschäden für das Tier vorzubeugen bzw. diesen entgegenzuwirken. Obgleich dieses Problem dem Fachmann lange bekannt ist und bereits viele Anregungen zu seiner Lösung gegeben wurden, besteht noch immer Handlungsbedarf, denn die bekannten Sättel bzw. Sattelbäume sind in den relevanten Bereichen aufgrund ihrer konstruktiven Bauweise nicht ohne erheblichen handwerklichen Aufwand oder einen Verlust an Stabilität veränderlich. Bei den bekannten Sattelbäumen ist eine Veränderung der am Kopfeisen befindlichen Ortschenkel nach Fertigstellung des Sattels ohnehin nicht ohne weiteres möglich, da Ortschenkel und Kopfeisen meist einstückig geschmiedet sind und die Ortschenkel in der Regel unzugänglich im Sattel verbaut bzw. eingeschweißt sind. Auch bei den bekannten Sattelbäumen mit mehrstückigem Kopfeisen ist ein aufwändiger handwerklicher Eingriff erforderlich, um erforderliche Anpassungen vornehmen zu können. Meist werden bei den bekannten Sattelbäumen Anpassungen im Bereich der Ortenden bzw. der Kopfeisenenden sowie der Kammerweite vorgenommen. Oft sind jedoch für eine optimale Passform des Sattels feinere Anpassungen erforderlich, die z.B. Bereiche des Trapezmuskels sowie die Schulterachse des Tieres betreffen.
  • So zeigt DE 20 2010 010 215 U1 einen Sattelbaum mit veränderlicher Kopfweite, in dem die Ortschenkel über Schwenkhülsen auf einer gemeinsamen Schwenkachse mit dem Kopfeisen verstellbar verbunden sind. DE 20 2012 101 416 U1 zeigt einen Sattelbaum mit Kopfeisen, welches auf jedem Schenkel jeweils zwei Scharniere aufweist, die in zwei unterschiedlichen Richtungen schwenkbar sind. DE 10 2011 051 014 A1 zeigt einen Sattelbaum mit Kopfeisen mit nach hinten versetzten, geschwungen ausgeführten Ortspitzen. EP 1 785 390 A1 zeigt einen Sattel mit einem Kopfeisen, das nach hinten gekrümmte, verbreitert auslaufende Kopfeisenenden aufweist, die lösbar an den Kopfeisenschenkeln befestigt sind. Schließlich zeigt DE 199 56 405 C2 einen Sattel mit einem Kopfeisen, dessen Enden mittels Befestigungsmitteln in Ausnehmungen des Kopfeisens lösbar mit diesem verbunden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die allgemeine Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und dabei zu vermeiden, dass Kopfeisen oder Sattelbaum insgesamt neu gefertigt werden müssen, um die nötigen Anpassungen des Sattels an die veränderte Anatomie des Tieres vornehmen zu können. Zur Lösung der vorgenannten Nachteile des Standes der Technik schafft die vorliegende Erfindung mit den in den Ansprüchen genannten Merkmalen Abhilfe, indem sie einen Sattelbaum zur Verfügung stellt, der es erlaubt, kostengünstig und mit vergleichsweise geringem Aufwand diese Anpassungen vorzunehmen, es zu ermöglichen, die am Kopfeisen oder Sattelbaum vorliegenden Ortschenkel reversibel zu fixieren und somit wechselbar zu gestalten, insbesondere dann, wenn die erforderlichen Anpassungen nicht nur im Bereich der Ortenden, sondern z.B. in dem darüberliegenden Bereich der Ortschenkel nötig sind. Dies kann insbesondere den Bereich der Schulterblattmuskulatur der Vorderhand des Tieres betreffen.
  • Aufgabengemäß soll trotz der Variabilität und der Verstellbarkeit des Kopfeisens die hohe Stabilität des Kopfeisens bzw. des gesamten Sattelbaumes gewährleistet bleiben.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Alle Angaben zur Richtung, Orientierung oder ähnliche Angaben, die die erfindungsgemäße Anordnung oder Orientierung von Elementen eines Sattels oder deren relative Anordnung zueinander betreffen, sind auf die normale Sitzposition des Reiters während der bestimmungsgemäßen Benutzung eines Sattels bezogen, sofern nicht anders angegeben.
  • Ein erster Erfindungsgegenstand besteht daher in einem Sattelbaum für einen Sattel zum Reiten mit einem ein- oder mehrstückiges Kopfeisen umfassend a) einen Kopfeisensteg oder ein Kopfeisen, b) mindestens einen, vorzugsweise zwei Ortschenkel; c) jeweils eine zu jedem Ortschenkel gehörige erste Aufnahmevorrichtung, welche am Kopfeisensteg oder am Sattelbaum und/oder den Ortschenkeln vorgesehen und geeignet ist, die Ortschenkel reversibel lösbar zu fixieren sowie optional d) mindestens eine, vorzugsweise zwei Sturzfedern, wobei Ortschenkel und Sturzfeder unabhängig voneinander fixierbar sind. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Ortschenkel und Sturzfeder jeweils einzeln, reversibel lösbar fixierbar, wobei in noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besagte Sturzfedern mit jeweils einer zweiten Aufnahmevorrichtung, welche am Kopfeisen, am Sattelbaum und/oder der Sturzfeder vorgesehen und geeignet ist, die Sturzfeder reversibel lösbar zu fixieren. Die Fixierung der Sturzfeder kann somit je nach Ausführungsform der Erfindung abhängig oder unabhängig von der Fixierung des Ortschenkels erfolgen. In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Ortschenkel und Sturzfeder einstückig ausgebildet. In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Ortschenkel und/oder Sturzfeder mittels geeigneter Befestigungsmittel und/oder Dämpfungsmittel reversibel lösbar fixiert.
  • Im Sinne der Erfindung bedeutet „reversibel lösbar zu verbinden“ bzw. „reversibel lösbar fixiert“ vorzugsweise, dass eine zerstörungsfreie Trennung bzw. Lösung der fest miteinander verbundenen Elemente möglich ist.
  • Der Begriff „Kopfeisen“ bedeutet erfindungsgemäß ein ein- oder mehrstückiges Kopfeisen, vorzugsweise die zur Verstärkung des Sattelbaumes dienenden Versteifungselemente, die in der Regel aus Metall, Kunststoff, glas- oder kohlefaserverstärkten Verbundwerkstoffen oder anderen zu diesem Zweck geeigneten Materialien gefertigt sind und der Form der Kammerwölbung angepasst sind. Das Kopfeisen führt in der Regel vom Widerrist ausgehend, flügelartig rechts- und linksseitig des Tieres, auf eine mehr oder weniger symmetrische Weise abwärts und umfasst in einer Ausführungsform der Erfindung auch die Ortschenkel, gegebenenfalls bis zu den Ortenden. Meist ist das Kopfeisen bis in das Gesenk, d.h. einschließlich der Ortschenkel in dem gesamten abwärts gerichteten Abschnitt geschmiedet ausgeführt, sofern es aus Metall gefertigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kopfeisen bzw. der Kopfeisensteg pferdseitig, d.h. an der Innenseite des Sattelbaumes angebracht. In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Kopfeisensteg und Ortschenkel aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere Materialien unterschiedlicher Biegefestigkeit gefertigt, vorzugsweise ist der Ortschenkel aus einem Material mit einem geringeren Absolutwert der Biegefestigkeit im Vergleich zum Kopfeisensteg gefertigt, z.B. aus Federstahl oder ähnlichen Materialien.
  • Der Begriff „Ortschenkel“ bedeutet in einer Ausführungsform der Erfindung einen Flügelbereich des Kopfeisens, der im Wesentlichen dessen gesamten abwärts gerichtetes Segment umfasst. Hierbei umfasst der Ortschenkel etwa 20 bis 40% (w/w), vorzugsweise etwa 30 bis 40% (w/w) besonders bevorzugt etwa 35–40% (w/w) des gesamten Kopfeisens. Insbesondere sind etwa 20 bis 40%, vorzugsweise 30–40% besonders bevorzugt 35–40% der Länge des Kopfeisens vom Kopfeisenende ausgehend eingeschlossen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung umfasst der Begriff „Ortschenkel“ ein Element, welches dem oben genannten Segment des Kopfeisens funktional im Wesentlichen entspricht, wobei der Ortschenkel jedoch nicht mit dem Kopfeisensteg, sondern direkt oder indirekt mit dem Sattelbaum reversibel lösbar verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Sattelbaum Längsfedern auf, so dass der Ortschenkel in diesem Fall vom Ansatzpunkt der Längsfeder des Sattelbaumes ausgeht und von dort an im Wesentlichen den gesamten abwärts gerichteten Abschnitt umfasst. In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Ortschenkel pferdseitig angebracht, vorzugsweise ab dem Kissenansatz. Erfindungsgemäß ist der Ortschenkel einstückig ausgebildet, er kann aber auch mehrstückig ausgebildet sein und gegebenenfalls mit Ortenden verbunden sein.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Ortschenkel am Kopfeisensteg oder dem Sattelbaum mit Hilfe mindestens eines Dämpfungsmittels elastisch federnd gelagert fixiert. In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Ortschenkel und Sturzfeder einstückig ausgeführt. In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind Ortschenkel und Sturzfeder als separate Elemente ausgebildet, d.h. Ortschenkel und Sturzfeder sind nicht unmittelbar miteinander verbunden oder nicht einstückig ausgebildet, wobei Ortschenkel und Sturzfeder miteinander oder unabhängig voneinander reversibel lösbar fixiert sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Ortschenkel in Bezug auf die Aufnahmevorrichtung reversibel lösbar und fixierbar ausgeführt, so dass eine Änderung der Positionierung des Ortschenkels in Bezug auf den Sattelbaum, die Sturzfeder und/oder den Kopfeisensteg möglich ist, ohne den Ortschenkel vollständig abzunehmen, d.h. der Ortschenkel ist in der Aufnahmevorrichtung beweglich oder verstellbar, ohne dabei herausnehmbar zu sein. In einer dazu alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Ortschenkel in Bezug auf die Aufnahmevorrichtung reversibel lösbar und fixierbar ausgeführt, so dass der Ortschenkel vom Sattelbaum bzw. Kopfeisensteg vollständig abnehmbar, d.h. wechselbar ist, um ihn gegen einen anderen (z.B. einen Ortschenkel anderer Art in Bezug auf Gewicht, Form und/oder Material) austauschen zu können.
  • Der Begriff „Sturzfeder“ bedeutet erfindungsgemäß vorzugsweise ein Element des Sattels, das der Aufnahme der Steigbügelbefestigung dient. Die Sturzfeder ist in einer Ausführungsform der Erfindung mit dem Sattelbaum und/oder dem Kopfeisen direkt oder indirekt über weitere Bauteile des Sattels bzw. des Sattelbaums verbunden. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Sturzfeder nicht direkt mit dem Ortschenkel verbunden, in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist sie mit dem Ortschenkel direkt verbunden. In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Sturzfeder mit dem Ortschenkel einstückig ausgeführt. Die Sturzfeder kann über besagte zweite Aufnahmevorrichtung am Sattelbaum und/oder über besagte erste Aufnahmevorrichtung am Kopfeisen verbunden sein.
  • Der Begriff „Dämpfungsmittel“ bedeutet erfindungsgemäß vorzugsweise jedes für den Fachmann geeignete Mittel, ein im Sinn der Erfindung zu fixierendes, d.h. zu befestigendes Element elastisch federnd zu lagern, d.h. den Fixierpunkt elastisch auszugestalten. Beispiele für Dämpfungsmittel sind Federringe, Federmuffen, Federscheiben oder geeignete Puffer aus Elastomeren wie z.B. Gummi, Kork oder geeigneten Kunststoffen.
  • Der Begriff „Längsfeder“ bedeutet erfindungsgemäß vorzugsweise eine zusätzliche Verstrebung des Sattelbaumes, die sich im Wesentlichen parallel zur Wirbelsäule des Tieres, vorzugsweise schienen- oder bandförmig nach hinten erstreckt. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Längsfeder mit dem Kopfeisen verbunden.
  • Der Begriff „erste Aufnahmevorrichtung“ bedeutet erfindungsgemäß vorzugsweise jede dem Fachmann bekannte form- und/oder kraftschlüssige Vorrichtung, die zur Aufnahme bzw. zum reversibel lösbaren Verbinden und Fixieren der erfindungsgemäß zu verbindenden Elemente geeignet ist. Diese besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Materialien wie z.B. Metall, Kunststoff, glasfaser- oder kohlefaserverstärktem Verbundwerkstoff oder anderen für Kopfeisen geeignete Materialien und kann als Teil des zu verbindenden Elements ausgebildet sein. Darunter fallen unter anderem Steck-, Schraub-, oder Klemmvorrichtungen, die gegebenenfalls als variable Vorrichtung ausgeführt sind und entsprechende Ausnehmungen, Bohrungen, Führungen, Rastelemente, Nuten, Bolzen, Anker, Klammern oder Schraubgewinde aufweisen. Die erste Aufnahmevorrichtung kann somit z.B. als Kulissenführung, exzentrisch dreh- und justierbare Verbindungsvorrichtung, Lochplatte oder -schiene, Stirnfläche mit Verzahnungen oder in anderer, dem Fachmann bekannter Weise ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist besagte erste Aufnahmevorrichtung geeignet, die erfindungsgemäß zu fixierenden Elemente mittels eines oder mehrerer geeigneter Befestigungsmittel zu fixieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die erste Aufnahmevorrichtung ein Dämpfungsmittel.
  • Der Begriff „Befestigungsmittel“ im Sinne der vorliegenden Erfindung umfasst alle dem Fachmann bekannten und zum Zwecke der Erfindung geeigneten, vorzugsweise kraft- oder formschlüssige Verbindungsmittel, die zur reversibel lösbaren Verbindung der erfindungsgemäß zu verbindenden Elemente geeignet sind. Darunter fallen unter anderem Steck-, Rast-, Schraub-, oder Klemm- oder Klammermittel, die gegebenenfalls variabel ausgeführt sind und für die entsprechenden Ausnehmungen, Bohrungen, Führungen, Rastelemente, Nuten, Bolzen, Anker oder Schraubgewinde, Schrauben, Muttern, Klammern, Federn, Verzahnungen der jeweiligen Aufnahmevorrichtung passend geeignet vorgesehen sind, die z.B. als Kulissenführung, exzentrisch dreh- und justierbare Verbindung, Lochplatte oder -schiene, Stirnfläche mit Verzahnungen oder in anderer, dem Fachmann bekannter Weise ausgebildet sein kann. Optional umfasst das erfindungsgemäß definierte Befestigungsmittel ein Dämpfungsmittel.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind besagte Sturzfedern mit jeweils einer zugehörigen zweiten Aufnahmevorrichtungen am Sattelbaum durch Befestigungsmittel reversibel lösbar fixierbar.
  • Der Begriff „zweite Aufnahmevorrichtung“ bedeutet erfindungsgemäß vorzugsweise jede form- und/oder kraftschlüssige Vorrichtung, die zur Aufnahme bzw. zum reversibel lösbaren Verbinden und Fixieren der erfindungsgemäß zu verbindenden Elemente geeignet ist. Diese besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Materialien wie z.B. Metall, Kunststoff, glasfaser- oder kohlefaserverstärktem Verbundwerkstoff oder anderen für Sattelbäume, Kopfeisen oder Sturzfedern geeigneten Materialien. Darunter fallen unter anderem Steck-, Schraub-, oder Klemmvorrichtungen, die gegebenenfalls als variable Vorrichtung ausgeführt sind und entsprechende Ausnehmungen, Bohrungen, Führungen, Rastelemente, Nuten, Bolzen, Anker, Klammern oder Schraubgewinde aufweisen. Die zweite Aufnahmevorrichtung kann somit z.B. als Kulissenführung, exzentrisch dreh- und justierbare Verbindung, Lochplatte oder -schiene, Stirnfläche mit Verzahnungen oder in anderer, dem Fachmann bekannter Weise ausgebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist besagte zweite Aufnahmevorrichtung geeignet, die erfindungsgemäß zu fixierenden Elemente mittels eines oder mehrerer geeigneter Befestigungsmitteln zu fixieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die zweite Aufnahmevorrichtung ein Dämpfungsmittel.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist besagte erste und/oder zweite Aufnahmevorrichtung dazu vorgesehen, mindestens einen Winkel zwischen Sturzfeder und Ortschenkel variabel einzustellen.
  • Der Begriff „Winkel zwischen Sturzfeder und Ortschenkel“ umfasst erfindungsgemäß vorzugsweise jeden der möglichen Winkel in Bezug auf die drei Raumachsen. Verstellmöglichkeiten der Passform der erfindungsgemäß anzupassenden Elemente an die Kammerform des Tieres können in allen Raumrichtungen erforderlich sein. Vorzugsweise ist in einer Ausführungsform der Erfindung besagte Aufnahmevorrichtung geeignet, zwei Winkel zwischen Sturzfeder und Ortschenkel variabel einzustellen.
  • Ein zweiter Erfindungsgegenstand ist ein Sattel zum Reiten enthaltend einen erfindungsgemäßen Sattelbaum. Vorzugsweise sind bei einem vollständig ausgerüsteten Sattel die Kissen, Polsterungen, Trachten und/oder andere Verkleidungen und Bezüge so angebracht, dass alle reversibel lösbar fixierbaren Teile des Kopfeisens auch dann in einfacher Weise zugänglich sind, d.h. der Zugang zu besagten Befestigungsmitteln, der ersten und/oder zweiten Aufnahmevorrichtung und somit ein erfindungsgemäßes Wechseln und/oder Verstellen der Ortschenkel ist gewährleistet.
  • Ein dritter Erfindungsgegenstand ist ein Ortschenkel zur Aufnahme an einer ersten und/oder an einer zweiten Aufnahmevorrichtung des erfindungsgemäßen Sattelbaumes, so dass besagter Ortschenkel mittels besagter erster und/oder zweiter Aufnahmevorrichtung sowie ggf. weiteren Befestigungsmitteln form- und/oder kraftschlüssigen reversibel lösbar fixierbar ist, wobei dieser in einer besonderen Ausführungsform zum Wechseln vorgesehen ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind anhand der Figuren schematisch illustriert und werden nachfolgend beschrieben.
  • 1 zeigt die Grundelemente eines erfindungsgemäßen Sattelbaumes mit einem mehrstückigen Kopfeisen, das aus einem im Bereich des Vorderzwiesels montierten Kopfeisensteg 16 mit reversibel fixierbaren bzw. wechselbaren Ortschenkeln 24 besteht, die durch jeweils erste Aufnahmevorrichtungen 20 fest verbunden sind.
  • 2 zeigt den Sattelbaum gemäß 1, der zusätzlich durch Längsfedern 17 verstärkt ist.
  • 3 zeigt einen Sattelbaum gemäß 1, der zusätzlich durch ein Eftereisen 19 sowie Längsfedern 17 verstärkt ist, die mit den Ortschenkeln über jeweils zweite Aufnahmevorrichtungen 22 fest verbunden sind.
  • 4 zeigt den Sattelbaum gemäß 2, dessen Längsfedern über jeweils zweite Aufnahmevorrichtungen 22 mit einer Sturzfeder fest verbunden sind.
  • 5 zeigt den Sattelbaum gemäß 3, dessen Längsfedern über jeweils zweite Aufnahmevorrichtungen 22 mit einer Sturzfeder sowie über jeweils zweite Aufnahmevorrichtungen 22 mit den Ortschenkeln fest verbunden sind.
  • 6 zeigt den Sattelbaum gemäß 3, dessen Längsfedern über jeweils zweite Aufnahmevorrichtungen 22 mit einer Sturzfeder sowie dem Ortschenkel fest verbunden sind. Die Ortschenkel 24 verfügen zusätzlich über verbreiterte Ortschenkelenden 21
  • Im Bereich des Vorderzwiesels 12 ist ein Kopfeisensteg 16 pferdseitig eingelegt, welches zusammen mit den Ortschenkeln 24 und den Ortschenkelenden 21 bis in die Ortenden 15 reicht. Die Ortschenkel 24 sind getrennt von dem Kopfeisensteg 16 gefertigt und in den ersten Aufnahmevorrichtungen 20 reversibel lösbar befestigt, vorzugsweise mit Befestigungsmitteln 23.
  • Kopfeisensteg 16 sowie Kopfeisenschenkel bzw. Ortschenkel 24 können aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, z.B. einem relativ starren Schmiede- oder Gussteil. Vorzugsweise sind die Ortschenkel 24 aus einem Material mit einer größeren Elastizität als der Kopfeisensteg gefertigt, z.B. Federstahl, Titan, Kohlefaser-verstärkten Verbundwerkstoffen. Die Ortschenkel 24 können in der Aufnahmevorrichtung mittels eines geeigneten Dämpfungsmittels elastisch federnd gelagert fixiert werden. Die Ortschenkelenden 21 können aus den oben genannten Materialien oder einem elastisch verformbaren Material gefertigt sein.
  • Die Sitzpartie 11 erstreckt sich zwischen dem Vorderzwiesel 12 und dem Efter 13 und kann eine Taillierung 14 aufweisen. Die Längsfedern 17, die aus Federstahl oder einem elastisch verformbaren Material bestehen, verlaufen zwischen dem Eftereisen 19 und den Ortschenkeln 24. Sie können mittels einer zweiten Aufnahmevorrichtung 22 mit dem Kopfeisen 16 verbunden sein. Der Ortschenkel kann dazu mit einer Vielzahl von Ansatzpunkten versehen sein, so dass die zweite Aufnahmevorrichtung im Sinne einer Kulissenführung geeignet ist. Neben den üblichen Kriterien für die Anpassung von Sätteln können auf diese Weise alle wesentlichen anatomischen Parameter im Bereich der Sitzpartie 11 sowie im Bereich der Trapezmuskulatur des Pferdes über die Lage und Orientierung, d.h. Winkelstellung von Ortschenkel 24, Ortschenkelende 21, Sturzfeder 18 und Längsfedern 17 variiert werden. Die Längsfedern 17 können zudem S-förmig ausgebildet sein, wobei sie im Bereich der Taille 14 diese verjüngend aufeinander zulaufend ausgeführt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sattelbaum
    11
    Sitzpartie
    12
    Vorderzwiesel
    13
    Efter
    14
    Taille
    15
    Ortende
    16
    Kopfeisensteg
    17
    Längsfeder
    18
    Sturzfeder
    19
    Eftereisen
    20
    erste Aufnahmevorrichtung
    21
    Ortschenkelende
    22
    zweite Aufnahmevorrichtung
    23
    Befestigungsmittel
    24
    Ortschenkel / Kopfeisenschenkel
    25
    Dämpfungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010010215 U1 [0005]
    • DE 202012101416 U1 [0005]
    • DE 102011051014 A1 [0005]
    • EP 1785390 A1 [0005]
    • DE 19956405 C2 [0005]

Claims (11)

  1. Sattelbaum für einen Sattel zum Reiten umfassend ein ein- oder mehrstückiges Kopfeisen bestehend aus a) einem Kopfeisensteg 16 oder Kopfeisen; b) mindestens einem Ortschenkel 24; und c) jeweils eine zu jedem Ortschenkel 24 gehörige erste Aufnahmevorrichtung 20, welche am Kopfeisensteg 16 oder am Sattelbaum 10 und/oder dem Ortschenkel 24 vorgesehen und geeignet ist, den Ortschenkel 24 reversibel lösbar zu fixieren.
  2. Sattelbaum nach Anspruch 1, umfassend d) mindestens eine Sturzfeder 18, dadurch gekennzeichnet, dass Ortschenkel 24 und Sturzfeder 18 unabhängig voneinander fixierbar sind.
  3. Sattelbaum nach Anspruch 1, umfassend d) mindestens eine Sturzfeder 18, dadurch gekennzeichnet, dass besagte mindestens eine Sturzfeder 18 mit jeweils einer zugehörigen zweiten Aufnahmevorrichtung 22, die am Sattelbaum 10 und/oder der Sturzfeder 18 vorgesehen und geeignet ist, besagte Sturzfeder 18 reversibel lösbar zu fixieren.
  4. Sattelbaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagte mindestens eine Sturzfeder 18 mit jeweils einer zugehörigen zweiten Aufnahmevorrichtung 22, die am Sattelbaum 10 und/oder der Sturzfeder 18 vorgesehen und geeignet ist, besagte Sturzfeder 18 reversibel lösbar zu fixieren.
  5. Sattelbaum nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Ortschenkel 24 und Sturzfeder 18 einstückig ausgebildet sind.
  6. Sattelbaum nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagte erste Aufnahmevorrichtung 20 dazu geeignet ist, mindestens einen Winkel zwischen Sturzfeder 18 und Ortschenkel 24 variabel einzustellen.
  7. Sattelbaum nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ortschenkel 24 im Wesentlichen den gesamten Abschnitt des Kopfeisens umfasst, der abwärts gerichtet ist.
  8. Sattelbaum nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrerer der besagten Ortschenkel 24 und Sturzfedern 18 an der ersten und/oder zweiten Aufnahmevorrichtung 20/22 mittels eines oder mehrerer Dämpfungsmittel 25 fixierbar sind.
  9. Sattel zum Reiten enthaltend einen Sattelbaum wie in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 definiert.
  10. Ortschenkel zur Aufnahme an einer ersten und/oder zweiten Aufnahmevorrichtung 20/22 eines Sattelbaumes wie in einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 definiert, dadurch gekennzeichnet, dass besagter Ortschenkel mittels besagten Aufnahmevorrichtungen in form- und/oder kraftschlüssiger Weise reversibel lösbar fixierbar ist.
  11. Mehrstückiges Kopfeisen bestehend aus a) einem Kopfeisensteg 16; b) mindestens einem Ortschenkel 24; und c) jeweils eine zu jedem Ortschenkel 24 gehörige erste Aufnahmevorrichtung 20, welche am Kopfeisensteg 16 und/oder dem Ortschenkel 24 vorgesehen und geeignet ist, den Ortschenkel 24 reversibel lösbar zu fixieren.
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PCT/EP2014/061211 WO2014191538A1 (de) 2013-05-29 2014-05-29 Modularer sattelbaum mit einem kopfeisen
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