DE2459085A1 - Chirurgisches kompressions-distraktionsgeraet - Google Patents

Chirurgisches kompressions-distraktionsgeraet

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DE2459085A1 DE19742459085 DE2459085A DE2459085A1 DE 2459085 A1 DE2459085 A1 DE 2459085A1 DE 19742459085 DE19742459085 DE 19742459085 DE 2459085 A DE2459085 A DE 2459085A DE 2459085 A1 DE2459085 A1 DE 2459085A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/62Ring frames, i.e. devices extending around the bones to be positioned

Description

CHIRURGISCHES KOMPRESSIONS-DISTRAKTIONSGSRÄT (Priorität vorn 14. Dezember 1975, UdSSR, Nr. 1 973 052)
Die Erfindung bezieht sich auf ärztliche Geräte, insbesondere auf chirurgische Kompressions-Distraktionsgeräte zur Heilung von Traumata und Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates. "
Im Laufe der Entwicklung verschiedener bekannter Apparate des genannten Bestimmungszweckes wurde stets das Ziel verfolgt, die Knochenbruchstücke im Gerät möglichst stabil zu fixieren.
Von nur einer durch das Knochenbruchstück durchgeführten Speiche ging man zur Durchführung von Schäften oder Doppelspeichen sowie zu deren Anordnung unter einem Winkel zueinander und zu einer kreuzförmigen Einführung der Speichen über..Von der Fixierung einer Speiche in einem Bogen ging man zur Fixierung von Speichen in Doppelbogen und Ringen über. Das erstemal wurde die Befestigung der Speichen in einem Ring durch Hempel (1929) und in der Sowjetunion durch A.S. Pertsovski (1938) vorgenommen. Die Fixierung von durch einen Knochen kreuzweise durchgeführten Speichen in einem Ring wurde erfolgreich 1951 durch G.A. Ilizarov (Urheberurkunde Nr. 98471 mit Priorität
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vom 9.6.1952) verwirklicht. Die kreuzförmige Durchführung der in einem Ring fixierten Speichen wurde ferner von Wittmoser im Jahre 1953 vorgeschlagen.
So entwickelte sich allmählich, Schritt für Schritt, angefangen von der Anwendung der Grundsätze der Kompression und Distraktion, ein selbständiges Verfahren der Kompression- und Distraktionsosteosynthese, die enorme Einsatzmöglichkeiten in sich birgt.
Als vollkommenste und am besten bewährte, in der SU zur Ausführung der Methode vorgeschlagene Geräte müssen die Geräte von G.A. Ilizarov, K.M. Sivash und O.N. Gudushauri gelten. Allen in der Praxis zur Anwendung kommenden Kompressions-Distraktionsgeräten liegt das Bestreben zugrunde, die größte Stabilität der Knochenbruchstücke zu sichern. Dieses Ziel läßt sich am besten mit Hilfe von G.A. Ilizarovs Gerät unter Verwendung von unkomplizierten Ringen mit kreuzweise durchgeführten Speichen erreichen.
Die Mehrzahl der bekannten Kompressions-Distraktionsgeräte beruht auf drei Hauptelementen.
Vor allen Dingen sind das verschieden transaxial durchgeführte Speichen bzw. Bolzen (einzeln, parallel, kreuzförmig).
Zum zweiten sind das Bogen oder Ringe verschiedener Gestalt, die zur Fixierung der Speichen- bzw. Bolzenenden geeignet sind.
Zum dritten sind dies Schraubenbolzen, die die Bogen bzw. Ringe der Geräte zu einem Ganzen verbinden und eine dosierte Versetzung bzw. Verschiebung und Neigung der einzelnen Bogen oder Ringe zulassen. '
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Eine Ausnahme bilden Geräte, die auf der Grundlage von transaxial eingeführten, ohne Bogen und Ringe miteinander verbundenen Bolzen aufgebaut sind.
Auf den ersten Blick scheint es, daß bei den die vollkommensten Ausführungsformen der drei erwähnten Elemente enthaltenden Geräten (kreuzweise durchgeführte Speichen, Ringe und feste Schraubenbolzen) endgültig und am günstigsten sämtliche Voraussetzungen für die Kompressions-Distraktionsosteosynthese erfüllt sind. Zu diesen Geräten können die Konstruktionen von Ilizarov und Wittmoser gezählt werden. Besonderes Augenmerk bei der Vervollkommnung der Kompressions-Distraktionsgeräte wurde bisher auf die zwei ersten Elemente gerichtet, also auf das Verfahren der transaxialen Durchführung der Speichen und auf Einrichtungen (Bogen, Ringe) zur Fixierung der freien Speichenenden.
Die Schraubenbolzen zur Verbindung der Bogen bzw. Ringe fanden in der Regel keine besondere Beachtung.
Somit besteht einer der Grundnachteile des besprochenen bekannten Gerätes von G.A. Ilizarov'in einer komplizierten Reposition der verschobenen Knochenbruchstücke und in den Schwierigkeiten der Änderung ihrer gegenseitigen Anordnung während der ständigen Kompression (Distraktion).
Darüberhinaus bietet sich bei diesem Gerät keine Möglichkeit, zusätzliche, z.B. zur Verstärkung bestimmte Ringe einzusetzen, ohne daß die Kompression (Distraktion) des gesamten Gerätes geschwächt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion liegt darin, daß keine ständige Kompression (Distraktion) der Knochenbruchstücke vom Apparat selbst im Falle einer Lösung der gespannten Speichen, einer Auflösung der Knochensubstanz, infolge einer Speichenverformung usv/. gesichert ist.
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Bei dem bekannten Gerät gibt es keine Möglichkeit, die Richtung der Achse des Gerätes vorzugeben, sie bei ständiger Kompression (Distraktion) zu biegen bzw. zu begradigen.
Die Erfindung bezweckt die Behebung der angegebenen Mangel des bekannten chirurgischen Gerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsart der Bestandteile des Gerätes und deren konstruktiven Aufbau so zu verändern, daß bei konstant bleibender Kompression (Distraktion) der Knochenbruchstücke die gesamte Gestalt des Gerätes verstellbar ist und zusätzliche Bauelemente eingesetzt werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem chirurgischen Kompressions-Distraktionsgerät zur Behandlung von Traumata und Knochen- und Gelenkerkrankungen, das durch die Fragmente durchgeführte Speichen, Ringe, an denen die Speichen befestigt werden, und longitudinale bzw. in Längsrichtung verlaufende Elemente enthält, durch die die einzelnen Ringe miteinander verbunden werden, gemäß der Erfindung die longitudinalen Elemente Federn umfassen, die das Ringsystem des Gerätes zur Sicherstellung einer ständigen Kompression (Distraktion) der zu verbindenden Knochenbruchstücke in einer konstanten elastischen Spannung halten.
Durch diese verhältnismäßig einfache Änderung der Bauform des chirurgischen Gerätes ist es gelungen, die Wirksamkeit und universale Anwendbarkeit der Konstruktion erheblich zu verbessern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich das chirurgische Kompressions-Distraktionsgerät dadurch aus, daß die longitudinalen Verbindungselemente als zylindrische Federn ausgebildet sind, die an jeder Kreuzungsstelle mit den Ringen mittels Einstellmuttern verbunden sind.
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Diese Lösung ist die einfachste und günstigste, um eine ständige Kompression (Distraktion) der zu verbindenden Knochenbruchstücke eines Gelenkes sicherzustellen.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das chirurgische Kompressions-Distraktionsgerät dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Abschnitte mit links und rechts gewickelten Windungen aufweisen, wobei die Abschnitte mit unterschiedlich gewickelten Windungen miteinander mittels Muttern verbunden sind, durch deren Drehung die Abschnitte sowie die Bereiche der benachbarten Ringe gleichzeitig angenähert und auseinanderbewegt werden.
Diese Lösung betrifft ein besonders in bezug auf die Einstellung handliches Gestell des Gerätes und gestattet eine gleichzeitige symmetrische Verschiebung der Bauelemente.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich das chirurgische Kompressions-Distraktionsgerät dadurch aus, daß parallel zu den Federn Verbindungsbolzen geführt sind, die die Steifigkeit des elastischen Systems des Gerätes vergrößern. Eine solche Ausführungsform dient zur Erleichterung der konstruktiven Wahl der erforderlichen Steifigkeit des Geräts.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das chirurgische Kompressions-Distraktionsgerät dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen sich im Inneren der zylindrischen Federn befinden und an ihren Enden Muttern zur Änderung der Spannung der Feder jedes einzelnen Bolzens tragen.
Diese Lösung gestattet es, jede Feder nach Bedarf zu spannen (zusammenzudrücken) und jeweils die notwendige Kompression (Distraktion) bei der gegebenen Gestalt des Geräts zu gewährleisten.
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Entsprechend einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung zeichnet sich das chirurgische Kompressions-Distraktionsgerät dadurch aus, daß zur Stabilisierung und Verstärkung des gewählten Aufbaues des Geräts mindestens einige von den in den Verstärkungsbereichen eingesetzten Ringen aus einzelnen bogenförmigen Elementen zusammengesetzt sind, die an ihrer Außenfläche offene, an die Längsfedern und Bolzen des Geräts angepaßte Sitze aufweisen, wobei Klemmen zur Fixierung der Feder und/ oder des Bolzens in dem Sitz sowie zur Verbindung der bogenförmigen Elemente zu dem ganzen Verstärkungsring vorgesehen sind.
Durch diese Lösung ergibt sich die Möglichkeit, an der erforderlichen Stelle des Gerätes beliebige zusätzliche Ringe zur Stabilisierung und Verstärkung des gesamten Aufbaues ohne Demontage des Gerätes, also in dessen Betriebszustand, einzusetzen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich das chirurgische Kompressions-Distraktionsgerät dadurch aus, daß die zusammengesetzten Ringe aus Rundstäben gefertigt sind und die Sitze als Aushöhlungen an deren Außenfläche ausgebildet sind, wobei an den zusammengesetzten Ringen Klammern mit Befestigungsschrauben zur Fixierung der Feder bzw. des Bolzens im Sitz des Ringes sowie zur Befestigung einer zusätzlichen Speiche an diesem Ring vorgesehen sind.
Diese Ausgestaltung des Gerätes läßt den Einsatz von zusätzlichen Ringen und Speichen in dem zusammengebauten Gerät unter Beibehaltung der elastischen Spannung der Konstruktion des Gerätes im ganzen zu.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das chirurgische Kompressions-Distraktionsgerät dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der zusätzlichen Speiche an beliebiger Stelle des Ringes und unter beliebigem Winkel die
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Klammern so auf die Ringe gesetzt sind, daß sie sich vorher um ihren Rundstab drehen können.
Bei dieser Konstruktion kann die zusätzliche Speiche mitsamt der Klemme um den erforderlichen Winkel bezüglich des Rundstabes des Ringes gedreht und die Klemme in der notwendigen Lage festgestellt werden.
Entsprechend einer letzten Ausführungsform der Erfindung ist das chirurgische Kompressions- Distraktionsgerät dadurch gekennzeichnet, daß an den benachbarten longitudinalen Elementen, Federn oder Bolzen, Querbrücken angebracht sind, die Klemmen für die zusätzlichen Speichen tragen.
Dadurch wird die Vielseitigkeit des Geräts weiter verbessert, wobei die Verstärkungsspeiche durch einen einfachen Handgriff an einer beliebigen Stelle hinzugefügt werden kann.
Nachstehend werden die Erfindung und deren Vorzüge anhand der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele des Geräts
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines chirurgischen Kompressions-Distraktionsgeräts mit longitudinalen Federelementen,
Fig. 2 eine Ausführungsform des chirurgischen Geräts mit Federabschnitten, deren Windungen in unterschiedlicher Richtung gewickelt sind (das Gerät ist ohne Speichen und Klemmen in gekrümmtem Zustand dargestellt);
Fig. 3 eine Ausführungsform des Kompressions-Distraktionsgeräts mit einer Kombination aus Bolzen und Federn;
Fig. 4 eine Verbindungseinheit des Geräts mit einem Ring und
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die der Feder mit einem inneren Bolzen der Konstruktion in Fig. 3;
Fig. 5 einen zusammengebauten Ring des Kompressions-Distraktionsgeräts;
Fig. 6, 7 einen Feststeller für die Speichen des in Fig. 5 abgebildeten Geräts mit dem Ring;
Fig. 8, 9 Feststeller für den Bolzen des Geräts mit einem zusätzlichen Ring der Fig. 5;
Fig. 10 die Draufsicht auf eine Klammer mit dem Feststeller für die Speichen; und
Fig. 11 die Seitenansicht der Klammer der Fig. 10.
Das chirurgische Kompressions-Distraktionsgerät besteht aus Ringen 1 (Fig. 1) mit Klemmen 2 für Speichen 3, die an longitudinalen Tragelementen angebaut sind, die als zylindrische Federn 4 ausgestaltet und an den Ringen 1 mit Muttern 5 fixiert sind, deren Gewinde mit dem Profil der Federn 4 übereinstimmt. Die Federn 4 können aus einem Federabschnitt 6 (Fig. 2) mit recht gewickelten Windungen und einem Federabschnitt 7 mit links gewickelten Windungen bestehen, die mit einer Mutter 8 mit Links- und Rechtsgewinde an den Enden verbunden sind. Im Inneren der Federn 4 bzw. der Abschnitte 6 und 7 können Verstärkungsbolzen 9 vorgesehen sein. Die Enden der Bolzen 9 können mit einem Gewinde versehen sein, das Muttern (Fig. 4) hält, in deren Ausbohrungen sich die kleineren Muttern 5 befinden, die mit Sicherungsschrauben 11 festgestellt werden. An dem Ring 1 können in einzelnen Fällen in Verbindung mit den longitudinalen Elementen in Form der zylindrischen Federn 4 oder der Abschnitte 6, 7 auch die üblichen steifen Bolzen 9 (Fig.3) angebracht werden.
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Das erfindungsgemäße Gerät wirkt wie folgt.
Nach Anästhesierung werden die Fragmente nach Möglichkeit zusammengesetzt. Über die distalen und proximalen Metaphysen des Knochens werden in der zum Knochen senkrechten Ebene je zwei oder mehr sich kreuzende Speichen 3 (Fig. 1 bis 3) durchgeführt. Die Speichenenden 3 werden mittels der Klemmen 2 in gespanntem Zustand an den Ringen 1 festgestellt. Die letzteren werden durch die Elemente in Form der Federn 4 verbunden, indem die Muttern 5 der Ebene der Ringe 1 angenähert werden. Bevor das Gerät mittels der Muttern 5 befestigt ist, wird es in die erforderliche Stellung gebracht. Um dabei das Gerät in irgendeiner Richtung zu krümmen, werden die inneren Teile der Ringe 1 durch Annäherung der Muttern 5 des inneren Bereiches angenähert und gleichzeitig die äußeren Ringe 1 durch Entfernen der Muttern 5 des äußeren Bereiches der Krümmung auseinandergerückt.
Nachdem das Gerät in die erforderliche räumliche Lage gebracht worden ist, wird es auf bekannte Weise gesteuert. Nach Anlegen des Geräts wird eine Kompression (durch Spannung der Feder 4 bzw. der Federhälften 6, 7) bezüglich der mittels der durch die Knochenbruchstücke durchgeführten Speichen 3 befestigten Ringe 1 herbeigeführt, indem die Muttern 5 in den jeweiligen Bereichen betätigt werden. Um die Steifigkeit der Federn 4 zu erhöhen, können zuvor in deren Inneres die Verstärkungsbolzen 9 eingebracht werden. Diese Bolzen 9 können sich sowohl in allen Federn 4, als auch nur in einzelnen Federn befinden. Wenn bei der Heilung die Bolzen 9 überflüssig werden, werden diese aus den Federn 4 entfernt.
Zur Änderung der Ausgangskennlinieη der Federn 4 (Fig. 4) oder zur Sicherung der Kompression (Distraktion.) über die gesamte Länge des Gerätes werden die Enden der Feder 4 unter Mitnahme des Endes der Feder-4 mittels der Muttern 10 fixiert, und man
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läßt sich bei Lösen der Sicherungsschraube 11 die Mutter 10 bezüglich des Bolzens 9 verstellen, indem die Feder 4 zusammengedrückt oder auseinandergezogen wird.
Zur besseren Kompression (Distraktion) eines der Bereiche des Geräts werden durch Verstellung der Ringgruppe die longitudinalen Elemente als Federhälften 6, 7 ausgestaltet und die jeweiligen Federabschnitte zwischen zwei benachbarten Ringen 1 durch Drehung der Mutter 8 mit einem Rechts- und Linksgewinde an ihren Enden verlängert oder verkürzt.
Ist in einzelnen Stadien der Behandlung eine zusätzliche Stabilisierung der Knochenbruchstücke erforderlich, so können neben den longitudinalen, als zylindrische Federn 4 oder Federhälften 6, 7 ausgebildeten Elementen übliche steife Bolzen 9, die bei bekannten Geräten angewendet v/erden, angebracht und nachfolgend abgenommen werden.
Somit hat das Kompressions-Distraktionsgerät eine bessere Funktionßfähigkeit. Sein. Aufbau gestattet es, den Knochenbruchstücken eine beliebige Lage zu verleihen, ohne daß die Kompression bzw. Distraktion vermindert wird. Außerdem kann die Anordnung der Knochenbruchstücke durch eine Verstellung der Ringe des Geräts korrigiert werden.
Im Gegensatz zum bekannten Gerät, bei dem für das Auseinanderschieben der Bolzengruppe das Gerät entspannt sein muß und zusätzliche Bolzen erforderlich sind, wird das bei der erfindungs-■gemäßen Konstruktion entweder durch Änderung der Spannung der Schrauben, welche an den Enden der Bolzen fixiert sind, oder durch Auseinanderrücken (Annäherung) der durchkreuzten Federn mit Hilfe der besonderen Muttern erreicht. Das Gerät zeichnet sich durch konstruktive Einfachheit aus und eignet sich sowohl für die Behandlung von frischen Traumata, als auch für die Heilung von orthopädischen Erkrankungen.
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Gemäß der Erfindung kann das Kompressions-Distraktionsgerät mit einem zusätzlichen, nach der Länge geteilten Ring 12 (Fig. 5) versehen werden, der'aus einem Stat» mit rundem Querschnitt angefertigt ist. Der Ring 12 weist Klemmen 13 für die Speichen auf, die über runde Bohrungen 14 auf den Ring 12 (Fig. 5,' 6, 7) gesetzt werden. An der Außenfläche des Ringes 12 (Fig. 5) sind Löcher 15 für die Aufnahme der Federn 4 (Fig. 1 bis 3) bzw. der Bolzen 9 des Kompressions-Distraktionsgeräts vorgesehen. An den Bolzen 9 (Fig. 8, 9) wird der Ring 12 mittels besonderer Feststeller 16 fixiert, die ,als Klammern ausgeführt sind und nach ihrer Anbringung den Ring 12 und den Bolzen 9 umgreifen. Die Befestigung des Feststellers 16 erfolgt mit Hilfe einer Schraube 17. Als zusätzliche Feststeller können Brücken
18 (Fig. 1G, 11) angebracht werden, deren Innenfläche Löcher
19 zur Aufnahme der Bolzen 9 oder der Federn 4 aufweist. Die Brücken 18 verfügen ebenfalls über Klemmen 20 für die Speichen. Die Form der Bohrungen der Klemmen 20 stimmt mit der des Querschnittes der Brücke überein.
DaS| Kompressions-Distraktipnsgerät wird folgendermaßen angelegt:
Nach der jeweiligen Behandlung der Haut des Kranken und der Schmerzbetäubung werden die Knochenenden nach Möglichkeit auf Stoß zusammengeführt. Über die distalen und proximalen Metaphysen führt man je zwei oder mehr Speichen 3 (Fig. 1 bis 3) durch, die in den Ringen 1 des Kompressions-Distraktionsgeräts fixiert werden. Die Ringe verbindet man miteinander mittels der als Bolzen 9 und Federn 4 ausgestalteten Elemente und der Muttern 5. Zur Kompression werden die Muttern 5 gedreht, wodurch die Ringe 1 in die gewünschte Stellung gebracht werden. Hierdurch werden die Abschnitte zwischen den Federn 4 verkürzt oder verlängert. Falls eine zusätzliche Fixierung oder eine erhöhte Steifigkeit der Federn 4 erforderlich ist, wird in das Gerät der zusätzliche Ring 1 (Fig. 5) eingebaut. Ist der Ein-
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satz des Ringes 12 durch die notwendige Änderung der Lage der Fragmente bedingt, dann werden in der gewählten Höhe zwei oder mehr Speichen durchgeführt, die an dem Ring 12 mittels der Klemmen 13 "befestigt werden. Der Ring 12 wird im Gerät so angeordnet, daß sich die Federn (Bolzen) in den Löchern 15 befinden. An den Bolzen wird der Ring 12 mit Hilfe der besonderen Feststeller 16 fixiert, die den Ring 12 mit den Bolzen umfassen und durch das Anziehen der Schraube 17 fixiert werden. Zur Durchführung der einzelnen Speichen können außerdem die Brücken 18 verwendet werden, die im Gerät unter den Federn (Bolzen) derart angeordnet sind, daß sich die Federn (Bolzen) in den Löchern 19 befinden und die Speichen an den Brücken mit den Klemmen 20 befestigt sind.
Somit läßt es die erfindungsgemäße, zur Verbindung der Ringe bzw. Halbringe dienende Feder zu, daß in ihre Aushöhlung der als Kern dienende Bolzen unterschiedlicher Steifigkeit eingebracht wird. Die zusätzliche Verwendung der Federn ist bei Systemen zur Skelettdehnung und zur Sicherung einer ständigen Belastung in Kompressions-Distraktionsgeräten feststellbar.
Dagegen gilt bei dem erfindungsgemäßen Aufbau des Geräts die Feder nicht als ein nebensächlicher zusätzlicher Bestandteil, sondern sie ist ein wesentliches Verbindungselement zur Verbindung der Ringe.
Die Federwindungen dienen als Gewinde für leichte Muttern aus Kunststoff, durch welche die Ringe des Geräts fixiert werden. Bei Erzeugung der Kompression in den Bereichen der Enden der Knochenbruchstücke nehmen die Abstände zwischen den Federwindungen etwas zu. Die gespannte Feder gewährleistet, indem sie sich zusammenzuziehen sucht, eine ständige Belastung.
Beim Anlegen des Geräts zwecks Distraktion drücken sich die zwischen den Ringen befindlichen Abschnitte der Federn zusam-
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men, und die Gevrindefedern bewirken dank ihrer auseinanderstoßenden Wirkung eine konstante Distraktion.
50 Windungen der Gewindefeder haben eine Länge von ca. 10 cm, während die Feder in dem besagten Bereich um etwa 1,5 bis 2 cm zusammengedrückt oder gespannt werden kann. In längeren Abschnitten ist eine solche "Atmung" der Feder spürbarer. Somit stellt das Gewinde selbst bei sämtlichen bekannten Konstruktionen der Geräte einen passiven Bestandteil dar. Bei dem neuen Gerät wurde dank des Einsatzes der Gewindefedern das Gewinde zu einem dynamischen Element, das sich aktiv sowohl auf die Kompression, als auch auf die Distraktion auswirkt.
Die Gewindefedern weisen außerdem eine weitere wertvolle Eigenschaft auf, die darin besteht, daß sie sich biegen lassen, wodurch das Anlegen des Geräts bei ausgeprägten Verformungen eines Gliedes erleichtert wird. Durch die Gewindefedern wird das Gerät biegsam und elastisch. Die Elastizität kann durch Verwendung verschiedener, als Kerne dienender Bolzen gewählt werden.
Dank seiner Elastizität läßt sich das Gerät auch bei Verbesserung der Kontrakturen von Gelenken mit fehlerhafter Stellung mit Erfolg verwenden.
Oberflächlich betrachtet kann der Eindruck entstehen, daß die Verbindung der Ringe des Geräts mittels der Federn die Gefahr in sich birgt, daß die notwendige Steifigkeit der Verbindung und die damit verbundene stabile Fixierung verlorengeht. In der Praxis erweist sich aber die Fixierung unter Zuhilfenahme des Geräts als elastisch gespannt, wodurch sich gegenüber den Geräten mit anderer Konstruktion eine günstigere Stabilität ergibt.
Bekanntlich erreicht man die größte "Steifigkeit" der Fixierung
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mit Hilfe von G.A. Ilizarovs Gerät, da hier gekreuzte Speichen und mit Bolzen verbundene Ringe verwendet werden. Die metallischen Bestandteile des Geräts können unter Erzielung einer genügenden Steifigkeit miteinander verbunden werden (die Speichenenden mit den Ringen, sowie die Ringe mittels der Bolzen miteinander)« Bezüglich der Speichen, die auch kreuzweise durch den Knochen durchgeführt v/erden können, sei gesagt, daß die Steifigkeit in einem bestimmten Maße durch die Resorption des Knochengewebes um die Speichen herum sowie durch die Verschiebung der einzelnen Fragmente gestört werden kann. Dazu kommt, daß sich die Speichen selbst durchbiegen und sich das ganze "Speichenkreuz" praktisch in Abhängigkeit von der Kompression oder Distraktion der Ringe des Geräts vom Ring her in die eine oder andere Richtung durchbiegt.
Die Folge davon ist, daß durch die "Steifigkeit" der Verbindung der Einzelteile des Kompressions-Distraktionsgeräts die "Steifigkeit" der Fixierung der Knochenbruchstueke noch nicht gesichert werden kann. Gerade zur Erzielung der notwendigen Stabilität der Fixierung ist es erforderlich, mehrere Ringe auf einem Segment des Gliedes anzulegen.
Beim Einsatz der Gewindefedern entsteht ein elastisch gespanntes System mit konstanter Kompressions- und Distraktionswirkung. Falls aus irgendwelchen Gründen in den Zeitabschnitten zwischen dem Anziehen der Muttern, durch die die Ringe des Geräts verschoben werden, die Steifigkeit der Fixierung der Knochenbruchstücke durch die Speichen nachläßt, tritt die Gewindefeder in Aktion, die die verlorene Steifigkeit wiederherstellt.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    /Ti Chirurgisches Kompressions-Distraktionsgerät zur Behandlung von Traumata sowie Knochen- und Gelenkerkrankungen, welches durch Fragmente durchgeführte Speichen, Ringe, an denen die Speichen befestigt werden, und longitudinale Elemente, durch die die einzelnen Ringe miteinander verbunden werden, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die longitudinalen Elemente Federn (4) umfassen, die das System der Ringe (1) des Geräts zur Sicherstellung einer ständigen Kompression (Distraktion) der zu verbindenden Knochenbruchstücke in konstanter elastischer Spannung halten.
  2. 2. Chirurgisches Kompressions-Distraktionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die longitudinalen Verbindungselemente als zylindrische Federn (4) ausgebildet sind, die an jeder Kreuzungsstelle mit den Ringen (1) mittels Einstellmuttern (5) verbunden werden.
    .
  3. 3. Chirurgisches Kompressions-Distraktionsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (4) Aschnitte mit links und rechts gewickelten Windungen darstellen, wobei die Abschnitte (6, 7) mit unterschiedlich gewickelten Windungen mittels Muttern (8) miteinander verbunden sind, durch deren Drehung die Abschnitte (6, 7) sowie die Be-
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    reiche der benachbarten Ringe (1) gleichzeitig angenähert und auseinanderbewegt werden.
  4. 4. Chirurgisches Kompressions-Distraktionsgerät nach einem
    der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Federn (4) Verbindungsbolzen (9) geführt sind, die die Steifigkeit des elastischen Systems des Geräts vergrößern.
  5. 5. Chirurgisches Kompressions-Distraktionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn et, daß sich die Verbindungsbolzen (9) im Inneren der zylindrischen Federn (4) befinden und an ihren Enden Muttern (10) zur Änderung der Spannung der Feder (4) jedes einzelnen Bolzens (9) tragen.
  6. 6. Chirurgisches Kompressions-Distraktionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung und Verstärkung des gewählten Aufbaues des Geräts mindestens einige von den in den Verstärkungsbereichen eingesetzten Ringen {12) aus einzelnen bogenförmigen Elementen zusammengesetzt sind, die an ihrer Außenfläche offene, an die Längsfedern (4) und Bolzen (9.) des Geräts angepaßte Sitze (15) aufweisen, wobei Klemmen (16) zur Fixierung der Feder und/oder des Bolzens in dem Sitz-sowie zur Verbindung der bogenförmigen Elemente mit dem ganzen Verstärkungsring (12) vorgesehen sind.
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  7. 7. Chirurgisches Kompressions-Distraktionsgerät nach Anspruch 6} dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Ringe (12) aus Rundstäben gefertigt sind und die Sitze (-15) als Aushöhlungen an deren Außenfläche ausgebildet sind, und daß an den zusammengesetzten Ringen (12) Klammern (16) mit Befestigungsschrauben (17) zur Fixierung der Feder (4) bzw. des Bolzens (9) im Sitz des Ringes (12) sowie zur Befestigung einer zusätzlichen Speiche an dies'em Ring (12) vorgesehen sind.
  8. 8. Chirurgisches Kompressions-Distraktionsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der. zusätzlichen Speiche an einer beliebigen Stelle des Ringes (12) und unter beliebigem Winkel die Klammern (13) so auf die Ringe (12) gesetzt sind, daß sie vorher um ihren Rundstab drehbar sind.
  9. 9. Chirurgisches Kompressions- Distraktionsgerät nach einem
    der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den benachbarten longitudinalen Elementen, Federn (4) oder Bolzen (9), Querbrüeken (18) angebracht sind, die Klemmen (20) für die zusätzlichen Speichen tragen.
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DE19742459085 1973-12-14 1974-12-13 Chirurgisches Kompressions-Distraktions-Gerät Expired DE2459085C3 (de)

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SU1973052A SU506405A1 (ru) 1973-12-14 1973-12-14 Компрессионно-дистракционный аппарат дл остеосинтеза

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ID=20568465

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DE19742459085 Expired DE2459085C3 (de) 1973-12-14 1974-12-13 Chirurgisches Kompressions-Distraktions-Gerät

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CH (1) CH579385A5 (de)
DE (1) DE2459085C3 (de)
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SE (1) SE409410B (de)
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