DE102013103257B4 - Kopplungsmechanismus - Google Patents
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Abstract
Kopplungsmechanismus, der zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten montiert ist und der die folgenden Komponenten umfasst: einen Radsatz (2), der ein erstes Rad (21) und ein zweites Rad (22) enthält, die jeweils drehbar an je einer der beiden seitlichen Innenwände des Schubladenkastens (5) befestigt sind, wobei das erste Rad (21) mit einem ersten mittleren Drehloch (214), einer ersten oberen Passkerbe (211) und mit einer ersten unteren Passkerbe (212) versehen ist, die jeweils auf einer oberen Seite bzw. auf einer Unterseite des ersten Rades (21) gebildet sind, während eine erste angetriebene Aussparung (213) an der Peripherie des ersten Rades (21) und zwischen der ersten oberen Passkerbe (211) und der ersten unteren Passkerbe (212) gebildet ist, wobei das zweite Rad (22) mit einem zweiten mittleren Drehloch (224), einer zweiten oberen Passkerbe (222) und mit einer zweiten unteren Passkerbe (221) versehen ist, die je auf einer oberen Seite bzw. auf einer Unterseite des zweiten Rades (22) gebildet sind, während eine zweite angetriebene Aussparung (223) an der Peripherie des zweiten Rades (22) und zwischen der zweiten oberen Passkerbe (222) und der zweiten unteren Passkerbe (221) gebildet ist; eine Verbindungsseilgruppe (3), die eine erste Verbindungsschnur (31) und eine zweite Verbindungsschnur (32) enthält, wobei ein Ende der ersten Verbindungsschnur (31) in der ersten oberen Passkerbe (211) des ersten Rades (21) befestigt ist, während ein zweites Ende der ersten Verbindungsschnur (31) zum zweiten Rad (22) führt und in der zweiten oberen Passkerbe (222) dieses zweiten Rades (22) befestigt ist, während ein Ende der zweiten Verbindungsschnur (32) an der ersten unteren Passkerbe (212) des ersten Rades (21) und ein anderes Ende der zweiten Verbindungsschnur (32) die erste Verbindungsschnur (31) überkreuzt und an der zweiten unteren Passkerbe (221) des zweiten Rades (22) befestigt ist; eine Betätigungsbaugruppe (4), die ein erstes Betätigungsglied (41) und ein zweites Betätigungsglied (42) enthält, die je an einer der beiden seitlichen Außenwände der Schublade (6) befestigt sind, wobei das erste Betätigungsglied (41) mit einem ersten Antriebsbolzen (411) gebildet ist, der in die erste angetriebene Aussparung ...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Technisches Umfeld
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopplungsmechanismus zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten, insbesondere einen Kopplungsmechanismus, mit dem die Betätigung der beiden Gleitschienen, die zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten befestigt sind, synchronisiert werden kann.
- Stand der Technik
- Gleitschienen sind in Schubladenkasten zum Sichern der Schubladen vorgesehen, um die Schublade zum Schließen in den Schubladenkasten hineinzuschieben und zum Öffnen herauszuziehen. Wird jedoch die aufgewendete Kraft nicht auf den mittleren Bereich der Vorderseite der Schublade ausgeübt, kann die Schublade dadurch vorgespannt sein. In dem Patent-Nr.
TW M365677 U US 8 079 653 B2 , ist ein Aufbau einer Gleitschiene zum Regulieren der Positionierung eines beweglichen Gegenstandes in einem befestigten Gegenstand beschrieben, z. B. einer Schublade in einem Schubladenkasten zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position. Das Design des Aufbaus der Gleitschiene lässt sich wiederholt drücken, um die Positionierung eines Positionierblocks in einer umlaufenden Führungsrille zu regulieren. Drückt der Benutzer jedoch auf einen Teil der Vorderseite des beweglichen Gegenstandes (der Schublade), der sich in einigem Abstand zum Mittelpunkt zwischen den beiden Aufbauten der Gleitschienen befindet, kann nur ein Aufbau der Gleitschiene zum Öffnen oder Schließen betätigt werden, wobei die Schublade nicht vollständig geöffnet oder geschlossen werden kann. Bei der Verwendung der Aufbauten der automatisch schließbaren Gleitschienen kann die Schublade außerdem wegen einem großen Zwischenraum der Schublade oder einer ungleichen Zugkraft der Federn nicht vollständig geschlossen werden. - Aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 20 2005 006 716 U1 ist darüber hinaus ein Kopplungsmechanismus bekannt, der zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten montiert ist, wobei ein Zahnrad mit einer Zahnstange zusammenwirkt und eine geschlossene Schnur zur Verbindung der Räder verwendet wird. - AUFGABE DER ERFINDUNG
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Kopplungsmechanismus, mit dem die Betätigung von zwei Gleitschienen, die zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten montiert sind, synchronisiert werden kann, um die Schublade zum Öffnen genau aus dem Schubladenkasten herauszuziehen und zum Schließen in diesen hineinzuschieben.
- Zum Erreichen dieses und anderer Ziele der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kopplungsmechanismus der vorliegenden Erfindung einen Radsatz, der auf zwei seitlichen Innenwänden eines Schubladenkastens montiert ist, eine Betätigungsbaugruppe, die auf zwei seitlichen Außenwänden eines Schubladens und einander gegenüber montierte Betätigungsglieder umfasst, mit denen zwei Räder eines Radsatzes rotiert werden, und eine Verbindungsseilgruppe, mit der zwei Räder des Radsatzes verbunden sind.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung von schräg oben. -
2 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung. -
4 zeigt eine schematische Ansicht eines Teils des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt eine schematische Ansicht eines Teils des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine schematische Darstellung eines Betriebsstatus des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung. -
7 zeigt eine schematische Darstellung eines Betriebsstatus des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung. -
8 zeigt eine schematische Darstellung eines Betriebsstatus des Kopplungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung. - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Die
1 –6 zeigen, dass zwei Gleitschienen7 jeweils an einer der beiden seitlichen Außenwände einer Schublade6 und an jeweils einer der beiden seitlichen Innenwände eines Schubladenkastens5 befestigt sind, wobei weiter gezeigt ist, dass ein Kopplungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen der Schublade6 und dem Schubladenkasten5 montiert ist. Die Schublade6 kann zum Öffnen aus dem Schubladenkasten5 herausgezogen und zum Schließen in den Schubladenkasten5 hineingeschoben werden. - Der Kopplungsmechanismus besteht aus einem Radgehäuse
1 , einem Radsatz2 , einer Verbindungsseilgruppe3 und aus einer Betätigungsbaugruppe4 . Das Radgehäuse1 besteht aus einem ersten Radteilgehäuse11 mit einer ersten Drehachse111 und einer ersten oberen Deckplatte112 , die auf dem ersten Radteilgehäuse11 und über der ersten Drehachse111 befestigt ist und eine erste gekurvte Kante113 aufweist; und aus einem zweiten Radteilgehäuse12 mit einer zweiten Drehachse121 und einer zweiten oberen Deckplatte122 , die auf dem zweiten Radteilgehäuse12 und über der zweiten Drehachse121 befestigt ist und eine zweite gekurvte Kante123 aufweist. Der Radsatz2 besteht aus einem ersten Rad21 und einem zweiten Rad22 . Das erste Rad21 weist eine erste obere Passkerbe211 und erste untere Passkerbe212 auf, die auf der oberen Seite bzw. auf der Unterseite des ersten Rades21 gebildet sind. Das erste Rad21 ist an seiner Peripherie und zwischen der ersten oberen Passkerbe211 und dem ersten unteren Passkerbe212 mit einer ersten angetriebenen Aussparung213 und mit einem ersten mittleren ersten Drehloch214 gebildet. Eine erste Rippe215 ist um eine Seite der ersten angetriebenen Aussparung213 gebildet. Das zweite Rad22 weist eine zweite obere Passkerbe222 und eine zweite untere Passkerbe221 auf, die auf der oberen Seite bzw. auf der Unterseite dieses zweiten Rades22 geformt sind. Zwischen der zweiten oberen Passkerbe222 und der zweiten unteren Passkerbe221 ist das zweite Rad22 an dessen Peripherie mit einer zweiten angetriebenen Aussparung223 und mit einem zweiten mittleren Drehloch224 versehen. Eine zweite Rippe225 ist um eine Seite der zweiten angetriebenen Aussparung223 gebildet. Die Verbindungsseilgruppe3 besteht aus einer ersten Verbindungsschnur31 , einer zweiten Verbindungsschnur32 und aus einer ersten Spannungseinstellvorrichtung33 , wobei mit der Spannungseinstellvorrichtung33 die erste Verbindungsschnur31 und mit einer zweiten Spannungseinstellvorrichtung34 die zweite Verbindungsschnur32 justiert wird. Die Betätigungsbaugruppe4 besteht aus einem ersten Betätigungsglied41 und aus einem zweiten Betätigungsglied42 . Das erste Betätigungsglied41 ist mit einem ersten Antriebsbolzen411 und mit einem ersten Arretierstück412 gebildet, während das zweite Betätigungsglied42 mit einem zweiten Antriebsbolzen421 und einem zweiten Arretierstück422 gebildet ist. - Das erste Radteilgehäuse
11 und das zweite Radteilgehäuse12 des Radgehäuses1 sind an je einer der beiden seitlichen Innenwände des Schubladenkastens5 befestigt. Die erste Drehachse111 des ersten Radteilgehäuses11 ist in das erste mittlere Drehloch214 des ersten Rades21 eingeschoben, während die zweite Drehachse121 des zweiten Radteilgehäuses12 in das zweite mittlere Drehloch224 des zweiten Rades22 eingeschoben ist. Die Verbindungsseilgruppe3 ist so im Radsatz2 befestigt, dass ein Ende der ersten Verbindungsschnur31 in der ersten oberen Passkerbe211 des ersten Rades21 und das andere Ende zum zweiten Rad22 geführt wird, wobei die erste Verbindungsschnur31 an der Position der ersten unteren Passkerbe212 des ersten Rades21 und der Position der zweiten unteren Passkerbe221 des zweiten Rades22 vorbei geführt wird und danach in der zweiten oberen Passkerbe222 befestigt ist. Ein Ende der zweiten Verbindungsschnur32 ist an der ersten unteren Passkerbe212 des ersten Rades21 befestigt, während das andere Ende zum zweiten Rad22 geführt wird, wobei die zweiten Verbindungsschnur32 dazu an der Position der ersten oberen Passkerbe211 des ersten Rades21 und der Position der zweiten oberen Passkerbe222 des zweiten Rades22 vorbei geführt wird und danach an der zweiten unteren Passkerbe221 befestigt ist, sodass sich die erste Verbindungsschnur31 und die zweite Verbindungsschnur32 kreuzen und zwischen dem ersten Rad21 und dem zweiten Rad22 geführt sind. Das erste Arretierstück412 des ersten Betätigungsgliedes41 und das zweite Arretierstück422 des zweiten Betätigungsgliedes42 sind je an einer der beiden seitlichen Außenwände der Schublade6 befestigt, um den ersten Antriebsbolzen411 des ersten Betätigungsgliedes41 in der ersten angetriebenen Aussparung213 des ersten Rades21 und den zweiten Antriebsbolzen421 des zweiten Betätigungsgliedes42 in der zweiten angetriebenen Aussparung223 des zweiten Rades22 zu halten. - Die
7 und8 sowie die4 –6 zeigen wiederum, dass beim Hineinschieben der Schublade6 in den Schubladenkasten5 der erste Antriebsbolzen411 des ersten Betätigungsgliedes41 und der zweite Antriebsbolzen421 des zweiten Betätigungsgliedes42 in die erste angetriebene Aussparung213 des ersten Rades21 bzw. in die zweite angetriebene Aussparung223 des zweiten Rades22 eingeschoben werden. Beim Drücken auf einen Teil der Vorderseite der Schublade6 und entfernt von deren Mitte, beispielsweise auf den rechten Eckbereich nahe zum zweiten Antriebsbolzen421 (siehe hohlen Pfeil in der7 ), wird dieser zweite Antriebsbolzen421 durch die Schublade6 dazu gebracht, die zweite angetriebene Aussparung223 des zweiten Rades22 anzuschieben, um das zweite Rad22 weiter zu rotieren. Beim Rotieren des zweiten Rades22 wird die zweite Verbindungsschnur32 zum Rotieren des ersten Rades21 angetrieben, wobei dieses erste Rad21 in die entgegengesetzte Richtung des zweiten Rades22 rotiert wird, um den ersten Antriebsbolzen411 des ersten Betätigungsgliedes41 so anzutreiben, dass die Schublade6 mit dem ersten Betätigungsglied41 angeschoben wird. Die beiden Gleitschienen7 werden daher synchron betätigt, um die Schublade6 vollständig zu schließen. Drückt der Benutzer dagegen auf den linken Eckbereich der Vorderseite der Schublade6 , der nahe zum ersten Antriebsbolzen411 ist, wird der erste Antriebsbolzen411 durch die Schublade6 dazu gebracht, die erste angetriebene Aussparung213 des ersten Rades21 anzuschieben und das erste Rad21 weiter zu rotieren. Beim Rotieren des ersten Rades21 wird die erste Verbindungsschnur31 angetrieben, um das zweite Rad22 in entgegengesetzter Richtung zum ersten Rad21 zu rotieren, um den zweiten Antriebsbolzen421 des zweiten Betätigungsgliedes42 zum Anschieben der Schublade6 zu bringen. Die beiden Gleitschienen7 werden daher synchron herausgerückt und die Schubladen6 geöffnet. Da zudem die erste Rippe215 des ersten Rades21 an der ersten gekurvten Kante113 der ersten oberen Deckplatte112 und die zweite Rippe225 des zweiten Rades22 beweglich an der zweiten gekurvten Kante123 der zweiten oberen Deckplatte122 befestigt sind, ist der Rotierwinkel des ersten Rades21 und des zweiten Rades22 in einem vorbestimmten Bereich begrenzt.
Claims (6)
- Kopplungsmechanismus, der zwischen einer Schublade und einem Schubladenkasten montiert ist und der die folgenden Komponenten umfasst: einen Radsatz (
2 ), der ein erstes Rad (21 ) und ein zweites Rad (22 ) enthält, die jeweils drehbar an je einer der beiden seitlichen Innenwände des Schubladenkastens (5 ) befestigt sind, wobei das erste Rad (21 ) mit einem ersten mittleren Drehloch (214 ), einer ersten oberen Passkerbe (211 ) und mit einer ersten unteren Passkerbe (212 ) versehen ist, die jeweils auf einer oberen Seite bzw. auf einer Unterseite des ersten Rades (21 ) gebildet sind, während eine erste angetriebene Aussparung (213 ) an der Peripherie des ersten Rades (21 ) und zwischen der ersten oberen Passkerbe (211 ) und der ersten unteren Passkerbe (212 ) gebildet ist, wobei das zweite Rad (22 ) mit einem zweiten mittleren Drehloch (224 ), einer zweiten oberen Passkerbe (222 ) und mit einer zweiten unteren Passkerbe (221 ) versehen ist, die je auf einer oberen Seite bzw. auf einer Unterseite des zweiten Rades (22 ) gebildet sind, während eine zweite angetriebene Aussparung (223 ) an der Peripherie des zweiten Rades (22 ) und zwischen der zweiten oberen Passkerbe (222 ) und der zweiten unteren Passkerbe (221 ) gebildet ist; eine Verbindungsseilgruppe (3 ), die eine erste Verbindungsschnur (31 ) und eine zweite Verbindungsschnur (32 ) enthält, wobei ein Ende der ersten Verbindungsschnur (31 ) in der ersten oberen Passkerbe (211 ) des ersten Rades (21 ) befestigt ist, während ein zweites Ende der ersten Verbindungsschnur (31 ) zum zweiten Rad (22 ) führt und in der zweiten oberen Passkerbe (222 ) dieses zweiten Rades (22 ) befestigt ist, während ein Ende der zweiten Verbindungsschnur (32 ) an der ersten unteren Passkerbe (212 ) des ersten Rades (21 ) und ein anderes Ende der zweiten Verbindungsschnur (32 ) die erste Verbindungsschnur (31 ) überkreuzt und an der zweiten unteren Passkerbe (221 ) des zweiten Rades (22 ) befestigt ist; eine Betätigungsbaugruppe (4 ), die ein erstes Betätigungsglied (41 ) und ein zweites Betätigungsglied (42 ) enthält, die je an einer der beiden seitlichen Außenwände der Schublade (6 ) befestigt sind, wobei das erste Betätigungsglied (41 ) mit einem ersten Antriebsbolzen (411 ) gebildet ist, der in die erste angetriebene Aussparung (213 ) des ersten Rades (21 ) eingeschoben ist, wobei das zweite Betätigungsglied (42 ) mit einem zweiten Antriebsbolzen (421 ) gebildet ist, der in die zweite angetriebene Aussparung (223 ) des zweiten Rades (22 ) eingeschoben ist, und einem Radgehäuse (1 ), das ein erstes Radteilgehäuse (11 ) und ein zweites Radteilgehäuse (12 ) umfasst, die jeweils an einer der beiden seitlichen Innenwände des Schubladenkastens (5 ) befestigt sind, wobei das erstes Radteilgehäuse (11 ) mit einer ersten Drehachse (111 ) gebildet ist, die drehbar im ersten mittleren Drehloch (214 ) des ersten Rades (21 ) und das zweite Radteilgehäuse (12 ) mit einer zweiten Drehachse (121 ) gebildet ist, die drehbar im zweiten mittleren Drehloch (224 ) des zweiten Rades (22 ) eingeschoben ist. - Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, weiter umfassend ein Radgehäuse (
1 ), an dem das erste Rad (21 ) und das zweite Rad (22 ) gelagert sind, wobei eine erste obere Deckplatte (112 ) und eine zweite obere Deckplatte (122 ) auf dem ersten Radteilgehäuse (11 ) bzw. auf dem zweiten Radteilgehäuse (12 ) außen am ersten Rad (21 ) bzw. zweiten Rad (22 ) befestigt sind, wobei die erste obere Deckplatte (112 ) mit einer ersten gekurvten Kante (113 ) und die zweite obere Deckplatte (122 ) mit einer zweiten gekurvten Kante (123 ) gebildet sind, während das erste Rad (21 ) mit einer ersten Rippe (215 ) gebildet ist, die um eine Seite der ersten angetriebenen Aussparung (213 ) entlang gebildet und der ersten gekurvten Kante (113 ) entlang zwischen den beiden Enden dieser ersten gekurvten Kante (113 ) beweglich ist, wenn das erste Rad (21 ) auf dem ersten Radteilgehäuse (11 ) rotiert wird, wobei das zweite Rad (22 ) mit einer zweiten Rippe (225 ) gebildet ist, die um eine Seite der zweiten Aussparung (223 ) entlang gebildet und der zweiten gekurvten Kante (123 ) entlang zwischen den beiden Enden dieser zweiten gekurvten Kante (123 ) beweglich ist, wenn das zweite Rad (22 ) auf dem zweiten Radteilgehäuse (12 ) rotiert wird. - Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste obere Passkerbe (
211 ) in einer oberen Seite des ersten Rades (21 ) und die erste untere Passkerbe (212 ) auf der Unterseite des ersten Rades (21 ) gebildet sind, wobei die zweite obere Passkerbe (222 ) in der Unterseite des zweiten Rades (22 ) und die zweite untere Passkerbe (221 ) auf der oberen Seite des zweiten Rades (22 ) gebildet sind. - Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsseilgruppe (
3 ) weiter mit einer ersten Spannungseinstellvorrichtung (33 ) gebildet ist, die an dieser ersten Verbindungsschnur (31 ) befestigt und zum Justieren der ersten Verbindungsschnur (31 ) justierbar ist, während die zweite Verbindungsschnur (32 ) mit einer zweiten Spannungseinstellvorrichtung (34 ) gebildet ist, die zum Justieren der zweiten Verbindungsschnur (32 ) justierbar ist. - Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Betätigungsglied (
41 ) der Betätigungsbaugruppe (4 ) mit einem ersten Arretierstück (412 ) gebildet ist, das an einer seitlichen Außenwand der Schublade (6 ) befestigt ist, wobei das zweite Betätigungsglied (42 ) der Betätigungsbaugruppe (4 ) mit einem zweiten Arretierstück (422 ) gebildet ist, das an der anderen seitlichen Außenwand der Schublade (6 ) befestigt ist, wobei der erste Antriebsbolzen (411 ) des ersten Betätigungsgliedes (41 ) vom ersten Arretierstück (412 ) hervorsteht und der zweite Antriebsbolzen (421 ) vom zweiten Arretierstück (422 ) hervorsteht. - Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der ersten Verbindungsschnur (
31 ) in der ersten oberen Passkerbe (211 ) des ersten Rades (21 ) befestigt und das andere Ende der ersten Verbindungsschnur (3 ) um die erste untere Passkerbe (212 ) des ersten Rades (21 ) und um die zweite untere Passkerbe (221 ) des zweiten Rades (22 ) gewickelt und danach in der zweiten oberen Passkerbe (222 ) befestigt ist, wobei ein Ende der zweiten Verbindungsschnur (32 ) an der ersten unteren Passkerbe (212 ) des ersten Rades (21 ) und das andere Ende um die erste obere Passkerbe (211 ) des ersten Rades (21 ) und um die zweite obere Passkerbe (222 ) des zweiten Rades (22 ) gewunden und in der zweiten unteren Passkerbe (221 ) befestigt ist.
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