DE102013100664A1 - Trägerteil zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements sowie eine Anordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Trägerteil (2) zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements (1), bei dem das Trägerteil (2) mehrere Haltelaschen (3) zum Aufnehmen des Bauelements (1) aufweist. Das Trägerteil (2) weist zumindest eine Klemmlasche (4) auf, die durch Biegen der Klemmlasche (4) das in den Haltelaschen (3) aufgenommene Bauelement (1) festklemmt. Die Klemmlasche (4) weist eine kurze Seite und zwei lange Seiten auf, wobei eine der langen Seiten relativ zur anderen langen Seite als Schräge (5) ausgebildet ist. Die Schräge (5) ermöglicht eine einfache Montage und spielfreie Positionierung des Bauelements (1).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Trägerteil zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements, bei dem das Trägerteil mehrere Haltelaschen zum Aufnehmen des Bauelements aufweist, sowie eine Anordnung eines Trägerteils zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements. Ein Trägerteil dieser Art kann in Computer eingesetzt werden, um zum Beispiel einen Lüfter zu befestigen. Das Trägerteil ist in der Regel aus Blech gefertigt.
- Bisher werden Bauelemente wie ein Lüfter mit Zusatzteilen auf ein solches Trägerteil aus Blech befestigt. Dazu werden je vier spezielle Kunststoffnieten oder Metallschrauben verwendet. Die Nieten oder Schrauben werden jeweils an einer Ecke des Lüfterflansches eingesetzt. Der Nachteil dieser bisherigen Befestigungsmethode ist, dass zusätzliche Kosten durch die Herstellung und Lagerung von Zusatzteilen entstehen und die Montage zeitaufwendig ist.
- Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trägerteil, eine Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung eines Trägerteils zu beschreiben, das bzw. die eine kostengünstigere und weniger zeitaufwendige Montage eines Bauelements ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Trägerteil zumindest eine Klemmlasche aufweist, die durch Biegen der Klemmlasche das in den Haltelaschen aufgenommene Bauelement festklemmt.
- Die Aufgabe wird zudem durch eine Anordnung eines Trägerteils und eines Bauelements gelöst, bei der das Trägerteil erfindungsgemäß ausgebildet ist und drei Ecken des Bauelements in den Haltelaschen aufgenommen sind und die vierte Ecke durch eine oder zwei gebogene Klemmlaschen festgehalten ist.
- Das erfindungsgemäße Trägerteil ist dahingehend gestaltet, bevorzugt ein Bauelement mit einem viereckigen Flansch, der in der Nähe der dem Trägerteil zugewandten Seite des Bauelements angeordnet ist, zu befestigen. Der viereckige Flansch des Bauelements ist bevorzugt so am Bauelement angeordnet, dass er nach der Montage möglichst bündig auf dem Trägerteil aufliegt. Das Trägerteil weist speziell angeordnete Haltelaschen auf, die zum Aufnehmen von drei Ecken des Bauelementflansches vorgesehen sind. Die Haltelaschen werden bevorzugt durch Prägen oder Stanzen im Trägerteil gefertigt. Das Bauelement wird entlang einer Diagonalen des Bauelements in die Haltelaschen hineingeschoben, bis die drei Ecken in den Haltelaschen aufgenommen sind.
- Die vierte Ecke des Bauelementflansches wird durch eine oder bevorzugt zwei Klemmlaschen befestigt. Wenn die drei Ecken des Bauelementflansches in den Haltelaschen aufgenommen sind, werden die Klemmlaschen zum Bauelementflansch hin hochgebogen. Bevorzugt ist eine Klemmlasche auf jeder Seite der vierten Ecke angeordnet. Die Klemmlaschen weisen auf der Bauelementseite eine Klemmschräge auf, die eine spielfreie Befestigung des Bauelements in der Endposition ermöglicht. Ist der Abstand zwischen Klemmlasche und Bauelementflansch groß, dann wird die Klemmlasche weiter hochgebogen, damit die Schräge den größeren Abstand kompensiert. Ist die Lücke zwischen der Klemmlasche und dem Bauelementflansch kleiner, muss die Klemmlasche nicht so weit hochgebogen werden. Das Hochbiegen der Klemmlaschen schiebt das Bauelement fester gegen die Haltelaschen. Das Hochbiegen kann per Hand oder mit einem Werkzeug erledigt werden.
- Das erfindungsgemäße Trägerteil und die Montage weisen einige Vorteile auf. Ein Bauelement kann schnell und einfach auf das Trägerteil montiert werden, weil das Bauelement nur auf das Trägerteil gesteckt wird und durch Verbiegen der Klemmlaschen gesichert wird. Zusatzteile sind hierbei nicht erforderlich. Durch die Schräge der Klemmlasche ist eine spielfreie Positionierung des Bauelements möglich, da der Grad des Hochbiegens der Klemmlasche einen gewissen Spielraum kompensieren kann. Kostengünstig ist das erfindungsgemäße Trägerteil, da zur Befestigung keine Zusatzteile notwendig sind und dadurch auch die Montagezeit reduziert wird. Die Herstellung und Lagerung von Zusatzteilen ist nicht erforderlich. Die erfindungsgemäßen Haltelaschen und Klemmlaschen werden durch Prägen oder Stanzen bei der Herstellung des Trägerteils gefertigt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Draufsicht eines Trägerteilabschnitts mit einem Bauelement bei der Montage, -
2 eine perspektivische Ansicht eines Trägerteilabschnitts mit montiertem Bauelement und -
3 eine Detailansicht eines Abschnitts eines Trägerteils und eines montierten Bauelements nach der Erfindung. -
1 zeigt ein Bauelement1 bei der Montage auf einem Trägerteil2 . In diesem Beispiel ist das Bauelement1 als Lüfter dargestellt. Das Trägerteil2 weist hier Haltelaschen3 für drei Ecken1a ,1b ,1c des Bauelements1 auf. In1 sind vier Haltelaschen3 dargestellt. Zur Befestigung der vierten Ecke1d des Bauelements1 weist das Trägerteil2 zwei Klemmlaschen4 auf. Die Klemmlaschen4 sind so angeordnet, dass sich auf jeder Seite der vierten Ecke1d des Bauelements1 eine davon befindet. - Eine gestrichelte Linie zeigt in
1 die Stellung des Bauelements1 in der Vormontage. Von dieser mit der gestrichelten Linie dargestellten Stellung wird das Bauelement1 in eine Richtung parallel zu seiner Diagonalen entlang dem Trägerteil2 geschoben, bis drei Ecken1a ,1b ,1c des Bauelements1 in die Haltelaschen3 eingeschoben sind. Die Montagerichtung ist mit dem Pfeil F dargestellt. Nach dem Einschieben in die Haltelaschen3 , wie in1 dargestellt, werden die Klemmlaschen4 , die bis jetzt flach und bündig mit dem Trägerteil2 waren, in Richtung des Bauelements1 hochgebogen. Jede Klemmlasche4 weist eine Schräge5 auf und ist vor der Montage so angeordnet, dass die Schräge5 dem Bauelement1 zugewandt ist (siehe1 ). - Zur endgültigen Fixierung des Bauelements
1 werden die zwei Klemmlaschen4 zum Bauelementflansch6 hin hochgebogen (siehe2 ). Durch die Schräge5 der Klemmlasche4 und das Hochbiegen wird das Bauelement1 in Richtung der Haltelaschen3 geschoben beziehungsweise in diese Endposition geklemmt. - Die Schräge
5 an den Klemmlaschen4 ermöglicht eine einfache Montage und spielfreie Positionierung des Bauelements1 . -
3 zeigt im Detail eine hochgebogene Klemmlasche4 , die den Flansch6 des Bauelement1 bereits fixiert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Bauelement
- 1a, 1b, 1c
- Ecken des Bauelements
- 1d
- vierte Ecke des Bauelements
- 2
- Trägerteil
- 3
- Haltelasche
- 4
- Klemmlasche
- 5
- Schräge
- 6
- Flansch des Bauelements
- F
- Montagerichtung
Claims (6)
- Trägerteil (
2 ) zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements (1 ), bei dem das Trägerteil (2 ) mehrere Haltelaschen (3 ) zum Aufnehmen des Bauelements (1 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2 ) zumindest eine Klemmlasche (4 ) aufweist, die durch Biegen der Klemmlasche (4 ) das in den Haltelaschen (3 ) aufgenommene Bauelement (1 ) festklemmt. - Trägerteil (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. die Klemmlasche (4 ) eine kurze Seite und zwei lange Seiten aufweist, wobei eine der langen Seiten relativ zur anderen langen Seite als Schräge (5 ) ausgebildet ist. - Trägerteil (
2 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (4 ) relativ zu dem zu montierenden Bauelement (1 ) so angeordnet ist, dass die Schräge (5 ) dem zu montierenden Bauelement (1 ) zugewandt ist und die andere lange Seite ungefähr parallel zum zu montierenden Bauelement (1 ) angeordnet ist. - Trägerteil (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2 ) zumindest teilweise als Blech ausgebildet ist. - Trägerteil (
2 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (1 ) als Lüfter ausgebildet ist. - Anordnung eines Trägerteils (
2 ) zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements (1 ) und eines Bauelements (1 ), das vier Ecken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 ausgebildet ist und drei Ecken (1a ,1b ,1c ) des Bauelements (1 ) in die Haltelaschen aufgenommen sind und die vierte Ecke (1d ) durch eine oder zwei gebogene Klemmlaschen (4 ) festgehalten ist.
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0439667A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-07 | Otto Pfannenberg Elektro-Spezialgerätebau Gmbh | Filterlüfter für den Einbau in der Wand eines Schaltschrankes od. dgl. |
DE29901286U1 (de) * | 1999-01-26 | 1999-05-12 | Trw Automotive Safety Sys Gmbh | Biegehaken |
DE19839249C2 (de) * | 1997-08-28 | 2001-06-07 | Samsung Electronics Co Ltd | Sim-Kartenverriegelungsvorrichtung in tragbarem Telefon |
DE20106695U1 (de) * | 2001-04-18 | 2001-08-23 | Trw Automotive Safety Sys Gmbh | Gassack-Modul |
-
2013
- 2013-01-23 DE DE201310100664 patent/DE102013100664A1/de not_active Withdrawn
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