DE102013100664A1 - Trägerteil zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements sowie eine Anordnung - Google Patents

Trägerteil zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements sowie eine Anordnung Download PDF

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Friedrich Köhler
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Fujitsu Ltd
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Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/07Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of multiple interengaging protrusions on the surfaces, e.g. hooks, coils
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trägerteil (2) zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements (1), bei dem das Trägerteil (2) mehrere Haltelaschen (3) zum Aufnehmen des Bauelements (1) aufweist. Das Trägerteil (2) weist zumindest eine Klemmlasche (4) auf, die durch Biegen der Klemmlasche (4) das in den Haltelaschen (3) aufgenommene Bauelement (1) festklemmt. Die Klemmlasche (4) weist eine kurze Seite und zwei lange Seiten auf, wobei eine der langen Seiten relativ zur anderen langen Seite als Schräge (5) ausgebildet ist. Die Schräge (5) ermöglicht eine einfache Montage und spielfreie Positionierung des Bauelements (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trägerteil zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements, bei dem das Trägerteil mehrere Haltelaschen zum Aufnehmen des Bauelements aufweist, sowie eine Anordnung eines Trägerteils zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements. Ein Trägerteil dieser Art kann in Computer eingesetzt werden, um zum Beispiel einen Lüfter zu befestigen. Das Trägerteil ist in der Regel aus Blech gefertigt.
  • Bisher werden Bauelemente wie ein Lüfter mit Zusatzteilen auf ein solches Trägerteil aus Blech befestigt. Dazu werden je vier spezielle Kunststoffnieten oder Metallschrauben verwendet. Die Nieten oder Schrauben werden jeweils an einer Ecke des Lüfterflansches eingesetzt. Der Nachteil dieser bisherigen Befestigungsmethode ist, dass zusätzliche Kosten durch die Herstellung und Lagerung von Zusatzteilen entstehen und die Montage zeitaufwendig ist.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trägerteil, eine Anordnung und ein Verfahren zur Herstellung eines Trägerteils zu beschreiben, das bzw. die eine kostengünstigere und weniger zeitaufwendige Montage eines Bauelements ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Trägerteil zumindest eine Klemmlasche aufweist, die durch Biegen der Klemmlasche das in den Haltelaschen aufgenommene Bauelement festklemmt.
  • Die Aufgabe wird zudem durch eine Anordnung eines Trägerteils und eines Bauelements gelöst, bei der das Trägerteil erfindungsgemäß ausgebildet ist und drei Ecken des Bauelements in den Haltelaschen aufgenommen sind und die vierte Ecke durch eine oder zwei gebogene Klemmlaschen festgehalten ist.
  • Das erfindungsgemäße Trägerteil ist dahingehend gestaltet, bevorzugt ein Bauelement mit einem viereckigen Flansch, der in der Nähe der dem Trägerteil zugewandten Seite des Bauelements angeordnet ist, zu befestigen. Der viereckige Flansch des Bauelements ist bevorzugt so am Bauelement angeordnet, dass er nach der Montage möglichst bündig auf dem Trägerteil aufliegt. Das Trägerteil weist speziell angeordnete Haltelaschen auf, die zum Aufnehmen von drei Ecken des Bauelementflansches vorgesehen sind. Die Haltelaschen werden bevorzugt durch Prägen oder Stanzen im Trägerteil gefertigt. Das Bauelement wird entlang einer Diagonalen des Bauelements in die Haltelaschen hineingeschoben, bis die drei Ecken in den Haltelaschen aufgenommen sind.
  • Die vierte Ecke des Bauelementflansches wird durch eine oder bevorzugt zwei Klemmlaschen befestigt. Wenn die drei Ecken des Bauelementflansches in den Haltelaschen aufgenommen sind, werden die Klemmlaschen zum Bauelementflansch hin hochgebogen. Bevorzugt ist eine Klemmlasche auf jeder Seite der vierten Ecke angeordnet. Die Klemmlaschen weisen auf der Bauelementseite eine Klemmschräge auf, die eine spielfreie Befestigung des Bauelements in der Endposition ermöglicht. Ist der Abstand zwischen Klemmlasche und Bauelementflansch groß, dann wird die Klemmlasche weiter hochgebogen, damit die Schräge den größeren Abstand kompensiert. Ist die Lücke zwischen der Klemmlasche und dem Bauelementflansch kleiner, muss die Klemmlasche nicht so weit hochgebogen werden. Das Hochbiegen der Klemmlaschen schiebt das Bauelement fester gegen die Haltelaschen. Das Hochbiegen kann per Hand oder mit einem Werkzeug erledigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Trägerteil und die Montage weisen einige Vorteile auf. Ein Bauelement kann schnell und einfach auf das Trägerteil montiert werden, weil das Bauelement nur auf das Trägerteil gesteckt wird und durch Verbiegen der Klemmlaschen gesichert wird. Zusatzteile sind hierbei nicht erforderlich. Durch die Schräge der Klemmlasche ist eine spielfreie Positionierung des Bauelements möglich, da der Grad des Hochbiegens der Klemmlasche einen gewissen Spielraum kompensieren kann. Kostengünstig ist das erfindungsgemäße Trägerteil, da zur Befestigung keine Zusatzteile notwendig sind und dadurch auch die Montagezeit reduziert wird. Die Herstellung und Lagerung von Zusatzteilen ist nicht erforderlich. Die erfindungsgemäßen Haltelaschen und Klemmlaschen werden durch Prägen oder Stanzen bei der Herstellung des Trägerteils gefertigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Trägerteilabschnitts mit einem Bauelement bei der Montage,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Trägerteilabschnitts mit montiertem Bauelement und
  • 3 eine Detailansicht eines Abschnitts eines Trägerteils und eines montierten Bauelements nach der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Bauelement 1 bei der Montage auf einem Trägerteil 2. In diesem Beispiel ist das Bauelement 1 als Lüfter dargestellt. Das Trägerteil 2 weist hier Haltelaschen 3 für drei Ecken 1a, 1b, 1c des Bauelements 1 auf. In 1 sind vier Haltelaschen 3 dargestellt. Zur Befestigung der vierten Ecke 1d des Bauelements 1 weist das Trägerteil 2 zwei Klemmlaschen 4 auf. Die Klemmlaschen 4 sind so angeordnet, dass sich auf jeder Seite der vierten Ecke 1d des Bauelements 1 eine davon befindet.
  • Eine gestrichelte Linie zeigt in 1 die Stellung des Bauelements 1 in der Vormontage. Von dieser mit der gestrichelten Linie dargestellten Stellung wird das Bauelement 1 in eine Richtung parallel zu seiner Diagonalen entlang dem Trägerteil 2 geschoben, bis drei Ecken 1a, 1b, 1c des Bauelements 1 in die Haltelaschen 3 eingeschoben sind. Die Montagerichtung ist mit dem Pfeil F dargestellt. Nach dem Einschieben in die Haltelaschen 3, wie in 1 dargestellt, werden die Klemmlaschen 4, die bis jetzt flach und bündig mit dem Trägerteil 2 waren, in Richtung des Bauelements 1 hochgebogen. Jede Klemmlasche 4 weist eine Schräge 5 auf und ist vor der Montage so angeordnet, dass die Schräge 5 dem Bauelement 1 zugewandt ist (siehe 1).
  • Zur endgültigen Fixierung des Bauelements 1 werden die zwei Klemmlaschen 4 zum Bauelementflansch 6 hin hochgebogen (siehe 2). Durch die Schräge 5 der Klemmlasche 4 und das Hochbiegen wird das Bauelement 1 in Richtung der Haltelaschen 3 geschoben beziehungsweise in diese Endposition geklemmt.
  • Die Schräge 5 an den Klemmlaschen 4 ermöglicht eine einfache Montage und spielfreie Positionierung des Bauelements 1.
  • 3 zeigt im Detail eine hochgebogene Klemmlasche 4, die den Flansch 6 des Bauelement 1 bereits fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauelement
    1a, 1b, 1c
    Ecken des Bauelements
    1d
    vierte Ecke des Bauelements
    2
    Trägerteil
    3
    Haltelasche
    4
    Klemmlasche
    5
    Schräge
    6
    Flansch des Bauelements
    F
    Montagerichtung

Claims (6)

  1. Trägerteil (2) zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements (1), bei dem das Trägerteil (2) mehrere Haltelaschen (3) zum Aufnehmen des Bauelements (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2) zumindest eine Klemmlasche (4) aufweist, die durch Biegen der Klemmlasche (4) das in den Haltelaschen (3) aufgenommene Bauelement (1) festklemmt.
  2. Trägerteil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. die Klemmlasche (4) eine kurze Seite und zwei lange Seiten aufweist, wobei eine der langen Seiten relativ zur anderen langen Seite als Schräge (5) ausgebildet ist.
  3. Trägerteil (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlasche (4) relativ zu dem zu montierenden Bauelement (1) so angeordnet ist, dass die Schräge (5) dem zu montierenden Bauelement (1) zugewandt ist und die andere lange Seite ungefähr parallel zum zu montierenden Bauelement (1) angeordnet ist.
  4. Trägerteil (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2) zumindest teilweise als Blech ausgebildet ist.
  5. Trägerteil (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (1) als Lüfter ausgebildet ist.
  6. Anordnung eines Trägerteils (2) zum schraubenlosen Montieren eines Bauelements (1) und eines Bauelements (1), das vier Ecken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 5 ausgebildet ist und drei Ecken (1a, 1b, 1c) des Bauelements (1) in die Haltelaschen aufgenommen sind und die vierte Ecke (1d) durch eine oder zwei gebogene Klemmlaschen (4) festgehalten ist.
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