DE102013021649B3 - Hydraulischer Abzieher für eingeschränkte Platzverhältnisse - Google Patents

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    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/06Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races
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Abstract

Abzieher, ein Querjoch, mindestens zwei Schenkel und eine hydraulische Druckeinheit aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querjoch in die dem Querjoch zugewandten Enden der Schenkel einlegbar ist, die vom Querjoch abgewandten Schenkelenden Passformen zur Korrespondenz mit dem abzuziehenden Bauteil aufweisen, die hydraulische Druckeinheit zwischen Querjoch und einem Wellenende positionierbar ist und ein die beiden Schenkel umschließender Haltering axial auf den Schenkeln verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abzieher für Welle-Lagerverbindungen, Passfeder- oder Vielkeilverzahnungen oder dergleichen mit eingeschränkten Platzverhältnissen.
  • Aus der Patentschrift DD 225 652 A1 ist eine Vorrichtung zum Entfernen eines durch Passung verbundenen Innenteils vom Außenteil, insbesondere einer Buchse von einer Formkastenführung, bestehend aus einer über Schrauben mit dem Außenteil verbundenen Abziehvorrichtung mit Kopfstück und Kammer oder einem Führungszylinder mit Widerlager und Druckkolben in einer Druckhülse sowie weiterer Anschlussteile dadurch gekennzeichnet, dass der Zugbügel und die innerhalb des Zugbügels verbindungslos angeordnete Druckstütze mit in einer Ebene gegenüberliegenden Nuten versehen sind, dass das Verbindungsstück in den Nuten verschiebbar geführt ist und durch den Durchbruch mit den in Längsrichtung angeordneten Zugdorn verbunden ist.
  • Weiter ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 85 23 195 U1 eine Vorrichtung zum Abziehen eines unter Presssitz oder dergleichen auf einer Achse angeordneten Rings, insbesondere Lagerrings, von dieser Achse, gekennzeichnet dadurch, dass durch einen teilbaren Abziehring mit einem den Lagerring hintergreifenden Vorsprung, insbesondere Ringvorsprung, wobei der Abziehring einer hydraulisch, pneumatisch und/oder mechanisch Abziehanordnung zugeordnet ist, die gegenüber der Achse, auf der sich der abzuziehende Lagerring befindet, abstützbar ist.
  • Aus der Offenlegungsschrift US 2 262 969 A ist eine Vorrichtung zur Demontage von Fahrzeugteilen, insbesondere ein Abzieher zur Demontage von Radlagern bekannt.
  • Weiter ist aus der Offenlegungsschrift US 4 007 535 A ein Abzieher für einen Innenring eines Lagers oder eines Zahn- oder Kettenrads bekannt.
  • Der Nachteil dieser Erfindungen besteht darin, dass zur Platzierung der Vorrichtungen um das abzuziehende Bauteil herum Platz notwendig ist. In ungünstigen Montagesituationen, beispielsweise direkt an einem Fahrzeug ist dieser Platz nicht vorhanden. Besonders das Hintergreifen ist je nach Einbauplatzverhältnissen nicht immer möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Abzieher vorzuschlagen, der, ohne ein Bauteil hintergreifen zu müssen, dieses von einem Passsitz oder dergleichen abzieht.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Abziehers sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Abziehers besteht insbesondere darin, dass die Passformen der von Querjoch abgewandten Seiten der Schenkelenden mit dem abzuziehenden Bauteil derart korrespondieren, dass eine formschlüssige Verbindung entsteht, die ein Hintergreifen der Schenkel des Abziehers hinter das abzuziehende Bauteil entbehrlich macht. Die Passformen sind an den abzuziehenden Bauteilen an beliebiger Stelle anzubringen, so dass ein Abziehen auch unter engsten Platzverhältnissen möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass die die beiden Schenkel umschließende Halterung axial zu den dem Joch abgewandten Schenkelenden verschiebbar ist, diese fest umschließend an des abzuziehende Bauteil andrückt und so ein Abgleiten der Passformen verhindert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 2 beschrieben. Sofern die Passform aus einem Stift mit einer korrespondierenden Bohrung aufweist, können die Schenkel mit den größtmöglichen Freiheitsgraden an das abzuziehende Bauteil angebracht werden. Es macht erfindungsgemäß keinen Unterschied, ob sich der Stift an den dem Querjoch abgewandten Enden der Schenkel oder an dem abzuziehenden Bauteil befindet. Gleiches gilt für die Bohrung.
  • Sobald die Kräfte zum Abziehen des abzuziehenden Bauteils entsprechend hoch sind, ist es vorteilhaft die Passform konstruktiv zu verstärken. Hierzu werden die Stifte gegen Gleitsteine und die Bohrungen gegen Nuten abgeändert. Die Möglichkeit aufgrund der vergrößerten Anlagefläche erhöhte Abziehkräfte aufbringen zu können ist in Patentanspruch 3 beschrieben.
  • Patentanspruch 4 beschreibt die besondere Ausgestaltungsform, dass der Haltering in einer ersten Position die Schenkel an Querjoch und Passformen fixiert. Diese Position ist so gewählt, dass die Schenkel an den Passformen anliegen und durch das Querjoch am gegenüberliegenden Ende gespreizt werden. Der Haltering umschließt die Schenkel und fixiert so die Lage des Abziehers. Sobald der Haltering axial an den Schenkeln Richtung Passformen verschoben wird, sind die Schenkel weiter spreizbar, das Querjoch entnehmbar und die Schenkel daraufhin demontierbar.
  • Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Abziehers wird der Funktionsablauf folgendermaßen erläutert.
  • Der Lenkstockhebel eines Fahrzeugs ist mit einer Vielzahnverbindung auf einer Welle fixiert. Zur Demontage des Lenkstockhebels ist das Lösen von der Welle notwendig. Aufgrund der Platzverhältnisse ist ein Hintergreifen des Lenkstockhebels durch die Schenkelenden nicht möglich. Zunächst werden die beiden Schenkel des Abziehers mit ihren Passformen an den Lenkstockhebel angelegt. Der die beiden Schenkel umschließende Haltering befindet sich nahe den Passformen in einer axial verschobenen Lage. Das Querjoch wird zwischen die beiden dem Querjoch zugewandten Schenkelenden eingelegt und der Haltering wird auf den Schenkeln in Richtung der dem Querjoch zugewandten Schenkelenden verschoben. Zwischen Querjoch und Wellenende wird der hydraulische Linearzylinder positioniert. Die Expansion des hydraulischen Linearzylinders bewirkt die Vergrößerung des Abstandes zwischen Querjoch und Wellenende, wodurch der Lenkstockhebel von der Welle abgezogen wird.
  • Es zeigt die einzige 1 einen erfindungsgemäßen hydraulischen Abzieher in dreidimensionaler Darstellung.
  • Es zeigt 1 einen hydraulischen Abzieher 1. Das Querjoch 2 ist formschlüssig zwischen den Schenkeln 3 platziert. Zwischen Querjoch 2 und Wellenende 4 ist ein hydraulischer Linearzylinder 5 platziert. Die Passformen 6 der dem Querjoch 2 abgewandten Enden der Schenkel 3 sind formschlüssig mit den Aussparungen des abzuziehenden Bauteils 7 verbunden. Zur formschlüssigen Fixierung ist ein beide Schenkel 3 umschließender Haltering 8 in der Nähe der Passformen positioniert.

Claims (4)

  1. Abzieher (1), ein Querjoch (2), mindestens zwei Schenkel (3) und eine hydraulische Druckeinheit (5) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Querjoch (2) in die dem Querjoch (2) zugewandten Enden der Schenkel (3) einlegbar ist, – die vom Querjoch (2) abgewandten Schenkelenden Passformen (6) zur Korrespondenz mit dem abzuziehenden Bauteil (7) aufweisen, – die hydraulische Druckeinheit (5) zwischen Querjoch (2) und einem Wellenende (4) positionierbar ist und – ein die beiden Schenkel (3) umschließender Haltering (8) axial auf den Schenkeln (3) verschiebbar ist.
  2. Abzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passform (6) mindestens ein Stift zur Korrespondenz mit einer Bohrung im abzuziehenden Bauteil ist.
  3. Abzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passform (6) ein Gleitstein zur Korrespondenz mit einer Nut in dem abzuziehenden Bauteil ist.
  4. Abzieher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (8) in einer ersten Position die Schenkel (3) an Querjoch (2) und Passformen (6) fixiert und in einer zur ersten Position axial verschobenen Position die Montage bzw. Demontage des Abziehers zulässt.
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