DE102013018122A1 - Holzspalter - Google Patents

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Karl Binderberger
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KARL BINDERBERGER MASCHB GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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Abstract

Holzspalter mit einer Betätigungseinrichtung (15) für die Be- und Entladung und die Holzspaltung und mit wenigstens einem hydraulischen Beladekorb (7) für liegendes Holz, mit einem ebenen Auflagetisch (1) und einem Spaltmesser (2) und ein Hydraulikzylinders (3) mit dessen Kolbenstange (4) ein Druckmittel über die Länge des Auflagetisches (1) verschiebbar angetrieben ist und das Spaltmesser (2) von der Kolbenstange (4) des Hydraulikzylinders (3) über die Länge des Auflagetisches (1) verschiebbar angetrieben ist und der Auflagetisch (1) beiderseits mit Gegenplatten (5, 5') im rechten Winkel zu diesem abgeschlossen ist und diese und der Auflagetisch (1) jeweils mit einem Spalt (6, 6') für den Durchgang des Spaltmessers (2) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Holzspalter für liegend zu spaltendes Stammholz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Holzspalter werden in der Forst- und Landwirtschaft verwendet um je nach Verfügbarkeit entweder eine Verbrennungsmaschine, wie etwa die eines Schleppers oder einen Elektromotor heranziehen zu können.
  • Holzspalter zur liegenden Spaltung von Holzstämmen sind mit ortsfesten Spaltmessern oder Schneidrahmen ausgestattet, gegen die das Holz von einem hydraulisch angetriebenen Drücker geschoben und gespalten wird, um dahinter auf einem Ablagetisch geschoben zu werden. Die Maschinenlänge vergrößert sich dadurch um die Länge des Ablagetisches; bei mehrschneidigen Messern steigt die erforderliche Spaltkraft und die Betätigungseinrichtung liegt meist seitlich an der Maschine, wodurch der Weg für die Bedienungsperson erhöht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Holzspalter für liegende Holzstämme die Spaltleistung zu steigern und wenn erwünscht, die maximale Spaltkraft geringer zu halten, bei gleicher Spaltfähigkeit von Stämmen gegebenen Durchmessers. Weiters ist der Weg für die Bedienungsperson nach Möglichkeit kurz zu halten und die Maschine bei der Arbeit am antreibenden Zugfahrzeug angehängt belassen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Holzspalter der eingangs genannten Art, mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
  • Ein erfindungsgemäßer Holzspalter ist in bekannter Weise mit einer Betätigungseinrichtung für die Be- und Entladung und die Holzspaltung und mit wenigstens einem hydraulischen Beladekorb für liegendes Holz, angelenkt an einem ebenen Auflagetisch und mit einem Spaltmesser ausgestattet, sowie mit einem Hydraulikzylinder, von dessen Kolbenstange ein Druckmittel angetrieben über die Länge des Auflagetisches verschiebbar ist.
  • Der Abschluss des Auflagetisches beiderseits mit fest angebrachten Gegenplatten, im rechten Winkel zu diesem abgeschlossen, zur Aufnahme des Spaltdruckes, ermöglicht es den Spaltvorgang in beiden Richtungen auszuüben.
  • Für den Durchgang des Spaltmessers, das bis hinter die Gegenplatten, damit der Auflagetisch nach und vor einem Spaltvorgang, zum behinderungsfreien Einrichten des Stammholzes, ist dieser und die Gegenplatten jeweils mit einem Spalt versehen.
  • Das Spaltmesser ist für jede Bewegungsrichtung und damit Spaltrichtung mit einer Schneide ausgestattet. Es ist an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders, die unterhalb des Auflagetisches geführt ist, befestigt.
  • Zu beiden Seiten des Auflagetisches ist jeweils ein Beladekorb angelenkt, der parallel zur Bewegungsrichtung des Spaltmessers mit je einem Hydraulikzylinder hochschwenkbar ist und eine in abgesenkter Lage auf dem Boden auflegende Ladefläche besitzt. Auf die eine dieser Ladeflächen wird das zu spaltende Stammholz aufgelegt und durch Hochschwenken des Beladekorbes auf den Auflagetisch gehoben. Nach dem Spaltvorgang wird das Spaltholz mit dem anderen Beladekorb auf den Boden befördert und dort von der Ladefläche entnommen, sodass die Ladefläche des ersten Beladekorbes für weiteres Beladen frei gehalten ist. Die seitliche Anordnung der Beladekörbe ermöglicht eine kürzere Wegstrecke für die Bedienungsperson und dadurch eine rasche und ermüdungsfreiere Bearbeitung.
  • Die Speisung des Hydraulikzylinders des Spaltmessers und der Hydraulikzylinder der Beladekörbe erfolgt von einer Hydraulikpumpe, die über einen Zapfwellenanschluss oder von einem Verbrennungs- oder Elektromotor, angetrieben wird.
  • Die Betätigungseinrichtung ist an dem Längsende des Holzspalters angeordnet, das näher zum Ablagetisch liegt, wodurch der Weg an beide Seiten zu diesem sehr kurz und die Übersichtlichkeit sehr gut ist.
  • Für die Steuerung der Arbeitsvorgänge sind an der Betätigungseinrichtung zwei Schalthebeln für Zwei-Handbedienung angeordnet, die jeweils zwei getrennte Schaltstufen für die beiden Bewegungsrichtungen des Spaltmessers besitzen. Für die Schaltung der beiden Beladekörbe sind zwei weitere Schalthebeln angebracht. Die Schalthebeln steuern den Hydraulikzufluss zu und von den Hydraulikzylindern direkt oder über elektrohyraulische Beeinflussung.
  • Der Holzspalter ist auf einem Fahrrahmen aufgebaut, der mit Anhängedeichsel versehen ist, die an dem selben Längsende liegt, an dem der Zapfwellenanschluss und die Hydraulikpumpe angebracht ist und die Betätigungseinrichtung ist am anderen Längsende des Holzspalters angeordnet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachstehend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Holzspalter in Seitenansicht, schematisch;
  • 2 den Holzspalter nach 1, in Draufsicht, schematisch;
  • 3 den Holzspalter nach 1, von der Deichselseite gesehen, schematisch;
  • 4 den Holzspalter in Schrägansicht, von der Seite der Betätigungseinrichtung gesehen, der gegenüber liegende Beladekorb angehoben, schematisch.
  • In 1 ist der Aufbau des Holzspalters auf einem Fahrrahmen 18 ersichtlich, an dessen einem Längsende 16 eine Betätigungseinrichtung 15 für ein Spaltmesser 2 und zwei Beladekörbe 7 angeordnet ist. Am anderen Längsende 20 ist eine Anhängedeichsel 19 angebracht und unter dem Fahrrahmen 18 ist ein Zapfwellenanschluss 14 für den Betrieb mit einem Schlepper angeordnet, sowie eine Hydraulikpumpe für die Speisung des Hydraulikzylinders 3 für das Spaltmesser 2 und die Hydraulikzylinder 11 für die Beladekörbe 7. Auf dem Fahrrahmen 18 ist ein Auflagetisch 1 angeordnet, der beiderseits von dazu rechtwinkelig fest angebrachten Gegenplatte 5 und 5'. Der sichtbare Beladekorb 7 ist zum Boden abgesenkt, auf dem dieser mit einem als Ladefläche 12 ausgebildeten Teil aufliegen kann.
  • Von oben ist in 2 die Anordnung ebenfalls ersichtlich wobei der Auflagetisch 1 mit beiderseits des Fahrrahmens 18 aus je einem inneren und einem äußeren Flächenteil bestehen und die beiden an den Seiten 10 in Längsrichtung, die den Bewegungsrichtungen 8 und 8' des Spaltmessers 2 entsprechen, angelenkten Beladekörbe 7, von denen einer naunten abgesenkt ist. Ebenso sind der Spalt 6, der in Längsrichtung den Auflagetisch 1 teilt und das darin verschiebbare Spaltmesser 2 dargestellt und die Spalte in den Gegenplatte 5, 5' hinter die das Spaltmesser 2 bewegbar ist, um den Auflagetisch 1 Für Be- und Entladung des Holzes frei zu machen.
  • In der Ansicht der Holzspalters von der Seite der Betätigungseinrichtung 15 bei der die beiden Schalthebel 17 für Zwei-Handbedienung sichtbar sind, sind die beiderseits am Auflagetisch 1 an den Seiten 10 angelenkten Beladekörbe 7 in abgesenkter Lage wiedergegeben, in der das Be- und Entladen erfolgen kann. Ebenso ist die Anordnung der Hydraulikzylinder 11 für die Verschwenkung der Beladekörbe wiedergegeben.
  • In 4 ist ein Überblick über die Anordnung des Holzspalters hergestellt in der allen beschriebenen Bauteile wiedergegeben sind und durch den die Ansicht des Spaltmessers 2 im Spalt 6 des Auflagetisches 1 sichtbar ist das durch beiderseits angebrachte Schneiden 9 das Spalten des Holzes in beiden Bewegungsrichtungen möglich ist. In dieser Darstellung ist ein Beladekorb 7 teilweise hochgehoben und der andere Beladekorb 7 mit der Ladefläche 12 auf den Boden abgesenkt gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auflagetisch
    2
    Spaltmesser
    3
    Hydraulikzylinder für das Spaltmesser 2
    4
    Kolbenstange des Hydraulikzylinders 3
    5, 5'
    Gegenplatte des Auflagetisches 1
    6, 6'
    Spalt des Auflagetisches 1 und der Endplatten 5, 5'
    7
    Beladekorb des Auflagetisches 1
    8, 8'
    Bewegungsrichtung des Spaltmessers 2
    9
    Schneide des Spaltmessers 2
    10
    Seite des Auflagetisches 1
    11
    Hydraulikzylinder des Beladekorbes 7
    12
    Ladefläche des Beladekorbes 7
    13
    Hydraulikpumpe
    14
    Zapfwellenanschluss der Hydraulikpumpe 13
    15
    Betätigungseinrichtung des Spaltmessers 2 und der Beladekörbe 7
    16
    Längsende des Holzspalters
    17
    Schalthebel für Zwei-Handbedienung
    18
    Fahrrahmen des Holzspalters
    19
    Anhängedeichsel des Holzspalters
    20
    anderes Längsende des Holzspalters

Claims (8)

  1. Holzspalter mit einer Betätigungseinrichtung (15) für die Be- und Entladung und die Holzspaltung und mit wenigstens einem hydraulischen Beladekorb (7) für liegendes Holz, mit einem ebenen Auflagetisch (1) und einem Spaltmesser (2) und ein Hydraulikzylinders (3) mit dessen Kolbenstange (4) ein Druckmittel über die Länge des Auflagetisches (1) verschiebbar angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmesser (2) von der Kolbenstange (4) des Hydraulikzylinders (3) über die Länge des Auflagetisches (1) verschiebbar angetrieben ist und der Auflagetisch (1) beiderseits mit Gegenplatten (5, 5') im rechten Winkel zu diesem abgeschlossen ist und diese und der Auflagetisch (1) jeweils mit einem Spalt (6, 6') für den Durchgang des Spaltmessers (2) versehen sind.
  2. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmesser (2) in jede Bewegungsrichtung (8, 8') bis hinter die jeweilige Gegenplatte (5 oder 5') verschiebbar ist.
  3. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spaltmesser (2) in jede Bewegungsrichtung (8, 8') mit einer Schneide (9)) ausgestattet ist.
  4. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite (10) des Auflagetisches (1) ein Beladekorb (7) angelenkt ist, der parallel zur Bewegungsrichtung (8, 8') des Spaltmesser (2) mit einem Hydraulikzylinder (11) hochschwenkbar ist und eine in abgesenkter Lage auf dem Boden aufliegende Ladefläche (12) besitzt.
  5. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (3) des Spaltmessers (2) und die Hydraulikzylinder (11) der Beladekörbe (7) von einer Hydraulikpumpe (13) gespeist werden, die über einen Zapfwellenanschluss (14) oder einen Motor antreibbar ist.
  6. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (15) an dem Längsende (16) des Holzspalters angeordnet ist.
  7. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (15) mit zwei Schalthebeln (17) für Zwei-Handbedienung mit den getrennten Schaltstufen für beide Bewegungsrichtungen (8, 8') des Spaltmessers (2) versehen ist.
  8. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser auf einem Fahrrahmen (18) mit Anhängedeichsel (19) aufgebaut ist, die an dem selben Längsende (20) liegt, an dem der Zapfwellenanschluss (14) angeordnet ist und die Betätigungseinrichtung (15) am anderen Längsende (16) angebracht ist.
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