AT517195B1 - Holzspalter mit Holzzentriervorrichtung - Google Patents

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AT517195B1
AT517195B1 ATA282/2015A AT2822015A AT517195B1 AT 517195 B1 AT517195 B1 AT 517195B1 AT 2822015 A AT2822015 A AT 2822015A AT 517195 B1 AT517195 B1 AT 517195B1
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Binderberger Karl
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Binderberger Maschb Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
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  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Abstract

Holzspalter mit einer Betätigungseinrichtung (15) für die Be- und Entladung und die Holzspaltung und mit wenigstens einem hydraulischen Beladekorb (7) für liegendes Holz, mit einem ebenen Auflagetisch (1) und einem Spaltmesser (2), das über die Länge des Auflagetisches (1) von einem Hydraulikzylinder mit dessen Kolbenstange verschiebbar angetrieben ist und der Auflagetisch (1) beiderseits mit Gegenplatten (5, 5') im rechten Winkel zu diesem abgeschlossen ist und diese und der Auflagetisch (1) jeweils mit einem Spalt (6) für den Durchgang des Spaltmessers (2) versehen sind, wobei der Auflagetisch (1) auf jeder Seite (10, 10') beiderseits des Spaltes (6) mit je einer parallel zu diesem verschwenkbaren Fläche (4, 4') einer Holzzentriervorrichtung (3) versehen ist, die beiderseits aus einer Ruhestellung in der Ebene des Auflagetisches (1) liegend, in eine angehobene schräg nach oben, vom Spalt (6) weg geneigte Haltestellung (9, 9') verstellbar ist.

Description

Beschreibung
HOLZSPALTER MIT HOLZZENTRIERVORRICHTUNG
[0001] Die Erfindung betrifft einen Holzspalter für liegend zu spaltendes Stammholz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
[0002] Holzspalter werden in der Forst- und Landwirtschaft verwendet um je nach Verfügbarkeit entweder eine Verbrennungsmaschine, wie etwa die eines Schleppers oder einen Elektromotor heranziehen zu können.
[0003] Holzspalter zur liegenden Spaltung von Holzstämmen sind mit ortsfesten Spaltmessern oder Schneidrahmen ausgestattet, gegen die das Holz von einem hydraulisch angetriebenen Drücker geschoben und gespalten wird, um dahinter auf einem Ablagetisch geschoben zu werden.
[0004] Die Maschinenlänge vergrößert sich dadurch um die Länge des Ablagetisches; bei mehrschneidigen Messern steigt die erforderliche Spaltkraft und die Betätigungseinrichtung liegt meist seitlich an der Maschine, wodurch der Weg für die Bedienungsperson erhöht wird.
[0005] E in Holzspalter dieser Art als ortsfest angebrachte Einrichtung ist in der US 3,974,867 beschrieben.
[0006] Der Holzspalter umfasst einen Eingangsförderer für die seitliche Zuführung von Spaltholz von schräg oberhalb auf einen einstellbaren Tisch aus zwei getrennten Flügeln, die auf einer Grundstruktur mit Gelenken schwenkbar und von Hydraulikzylindern unterstützt und verstellbar sind und von denen der der Zuführung zugewandte Flügel mit Fingern versehen ist, mit denen ein Stamm aus einer Stopplage heraus gehoben wird und zwischen die beiden Flügel gelangt um gespalten zu werden.
[0007] Für die Spaltung sind an den beiden Enden der Grundstruktur Vierweg-Schneidrahmen angebracht, wo gegen einen davon der Stamm von einer Ramme mittels eines Schiebers gedrückt und gespaltet wird. Der Schieber ragt durch einen Schlitz zwischen den Schneidrahmen und ist von einem Hydraulikzylinder angetrieben.
[0008] Das gespaltene Stammholz fällt zum Abtransport auf ein unter der Grundstruktur beiderseits in Längsrichtung verlaufendes Förderband.
[0009] E in Holzspalter für die liegende Spaltung von Stammholz, der mit einem verfahrbaren Rahmen aufgebaut ist, bei dem vorgenannte Nachteile vermieden wurden, ist in einem vorveröffentlichten Prospekt der Anmelderin dargestellt.
[0010] Bei diesem sind beiderseits des ebenen Auflagetisches hydraulisch anhebbare Beladekörbe für liegendes Stammholz vorgesehen und ein verschiebbares Spaltmesser, das gegen eine der beiden abschließenden Gegenplatten geführt spaltet, bei dem jedoch die Herstellung einer geeigneten Lage des Stammholzes für die Spaltung mittels einer Zentriervorrichtung nicht vorhanden ist und dadurch das Ablegen von Stammholz im geeigneten Spaltbereich der Bahn des Spaltmessers nicht stets sichergestellt und aufwendig ist.
[0011] Aufgabe der Erfindung ist es deshalb bei einem Holzspalter dieser Art, eine Zentrierung der Lage der auf dem Auflagetisch liegenden Holzstämme in einfacher Weise und rasch herzustellen und eine störungsfreie Spaltung sicherzustellen.
[0012] Diese Aufgabe wird bei einem Holzspalter der genannten Bauweise, mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
[0013] Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
[0014] Bei einem Holzspalter mit einer Betätigungseinrichtung für die Be- und Entladung und die Holzspaltung und mit wenigstens einem hydraulisch betätigten Beladekorb für liegendes
Holz, Spalt in Längsrichtung, in dem ein Spaltmesser von einem Hydraulikzylinder über die Länge eines ebenen Auflagetisches bewegbar ist, der beiderseits mit Gegenplatten abgeschlossen ist, besteht eine bei den auftretenden wechselnden Lagen und Belastungen durch verarbeitetes Stammholz geeignete Lösung darin, auf jeder Seite beiderseits des Spaltes je eine Fläche einer Holzzentriervorrichtung parallel zu diesem aus der Ebene des Auflagetisches in eine angehobene Haltestellung, schräg nach oben vom Spalt weg ansteigend geneigt, zu verschwenken.
[0015] Damit kann ein auf dem Auflagetisch liegender Holzstamm über den Spalt in der Mitte geschoben werden und in dieser Lage zentriert behandelt werden.
[0016] Um das Eindringen von Spaltmaterial oder Spaltabfall unter die angehobenen Flächen der Holzzentriervorrichtung und dadurch Störungen und/oder Schäden zu vermeiden, ist es unerlässlich, beiderseits an den Außenkanten nach unten gerichtete Abdeckungen anzubringen, die die Öffnungen im Auflagetisch bei allen Anstellungen der Flächen der Holzzentriervorrichtung stets geschlossen halten.
[0017] In dieser besonders geeigneten und bevorzugten Ausführungsform, bei der die Holzzentriervorrichtung mit ebenen Flächen geformt ist, bedecken diese in Ruhestellung Ausnehmungen auf beiden Seiten des Auflagetisches, wodurch die ebene Fläche desselben durchgehend erhalten bleibt.
[0018] Um die Flächen der Holzzentriervorrichtung in eine schräg nach oben und außen weisende Zentrierstellung zu verschwenken, sind auf jeder Seite des Auflagetisches unter diesem, in einem Abstand zum Spalt für das Spaltmesser, Schwenkachsen angeordnet, an denen diese Flächen nach oben verschwenkbar gelagert sind.
[0019] Die Flächen der Holzzentriervorrichtung erstrecken sich beiderseits des Spaltes für das Spaltmesser im Wesentlichen über den Abstand zwischen den Gegenplatten und der Breite nach auf jeder Seite des Auflagetisches, beiderseits des Spaltes, wenigstens bis zu dessen Hälfte.
[0020] Dadurch werden auch schräg oder seitlich liegende Holzstämme gleichmäßig erfasst und zentrierend verschoben und der Anstellwinkel kann flacher gewählt sein.
[0021] Es ist daher eine schräge Anstellung der Flächen je nach Bemessung des Auflagetisches und des Spaltmaterials beiderseits vom Spalt mit etwa 30 bis 45 Winkelgrade ausreichend.
[0022] Gleichzeitig ist eine schräge Verkürzung der Kanten dieser Flächen mit etwa 30 bis 45 Winkelgraden, mit parallel zu den schräg verlaufenden Seitenkanten des Auflagetisches durch die Vermeidung steiler verlaufender Außenkanten für die Beanspruchung der Flächen insgesamt günstig.
[0023] Für die rasche und einfache Bedienung der Holzzentriervorrichtung sind beiderseits Hydraulikzylinder unterhalb des Auflagetisches angeordnet, mit denen die Flächen der Holzzentriervorrichtung anhebbar sind und die von einen Bedienungsstand aus, ebenso wie der Hydraulikzylinder für das Spaltmesser, geschaltet werden.
[0024] Eine Ausführungsform der Erfindung zur Ergänzung des Holzspalters ist nachstehend beschrieben.
[0025] Es zeigen: [0026] Fig. 1 einen Holzspalter mit den beiden angehobenen Flächen der Holzentriervorrich tung in Draufsicht, schematisch; [0027] Fig. 2 den Holzspalter nach Fig. 1, in Seitenansicht mit einer zur Sicht zugewandten angehobenen Fläche der Holzzentriervorrichtung, schematisch; [0028] Fig. 3 den Holzspalter nach Fig. 1, in Heckansicht mit angehobenen Flächen der Holz zentriervorrichtung, schematisch; [0029] Fig. 4 den Holzspalter nach Fig. 2, im Querschnitt durch den Auflagetisch, geschnitten vor den Flächen der Holzzentriervorrichtung, schematisch.
[0030] Auf einem Fahrrahmen 18 ist der Aufbau eines Holzspalters angebracht, der mit einem ebenen, waagerecht angeordneten Auflagetisch 1 der beiderseits von recht-winkelig dazu angebrachten Gegenplatten 5, 5' begrenzt wird und der mittig mit einem Spalt 6, 6' für ein angetriebenes Spaltmesser 3 versehen ist, der sich in den Gegenplatten 5, 5' fortsetzt.
[0031] In der Breite ist der Auflagetisch 1 mit schrägen Kanten beidseitig auf eine Länge zusammenlaufend, die für Stammholz der üblichen Länge von 1 bis 1,5 Meter ausreicht.
[0032] An den äußeren Längskanten sind an beiden Seiten 10, 10' des Auflagetisches 1 Beladekörbe 7 mit waagerechten Schwenkachsen angelenkt, vom Boden hochschwenkbar, mit denen die Beladung mit Stammholz erfolgt.
[0033] Auf den beiden Seiten 10, 10' des Auflagetisches 1 sind Flächen 4, 4' einer Holzzentriervorrichtung 3 angeordnet, die waagerecht zum Spalt 6 und parallel zu diesem verschwenkbar angeordnet sind, die in hochgeschwenkter beiderseits nach außen zu angehobenen Zentrierstellung dargestellt sind.
[0034] Die Flächen 4, 4' decken in Ruhestellung Ausnehmungen 11, 11' in den Flächen 10, 10' des Auflagetisches 1 ab.
[0035] Die seitlichen Außenkanten 13, 13' der Flächen 4, 4' sind nach außen zu schräg zusammenlaufend etwa im Winkel von 30 bis 45 Graden also im Wesentlichen parallel zu den schrägen Kanten des Auflagetisches 1 angeordnet und die äußeren Außenkanten 14 der Flächen 4, 4', die mehr als die Hälfte der Breite des des Auflagetisches 1 einnehmen, verlaufen parallel zu dessen äußeren Längskanten.
[0036] Die seitlichen Außenkanten 13, 13' der Flächen 4, 4' sind mit Abdeckungen 16, 16' und die Außenkanten 14 sind mit Abdeckungen 17 versehen, die nach unten reichen und die Ausnehmungen 11, 11' in allen Schwenkstellungen der Flächen 4, 4' geschlossen halten; diese sind dazu, wie angedeutet, mehrmals abgekantet.
[0037] Am Fahrrahmen 18 ist an einem Ende eine Anhängedeichsel 19 und am anderen Ende eine Betätigungseinrichtung 15 für das Spaltmesser 2, die Beladekörbe 7 und die Holzzentriervorrichtung 3 angebracht.
[0038] Im mittleren Bereich des Fahrrahmens 18 ist ein Stützrahmen 20 für die stabile Aufstellung beim Spaltvorgang angeordnet.
[0039] Fig 2 zeigt neben Merkmalen aus Fig. 1 eine waagrechte Ansicht der zugewandten Fläche 4 der Holzzentriervorrichtung 3 in hochgeschwenkter Haltestellung 9.
[0040] In der Heckansicht des Holzspalters in Fig. 3 sind die beiden Flächen 4, 4' seitlich und in hochgeschwenkter Zentrierstellung dargestellt, sowie die beiden Hydraullikzylinder 8, 8' für ihre Betätigung wiedergegeben.
[0041] Weitere Bezeichnungen entsprechen denen von Fig. 1 und 2.
[0042] Der Schnitt in Heckansicht des Holzspalters in Fig.4 zeigt überdies die Schwenkachsen 12, 12' der Flächen 4, 4' der Holzzentriervorrichtung 3 und das Eintauchen der Abdeckungen 16, 16' der Flächen 4, 4' in Ausnehmungen 11, 11' des Auflagetisches 1. Weiters noch den Spalt 6' in der Gegenplatte 5 und das Spaltmesser 2. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Auflagetisch 2 Spaltmesser 3 Holzzentriervorrichtung 3 4, 4' Fläche der Holzzentriervorrichtung 3 5, 5' Gegenplatte des Auflagetisches 1 6, 6' Spalt des Auflagetisches 1 und der Endplatten 5, 5' 7 Beladekorb des Auflagetisches 1 8, 8' Hydraulikzylinder der Fläche 4, 4' 9, 9' Haltestellung der Fläche 4, 4' 10, 10' Seite des Auflagetisches 1 11, 11' Ausnehmung des Auflagetisches 1 12, 12' Schwenkachse der Fläche 4, 4' 13, 13' seitliche Außenkante der Fläche 4, 4' 14 äußere Außenkante der Fläche 4, 4' 15 Betätigungseinrichtung des Spaltmessers 2 und der Beladekörbe 7 und der Holzentriervorrichtung 3 16, 16' Abdeckung der Fläche 4, 4', seitlich 17 Abdeckung der Fläche 4, 4', außen 18 Fahrrahmen des Holzspalters 19 Anhängedeichsel des Fahrrahmens 18 20 Stützrahmen des Holzspalters 21 Hydraulikzylinder des Beladekorbes 7

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1. Holzspalter auf einem Fahrrahmen (18) mit einer Anhängedeichsel (19) an einem und einer Betätigungseinrichtung (15) am anderen Ende, mit wenigstens einem hydraulisch betätigbaren Beladekorb (7) für die Be- und Entladung von liegendem Stammholz und mit einem ebenen Auflagetisch (1) mit einem Spalt (6) für den Durchgang eines Spaltmessers (2) für die Holzspaltung, das über die Länge des Auflagetisches (1) von der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders verschiebbar angetrieben ist, wobei der Auflagetisch (1) und beiderseits im rechten Winkel zu diesem angeordnete abschließende Gegenplatten (5, 5') mit dem Spalt (6) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite (10, 10') des Spaltes (6) der Auflagetisch (1) mit je einer Ausnehmung (11, 11') versehen ist, in der jeweils eine ebene Fläche (4, 4') in Ruhestellung in der Ebene des Auflagetisches (1) liegt und eine Holzzentriervorrichtung (3) bildend, parallel zum Spalt (6) verschwenkbar, in eine vom Spalt (6) weg schräg nach oben geneigt angehobene Haltestellung (9, 9') verstellbar ist und die Flächen (4, 4') an den seitlichen Außenkanten (13, 13') und an den äußeren Außenkanten (14) mit nach unten gerichteten Abdeckungen (16, 16' und 17) seitlich und außen versehen sind, mit denen die Ausnehmungen (11, 11') im Auflagetisch (1) in allen Schwenkstellungen geschlossen gehalten sind.
  2. 2. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Flächen (4, 4') der Holzzentriervorrichtung (3) unter der Ebene des Auflagetisches (1) um eine in einem Abstand zum Spalt (6) angeordnete Schwenkachse (12, 12') nach oben verschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Flächen (4, 4') der Holzzentriervorrichtung (3) beiderseits des Spaltes (6) im Wesentlichen über den Abstand zwischen den Gegenplatten (5, 5') erstrecken und sich der Breite des Auflagetisches (1) nach wenigstens über dessen Hälfte ausdehnen.
  4. 4. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (4, 4') der Holzzentriervorrichtung (3) vom Spalt (6) weg, mit etwa 30 bis 45 Winkelgrade abgeschrägt, parallel zu den verkürzenden Seiten (10, 10') des Auflagetisches (1) verlaufen.
  5. 5. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (4, 4') der Holzzentriervorrichtung (3) von unterhalb des Auflagetisches (1) angeordneten Hydraulikzylindern (8, 8') anhebbar sind.
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