DE102013016975A1 - Verfahren zum Spielen eines Tischkartenspiels und Spieltisch für ein Tischkartenspiel - Google Patents

Verfahren zum Spielen eines Tischkartenspiels und Spieltisch für ein Tischkartenspiel Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spielen eines Tischkartenspieles unter Verwendung eines Spieltisches, welcher eine Spieltischfläche mit zumindest einem Spielkarten-Tableau besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spielen eines Tischkartenspiels mit mehr als zwei Spielkarten.
  • Diese Spielkarten weisen auf der einen Kartenseite ein für den Spielverlauf nicht relevantes Motiv auf oder sind dort gänzlich ohne Motiv.
  • Auf der anderen Kartenseite weisen diese Spielkarten zumindest ein für den Spielverlauf relevantes Motiv, d. h. zumindest ein unterscheidbares Spielkartenmerkmal auf.
  • Diese Art von Verfahren zum Spielen eines Tischkartenspiels, insbesondere solche unter Nutzung von üblichen Spielkarten, ist hinlänglich bekannt.
  • Dennoch besteht ein sehr großes Interesse an neuen Spielen mit einer relativ kurzen Spieldauer und somit schnell aufeinander folgenden Gewinnmöglichkeiten.
  • Diese Spiele sollen einen einfachen Spielaufbau besitzen, eine relativ kurze Spieldauer, d. h. eine Spieldauer von minimal ca. 20 bis 240 Sekunden pro Spielrunde bzw. bis maximal ca. 180 Spielrunden pro Stunde, ermöglichen und dennoch einen großen Unterhaltungswert besitzen.
  • Dabei ist außerdem zunehmend von Interesse, dass sich diese Art und Weise des Spielens (Durchführen des Verfahrens) als so genanntes Live-Casinospiel, beispielsweise an einem Spieltisch, spielen lässt.
  • Außerdem soll es grundsätzlich geeignet sein, mittels Internetcasinos, an Spielautomaten und mittels Multimediageräten, wie Computer, Mobiltelefonen, Spielkonsolen oder dgl., gespielt zu werden. Das Spiel soll grundsätzlich Multimedia fähig sein bzw. multimedial einsetzbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren zum Spielen eines Tischkartenspiels gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Für ein Spiel sind je drei Spielkarten (1), d. h. ein Satz von Spielkarten, erforderlich. Auf jeder der drei Spielkarten (1) ist ein Symbol (1.1) angeordnet. Pro Satz kommen zwei unterschiedliche Symbole vor, nämlich ein Verlierersymbol (1.11), welches auf zwei Spielkarten (1) der drei Spielkarten (1) angeordnet ist und ein Gewinnersymbol (1.12), welches auf einer der drei Spielkarten (1) angeordnet ist.
  • Vor jedem Spiel werden die Spielkarten des Satzes, d. h. drei Spielkarten, in üblicher Art und Weise gemischt, bevorzugt mit einer Mischmaschine.
  • Dieses erfindungsgemäße Spiel bzw. Verfahren besitzt einen einfachen Spielaufbau, ermöglicht eine relativ kurze Spieldauer und weist einen großen Unterhaltungswert auf.
  • Auch sind an das Spielverständnis und/oder Spielvermögen, wie beispielsweise die notwendige Konzentration beim Spielen, keine hohen Anforderungen gestellt, so dass dieses Spiel auch außerhalb von Casinos gespielt werden kann und als Familienspiel geeignet ist.
  • Ein Live-Casino-Tischkartenspiel ist im Sinne der Erfindung ein Verfahren zum Spielen, welches in Echtzeit, d. h. live gespielt wird. Es muss nicht notwendigerweise in einem Casino gespielt werden, sondern kann grundsätzlich auch durch ein Spielen an einem entsprechenden Spielautomaten realisiert werden.
  • Bei diesem Spielen können die Spielkarten insbesondere optisch animiert oder durch eine andere geeignete Art einer visuellen Animation der Spielkarten dargestellt sein.
  • Auch ein Spielen auf einer mobilen Spielkonsole, einem Mobiltelefon oder andere derartigen bekannten Multimedia-Geräte, welche zum Laden und Abspielen einer Spiele-Software geeignet sind und die zumindest animierte Spielkarten darstellen können, ist eine Anwendung der Erfindung.
  • Die verwendete Bilderkennung Auslese- und Recheneinheit dient insbesondere der Erkennung des jeweiligen Symbols der Spielkarte.
  • Diese übliche Bilderkennung besitzt zumindest eine Auslese- und Recheneinheit, liest Daten in üblicher Art und Weise Daten aus, errechnet in üblicher Art und Weise den Wert der jeweiligen Spielkarte bzw. dessen Symbol, hier Verlierersymbol 1.11 oder Gewinnersymbol 1.12, und ermöglicht in üblicher Art und Weise optische Darstellung.
  • Die Unteransprüche 2 bis 6 geben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Anspruch 1 wieder, ohne diese zu begrenzen.
  • Außerdem wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Spieltisch zur Durchführung eines Verfahrens zum Spielen eines Tischkartenspieles gemäß den Merkmalen des Anspruches 7 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne damit alle Einsatzmöglichkeiten der Erfindung abschließend dargestellt zu haben.
  • Die Figur zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der Gestaltung eines Spielkarten-Tableaus eines erfindungsgemäßen Spieltisches, welcher eine Spieltischfläche mit zumindest einem Spielkarten-Tableau besitzt, in einer Draufansicht.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Gestaltung eines Spielkarten-Tableaus eines erfindungsgemäßen Spieltisches, welcher eine Spieltischfläche mit zumindest einem Spielkarten-Tableau besitzt, in einer Draufansicht.
  • Ein solches erfindungsgemäßes Spielkarten-Tableau besitzt zumindest, drei Ablagefelder (4), nämlich Ablagefeld I (4.1), Ablagefeld II (4.2) und Ablagefeld III (4.3), für je eine der drei Spielkarten (1), und zumindest vier Wettfelder (5), nämlich ein Wettfeld CARD I (5.1), ein Wettfeld CARD II (5.2), ein Wettfeld SECOND CHANCE WITH CARD III (5.3) und ein Wettfeld SWITCH TO CARD III (5.4), für Spieleinsätze (3) angeordnet sind.
  • Spielablauf:
  • Im ersten Spielschritt setzt zumindest ein Spieler (2) seinen Spieleinsatz (3) auf zumindest eines der beiden Wettfelder: Wettfeld CARD I (5.1) oder Wettfeld CARD II (5.2). Sind es mehrere Spieler können diese ihre Spieleinsetze setzen.
  • Im zweiten Spielschritt wird je eine Spielkarte auf eine der drei Ablagefelder (4), nämlich Ablagefeld I (4.1), Ablagefeld II (4.2) und Ablagefeld III (4.3), abgelegt, wobei das jeweilige Symbol (1.1), insbesondere für den oder die Spieler, nicht erkennbar ist.
  • Im dritten Spielschritt wird eine der beiden Spielkarten, welche auf dem Ablagefeld I (4.1) oder Ablagefeld II (4.2) und/oder eines Bilderkennungsgerätes liegt und welche ein Verlierersymbol (1.11) trägt, angezeigt Dieses Verlierersymbol (1.11), insbesondere der Ort auf welchem diese zum Setzen abgelegt ist, erkennbar, insbesondere optisch, gemacht.
  • Im dritten Spielschritt kann bevorzugt eine der beiden Spielkarten, welche auf dem Ablagefeld I (4.1) oder dem Ablagefeld II (4.2) liegt und welche ein Verlierersymbol (1.11) trägt, dieses Verlierersymbol (1.11) unter Nutzung einer Bilderkennung erkannt und durch ein optisches Signal, vorzugsweise durch eine Lichtquelle, angezeigt werden.
  • Sollten im dritten Spielschritt beide Spielkarten, welche auf dem Ablagefeld I (4.1) und dem Ablagefeld II (4.2) liegen jeweils ein Verlierersymbol (1.11) tragen, wird dennoch nur eine der beiden Verlierersymbol (1.11) anzeigt wird, wobei diese Auswahl vorzugsweise durch einen Zufallsgenerator ermittelt wird.
  • Im vierten Spielschritt wird der Spieleinsatz, welcher auf dem Wettfeld CARD I (5.1) oder Wettfeld CARD II (5.2) gesetzt ist und welches mit dem Ablagefeld I (4.1) oder Ablagefeld II (4.2) korrespondiert, auf welchem die Spielkarte mit dem angezeigten Verlierersymbol (1.11) liegt, auf das Wettfeld SECOND CHANCE WITH CARD III (5.3) verschoben. Für den Spieleinsatz, welcher auf einem Wettfeld (5) liegt, welches nicht mit dem Ablagefeld korrespondiert, auf welchem die Spielkarte mit dem angezeigten Verlierersymbol (1.11) liegt, besteht die Wahlmöglichkeit den Spieleinsatz auf dem bisherigen Wettfeld (5) zu belassen oder auf das Wettfeld SWITCH TO CARD III (5.4) zu verschieben.
  • Im fünften Spielschritt wird das Symbol der Spielkarte, welche auf dem Ablagefeld III (4.3) liegt, kenntlich gemacht. Wenn alle Satzentscheidungen getroffen sind, kann einer der Spieler die Spielkarte, welche auf dem Ablagefeld III (4.3) aufdecken.
  • Im sechsten Spielschritt erfolgt die Ermittlung der Spieler, welche ihre Wette gewonnen haben:
    • – trägt die aufgedeckte Spielkarte (1), welche vom Ablagefeld III (4.3) kommt, das Gewinnersymbol (1.12), gewinnt der Spieler, welcher seinen Spieleinsatz (3) auf das korrespondierende Wettfeld SWITCH TO CARD III (5.4) und/oder Wettfeld SECOND CHANCE WITH CARD III (5.3) gesetzt hat; und
    • – trägt die aufgedeckte Spielkarte (1), welche vom Ablagefeld III (4.3) kommt, das Verlierersymbol (1.11), gewinnt der Spieler, welcher seinen Spieleinsatz (3) auf das korrespondierende Wettfeld zur noch nicht kenntlich gemachten Spielkarte gesetzt hat.
  • Nach dem sechsten Spielschritt kann ein siebenter Spielschritt folgen, wobei in diesem Spielschritt die noch nicht aufgedeckte Spielkarte, vorzugsweise vom Dealer, aufgedeckt wird und das Symbol kenntlich wird.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Spielen eines Tischkartenspieles unter Verwendung eines Spieltisches, welcher eine Spieltischfläche mit zumindest einem Spielkarten-Tableau zur Ablage von Spielkarten (1) besitzt, wobei für ein Spiel je drei Spielkarten (1) erforderlich sind, auf jeder der Spielkarten (1) ein Symbol (1.1) angeordnet ist, wobei zwei unterschiedliche Symbole vorkommen, nämlich ein Verlierersymbol (1.11), welches auf zwei Spielkarten (1) der drei Spielkarten (1) angeordnet ist und ein Gewinnersymbol (1.12), welches auf einer der drei Spielkarten (1) angeordnet ist, wobei auf dem Spielkarten-Tableau drei Ablagefelder (4), nämlich Ablagefeld I (4.1), Ablagefeld II (4.2) und Ablagefeld III (4.3), für je eine der drei Spielkarten (1), und zumindest vier Wettfelder (5), nämlich ein Wettfeld CARD I (5.1), ein Wettfeld CARD II (5.2), ein Wettfeld SECOND CHANCE WITH CARD III (5.3) und ein Wettfeld SWITCH TO CARD III (5.4), für Spieleinsätze (3) angeordnet sind, und zur Durchführung des Verfahrens zumindest folgende Spielschritte notwendig sind: im ersten Spielschritt setzt zumindest ein Spieler (2) seinen Spieleinsatz (3) auf zumindest eines der beiden Wettfelder: Wettfeld CARD I (5.1) oder Wettfeld CARD II (5.2), im zweiten Spielschritt wird je eine Spielkarte auf eine der drei Ablagefelder (4) abgelegt, wobei das jeweilige Symbol (1.1) nicht erkennbar ist, im dritten Spielschritt wird eine der beiden Spielkarten, welche auf den Ablagefeld I (4.1) oder Ablagefeld II (4.2) liegt und welche ein Verlierersymbol (1.11) trägt, angezeigt und dieses Verlierersymbol (1.11) erkennbar gemacht, im vierten Spielschritt wird der Spieleinsatz, welcher auf dem Wettfeld CARD I (5.1) oder Wettfeld CARD II (5.2) gesetzt ist und welches mit dem Ablagefeld I (4.1) oder Ablagefeld II (4.2) korrespondiert, auf welchem die Spielkarte mit dem angezeigten Verlierersymbol (1.11) liegt, auf das Wettfeld SECOND CHANCE WITH CARD III (5.3) verschoben, und für den Spieleinsatz, welcher auf einem Wettfeld (5) liegt, welches nicht mit dem Ablagefeld korrespondiert, auf welchem die Spielkarte mit dem angezeigten Verlierersymbol (1.11) liegt, besteht die Wahlmöglichkeit den Spieleinsatz auf dem bisherigen Wettfeld (5) zu belassen oder auf das Wettfeld SWITCH TO CARD III (5.4) zu verschieben, im fünften Spielschritt wird das Symbol der Spielkarte, welche auf dem Ablagefeld III (4.3) liegt, kenntlich gemacht, im sechsten Spielschritt erfolgt die Ermittlung der Spieler, welche ihre Wette gewonnen haben: – Trägt die aufgedeckte Spielkarte (1), welche vom Ablagefeld III (4.3) kommt, das Gewinnersymbol (1.12), gewinnt der Spieler, welcher seinen Spieleinsatz (3) auf das korrespondierende Wettfeld SWITCH TO CARD III (5.4) und/oder Wettfeld SECOND CHANCE WITH CARD III (5.3) gesetzt hat; und – Trägt die aufgedeckte Spielkarte (1), welche vom Ablagefeld III (4.3) kommt, das Verlierersymbol (1.11), gewinnt der Spieler, welcher seinen Spieleinsatz (3) auf das korrespondierende Wettfeld zur noch nicht kenntlich gemachten Spielkarte gesetzt hat.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem sechsten Spielschritt ein siebenter Spielschritt folgt, wobei in diesem Spielschritt die noch nicht aufgedeckte Spielkarte, vorzugsweise vom Dealer, aufgedeckt wird und das Symbol kenntlich wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im dritten Spielschritt eine der beiden Spielkarten, welche auf dem Ablagefeld I (4.1) oder dem Ablagefeld II (4.2) liegt und welche ein Verlierersymbol (1.11) trägt, dieses Verlierersymbol (1.11) unter Nutzung einer Bilderkennung erkannt und durch ein optisches Signal, vorzugsweise durch eine Lichtquelle, angezeigt wird
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo im dritten Spielschritt beiden Spielkarten, welche auf dem Ablagefeld I (4.1) und dem Ablagefeld II (4.2) liegen jeweils ein Verlierersymbol (1.11) tragen, nur eine der beiden Verlierersymbol (1.11) anzeigt wird, wobei diese Auswahl vorzugsweise durch einen Zufallsgenerator ermittelt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gewinnersymbol (1.12), welches auf einer der drei Spielkarten (1) angeordnet ist, ein Symbol LUKY GOLDEN DRAGON ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlierersymbol (1.11), welches auf zwei der drei Spielkarten (1) angeordnet ist, ein Symbol EULE ist.
  7. Spieltisch zur Durchführung eines Verfahrens zum Spielen eines Tischkartenspieles gemäß Anspruch 1, welcher eine Spieltischfläche mit zumindest einem Spielkarten-Tableau besitzt, wobei auf dem Spielkarten-Tableau drei Ablagefelder (4), nämlich Ablagefeld I (4.1), Ablagefeld II (4.2) und Ablagefeld III (4.3), für je eine der drei Spielkarten (1), und zumindest vier Wettfelder (5), nämlich ein Wettfeld CARD I (5.1), ein Wettfeld CARD II (5.2), ein Wettfeld SECOND CHANCE WITH CARD III (5.3) und ein Wettfeld SWITCH TO CARD III (5.4), für Spieleinsätze (3) angeordnet sind.
  8. Spieltisch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Bilderkennung, insbesondere eine optische, besitzt, welche zumindest eine Auslese- und Recheneinheit umfasst.
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