DE202004015389U1 - Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel Black-Jack, sowie ein Spielkartenset für das Spiel Black-Jack - Google Patents

Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel Black-Jack, sowie ein Spielkartenset für das Spiel Black-Jack Download PDF

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Abstract

Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel „Black Jack", mit einem Spieltisch (1) mit vorbestimmten Setzfeldern (2) und gegebenenfalls weiteren Bereichen und mit einem Kartensatz, der in einem Kartenschlitten (3) bevorratet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zufallsgenerator (6) vorgesehen ist, der für wenigstens ein Setzfeld (2) ein Gewinnsymbol generiert.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel Black-Jack sowie ein Spielkartenset für das Spiel Black-Jack.
  • Black-Jack ist ein Kartenspiel, welches überwiegend in Spielcasinos durchgeführt wird. Es sind Spielvorrichtungen bekannt, die zum Ausüben des Kartenspiels dienen. Sie weisen einen Spieltisch auf. Am Spieltisch sind vorbestimmte Setzfelder vorgesehen, die den einzelnen Mitspielern zugeordnet sind. Diese Setzfelder werden auch als Boxen bezeichnet. Das Black-Jack-Spiel wird mit einem bis acht Spielern zu je 52 Blatt Spielkarten gespielt, wobei jeder Spieler gegen die Bank spielt und die Bank durch einen Croupier, der beim Black-Jack Dealer genannt wird, vertreten wird. Die Spielkarten werden vor Spielbeginn vom Dealer sorgfältig gemischt und dann in einen Kartenschlitten so eingelegt, dass die neutrale Blattrückseite nach vorne, also zur Ausgangsöffnung des Kartenschlittens hin, zeigt.
  • Der Spieler spielt dabei gegen die Bank, die im Gegensatz zum Spieler nach festen Regeln spielt. Gespielt wird mit einem Spielkartensatz, von dem jeder einen bestimmten Punktwert besitzt. Ziel des Spiels ist es, die Punktzahl 21 zu erreichen oder möglichst nahe an den Gesamtwert von 21 Punkten heranzukommen. Asse des Kartenspiels zählen nach Wunsch ein oder 11 Punkte, Bilder zählen 10 Punkte, alle anderen Karten zählen ihren aufgedruckten Punktwert.
  • Beim Beginn eines Durchgangs legt der Spieler seinen Einsatz fest. Danach erhält er zwei Karten, die seinen Startpunktwert ergeben. Der Dealer erhält ebenfalls zwei Karten von denen zunächst jedoch nur eine Karte sichtbar ist. Hat der Spieler mit den ersten beiden Karten bereits die Punktezahl 21 erreicht, weil er beispielsweise den Punktwert 11 in Form einer Ass-Karte und den Punktwert 10 z. B. in der Form eines Bildes erhalten hat so ist das ein so genannter „Black-Jack". Der Spieler bekommt im Allgemeinen das 1,5 fache seines Einsatzes als Gewinn, sofern der Dealer nicht ebenfalls einen Black-Jack erreicht.
  • Hat der Spieler mit seinen ersten beiden Karten keine 21 Punkte erreicht, so kann er weitere Karten anfordern, bis er glaubt, genügend Punkte zu haben oder bis er den Punktwert von 21 überschreitet. In diesem Fall hat er sofort seinen Einsatz verloren, egal welchen Punktwert der Dealer zieht. Will der Spieler keine weitere Karte, so zieht der Dealer seine Karten nach festen Regeln, in dem er eine weitere Karte nimmt, wenn er 16 Punkte oder weniger hat, und aufhört, wenn er 17 Punkte oder mehr hat. Danach werden die Punktzahlen verglichen. Haben die Spieler und der Dealer weniger als 21 Punkte, gewinnt derjenige, der die höhere Punktezahl hat. Hat der Dealer mehr als 21 Punkte, so hat er verloren. Gewinnt der Spieler, so gewinnt er im Allgemeinen die Höhe seines Einsatzes und erhält den Einsatz zurück. Gewinnt der Dealer, verliert der Spieler seinen Einsatz. Bei Gleichstand erhält der Spieler seinen Einsatz zurück.
  • Der Spieler kann nach Erhalt der ersten beiden Karten unter bestimmten Umständen seinen Einsatz genau zu diesem Zeitpunkt verdoppeln. Ebenfalls kann er bei bestimmten Umständen nach Erhalt der ersten beiden Karten die Karten teilen. Er erhält dann zu jeder einzelnen Karte eine weitere Karte. Der Spieler spielt also dann zwei Spiele gleichzeitig, was zur Folge hat, das er auch den Einsatz verdoppeln muss. Die Spielstrategie bestimmt sich bei Black-Jack durch ersichtbare Informationen, den eigenen Punktwert, sichtbare Punktwerte des Dealers sowie die Möglichkeit zu doppeln oder zu teilen. Unter Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeitsrechnungen kann zu jeder Spielsituation die optimale Spielweise bestimmt werden.
  • Zur Steigerung der Attraktivität und Spannung von von realen Personen durchgeführten Kartenspielen sind Systeme entwickelt worden, bei denen eine Jackpot-Komponente hinzugefügt wurde. Durch die EP 0 607 823 B1 ist beispielsweise eine Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel Black-Jack bekannt, wonach beispielsweise jeder Spieltisch innerhalb eines Casinos mit einer Münzannahmeeinrichtung versehen ist, mit der ein Jackpot gebildet wird. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet einen großen Jackpot dadurch zu schaffen, dass Spieltische und somit auch Spieler netzwerkartig miteinander verbunden werden, die an dem Jackpot-Spiel teilnehmen können. Die Gewinnchancen eines Jackpots können modifiziert werden, in dem die Wahrscheinlichkeit für einen derartigen Gewinn stark verringert wird. Dies soll dadurch erreicht werden, in dem an allen Tischen innerhalb des Systems mit mehreren, z. B. mit sechs vollständigen Kartenspielen und selektiven Kartenkombinationen aus den Kartenspielen gespielt wird, die eine sehr niedrige Auftretenswahrscheinlichkeit haben.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zu Grunde eine Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel Black-Jack anzugeben, durch die die Attraktivität des Spiels mit relativ geringen Mitteln erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spielvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Spielvorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel Black-Jack weist einen Spieltisch mit vorbestimmten Setzfeldern und gegebenenfalls weiteren Bereichen auf. Zum Kartenspiel ist ein Kartensatz vorgesehen, der in einem Kartenschlitten bevorratet wird. Die Spielvorrichtung weist wenigstens einen Zufallsgenerator auf, der für wenigstens ein Setzfeld ein Gewinnsymbol generiert. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spielvorrichtung wird die Attraktivität und die Spannung des Spiels noch weiter erhöht. Insbesondere kann erreicht werden, dass beim Auftreten eines Gewinnsymbols an einem bestimmten Setzfeld die Person, die am Setzfeld spielt, eine erhöhte Ausschüttung erhält, wenn Sie das Black-Jack-Spiel gewinnt. Die Ausgestaltung des Zufallsgenerators kann unterschiedlicher Art und Weise sein. Besonders bevorzugt ist ein Zufallsgenerator, der ein elektronischer Zufallsgenerator ist.
  • An einem Spieltisch können mehrere Personen Platz nehmen und sich am Spiel beteiligen. Um die Attraktivität des Spielers noch weiter zu erhöhen, wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Spielvorrichtung vorgeschlagen, dass eine Erfassungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche Signale generiert und an den Zufallsgenerator übermittelt werden, wobei die Signale eine Informationseinheit über eine Setzfeldbelegung haben. Hierdurch kann die Funktionalität des Zufallsgenerators variiert werden. Um zu vermeiden, dass bei unbesetzten Setzfeldern ein Gewinnsymbol auftaucht wird gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Spielvorrichtung vorgeschlagen, dass die Belegung der Setzfelder bei der Generierung des Gewinnsymbols berücksichtigt wird.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Spielvorrichtung wird vorgeschlagen, dass das Gewinnsymbol mittels einer optischen Anzeigevorrichtung, insbesondere einem Bildschirm, vorzugsweise einem TFT-Bildschirm ange zeigt wird. Die optische Anzeigevorrichtung kann in den Spieltisch eingelassen sein, so dass die Anzeigevorrichtung den Spielablauf nicht stört.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Spielvorrichtung wird vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Zufallsgenerator durch einen ersten und einen zweiten Spielkartensatz gebildet wird, die zu Spielgewinn durch den Dealer gemischt werden. Der erste Spielkartensatz weist eine Mehrzahl von Spielkarten auf, denen bestimmte Punktwerte zugeordnet sind. Der zweite Spielkartensatz weist wenigstens eine Spielkarte auf, wobei die wenigstens eine Spielkarte ein Gewinnsymbol aufweist.
  • Zur Erhöhung der Attraktivität des Spieles wird vorgeschlagen, dass der zweite Spielkartensatz wenigstens zwei Spielkarten aufweist, die verschiedene Gewinnsymbole haben.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung einer Spielvorrichtung, bei der der zweite Spielkartensatz wenigstens zwei Spielkartengruppen mit jeweils wenigstens zwei Spielkarten aufweist, wobei die Gewinnsymbole der Karten, die zu verschiedenen Gruppen gehören, unterschiedlich sind. Bei den Gewinnsymbolen kann es sich um Buchstaben-, Bild- oder Zahlensymbole handeln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt des weiteren die Zielsetzung zu Grunde ein Spielkartenset anzugeben, durch dass die Variationsvielfalt der Gewinnchancen und ggf. Gewinnmöglichkeiten erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Spielkartenssets sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass der Spielkartenset einen ersten Spielkartensatz aufweist, der eine Mehrzahl von Spielkarten aufweist, denen bestimmt Punktwerte zugeordnet sind und wenigstens einen zweiten Spielkartensatz hat, der wenigstens eine Spielkarte hat, wobei die wenigstens eine Spielkarte ein Gewinnsymbol aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung des Spielkartensatzes wird die Variationsmöglichkeit sowie die Gewinnchancen in einer vorteilhaften Weise erhöht. Handelt es sich bei dem Spielkartensatz beispielsweise um einen Spielkartensatz für das Black-Jack-Spiel, so können die Gewinnchancen erhöht werden. Bestand bisher die Möglichkeit, beispielsweise mit einem so genannten Black-Jack das 1,5 fache eines Einsatzes als Gewinn zu erhalten, so besteht nunmehr die Möglichkeit durch ziehen einer weiteren Karte aus dem Spielkartensatz die Gewinnquote zu erhöhen, wenn beispielsweise der Spieler eine Spielkarte aus dem zweiten Spielkartensatz erhält, die ein Gewinnsymbol aufweist. Das Gewinnsymbol kann beispielsweise den üblichen Gewinn beispielsweise um ein vielfaches erhöhen. Somit wird ein Anreiz geschaffen, ggf. eine noch weitere Karte zu ziehen. Es besteht die Möglichkeit, die Spielkarten des zweiten Satzes mit Gewinnsymbolen auszugestalten, die unterschiedliche Wertigkeiten haben. Hierbei wird insbesondere vorgeschlagen, dass der zweite Spielkartensatz wenigstens zwei Spielkarten aufweist, die verschiedene Gewinnsymbole haben.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Spielkartensatzes wird vorgeschlagen, dass der zweite Spielkartensatz wenigstens zwei Spielkartengruppen die jeweils wenigstens zwei Spielkarten aufweist, wobei die Gewinnsymbole der Karten, die zu verschiedenen Gruppen gehören unterschiedlich sind. So kann beispielsweise ein Spieler die Gewinnsymbole unterschiedlicher Spielkartengruppen miteinander kombinieren, die beispielsweise zu einer noch höheren Gewinnquote führen. Es besteht auch die Möglichkeit für jeden Spieler, sofern er sein Black-Jack-Spiel teilt, und wenigsten eine Spielkarte mit einem Gewinnsymbol aufweist, diese in dem einen oder dem anderen Spiel zu ordnen. Hat er mehrere Spielkarten mit Gewinnsymbolen, so kann er diese Spielkarten auch teilen und geteilten Spielen zuordnen. Hat ein Spieler sein Black-Jack-Spiel geteilt, so hat er auch die Möglichkeit die Spielkarten mit den Gewinnsymbolen keinem der geteilten Spiele zuzuordnen, wodurch jedoch seine Gewinnchancen um einen bestimmten Faktor verringert werden.
  • Bevorzugt ist eine Ausgestaltung des Spielkartensets, bei dem das Gewinnsymbol ein Buchstabensymbol aufweist. Es besteht auch die Möglichkeit, das Gewinnsymbol in Form von Zahlensymbolen und/oder Bildsymbolen darzustellen.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Spielkartensets wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Spielkarte des zweiten Spielkartensatzes mit wenigstens einem Transponder insbesondere einem RFID-Transponder versehen ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen beispielsweise über eine Anzeige darzustellen, welcher Spieler am Spieltisch Gewinnsymbolspielkarten hat.
  • Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Spielkartenset so ausgebildet ist, dass der erste Spielkartensatz Spielkarten aufweist, die für ein Black-Jack-Kartenspiel geeignet und bestimmt sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Spielvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt, ohne dass der Gegenstand der Erfindung auf diese konkrete Ausführungsform der Spielvorrichtung beschränkt wird.
  • Zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel Black-Jack ist eine Spielvorrichtung vorgesehen, die einen Spieltisch 1 aufweist. Der Spieltisch hat vorbestimmte Setzfelder 2, die einem jeden Mitspieler zugeordnet werden. Diese Setzfelder werden auch als Boxen bezeichnet. Nicht dargestellt sind mögliche zusätzliche Bereiche auf dem Spieltisch. Innerhalb eines Kartenschlittens 3 ist ein nicht dargestellter Kartensatz enthalten, der vor Spielbeginn gemischt wird. Die Spielvorrichtung weist einen Zufallsgenerator 6 auf. Der Zufallsgenerator 6 ist über eine Leitung 7 mit einer Bedieneinheit 5 verbunden. Die Bedieneinheit 5 kann durch einen Dealer bedient werden. Insbesondere zu Beginn eines jeden Spiels kann der Dealer den Zufallsgenerator 6 aktivieren. Der Zufallsgenerator 6 ist mit optischen Anzeigevorrichtungen 4 verbunden. Jedem Setzfeld 2 ist eine optische Anzeigevorrichtung 4 zugeordnet. In Abhängigkeit vom Zufall wird wenigstens einem Setzfeld über die optische Anzeigevorrichtung 4 ein Gewinnsymbol angezeigt. Bei der optischen Anzeigevorrichtung handelt es sich vorzugsweise um im Tisch 1 eingelassene TFT-Bildschirme.

Claims (19)

  1. Spielvorrichtung zum Ausüben eines Kartenspiels, insbesondere für das Spiel „Black Jack", mit einem Spieltisch (1) mit vorbestimmten Setzfeldern (2) und gegebenenfalls weiteren Bereichen und mit einem Kartensatz, der in einem Kartenschlitten (3) bevorratet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zufallsgenerator (6) vorgesehen ist, der für wenigstens ein Setzfeld (2) ein Gewinnsymbol generiert.
  2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinrichtung vorgesehen ist, welche Signale generiert und an den Zufallsgenerator (6) übermittelt, wobei die Signale einen Informationsinhalt über eine Setzfeldbelegung haben.
  3. Spielvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belegung der Setzfelder (2) bei der Generierung des Gewinnsymbols berücksichtigt wird.
  4. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zufallsgenerator (6) ein elektronischer Zufallsgenerator ist.
  5. Spielvorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinnsymbol mittels einer opti schen Anzeigevorrichtung, insbesondere einem Bildschirm, vorzugsweise einem TFT-Bildschirm angezeigt wird.
  6. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zufallsgenerator durch einen ersten Spielkartensatz, der eine Mehrzahl von Spielkarten aufweist denen bestimmte Punktwerte zugeordnet sind, und mit wenigstens einem zweiten Spielkartensatz, der wenigstens eine Spielkarte aufweist, wobei die wenigstens eine Spielkarte ein Gewinnsymbol aufweist.
  7. Spielvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Spielkartensatz wenigstens zwei Spielkarten aufweist, die verschiedene Gewinnsymbole haben.
  8. Spielvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Spielkartensatz wenigstens zwei Spielkartengruppen mit jeweils wenigstens zwei Spielkarten aufweist, wobei die Gewinnsymbole der Karten, die zu verschiedenen Gruppen gehören unterschiedlich sind.
  9. Spielvorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinnsymbol ein Buchstabensymbol aufweist.
  10. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Gewinnsymbol ein Zahlensymbol aufweist.
  11. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinnsymbol ein Bildsymbol aufweist.
  12. Spielvorrichtung nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten eine Spielkarte des zweiten Spielkartensatzes mit wenigstens einem Transponder, insbesondere einem RFID Transponder versehen ist.
  13. Spielkartenset für ein Black Jack Spiel mit einem ersten Spielkartensatz, der eine Mehrzahl von Spielkarten aufweist denen bestimmte Punktwerte zugeordnet sind, und mit wenigstens einem zweiten Spielkartensatz, der wenigstens eine Spielkarte aufweist, wobei die wenigstens eine Spielkarte ein Gewinnsymbol aufweist.
  14. Spielkartenset nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Spielkartensatz wenigstens zwei Spielkarten aufweist, die verschiedene Gewinnsymbole haben.
  15. Spielkartenset nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Spielkartensatz wenigstens zwei Spielkartengruppen mit jeweils wenigstens zwei Spielkarten aufweist, wobei die Gewinnsymbole der Karten, die zu verschiedenen Gruppen gehören unterschiedlich sind.
  16. Spielkartenset nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinnsymbol ein Buchstabensymbol aufweist.
  17. Spielkartenset nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Gewinnsymbol ein Zahlensymbol aufweist.
  18. Spielkartenset nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinnsymbol ein Bildsymbol aufweist.
  19. Spielkartenset nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten eine Spielkarte des zweiten Spielkartensatzes mit wenigstens einem Transponder, insbesondere einem RFID Transponder versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007007022A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-21 Bruno Ernst Spielkarte

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DE102007007022A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-21 Bruno Ernst Spielkarte

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