DE102013016290A1 - Entriegelungsvorrichtung und Fahrzeugsitz - Google Patents
Entriegelungsvorrichtung und Fahrzeugsitz Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013016290A1 DE102013016290A1 DE201310016290 DE102013016290A DE102013016290A1 DE 102013016290 A1 DE102013016290 A1 DE 102013016290A1 DE 201310016290 DE201310016290 DE 201310016290 DE 102013016290 A DE102013016290 A DE 102013016290A DE 102013016290 A1 DE102013016290 A1 DE 102013016290A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unlocking device
- vehicle
- handling element
- unlocking
- handling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/433—Safety locks for back-rests, e.g. with locking bars activated by inertia
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/32—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
- B60N2/36—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
- B60N2/366—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform characterised by the locking device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Description
- Stand der Technik
- Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeugsitze mit umklappbaren Rückenlehnen, insbesondere für Rücksitzbänke von Fahrzeugen, bekannt. Solche umklappbaren Rückenlehnen dienen häufig dazu, den Fahrzeugsitz zwischen einer Gebrauchsposition, in welcher ein Benutzer auf dem Fahrzeugsitz in üblicher Weise Platz nehmen kann, und einer Cargoposition, in welcher im Fahrzeuginnenraum ein vergrößerter Stauraum für sperrige Transportgüter entsteht und der Fahrzeugsitz nicht mehr in üblicher Weise zu benutzen ist, zu verstellen. In der Cargoposition wird die Rückenlehne typischerweise nach vorne, d. h. in Fahrtrichtung, auf das Sitzteil des Fahrzeugsitzes verschwenkt. Mittels eines Verriegelungselements wird die Rückenlehne in der Gebrauchsposition an der Fahrzeugkarosserie oder einem relativ zur umklappbaren Rückenlehne feststehenden Sitzteil fixiert.
- Es ist bekannt, eine Entriegelungsvorrichtung, beispielsweise einen mit einem Handhabungselement verbundenen Bowdenzug, vorzusehen, welche eine manuelle Entriegelung des Verriegelungselements ermöglicht, um den Fahrzeugsitz von der Gebrauchsposition in die Cargoposition zu überführen. Solche Entriegelungsvorrichtungen befindet sich häufig am oberen Rand der Rückenlehne und sind somit von einem Benutzer, welcher auf dem Fahrzeugsitz Platz genommen hat, leicht erreichbar.
- Nachteilig an diesen bekannten Entriegelungsvorrichtungen ist, dass Kinder, welche typischerweise auf der Rücksitzbank sitzen, die Entriegelungsvorrichtung unbemerkt betätigen können, wodurch das Verriegelungselement entriegelt wird. Es besteht sodann die Gefahr, dass die Kinder durch die umklappende Rückenlehne eingeklemmt bzw. verletzt werden oder zumindest im Falle eines Unfalls nicht mehr ausreichend durch die feststehende Rückenlehne geschützt werden.
- Offenbarung der Erfindung
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, bei welcher eine ungewollte Betätigung, beispielsweise durch auf dem Fahrzeugsitz sitzende Kinder, unterbunden wird.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch eine Entriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, wobei die Entriegelungsvorrichtung mit einem Verriegelungselement gekoppelt ist, das zur Verriegelung einer umklappbaren Rückenlehne des Fahrzeugsitzes an einem relativ zur Rückenlehne feststehenden Sitzteil und/oder einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, wobei die Entriegelungsvorrichtung einen Sicherheitsmechanismus umfasst.
- In vorteilhafter Weise weist die erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung einen Sicherheitsmechanismus auf, so dass ein ungewolltes Entriegeln der Entriegelungsvorrichtung, insbesondere durch Kinder, verhindert wird. Die Sicherheit für die Fahrzeuginsassen wird somit gegenüber dem Stand der Technik erheblich erhöht.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Entriegelungsvorrichtung ein manuell zu betätigendes Handhabungselement aufweist, wobei der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung nur durch eine kombinierte Drück-Dreh-Bewegung des Handhabungselements betätigbar ist. In vorteilhafter Weise wird somit ein versehentliches Betätigen der Entriegelungsvorrichtung beispielsweise allein aufgrund eines auf das Handhabungselement ausgeübten Druckes verhindert. Die kombinierte Drück-Dreh-Bewegung fungiert insbesondere als Kindersicherung, da Kinder typischerweise solche kombinierten Bewegungen nicht in einfacher Weise und ohne weiteres ausführen können. Der Wortlaut ”Drück-Dreh-Bewegung” bedeutet im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere, dass das Handhabungselement gleichzeitig sowohl gedreht, als auch gedrückt werden muss, um die Entriegelungsvorrichtung zu entriegeln. Vorteilhafterweise kann hier die Entriegelungsvorrichtung an der Oberkante der Rückenlehne angeordnet bleiben, ohne dass die Gefahr einer ungewollten Entriegelung des Verriegelungselements besteht.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Sicherheitsmechanismus einen zwischen einer Sicherungsstellung und einer Freigabestellung verschiebbaren Sicherungsschieber aufweist, wobei der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung erst nach einer manuellen Überführung des Sicherungsschiebers von der Sicherungsstellung in die Freigabestellung betätigbar ist. In vorteilhafter Weise muss erst der Sicherungsschieber verschoben werden, bevor das Handhabungselement der Entriegelungsvorrichtung zu betätigen ist.
- Denkbar ist, dass der Sicherungsschieber hierbei gegen eine Federkraft verschoben werden muss. In vorteilhafter Weise fungiert der Sicherungsschieber als Kindersicherung. Vorteilhafterweise könnte auch bei dieser Ausführungsform die Entriegelungsvorrichtung an der Oberkante der Rückenlehne angeordnet bleiben, ohne dass die Gefahr einer ungewollten Entriegelung des Verriegelungselements besteht.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Entriegelungsvorrichtung ein manuell zu betätigendes Handhabungselement aufweist, wobei der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung nur durch eine Betätigungskraft auf das Handhabungselement betätigbar ist, welche eine vordefinierte Auslösekraft übersteigt. Denkbar ist, dass die vordefinierte Auslösekraft derart gewählt ist, dass ein Kind typischerweise keine diese Auslösekraft übersteigende Betätigungskraft aufbringen kann. Auf diese Weise wird eine besonders effektive Kindersicherung in die Entriegelungsvorrichtung implementiert. Die Entriegelungsvorrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Betätigungskraft entgegen der Federkraft einer Feder aufgebracht werden muss, wobei die Auslösekraft durch die Auswahl der Feder und ihrer Federkonstanten definiert wird. Das Handhabungselement weist vorzugsweise wenigstens eine Fingeröffnung auf, in welcher wenigstens eine per Finger auslösbare Handhabungsuntereinheit angeordnet ist, wobei die Entriegelungsvorrichtung durch Ausübung einer die Auslösekraft übersteigende Betätigungskraft auf die Handhabungsuntereinheit betätigbar ist. Denkbar ist, dass das Handhabungselement mehrere solcher Fingeröffnungen aufweist, wobei die Betätigungskraft zwischen den Handhabungsuntereinheiten aufgebracht werden muss.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Sicherheitsmechanismus mit einem Kindersicherungsmechanismus einer Fahrzeugtür derart gekoppelt ist, dass die Entriegelungsvorrichtung nur bei inaktiviertem Kindersicherungsmechanismus betätigbar ist und dass die Entriegelungsvorrichtung bei aktiviertem Kindersicherungsmechanismus blockiert ist. Üblicherweise sind Fahrzeuge mit einem Kindersicherungsmechanismus ausgestattet, welcher bei Aktivierung ein Öffnen der hinteren Fahrzeugtüren (im Fond des Fahrzeugs) von Innen verhindert. Hierdurch soll verhindert werden, dass auf der Rückbank sitzende Kinder, insbesondere während der Fahrt, die Türen öffnen und aus dem Fahrzeug fallen. Vorteilhafterweise ist die Entriegelungsvorrichtung mit dem Kindersicherungsmechanismus derart gekoppelt, dass bei einem aktivierten Kindersicherungsmechanismus nicht nur das Öffnen der hinteren Fahrzeugtüren, sondern auch die Betätigung der Entriegelungsvorrichtung blockiert wird.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung nur bei einer geöffneten Fahrzeugtür des Fahrzeugs betätigbar ist. In vorteilhafter Weise wird somit, insbesondere auch ohne Kindersicherungsmechanismus, verhindert, dass während der Fahrt die Entriegelungsvorrichtung ungewollt betätigt wird. Die Entriegelungsvorrichtung weist vorzugsweise ein Sensormittel auf, welches im Bereich der Fahrzeugtür angeordnet ist und zum Sensieren des offenen oder geschlossenen Zustands der Fahrzeugtür konfiguriert ist, wobei die Entriegelungsvorrichtung mit dem Sensor gekoppelt ist. Insbesondere ist die Entriegelungsvorrichtung von dem Sensor derart gesteuert, dass eine Betätigung der Entriegelungsvorrichtung nur dann möglich ist, wenn der Sensor eine geöffneten Zustand der Fahrzeugtür sensiert. Alternativ ist auch denkbar, dass die Entriegelungsvorrichtung mit einem manuell zu betätigenden Handhabungselement gekoppelt ist, wobei das Handhabungselement im Bereich einer Fahrzeugtür derart angeordnet ist, dass das Handhabungselement nur bei geöffneter Fahrzeugtür für einen Benutzer erreichbar ist. Bei einer geschlossenen Fahrzeugtür ist das Handhabungselement von der Fahrzeugtür verdeckt, so dass kein ungewolltes Betätigen der Entriegelungsvorrichtung während der Fahrt möglich ist.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung nur von einem Kofferraum des Fahrzeugs aus betätigbar ist. Denkbar ist, dass die Entriegelungsvorrichtung mit einem manuell zu betätigenden Handhabungselement gekoppelt ist, wobei das Handhabungselement im Kofferraum angeordnet ist und/oder nur bei geöffneter Heckklappe des Fahrzeugs für einen Benutzer erreichbar ist. In vorteilhafter Weise wird somit ein ungewolltes Betätigen der Entriegelungsvorrichtung während der Fahrt unmöglich gemacht.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz aufweisend eine umklappbare Rückenlehne und ein Verriegelungselement, wobei die Rückenlehne mittels des Verriegelungselements an einem relativ zur Rückenlehne feststehenden Sitzteil und/oder einer Fahrzeugkarosserie verriegelbar ist, wobei der Fahrzeugsitz die erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung aufweist. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass die Sicherheit für die auf dem Fahrzeugsitz sitzende Person, insbesondere im Falle eines Kindes, erheblich erhöht ist, da ein unbeabsichtigtes Entriegeln des Verriegelungselements verhindert wird.
- Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug aufweisend den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes und einer Entriegelungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine schematische Aufsichtsdarstellung eines in einem Fahrzeug angeordneten Fahrzeugsitzes mit einer Entriegelungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt eine schematische Aufsichtsdarstellung eines in einem Fahrzeug angeordneten Fahrzeugsitzes mit einer Entriegelungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
4 zeigt eine schematische Aufsichtsdarstellung eines in einem Fahrzeug angeordneten Fahrzeugsitzes mit einer Entriegelungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt eine Entriegelungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine Entriegelungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Ausführungsformen der Erfindung
- In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
- In
1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes1 und einer Entriegelungsvorrichtung2 gemäß einer beispielhaften ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Fahrzeugsitz1 umfasst eine im Wesentlichen horizontale Sitzfläche12 und eine relativ zur Sitzfläche12 schwenkbare Rückenlehne3 . Im vorliegenden Beispiel umfasst der Fahrzeugsitz1 insbesondere eine Rücksitzbank im Fond eines Fahrzeugs6 . Die Rückenlehne3 wird um eine zur Fahrtrichtung senkrechte Horizontalachse schwenkbar, wodurch der Fahrzeugsitz1 zwischen einer Gebrauchsposition (dargestellt in1 ), in welcher ein Benutzer auf dem Fahrzeugsitz1 in üblicher Weise Platz nehmen kann, und einer Cargoposition (nicht dargestellt), in welcher die Rückenlehne3 in Fahrtrichtung auf die Sitzfläche12 geklappt ist, um einen größeren Stauraum im Inneren des Fahrzeugs6 bereitzustellen, überführbar ist. Zur Sicherung der Rückenlehne3 in der Gebrauchsposition weist der Fahrzeugsitz1 ein Verriegelungselement4 , beispielsweise ein Fangschloss, auf, welches am oberen Ende der Rückenlehne3 angeordnet ist und die Rückenlehne3 an einem fahrzeugkarosseriefesten Halteelement lösbar befestigt. Zur Überführung des Fahrzeugsitzes1 von der Gebrauchsposition in die Cargoposition muss das Verriegelungselement4 gelöst werden. Hierfür weist der Fahrzeugsitz1 die Entriegelungsvorrichtung2 auf. Die Entriegelungsvorrichtung2 weist ein Handhabungselement5 auf, welches von einem Benutzer manuell zu betätigen ist, um das Verriegelungselement4 zu entriegeln. Die Entriegelungsvorrichtung2 weist einen Sicherheitsmechanismus auf, welcher eine ungewollte Betätigung der Entriegelungsvorrichtung2 verhindert und/oder eine Betätigung der Entriegelungsvorrichtung2 von dem Fahrzeugsitz1 aus unmöglich macht. - In
2 ist eine schematische Aufsichtsdarstellung eines in einem Fahrzeug6 angeordneten Fahrzeugsitzes1 mit einer Entriegelungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform gleicht im Wesentlichen der in1 schematisch illustrierten ersten Ausführungsform, wobei bei der zweiten Ausführungsform das manuell durch einen Benutzer zu betätigende Handhabungselement5 im Bereich einer Fahrzeugtür7 angeordnet ist. Die Fahrzeugtür dient somit als Sicherheitsmechanismus, der eine Betätigung des Handhabungselements5 durch den Benutzer ausschließlich bei einer geöffneten Fahrzeugtür7 erlaubt (siehe2 ), während im geschlossenen Zustand das Handhabungselement5 durch die geschlossene Fahrzeugtür7 verdeckt ist (nicht dargestellt). Eine ungewollte Betätigung der Entriegelungsvorrichtung2 während der Fahrt, beispielsweise durch spielende Kinder auf der Rücksitzbank, wird somit verhindert. - In
3 ist eine schematische Aufsichtsdarstellung eines in einem Fahrzeug6 angeordneten Fahrzeugsitzes1 mit einer Entriegelungsvorrichtung2 gemäß einer beispielhaften dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die dritte Ausführungsform gleicht im Wesentlichen der in2 schematisch illustrierten zweiten Ausführungsform, wobei bei der dritten Ausführungsform das manuell durch einen Benutzer zu betätigende Handhabungselement5 nicht im Bereich einer Fahrzeugtür7 , sondern in einem Kofferraum8 des Fahrzeugs6 angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Entriegelungsvorrichtung2 ausschließlich vom Kofferraum8 aus zu betätigen ist, so dass auch hier eine versehentliche Entriegelung des Verriegelungselements4 während der Fahrt, beispielsweise durch spielende Kinder, verhindert wird. - In
4 ist eine schematische Aufsichtsdarstellung eines in einem Fahrzeug6 angeordneten Fahrzeugsitzes1 mit einer Entriegelungsvorrichtung2 gemäß einer beispielhaften vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die vierte Ausführungsform gleicht im Wesentlichen der in1 schematisch illustrierten ersten Ausführungsform, wobei bei der vierten Ausführungsform die Entriegelungsvorrichtung2 mit einem in der Fahrzeugtür7 verbauten Kindersicherungsmechanismus9 derart gekoppelt ist, dass die Entriegelungsvorrichtung2 nur bei inaktiviertem Kindersicherungsmechanismus betätigbar ist und dass die Entriegelungsvorrichtung2 bei aktiviertem Kindersicherungsmechanismus blockiert ist. Der Kindersicherungsmechanismus fungiert somit als Sicherheitsmechanismus und verhindert somit nicht nur ein Öffnen der hinteren Fahrzeugtüren durch auf der Rücksitzbank sitzende Kinder, sondern auch ein Entriegeln des Verriegelungselements4 durch auf der Rücksitzbank sitzende Kinder. - In
5 ist eine Entriegelungsvorrichtung2 gemäß einer beispielhaften fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die vierte Ausführungsform im Wesentlichen der in1 schematisch illustrierten ersten Ausführungsform gleicht. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist das Handhabungselement5 bei der vierten Ausführungsform als Drück-Dreh-Knopf10 ausgebildet, welcher als Sicherheitsmechanismus fungiert und nur durch eine kombinierte Drück-Dreh-Bewegung (angedeutet durch die Pfeile) derart betätigt werden kann, dass eine Entriegelung des Verriegelungselements4 durch die Entriegelungsvorrichtung2 erfolgt. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein spielendes Kind das Handhabungselement5 versehentlich betätigt und das Verriegelungselement4 dabei entriegelt wird. Der Drück-Dreh-Knopf10 ist vorzugsweise im Bereich des Verriegelungselements4 bzw. der Entriegelungsvorrichtung2 am oberen Rand der Rückenlehne3 des Fahrzeugsitzes1 angeordnet. - In
6 ist eine Entriegelungsvorrichtung2 gemäß einer beispielhaften sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die sechste Ausführungsform ist wiederum im Wesentlichen der in1 schematisch illustrierten ersten Ausführungsform identisch, wobei bei der sechsten Ausführungsform im Unterschied zur ersten Ausführungsform ein Sicherungsschieber11 als Sicherheitsmechanismus aufweist. Der Sicherungsschieber11 dient zur Sicherung des als Hebel ausgebildeten Handhabungselements5 gegen ein ungewolltes Betätigen. Hierzu ist der Sicherungsschieber11 zwischen einer Sicherungsstellung, in welcher eine Betätigung des Handhabungselements5 blockiert wird, und einer Freigabestellung, in welcher das Handhabungselement5 zur Betätigung freigegeben wird, verschiebbar. Wenn das Handhabungselement5 zur Entriegelung des Verriegelungselements4 betätigt werden soll, muss also zunächst der Sicherungsschieber11 entgegen einer Federkraft bewegt werden. Hierdurch wird ein ungewolltes Betätigen, beispielsweise durch spielende Kinder, verhindert. Denkbar ist, dass der Sicherungsschieber11 mit einer Betätigungskraft entgegen der Federkraft verschoben werden muss, welche größer als eine vordefinierte Auslösekraft ist, damit die Freigabestellung erreicht wird. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Kindersicherung erzielt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Entriegelungsvorrichtung
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Verriegelungselement
- 5
- Handhabungselement
- 6
- Fahrzeug
- 7
- Fahrzeugtür
- 8
- Kofferraum
- 9
- Kindersicherungsmechanismus
- 10
- Drück-Dreh-Knopf
- 11
- Sicherungsschieber
- 12
- Sitzfläche
Claims (12)
- Entriegelungsvorrichtung (
2 ) für einen Fahrzeugsitz (1 ), wobei die Entriegelungsvorrichtung (2 ) mit einem Verriegelungselement (4 ) gekoppelt ist, das zur Verriegelung einer umklappbaren Rückenlehne (3 ) des Fahrzeugsitzes (1 ) an einem relativ zur Rückenlehne (3 ) feststehenden Sitzteil und/oder einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsvorrichtung (2 ) einen Sicherheitsmechanismus umfasst. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, wobei die Entriegelungsvorrichtung (2 ) ein manuell zu betätigendes Handhabungselement (5 ) aufweist, wobei der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung (2 ) nur durch eine kombinierte Drück-Dreh-Bewegung des Handhabungselements (5 ) betätigbar ist. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsmechanismus einen zwischen einer Sicherungsstellung und einer Freigabestellung verschiebbaren Sicherungsschieber (11 ) aufweist, wobei der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung (2 ) erst nach einer manuellen Überführung des Sicherungsschiebers (11 ) von der Sicherungsstellung in die Freigabestellung betätigbar ist. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, wobei die Entriegelungsvorrichtung (2 ) ein manuell zu betätigendes Handhabungselement (5 ) aufweist, wobei der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung (2 ) nur durch eine Betätigungskraft auf das Handhabungselement (5 ) betätigbar ist, welche eine vordefinierte Auslösekraft übersteigt. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 4, wobei das Handhabungselement (5 ) wenigstens eine Fingeröffnung aufweist, in welcher wenigstens eine per Finger auslösbare Handhabungsuntereinheit angeordnet ist, wobei die Entriegelungsvorrichtung (2 ) durch Ausübung einer die Auslösekraft übersteigende Betätigungskraft auf die Handhabungsuntereinheit betätigbar ist. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsmechanismus mit einem Kindersicherungsmechanismus (9 ) einer Fahrzeugtür derart gekoppelt ist, dass die Entriegelungsvorrichtung (2 ) nur bei inaktiviertem Kindersicherungsmechanismus (9 ) betätigbar ist und dass die Entriegelungsvorrichtung (2 ) bei aktiviertem Kindersicherungsmechanismus (9 ) blockiert ist. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung (2 ) nur bei einer geöffneten Fahrzeugtür (7 ) des Fahrzeugs (6 ) betätigbar ist. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 7, wobei die Entriegelungsvorrichtung (2 ) ein Sensormittel aufweist, welches im Bereich der Fahrzeugtür (7 ) angeordnet ist und zum Sensieren des offenen oder geschlossenen Zustands der Fahrzeugtür (7 ) konfiguriert ist. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 7, wobei die Entriegelungsvorrichtung (2 ) mit einem manuell zu betätigenden Handhabungselement (5 ) gekoppelt ist, wobei das Handhabungselement (5 ) im Bereich einer Fahrzeugtür (7 ) derart angeordnet ist, dass das Handhabungselement (5 ) nur bei geöffneter Fahrzeugtür (7 ) für einen Benutzer erreichbar ist. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsmechanismus derart ausgebildet ist, dass die Entriegelungsvorrichtung (2 ) nur von einem Kofferraum (8 ) des Fahrzeugs (6 ) aus betätigbar ist. - Entriegelungsvorrichtung (
2 ) nach Anspruch 10, wobei die Entriegelungsvorrichtung (2 ) mit einem manuell zu betätigenden Handhabungselement (5 ) gekoppelt ist, wobei das Handhabungselement (5 ) im Kofferraum (8 ) angeordnet ist und/oder nur bei geöffneter Heckklappe des Fahrzeugs (6 ) für einen Benutzer erreichbar ist. - Fahrzeugsitz (
1 ) aufweisend eine umklappbare Rückenlehne und ein Verriegelungselement (4 ), wobei die Rückenlehne (3 ) mittels des Verriegelungselements (4 ) an einem relativ zur Rückenlehne (3 ) feststehenden Sitzteil und/oder einer Fahrzeugkarosserie verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1 ) eine Entriegelungsvorrichtung (2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Entriegelung des Verriegelungselements (4 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013016290.4A DE102013016290B4 (de) | 2013-10-02 | 2013-10-02 | Entriegelungsvorrichtung und Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013016290.4A DE102013016290B4 (de) | 2013-10-02 | 2013-10-02 | Entriegelungsvorrichtung und Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013016290A1 true DE102013016290A1 (de) | 2015-04-02 |
DE102013016290B4 DE102013016290B4 (de) | 2022-07-14 |
Family
ID=52672820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013016290.4A Active DE102013016290B4 (de) | 2013-10-02 | 2013-10-02 | Entriegelungsvorrichtung und Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013016290B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3398805A1 (de) * | 2017-05-04 | 2018-11-07 | ALSTOM Transport Technologies | Gesicherte vorrichtung zum drehen eines sitzes, insbesondere für ein schienenfahrzeug |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177957B (de) * | 1960-09-24 | 1964-09-10 | Volkswagenwerk Ag | Fernbetaetigungsschloss fuer Deckel und Klappen von Kraftfahrzeugen |
DE3841247A1 (de) * | 1988-01-26 | 1989-08-03 | Ikeda Bussan Co | Vorrichtung zum verriegeln einer umlegbaren rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
DE102004047402A1 (de) * | 2004-09-29 | 2006-04-13 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Verriegelungssystem für einen Fahrzeugsitz |
DE102006047826A1 (de) * | 2006-10-10 | 2008-04-17 | Faurecia Autositze Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102010033980A1 (de) * | 2010-08-06 | 2012-02-09 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verriegelungssystem |
DE102012003333A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Abschließbare Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz |
DE102011120532A1 (de) * | 2011-12-08 | 2013-06-13 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Entriegelungssystem, Fahrzeugsitz, Fahrzeug und Verfahren hierzu |
DE112011103956T5 (de) * | 2010-11-29 | 2013-08-29 | Mazda Motor Corporation | Mechanismus zum Bedienen eines geteilten Fahrzeugsitzes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004290U1 (de) | 2009-03-31 | 2010-08-19 | Biomus Gmbh | Fackel, insbesondere Gartenfackel |
DE102009002074A1 (de) | 2009-04-01 | 2010-10-07 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Verschlusssystem |
-
2013
- 2013-10-02 DE DE102013016290.4A patent/DE102013016290B4/de active Active
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177957B (de) * | 1960-09-24 | 1964-09-10 | Volkswagenwerk Ag | Fernbetaetigungsschloss fuer Deckel und Klappen von Kraftfahrzeugen |
DE3841247A1 (de) * | 1988-01-26 | 1989-08-03 | Ikeda Bussan Co | Vorrichtung zum verriegeln einer umlegbaren rueckenlehne eines fahrzeugsitzes |
DE102004047402A1 (de) * | 2004-09-29 | 2006-04-13 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Verriegelungssystem für einen Fahrzeugsitz |
DE102006047826A1 (de) * | 2006-10-10 | 2008-04-17 | Faurecia Autositze Gmbh | Fahrzeugsitz |
DE102010033980A1 (de) * | 2010-08-06 | 2012-02-09 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verriegelungssystem |
DE112011103956T5 (de) * | 2010-11-29 | 2013-08-29 | Mazda Motor Corporation | Mechanismus zum Bedienen eines geteilten Fahrzeugsitzes |
DE102012003333A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Abschließbare Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz |
DE102011120532A1 (de) * | 2011-12-08 | 2013-06-13 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Entriegelungssystem, Fahrzeugsitz, Fahrzeug und Verfahren hierzu |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3398805A1 (de) * | 2017-05-04 | 2018-11-07 | ALSTOM Transport Technologies | Gesicherte vorrichtung zum drehen eines sitzes, insbesondere für ein schienenfahrzeug |
FR3065924A1 (fr) * | 2017-05-04 | 2018-11-09 | Alstom Transport Technologies | Dispositif securise de rotation d'un siege, notamment pour un vehicule ferroviaire |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102013016290B4 (de) | 2022-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3221182B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere zur verriegelung einer lehne eines fahrzeugsitzes mit einer fahrzeugstruktur | |
DE102015218873B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102008006980A1 (de) | Fahrzeugsitzeinrichtung | |
DE102011002656A1 (de) | Fahrzeugsitz-Einstiegshilfsvorrichtung mit Positionsspeicher | |
DE102013221925B3 (de) | Beschlag mit einem Vorschwenkmechanismus und einer Easy-Entry-Klinke, Easy-Entry-Klinke für einen solchen Beschlag sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlag | |
EP3303742B1 (de) | Verfahren zur steuerung eines kraftfahrzeugtürverschlusses | |
EP2768697B1 (de) | Verriegelungs- und neigungsverstellanordnung, insbesondere lehnenschloss | |
DE102006014822B4 (de) | Raumausstattungsteil für Fahrzeuge | |
DE202013011803U1 (de) | Fahrzeugsitz mit einer Verriegelungsvorrichtung für eine in sich verdrehbare Rückenlehne | |
DE102009039422A1 (de) | Kopfstütze | |
EP3144177B1 (de) | Verriegelungssystem für eine sitzanordnung eines kraftfahrzeugs | |
DE102014216935A1 (de) | Rückenlehnenstoppmechanismus für eine Komforteinstiegssitzanordnung | |
WO2017016900A1 (de) | Türsystem für einen wenigstens zwei sitzreihen umfassenden personenkraftwagen sowie verfahren zum betreiben eines solchen türsystems | |
WO2015082539A1 (de) | Fahrzeugsitz mit einer verriegelungsvorrichtung für eine in sich verdrehbare rückenlehne | |
WO2006005684A2 (de) | Sitzverstellung | |
DE102010045418A1 (de) | Schwenksitz | |
DE102014005029A1 (de) | Griffeinheit für einen Wendeladeboden für einen Laderaum eines Personenkraftwagens | |
DE102013016290B4 (de) | Entriegelungsvorrichtung und Fahrzeugsitz | |
DE102008059355B4 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlagsystem | |
DE102017100697B4 (de) | Rücksitzlehnenelement | |
DE102013205766A1 (de) | Manuelle Fahrzeugtür-Sperranordnung | |
DE10214377B4 (de) | Sicherheits-Entriegelungseinrichtung eines Türschlosses eines Kraftfahrzeuges | |
DE19916811C1 (de) | Betätigungseinrichtung für eine umklappbare Rückenlehne | |
DE102007028500A1 (de) | Vorrichtung zur karosserieseitigen Verriegelung einer Lehne eines Fahrzeugsitzes in unterschiedlichen Neigungspositionen | |
DE102011105700A1 (de) | Rückenlehnenfeststellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz oder eine Fahrzeugsitzbank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS GMBH, 51399 BURSCHEID, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT YANFENG SEATING MECHANISMS CO., LTD., SHANGHAI, CN |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |
|
R020 | Patent grant now final |