DE102013016047A1 - Fensterrollo für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Bewegung eines solchen Fensterrollos - Google Patents
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Abstract
Beschrieben und dargestellt wird ein Fensterrollo sowie ein Verfahren zur Bewegung eines Fensterrollos für ein Kraftfahrzeug mit einer Wickelwelle, einer Rollobahn und einem Auszugsprofil, wobei die Rollobahn mit einer ersten Kante an der Wickelwelle befestigt ist und mit einer zweiten, der Wickelwelle gegenüberliegenden Kante an dem Auszugsprofil befestigt ist, sowie mit einem ersten motorischen Antrieb, der der Wickelwelle zugeordnet ist und diese in Drehung versetzen kann, sowie mit einem Schubglied, welches an dem Auszugsprofil angeordnet ist, sowie mit einem zweiten motorischen Antrieb, der dem Schubglied zugeordnet ist, wobei der zweite Antrieb das Schubglied ausfährt und die Rollobahn in eine Auszugsstellung bewegt und der zweite Antrieb die Rollobahn auf der Wickelwelle aufwickelnd in eine Einzugsstellung bewegt. Gelöst wird die Erfindung dadurch, dass zumindest mittelbar an der Karosserie des Fahrzeugs Halteglieder angeordnet sind, in welche das Auszugsprofil in der Auszugsstellung der Rollobahn eingreift und dass die Anordnung zwischen Schubglied und Auszugsprofil lösbar ist, um einen Rückzug des Schubgliedes in der Auszugsstellung der Rollobahn zu ermöglichen.
Description
- Die Erfindung betrifft zunächst ein Fensterrollo für ein Kraftfahrzeug mit einer Wickelwelle, einer Rollobahn und einem Auszugsprofil, wobei die Rollobahn mit einer ersten Kante an der Wickelwelle befestigt ist und mit einer zweiten, der Wickelwelle gegenüberliegenden Kante an dem Auszugsprofil befestigt ist, mit einem ersten motorischen Antrieb, der der Wickelwelle zugeordnet ist und diese in Drehung versetzen kann, mit einem Schubglied, welches an dem Auszugsprofil angeordnet ist, mit einem zweiten motorischen Antrieb, der dem Schubglied zugeordnet ist, wobei der zweite Antrieb das Schubglied ausfährt und die Rollobahn in eine Auszugsstellung bewegt und der zweite Antrieb die Rollobahn auf der Wickelwelle aufwickelnd in eine Einzugsstellung bewegt. Ein gattungsgemäßes Fensterrollo ist beispielsweise aus
EP 1 967 401 A3 bekannt. Solche Fensterrollos dienen dem Abschirmen eines Fahrzeuginnenraumes vor Sonneneinstrahlung und vor Einblicken von Passanten. Insbesondere Seitenscheiben eines Kraftfahrzeuges ist es bekannt, dass Auszugsprofil an einem in der Regel zentral angeordneten Schubglied anzuordnen. Dieses Schubglied wird ausgefahren und das am Schubglied angeordnete Auszugsprofil folgt der Bewegung. Dabei wird die Rollobahn von einer Einzugsposition in eine Auszugsposition bewegt. In dieser Auszugsposition ist die Rollobahn vor der Fensterscheibe angeordnet. Die Rollobahn selbst ist in der Regel mit einer Kante, die dem Auszugsprofil gegenüberliegt, auf einer Wickelwelle angeordnet. Diese Wickelwelle verfügt über einen Federmotor. Bei Bewegung des Auszugsprofils bzw. der Rollobahn in Auszugsposition wird eine Federspannung aufgebaut, die gegen die Auszugsbewegung wirkt. Soll die Rollobahn wieder in Einzugsposition verfahren werden, wird das Schubglied zurückgefahren, wobei der Federmotor die Wickelwelle in Drehung versetzt und die Rollobahn auf der Wickelwelle aufrollt. - So vorteilhaft und einfach die elektromotorische Bewegung der Rollobahn in Auszugsposition mittels Schubglied ist, haftet jedoch der Nachteil an, dass das Schubglied bei Rollobahn in Auszugsstellung sichtbar ist und störend wirken kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Fensterrollo insbesondere für Seitenscheiben eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, welches in Auszugsposition ohne störendes Schubglied auskommt.
- Gelöst wird die Erfindung zunächst von einem Fensterrollo mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit dessen kennzeichnenden Merkmalen, wonach zumindest mittelbar an der Karosserie des Fahrzeugs Halteglieder angeordnet sind, in welche das Auszugsprofil in der Auszugsstellung der Rollobahn eingreift und daß die Anordnung zwischen Schubglied und Auszugsprofil lösbar ist, um einen Rückzug des Schubgliedes in der Auszugsstellung der Rollobahn zu ermöglichen.
- Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Auszugsprofil in Auszugsstellung von Haltemitteln gehalten ist und das Schubglied aus diesem Grunde zur Aufrechterhaltung der Auszugsposition nicht notwendig ist. Dies bietet die Freiheit, die Anordnung zwischen Schubglied und Auszugsprofil lösbar zu gestalten, so dass das Schubglied nach dem Verbringen des Rollos in Auszugsposition wieder zurückgefahren werden kann. So entsteht eine einheitliche, durch das Schubglied nicht unterbrochene und im Wesentlichen ausschließlich von der Rollobahn gebildete Fläche.
- Die Erfindung lässt sich weiterbilden, indem ein Sensor vorgesehen ist, der den Anordnungszustand von Schubglied und Auszugsprofil erfasst.
- In weiterer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Schubglied in seiner Rückzugsposition kontaktlos zum in Einzugsposition gelagerten Auszugsprofil angeordnet ist.
- Dies ermöglicht es, die Anordnung des Schubgliedes am Auszugsprofil über den Sensor als positiven Wert aufzunehmen, der durch das Ausfahren des Schubgliedes um einen bestimmten Weg im Sinne einer Zustandsänderung erfassbar ist.
- Es ist denkbar, dass die Haltemittel an der Scheibe eine Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
- Es ist weiterhin denkbar, dass die Scheibe im wesentlichen vertikal verfahrbar ist und das Auszugsprofil über die Haltemittel bewegungsgekoppelt mit der Scheibe verbunden ist.
- Schließlich ist denkbar, dass eine Bewegung einer im Wesentlichen vertikal bewegliches Scheibe des Kraftfahrzeuges unterbunden ist, wenn das Auszugsprofil in den Haltemitteln eingreift.
- Diese Ausführungsform verhindert sicher eine Fehlbedienung des Fensters, durch welche beispielsweise Fahrtwindstöße auf die Rollobahn wirken könnten.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 7, insbesondere wenn dieses Verfahren folgende Schritte umfasst
- a) Ausfahren des Schubgliedes und des daran angeordneten Auszugsprofils in Auszugsstellung der Rollobahn,
- b) Eingreifen des Auszugsprofils in die Haltemittel,
- c) lösen der Anordnung von Schubglied und Auszugsprofil,
- d) Rückverlagerung des Schubgliedes unter Beibehaltung der Auszugsstellung der Rollobahn.
- Das Verfahren lässt sich weiter verfeinern durch die Verfahrensschritte
- e) Ausfahren des Schubgliedes bis zu einer Anordnung am Auszugsprofil,
- f) Lösen des Auszugsprofils aus den Haltelementen,
- g) Rückverlagerung des Schubgliedes bei gleichzeitiger Rückverlagerung des Auszugsprofils mittels des ersten motorischen Antriebs.
- Es ist vorstellbar, dass die Rückverlagerung in Verfahrensschritt g) zu einem Lösen der Anordnung von Schubglied und Auszugsprofil nach Erreichen der Einzugsstellung führt.
- Es ist darüber hinaus vorstellbar, dass das Ausfahren des Schubgliedes in Verfahrensschritt a) zunächst zu einer Anordnung des Schubgliedes an dem Auszugsprofil führt, welches in seiner Einzugsstellung gelagert ist.
- Weitere Vorteile der Erfindung sowie ein besseres Verständnis ergeben sich aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung.
- An der Karosserie eines Fahrzeugs, beispielsweise an einer Seitentür ist unterhalb eines Fensterausschnittes eine Wickelwelle gelagert. An dieser Wickelwelle ist eine Rollobahn mit einer ersten Kante befestigt. Die der Wickelwelle gegenüberliegende Kante der Rollobahn ist mit einem Auszugsprofil verbunden. Die Rollobahn ist im Einzugszustand oder in Einzugsposition auf der Wickelwelle aufgerollt. Die Wickelwelle umfasst einen Federspeichermotor. In der Einzugsposition ist der Fensterausschnitt frei für den Durchblick. Das Auszugsprofil ist unterhalb des Fensterausschnitts angeordnet. Weiterhin ist an der Karosserie ein Motor angeordnet, der auf ein Schubglied wirkt. Das Schubglied, beispielsweise eine Schubstange, ist dafür vorgesehen, mit seinem dem Auszugsprofil nahen Ende am Auszugsprofil angeordnet zu sein. Wird der Motor des Schubgliedes aktiviert, wird das Schubglied von einer Rückzugsposition aus ausgefahren und trifft auf das Auszugsprofil. Ein Sensor erfasst nunmehr im Sinne einer Zustandsänderung die Anordnung des freien Endes des Schubgliedes an dem Auszugsprofil. Ein weiteres Ausfahren der Schubstange führt aufgrund der Anordnung am Auszugsprofil nunmehr dazu, dass das Auszugsprofil die Bewegung nachvollzieht und die mit dem Auszugsprofil bewegungsgekoppelte Rollobahn von der Wickelwelle abgezogen wird. Das Auszugsprofil bewegt sich dabei entlang des Fensterausschnitts und zu dessen oberen Rand hin. Am oberen Rand angelangt befindet sich das Auszugsprofil bzw. die Rollobahn in Auszugsstellung. An der im Fensterausschnitt eingesetzten Scheibe oder mittel bzw. unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie sind Haltemittel, beispielsweise Haken angebracht. In diese Haken greift das Auszugsprofil in Auszugsstellung ein. Das Auszugsprofil ist somit an der Scheibe bzw. an der Karosserie verankert und in Auszugsstellung gehalten. Nunmehr wird die Schubstange zurückverlagert, wobei sich das freie Ende vom Auszugsprofil löst. Die Rückverlagerung wird soweit fortgeführt, bis das Schubglied in seiner ursprünglichen Ausgangsstellung befindlich ist. In dieser Position ist das Schubglied nicht länger im Bereich des Fensterausschnittes angeordnet, so dass lediglich die Rollobahn bestimmend für Optik und Wirkung des Fensterrollos ist. Die Bewegung in Auszugsposition und das Abwickeln der Rollobahn von der Wickelwelle führt zu einer Drehung derselben in Abwickelrichtung. Hierbei wird der Federmotor aufgeladen, d. h. die Feder unter Spannung versetzt, wobei die Federkraft entgegen der Abwickelbewegung gerichtet ist.
- Soll nun die Rollobahn wieder in Einzugsposition zurückverlagert werden, wird zunächst das Schubglied ausgefahren, bis dessen freies Ende in Anordnung am Auszugsprofil ist. Diese Zustandsänderung wird wiederum von einem Sensor erfasst. Dieser Sensor kann vorteilhafter Weise am freien Ende der Schubstange angeordnet sein und als Drucksensor ausgebildet sein. Wenn das System nunmehr einen Überhub ausführt, löst es das Auszugsprofil von den Haltemitteln, hakt beispielsweise das Auszugsprofil aus den Haltehaken aus. Eine Rückverlagerung der Schubstange führt dazu, dass die gegen die Auszugsbewegung, also in Einzugsrichtung wirkende Federkraft des Federspeichermotors der Wickelwelle wirken kann und die Rollobahn auf der Wickelwelle aufgerollt wird. Das Auszugsprofil folgt der Bewegung der Rollobahn, wobei das Schubglied auch bei Rückverlagerung gegen die Kraft des Federmotors wirkt, um eine kontrollierte Rückverlagerung des Auszugsprofils zu gewährleisten. In Einzugsposition ruht das Auszugsprofil unterhalb des Fensterausschnittes. Die Schubstange wird noch um einen gewissen Weg zurückverlagert um die Anordnung am Auszugsprofil zu lösen. Nunmehr befindet sich die Schubstange wieder in Ausgangslage, woraufhin ein erneutes Ausfahren des Fensterrollos in Auszugsposition möglich ist.
- Wenn die Haltemittel an der Fahrzeugkarosserie festgelegt sind, schlägt eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, dass hier Sensoren diesen Zustand feststellen, wobei hierzu auch der Sensor der Schubstange genutzt werden kann. In dieser Position der Auszugsstange kann dann von den Sensoren und einer Fahrzeugelektronik das Öffnen der Seitenscheiben verhindert werden. Hierdurch wird vermieden, dass Windkräfte auf das Fensterrollo wirken, es aus der Verankerung lösen. Dies hätte ein unkontrolliertes Zurückschnellen des Fensterrollos mit Beschädigungs- und Verletzungsgefahr zu Folge.
- Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Haltemittel an der Fensterscheibe selbst angeordnet sind, so dass das Sonnenschutzrollo genauer gesagt das Auszugsprofil und mit ihm die Rollobahn, mit dem Fenster bewegungsgekoppelt sind. Eine Öffnungsbewegung der Fensterscheibe hätte dann ein kontrolliertes Einziehen der Rollobahn zur Folge. Eine Schließbewegung des Fensters würde die Rollobahn wieder zurück in Auszugsstellung verbringen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1967401 [0001]
Claims (10)
- Fensterrollo für ein Kraftfahrzeug – mit einer Wickelwelle, einer Rollobahn und einem Auszugsprofil, wobei die Rollobahn mit einer ersten Kante an der Wickelwelle befestigt ist und mit einer zweiten, der Wickelwelle gegenüberliegenden Kante an dem Auszugsprofil befestigt ist, – mit einem ersten motorischen Antrieb, der der Wickelwelle zugeordnet ist und diese in Drehung versetzen kann, – mit einem Schubglied, welches an dem Auszugsprofil angeordnet ist, – mit einem zweiten motorischen Antrieb, der dem Schubglied zugeordnet ist, wobei der zweite Antrieb das Schubglied ausfährt und die Rollobahn in eine Auszugsstellung bewegt und der zweite Antrieb die Rollobahn auf der Wickelwelle aufwickelnd in eine Einzugsstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mittelbar an der Karosserie des Fahrzeugs Halteglieder angeordnet sind, in welche das Auszugsprofil in der Auszugsstellung der Rollobahn eingreift und daß die Anordnung zwischen Schubglied und Auszugsprofil lösbar ist, um einen Rückzug des Schubgliedes in der Auszugsstellung der Rollobahn zu ermöglichen.
- Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor vorgesehen ist, der den Anordnungszustand von Schubglied und Auszugsprofil erfasst.
- Fensterrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied in seiner Rückzugsposition kontaktlos zum in Einzugsposition gelagerten Auszugsprofil angeordnet ist.
- Fensterrollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel an der Scheibe eine Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
- Fensterrollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe im wesentlichen vertikal verfahrbar ist und das Auszugsprofil über die Haltemittel bewegungsgekoppelt mit der Scheibe verbunden ist.
- Fensterrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegung einer im wesentlichen vertikal bewegliches Scheibe des Kraftfahrzeuges unterbunden ist, wenn das Auszugsprofil in den Haltemitteln eingreift.
- Verfahren zur Bewegung eines Fensterrollos für ein Kraftfahrzeug, wobei das Fensterrollo eine Wickelwelle, eine Auszugsprofil und eine Rollobahn umfasst und die Rollobahn mit einer ersten Kante an der Wickelwelle befestigt ist und an der der Wickelwelle abliegenden zweiten Kante der Rollobahn das Auszugsprofil befestigt ist, wobei der Wickelwelle ein erster motorische Antrieb zugeordnet ist, der die Wickelwelle zum Aufwickeln der Rollobahn in Drehung versetzen kann, um die Rollobahn in eine Einzugsstellung zu verbringen wobei ein zweiter motorischer Antrieb einem Schubglied zugeordnet ist, welches an dem Auszugsprofil angeordnet, wobei der zweite motorische Antrieb das Schubglied ausfährt und das Schubglied das Auszugsprofil bewegungsgekoppelt mitführt, um die Rollobahn in eine Auszugsstellung zu verbringen wobei zumindest mittelbar an der Fahrzeugkarosserie Haltemittel angeordnet sind, in welche das Auszugsprofil eingreift und die Rollobahn in ihrer Auszugsstellung verankert, mit den folgenden Schritten: a) Ausfahren des Schubgliedes und des daran angeordneten Auszugsprofils in Auszugsstellung der Rollobahn, b) Eingreifen des Auszugsprofils in die Haltemittel, c) lösen der Anordnung von Schubglied und Auszugsprofil, d) Rückverlagerung des Schubgliedes unter Beibehaltung der Auszugsstellung der Rollobahn.
- Verfahren nach Anspruch 7, ergänzt um die Schritte e) Ausfahren des Schubgliedes bis zu einer Anordnung am Auszugsprofil, f) Lösen des Auszugsprofils aus den Haltelementen, g) Rückverlagerung des Schubgliedes bei gleichzeitiger Rückverlagerung des Auszugsprofils mittels des ersten motorischen Antriebs.
- Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückverlagerung in Verfahrensschritt g) zu einem Lösen der Anordnung von Schubglied und Auszugsprofil nach Erreichen der Einzugsstellung führt.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahren des Schubgliedes in Verfahrensschritt a) zunächst zu einer Anordnung des Schubgliedes an dem Auszugsprofil führt, welches in seiner Einzugsstellung gelagert ist.
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- 2013-09-27 DE DE201310016047 patent/DE102013016047A1/de not_active Withdrawn
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