DE102013015013A1 - In Mobiltelefon integrierte Gerätekombination zur Reanimation - Google Patents
In Mobiltelefon integrierte Gerätekombination zur Reanimation Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013015013A1 DE102013015013A1 DE201310015013 DE102013015013A DE102013015013A1 DE 102013015013 A1 DE102013015013 A1 DE 102013015013A1 DE 201310015013 DE201310015013 DE 201310015013 DE 102013015013 A DE102013015013 A DE 102013015013A DE 102013015013 A1 DE102013015013 A1 DE 102013015013A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- integrated
- mobile telephone
- telephone device
- resuscitation
- software
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/145—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
- A61B5/1455—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using optical sensors, e.g. spectral photometrical oximeters
- A61B5/14551—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using optical sensors, e.g. spectral photometrical oximeters for measuring blood gases
- A61B5/14553—Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue using optical sensors, e.g. spectral photometrical oximeters for measuring blood gases specially adapted for cerebral tissue
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/68—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient
- A61B5/6887—Arrangements of detecting, measuring or recording means, e.g. sensors, in relation to patient mounted on external non-worn devices, e.g. non-medical devices
- A61B5/6898—Portable consumer electronic devices, e.g. music players, telephones, tablet computers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/21—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/74—Details of notification to user or communication with user or patient ; user input means
- A61B5/7465—Arrangements for interactive communication between patient and care services, e.g. by using a telephone network
- A61B5/747—Arrangements for interactive communication between patient and care services, e.g. by using a telephone network in case of emergency, i.e. alerting emergency services
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C21/00—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
- G01C21/26—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
- G01C21/34—Route searching; Route guidance
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C21/00—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
- G01C21/26—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
- G01C21/34—Route searching; Route guidance
- G01C21/3453—Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments
- G01C21/3476—Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments using point of interest [POI] information, e.g. a route passing visible POIs
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M2250/00—Details of telephonic subscriber devices
- H04M2250/12—Details of telephonic subscriber devices including a sensor for measuring a physical value, e.g. temperature or motion
Abstract
Neuerungsgemäße Ausführung von in ihrer Funktion erweiterten Mobilfunkgeräten dient zur Reanimation von Menschen, die infolge eines Infarkts verminderte Blutversorgung des Gehirns erleiden. In solches Mobilfunkgerät ist eine Kombination von Sensoren und weiteren elektronischen Bauelementen samt zugehöriger Software integriert, welche die augenblicklich im Gehirn des Patienten bestehenden Blutwerte nichtinvasiv durch Haut und Schädeldecke hindurch messen und zur Optimierung der Reanimations-Maßnahmen auswerten. Die Software ist dazu programmiert, je nach momentan gemessenem Wert gespeicherte Reanimations-Anweisungen auf dem Display anzuzeigen und gleichzeitig verbal auszugeben. Der die Reanimationsmaßnahmen ausführende Retter erhält somit das erforderliche Feedback zur Korrektur der Herzmassage sowie der Beatmungsschritte bezüglich Frequenz, Intensität und deren Wechselpausen. Ferner meldet das Gerät den Zustand per Navigationseinrichtung automatisch unter Angabe der geographischen Position an die nächstgelegene Klinik und fordert Rückruf an. Bei mehreren, z. B. durch Verkehrsunfall, von Herzstillstand betroffenen Opfern ermöglicht das Gerät die nötige Auswahl.
Description
- 1. Stand der Technik
- Mobiltelefone dienen in erster Linie der Telekommunikation zwischen drahtlos per Funk mittels Übermittlungsstationen wechselweise zwischen Teilnehmern.
- Ein zweiter Verwendungszweck neuartiger Mobiltelefone besteht in der Verwendung als Messgeräte-Träger aufgrund der weiten Verbreitung dieser elektronischen, jeweils mit eigener Stromversorgungsquelle ausgestatteten Geräte. So kann sowohl eine Gruppe von Messgeräten der verschiedensten Messungsaufgaben als auch Messgeräte für jeweils einzelne Messungsaufgaben in ein Mobiltelefon integriert sein, wenn für die jeweilige Messaufgabe ein dafür ausgelegter bzw. ausgeführter Sensor samt zugehöriger Software entweder in das Gerät integriert oder z. b. mittels Steckverbindung angeschlossen ist.
- Es ist unter entsprechender Erweiterung der Mobiltelefonsoftware damit möglich, unabhängig von einer bestimmten Funkfernverbindungseinrichtung bzw. ohne Bestehens einer Funkverbindung jederzeit den gewünschten Messwert zu ermitteln, am Display abzulesen, zu speichern und soweit gewünscht per Funkverbindung auch später an eine andere Funkverbindungs-Empfangseinrichtung zu übermitteln.
- 2. Neuerung
- Eine weitere, nämlich die neuerungsgemäße Nutzung von in ihrer Funktion erweiterten Mobilfunkgeräten besteht in der Verwendung einer Kombination von mehreren Komponenten, um die Kombination als Hilfsgerät zur Reanimation von Menschen zu nutzen, die infolge Infarkt wie z. B. Herzversagen oder Atemstillstand eine nachteilige bzw. zellschädigende Veränderung von medizinischen Blutwerten, insbesondere z. B. verminderter Sauerstoff-Konzentration oder erhöhter Kohlendioxid-Konzentration oder anderer Indices im Gehirn erleiden.
- 3. Funktion
- In das neuerungsgemäße Mobilfunkgerät ist eine Kombination elektronischer Hardware-Bestandteile einschließlich Sensoren samt zugehöriger Software integriert, die nach der Methode der Transkraniellen Spektroskopie funktionieren – einer Weiterentwicklung der Pulsoxymetrie – welche auf nichtinvasive Weise die augenblicklich im Gehirn des Patienten bestehenden Blutwerte und andere medizinische Indices durch die Haut und die Schädelknochen hindurch messen, indem der entsprechende Sensor auf die bloße Stirn des Betroffenen – oder auf benachbarte Positionen – fest aufgedrückt und dort gehalten wird.
- Die Software ist dazu programmiert, momentan gemessene Werte in einen als Bestandteil der Kombination integrierten Rechner einzuspeisen, auszuwerten und danach gespeicherte Reanimations-Anweisungen auszuwählen und diese als Korrektur der Reanimations-Maßnahmen ausgewählten Anweisungen dann auf dem Display anzuzeigen und gleichzeitig per Sprach-Akustik verbal auszugeben. Der die Reanimationsmaßnahmen ausführende Retter erhält somit als wichtigste Hilfe das erforderliche Feedback zur Korrektur seiner Thoraxkompressionsarbeit sowie der Beatmungsschritte bezüglich Frequenz, Intensität und deren Wechselpausen.
- Sofern eine Verbindung zum Mobilfunknetz besteht, ermittelt das neuerungsgemäß ausgerüstete Mobilfunkgerät (bzw. ein zweites, z. B. das des Patienten) gleichzeitig mit Beginn der möglichst zeitnah zu dem Infarkt vorzunehmenden Reanimationsmaßnahmen per eingebautem Satelliten-Navigationsgerät und entsprechender Programmierung die nächstgelegene Klinik. Es meldet nach dort den geographischen Standort und fordert Rettungs-Fahrzeug bzw. -Hubschrauber an. Es fordert Rückruf zur Abstimmung weiterer Rettungsschritte an, den möglichst eine zweite Person wahrnehmen sollte.
- Sofern kein zweites Mobilfunkgerät vorhanden ist, startet das vorhandene sofort wenige Sekunden nach Beginn der Herzmassage automatisch diesen Rettungsruf. Sofern keine Verbindung zum Mobilfunknetz besteht, ermittelt das Navigationsgerät den kürzesten Weg zur nächstgelegenen Klinik und weist Rettern bzw. Fahrer den Weg, für den Fall, dass die Reanimation während des Transportes ununterbrochen fortgesetzt werden kann – die keinesfalls unterbrochen werden darf.
- Weitere Reanimationsmaßnahmen wie – primär – Hypothermie (Körperkühlung mittels z. B. Tiefkühlproviant) sind unabhängig von Herzmassage bzw. Beatmung unverzüglich einzuleiten, z. B. durch weitere Anwesende.
- Besondere Bedeutung gewinnen diese neuerungsgemäßen Mobilfunkgeräte in den Fällen, in denen – z. B. bei einem Verkehrsunfall – mehrere Verletzte bewusstlos angetroffen werden und der Helfer entscheiden muss, welchen der Verletzten er vielleicht noch retten kann und bei wem der Tod bereits eingetreten ist. Der Zustand der bei Herzstillstand erweiterten Pupillen allein ist nicht aussagefähig genug, um solche Unterscheidung zu treffen, zumal er sich bei Wiederbelebung viel zu langsam ändert, um danach Änderungen der Reanimationsschritte beurteilen zu können.
- Würde sich der Helfer aber nach Gutdünken für einen von mehreren verletzten Personen entscheiden, so stirbt vielleicht nicht nur diese, sondern auch noch eine andere, für die noch Rettung möglich gewesen wäre.
- Gelingt es durch die bekannten Reanimationsmaßnahmen wie Herzmassage, Mund-Beatmung unter gleichzeitiger Anwendung von Hypothermie insbesondere die Sauerstoff-Konzentration oberhalb von 25% zu halten, so hat der Patient u. U. sogar die Chance, ohne bleibende Hirnschäden in ein normales Leben zurückkehren zu können oder mit geringfügiger Gehirnschädigung davonzukommen.
- 4. Vorteil
- Hauptvorteil dieser Mobilfunkgeräte-Ausführung als Rettungs-Hilfsgerät ergibt sich aus der Erwartung, dass mit deren Markteinführung ein großer Anteil von Nutzern solche erwirbt und – wie üblich – ständig mit sich führen wird!
- Damit werden die Möglichkeiten zur Rettung von Infarkt-Patienten erheblich erweitert, zumal gleichzeitig durch Intensivierung der Pflichtausbildung sowohl bei Rettungspersonal als auch freiwillige Ausbildung von Laien die nötigen Voraussetzungen geschaffen werden sollen.
- Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass bei außerhalb von Kliniken auftretenden Infarkten heute nur etwa 2–4% der Betroffenen von Laien bis zur Aufnahme in eine Klinik reanimiert werden können, beträgt dieser Anteil je nach späterer Erreichbarkeit professioneller Hilfe 20 bis 60%!
- Vor allem die Wiederherstellbarkeit voller bzw. geringfügig beeinträchtigter Gehirnfunktion bei sog. Schlaganfall-Patienten durch raschest ermöglichte, mittels der Feedbackfunktion optimierten Reanimation wird Tausenden von Menschen das Leben retten bzw. zumindest wenig beeinträchtigt in ein normales Leben zurückführen.
- Zeichnungslegende
- Die Zeichnung zeigt schematisch in
1 eine Ansicht der Geräterückseite,
in Position1 das Gehäuse,
in Position2 das Laserobjektiv des Transkraniellen-Spektroskopie-Gerätes,
in Position3 den komb. Herzpuls-Transkraniellen-Spektroskopie-Sensor,
in Position4 ein Kameraobjektiv;
in2 eine Seitenansicht;
in3 die Vorderansicht des Gerätes,
in Position5 das Display,
in Position6 die Tastatur;
in4 in Position7 und8 Geräte-Steckanschlüsse mit wasserdichter Abdeckung
Claims (7)
- Mobiltelefongerät zur Telekommunikation zwischen drahtlos per Funk mittels Übermittlungsstationen bzw. Übertragungsnetzen verbundenen Mobilfunknetzteilnehmern zum Zweck, wechselweise in beiden Richtungen Informationen zu übertragen in Form elektronischer Datenübertragung zwischen mehreren Teilnehmern bzw. Teilnehmergruppen mittels der üblichen Kommunikationselemente und integrierten Zusatzfunktionen wie Satelliten-Navigation, Ton-, Kamera- bzw. Video-Recorder usw., neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass als eine der aus mehreren Bestandteilen bestehenden Kombination zusätzlicher Hardwarebestandteile mit entsprechend geeigneter bzw. einprogrammierter Software samt Sensoren zur Ermittlung bestimmter medizinischer, körperspezifischer Index-Werte, insbesondere speziellem Sensor für Transkranielle Spektroskopie zur Bestimmung verschiedener im Hirn des Betroffenen festzustellender Blutwerte eingebaut sind und diese mit den üblichen Funktionselementen sowie weiteren neuerungsgemäßen Bestandteilen der Mobilfunkgeräte verbunden bzw. in diese integriert sind, zwecks Unterstützung an von Infarkt betroffenen Personen vorzunehmenden bzw. durchzuführenden Rettungs- und Reanimations-Maßnahmen.
- Mobiltelefongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass statt des Sensors für Transkranielle Spektroskopie oder zusätzlich zu diesem ein Pulsoxymeter-Sensor samt entsprechender Hard- und Software integriert sind.
- Mobiltelefongerät nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Bestandteil der unter Anspruch 1 genannten Kombination eine Hardware mit zugehöriger Software integriert ist, welche geeignet und dafür vorgesehen ist, automatisch nach Abruf der Rettungsfunktion – mittels Tastatur oder Touchscreen – die Messung der medizinischen Indices auszuführen, insbesondere der Sauerstoff- und der Kohlendioxidkonzentration, im Gehirn des Infarktpatienten mittels des für Durchführung der „transkraniellen Spektroskopie” eingebauten Sensorsystems durch Aufsetzen dieses Sensors auf Stirn bzw. Schläfen usw. durch die Haut und die Schädeldecke hindurch zu messen bzw. ersatzweise weniger aussagefähiger Werte mittels des Pulsoxymeters.
- Mobiltelefongerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Bestandteil der unter Anspruch 1 genannten Kombination ein Rechner mit zugehöriger Software integriert ist, geeignet und dafür vorgesehen, automatisch nach Abruf der Rettungsfunktion – mittels Tastatur oder Touchscreen – während der laufenden Reanimationsmaßnahmen die ermittelten medizinischen Werte bzw. Blutwerte in den integrierten Rechner einzugeben und dergestalt auszuwerten, dass der Rechner je nach programmierten Auswahlkriterien gleichfalls programmierte Anweisungen zur Korrektur der Reanimationsmaßnahmen auswählt und verbal-akustisch sowie über das dem Mobilfunkgerät eigene Display ausgibt.
- Mobiltelefongerät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Bestandteil der unter Anspruch 1 genannten Kombination eine Hardware mit zugehöriger Software integriert ist, geeignet und dafür vorgesehen, automatisch nach Abruf der Rettungsfunktion – mittels Tastatur oder Touchscreen – während der laufenden Reanimationsmaßnahmen per Satelliten-Navigation die nächstgelegene Klinik unter Nennung der eigenen geographischen Position zu finden, anzuwählen und zu informieren und um Rückruf nachzusuchen zwecks Abstimmung der Rettungsschritte sowie zur Abklärung des Abtransports anzufordern.
- Mobiltelefongerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als weiterer Bestandteil der unter Anspruch 1 genannten Kombination eine zusätzliche Notfall-Stromversorgungsquelle samt Hardware mit zugehöriger Software integriert ist, geeignet und dafür vorgesehen, den Ladezustand sowohl der normalen Spannungsquelle als auch des Notversorgungssystems zu überwachen und bei Unterschreitung akustische sowie haptische (z. B. per Vibration) Meldung auszugeben.
- Mobiltelefongerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es mit wasserdichtem Gehäuse einschließlich entsprechender Verschlusskappen der Steckanschlüsse ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310015013 DE102013015013A1 (de) | 2013-09-07 | 2013-09-07 | In Mobiltelefon integrierte Gerätekombination zur Reanimation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310015013 DE102013015013A1 (de) | 2013-09-07 | 2013-09-07 | In Mobiltelefon integrierte Gerätekombination zur Reanimation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013015013A1 true DE102013015013A1 (de) | 2015-03-12 |
Family
ID=52478253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201310015013 Withdrawn DE102013015013A1 (de) | 2013-09-07 | 2013-09-07 | In Mobiltelefon integrierte Gerätekombination zur Reanimation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013015013A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014000801A1 (de) | 2014-01-21 | 2015-07-23 | Christian Hestermann | In Mobiltelefon integrierte Gerätekombination zur Reanimation |
-
2013
- 2013-09-07 DE DE201310015013 patent/DE102013015013A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014000801A1 (de) | 2014-01-21 | 2015-07-23 | Christian Hestermann | In Mobiltelefon integrierte Gerätekombination zur Reanimation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69829358T2 (de) | Externer defibrillator mit cpr-anzeigen und mit acls-anzeigen | |
DE112011103648B4 (de) | Defibrillator, der hörbare Aufforderungen an eine Hörmuschel liefert | |
DE102007014136A1 (de) | Vorrichtung zur medizinischen Versorgung eines Patienten in einem Notfall | |
EP1438986A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Herzfunktionsstörung eines Patienten | |
DE102015214542A1 (de) | Verbandskasten | |
DE102014102590B4 (de) | System zur Unterstützung eines Laienhelfers bei der Reanimation eines Patienten mit Kreislaufstillstand | |
DE102013015013A1 (de) | In Mobiltelefon integrierte Gerätekombination zur Reanimation | |
DE202018106166U1 (de) | Tragbare Vorrichtung für die Verabreichung eines Gasgemisches bei der kardiopulmonalen Reanimation eines Patienten | |
DE202004002106U1 (de) | System zur dezentralen Therapie lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen eines Patienten mit wenigstens einem externen Defibrillator | |
Barsties et al. | Is the speaking fundamental frequency in females related to body height? | |
CN109147453A (zh) | 一种心肺复苏模拟系统及其辅助装置 | |
DE102009007934A1 (de) | Tragbarer Atemtakter | |
EP3140759B1 (de) | Präklinisches versorgungssystem | |
DE202012002392U1 (de) | Mobiles Notrufsystem für Personen mit dem Risiko eines Schlaganfalls, eines Herzinfarkts oder eines epileptischen Anfalls, oder die Diabetiker sind | |
DE102015111346A1 (de) | Gerätekonfiguration zur Unterstützung bei einer Herz-Lungen-Wiederbelebung | |
Darbyshire | The hearing loss epidemic: A challenge to gerontology | |
Heathcote | Prepulse inhibition and call alerting in emergency medical services | |
DE112015004733T5 (de) | Entscheidungsunterstützungsdefinitionseditor | |
An Ambulance Officer | The emergency ambulance service | |
DE202020101266U1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen von Messwerten | |
DE102018001251A1 (de) | Juxtakorporaler Defibrillator | |
DE202013006866U1 (de) | Elektronischer Personenbegleiter | |
DE102021204037A1 (de) | Telemetrische Versorgungsunterstützung von Patienten | |
Souvestre | Meeting the challenge of speech and hearing disability | |
Oswal | The National Health Service and the Social Services Link-Up for Rehabilitation of Hearing Aid Users |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |