DE102018001251A1 - Juxtakorporaler Defibrillator - Google Patents

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DE102018001251A1
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Arnulf Deinzer
Wolfgang Halang
Dietmar Prester
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Deinzer Arnulf Prof Dr De
Halang Wolfgang Prof Dr Dr De
Prestel Dietmar Dr De
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Abstract

Der erfindungsgemäße automatisch arbeitende juxtakorporale Defibrillator löst das Problem schneller Hilfeleistung im Falle von Herzstillstand. Er sollte von Patienten getragen werden, denen die latente Gefahr plötzlichen unvorhergesehenen Herzstillstandes diagnostiziert wurde. Aufgebaut ist er aus einem Pulsmessarmband, einem Defibrillationsgurt aus Kautschuk sowie einem Mobiltelefon mit integriertem GPS-Empfänger und entsprechendem Anwendungsprogramm.
Dieses auf dem mitgeführten Mobiltelefon laufende Steuerprogramm sammelt kontinuierlich vom Armband Daten über den Herzrhythmus des Patienten, den es. im Falle eines Herzstillstandes zunächst mit einem akustischen Signal warnt. Falls nach 15 Sekunden kein Puls festgestellt wird, beginnt es umgehend die Defibrillation des Patienten über den Gurt. Zugleich meldet es das Ereignis einer Rettungsleitstelle, wobei es dieser persönliche Daten des Patienten und seine aktuelle GPS-Position sendet.
Die Erfindung eignet sich für alle Risikopatienten mit Herzrhythmusstörungen, insbesondere für allein lebende ältere Personen mit Herzschwäche oder Arrhythmie.

Description

  • Technisches Gebiet Die Erfindung ist dem Gebiet Medizintechnik zuzuordnen.
  • Stand der Technik Obwohl bereits an vielen öffentlich zugänglichen Stellen mobile Defibrillationsgeräte verfügbar sind, befinden sie sich bei Herzstillstand einer Person nicht unbedingt dort, wo sie benötigt werden, und kann die Suche nach ihnen zeitaufwendig sein. Weil die Überlebenschancen Betroffener jedoch um 10% bis 15% pro Minute abnehmen, ist gerade der Zeitfaktor von höchster Wichtigkeit.
  • Das auf Mobiltelefonen laufende Programm gemäß [iHelp] zeigt aufgrund der Bestimmung der eigenen Position mittels des GPS-Signals die Standorte der nächstgelegenen mobilen Defibrillationsgeräte auf einer Karte an. Das Programm informiert auch über die korrekte Inbetriebnahme und Nutzung der Geräte und leitet Helfer bei der Belebung des Betroffenen an. Ähnlich der gegenständlichen Erfindung kann es ein SOS-Signal mit den Koordinaten des Betroffenen versenden, wobei auch dazu die räumliche Nähe einer zur Hilfe kommenden Person oder eines Rettungsdienstes erforderlich ist. Das Programm erweist sich als wirkungslos, sofern der Betroffene allein ist oder niemand bzw. kein Defibrillationsgerät sich in der Nähe befinden, um Hilfe zu leisten.
  • [ DE69829358T2 ] beschreibt einen mobilen, manuell zu bedienenden Defibrillator. Das Gerät muss in einem Koffer mitgeführt werden und ist wegen seiner komplizierten Bedienung nicht für Laien geeignet.
  • Der interaktive Defibrillator nach [ DE102008004670A1 ] nimmt bei Herzstillstand einer Person Kontakt mit einer Rettungsleitstelle auf und übersendet Ortsangaben und individuelle Patientendaten. [ DE102008004670A1 ] macht allerdings keine Angaben über Mitführen und Tragen des Defibrillators.
  • Gemäß [ WO98/39061 ] tragen Risikopersonen einen Defibrillator fortwährend am Körper. Das Gerät überwacht kontinuierlich über EKG-Elektroden den Herzrhythmus und leitet bei Herzstillstand automatisch die Defibrillation ein. Erfindungsgemäß müssen mehrere, teilweise recht schwere Komponenten am Oberkörper befestigt werden, was für die Patienten äußerst unkomfortabel und belastend ist.
  • [ EP1606015B1 ] beschreibt einen tragbaren Defibrillator mit einer Einweg-Elektrodenanordnung, lässt allerdings offen, ob die Komponenten von Risikopatienten auch dauerhaft mitgeführt werden können.
  • [ DE102008026871A1 ] beschreibt ebenfalls einen tragbaren Defibrillator, wobei aufgrund der Komplexität der Komponenten der Aktionsradius des Patienten aber stark eingeschränkt ist.
  • Technische Probleme oder Nachteile Die im Handel befindlichen automatisch arbeitenden externen Defibrillatoren sind nur eingeschränkt für dauerndes Mitführen durch Risikopatienten geeignet. Mangelnder Tragekomfort schränkt die Benutzer in ihrem Aktionsradius erheblich ein.
  • Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es deshalb, ein Gerät mit hohem Tragekomfort bereitzustellen, das die Patienten ihr gewohntes Leben ohne Einschränkungen führen und trotzdem auf den unverzögerten Einsatz eines Defibrillators zur Lebensrettung vertrauen lässt.
  • Technische Lösung Diese Aufgabe wird durch ein System bestehend aus den drei drahtlos miteinander kommunizierenden Komponenten Pulsmessarmband (7 in 1), Defibrillationsgurt (1 in 2) und auf einem Mobiltelefon laufendes Steuerprogramm gelöst. Dabei besitzt das Armband (7) zur Pulsmessung einen Sensor (9) zur Abtastung des Herzrhythmus, dessen Messwerte ein Controller (8) aufnimmt und drahtlos an das Steuerprogramm sendet. Auf dem Defibrillationsgurt angebrachte Elektroden mit negativem (3) und positivem (2) Pol führen anhand des Ausgabesignals eines Controllers (5) am Gurt (1) die Defibrillation durch. Beide Controller, am Gurt (5) und am Armband (8), werden von Batterien gespeist. Das Armband (7) wird für jeden Nutzer passgenau aus Kautschuk oder Textil gefertigt, um keine Reibungen oder Schwitzen hervorzurufen. Die darin befindlichen Sensoren werden auf eine Weise eingegossen, bzw. eingewebt, dass sie nicht verrutschen und immer auf derselben Stelle Kontakt zur Haut besitzen. Die Atmung der Haut wird über Lücken im Gewebe gewährleistet. Noppen auf der Unterseite des Gewebes stellen sicher, dass das Armband stets an der gleichen Stelle Kontakt mit der Haut besitzt. Der Pulssensor (9) und der Controller (8) sind über ein Kabel (10) im Inneren des Bandes miteinander verbunden.
  • Der Defibrillationsgurt (1) besteht aus demselben Material wie das Armband. Er wird über den Kopf gezogen, darf aber auch hinten einen Verschluss haben, weshalb er für Frauen in den Büstenhalter integriert werden kann. Die negative Elektrode (3) wird in der Mitte des Thorax und die positive (2) unter dem linken Arm positioniert. Die Elektroden sind aus einem glatten Material mit niedriger elektrischer Impedanz und guter Hautverträglichkeit gefertigt, um beim Nutzer keine allergische Reaktionen hervorzurufen. Sie sind durch Kabel (6) im Gurt mit dem Controller (5) verbunden. Auf der Vorderseite des Gurtes ist ein Transmitter (5) mit Batterie (4) befestigt, der die vom Steuerprogramm kommenden Signale empfängt und in elektrische Impulse umwandelt.
  • Das Steuerprogramm empfängt vom Armband das aufgenommene EKG-Signal und misst den Herzrhythmus. Sollte dieser aufhören oder sehr schwach werden (Fibrillieren des Herzens), schließt es auf einen Herzstillstand und beginnt nach einer Pause von 15 Sekunden, den Träger des Gurtes wiederzubeleben, sofern in der Zwischenzeit keine Pulsänderung festgestellt wurde. Das Programm tastet periodisch den Puls ab und steuert analog zu einer Herzmassage die Abgabe elektrischer Impulse vom Defibrillationsgurt an. Zugleich meldet es den Vorfall zusammen mit Standort und zweckdienlichen persönlichen Daten (chronische Krankheiten, eingenommene Medikamente etc.) des Trägers einer Rettungsleitstelle. Das Steuerprogramm kann auch den Lautsprecher des Mobiltelefons einschalten, um ggf. sich in der Nähe befindliche Personen aufzufordern, bis zum Eintreffen qualifizierten Personals den Kontakt mit der Rettungsleitstelle aufrechtzuerhalten, bzw. sie zur Durchführung rettender Maßnahmen anzuleiten.
  • Ausführungsbeispiele Je nachdem, wie weit sich ein Patient von Umgebungen entfernt, wo auftretende Herzrhythmusstörungen sicher beherrschbar sind, können unterschiedliche Ausführungen angeboten werden. Diese unterscheiden sich im Gewicht der eingebauten Batterien und in der Robustheit der Gehäuseformen.
  • Erreichte Vorteile Mit der Fähigkeit, Patienten mit dem Risiko für Herzrhythmusstörungen wieder einen höheren Aktionsradius zu bieten, ohne dass sie zu sehr unter dem Gewicht mitgeführter Geräte leiden, erhöht die Erfindung die Lebenserwartung dieser Menschen und verhilft ihnen zu einem angenehmeren Leben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69829358 T2 [0004]
    • DE 102008004670 A1 [0005]
    • WO 9839061 [0006]
    • EP 1606015 B1 [0007]
    • DE 102008026871 A1 [0008]

Claims (8)

  1. Automatisch arbeitender Defibrillator, der vom Patienten juxtakorporal getragen wird und aus den Funktionseinheiten Pulsmessarmband, Defibrillationsgurt sowie einem auf einem Mobiltelefon .laufenden Steuerprogramm besteht.
  2. Defibrillator nach Anspruch 1, wobei das Pulsmessarmband den Pulsschlag des Patienten mithilfe eines Sensors zur Abtastung des Herzrhythmus misst und die erfassten Messwerte drahtlos an das Mobiltelefon sendet.
  3. Defibrillator nach Anspruch 1-2, wobei auf dem Defibrillationsgurt angebrachte Elektroden mit negativem und positivem Pol die Defibrillation durchführen.
  4. Defibrillator nach Anspruch 1-3, wobei die technischen Komponenten des Pulsmessarmbandes in einem hautverträglichen Material mit zur Haut hin ausgerichteten Noppen derart angeordnet sind, dass die eingewobenen oder, bei mit Kunststoff behandelten Stoffen, eingegossenen Sensoren nicht verrutschen, die Haut durch Lücken im Stoffgewebe atmen kann und beim Tragen mittels gleichmäßiger Gewebebeschaffenheit bei vorgegebener Elastizität die Entstehung von Druckstellen verhindert wird.
  5. Defibrillator nach Anspruch 1-4, wobei für Patientinnen der Defibrillationsgurt in den Büstenhalter integriert ist.
  6. Defibrillator nach Anspruch 1-5, wobei das Steuerprogramm bei Herzstillstand des Trägers sofort dessen Standort sowie zweckdienliche medizinische Daten einer Rettungsleitstelle meldet.
  7. Defibrillator nach Anspruch 1-6, wobei das Steuerprogramm bei Herzstillstand des Trägers den Lautsprecher des Mobiltelefons einschaltet, um in der Nähe befindliche Personen aufzufordern, den Kontakt mit der Leitstelle bis zum Eintreffen qualifizierten Personals aufrechtzuerhalten.
  8. Defibrillator nach Anspruch 1-7, wobei das Steuerprogramm bei Herzstillstand des Trägers den Lautsprecher des Mobiltelefons einschaltet, um in der Nähe befindliche Personen aufzufordern, mögliche andere rettende Maßnahmen durchzuführen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998039061A2 (en) 1997-03-07 1998-09-11 Cadent Medical Corporation Wearable defibrillation system
EP1606015A1 (de) 2003-01-17 2005-12-21 Heartsine Technologies Limited Defibrillator/elektroden-einweganordnung
DE69829358T2 (de) 1997-11-06 2006-04-06 Koninklijke Philips Electronics N.V. Externer defibrillator mit cpr-anzeigen und mit acls-anzeigen
DE102008026871A1 (de) 2007-06-06 2008-12-11 Zoll Medical Corp., Chelmsford Tragbarer Defibrillator mit Audio-Eingabe/Ausgabe
DE102008004670A1 (de) 2008-01-16 2009-07-30 Oliver Zorn Interaktiver Defibrillator

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