DE102013014022A1 - Gasmessgerät - Google Patents

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DE102013014022A1
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Andreas Winkens
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ADOS MESS und REGELTECHNIK GmbH
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    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gasmessgerät, insbesondere zur Messung und Überwachung der Konzentration von Gasen in der Umgebungsluft, mit einem mit der Umgebungsluft in Verbindung stehenden Gehäuse (1, 2), in welchem sich mindestens ein Gassensor (4) befindet und dessen Luftzutrittsöffnung von einer Staub und wasserabweisenden, aber gasdurchlässigen Membran (8) abgedeckt ist. Um bei einem solchen Gasmessgerät die Abdeckung der Lufteintrittsöffnung wasserstrahlfest und schlagfest zu machen, schlägt die Erfindung vor, dass die Membran (8) rückseitig vollflächig von einem porösen Stützkörper (7) abgedeckt ist, der vorzugsweise aus porösem Sintermetall oder poröser Sinterkeramik besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gasmessgerät, insbesondere zur Messung und Überwachung der Konzentration von Gasen in der Umgebungsluft, mit einem mit der Umgebungsluft in Verbindung stehenden Gehäuse, in welchem sich mindestens ein Gassensor befindet und dessen Luftzutrittsöffnung von einer Staub und wasserabweisenden, aber gasdurchlässigen Membran abgedeckt ist.
  • Derartige Gasmessgeräte sind z. B. aus der JP 2010-122100 A bekannt und werden in erster Linie in Parkhäusern, Garagen, Chemiewerken, Raffinerien, Kühlhäusern oder dergleichen eingesetzt, um die Konzentration von in der Umgebungsluft enthaltenen Gasen zu überwachen und ggf. gefährliche Gaskonzentrationen zu signalisieren. Weil Staub und eindringendes Wasser die in dem Gehäuse befindlichen Gassensoren in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigen könnten, ist es bekannt, die Luftzutrittsöffnung des Gehäuses von solchen Gasmessgeräten mit einer Staub und wasserabweisenden, für Gas aber durchlässigen Membran abzudecken. Solche wasserabweisenden, dampfdiffusionsoffenen Membranen bestehen beispielsweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE). Solche Membranen werden z. B. dadurch hergestellt, dass eine zunächst dichte PTFE-Folie derart mechanisch expandiert wird, dass in der Folie offene Mikroporen entstehen.
  • Dementsprechend sind solche Membranen natürlich empfindlich gegen mechanische Überdehnungen. Bei der Verwendung von solchen Folien an den Gasmessgeräten der eingangs genannten Art besteht somit die Gefahr, dass die Membran beispielsweise Reinigungsarbeiten durch auftreffendes Spritzwasser oder durch mechanische Schläge zumindest örtlich überdehnt und damit undicht wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das Gasmessgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass die die Luftzutrittsöffnung abdeckende Membran weitestgehend wasserstrahlfest und schlagfest ist. Das bedeutet, dass diese Membran einem auf sie gerichteten Wasserstrahl Stand halten muss.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Gasmessgerät der eingangs genannten Art vor, dass die Membran rückseitig von einem porösen Stützkörper abgestützt ist.
  • Dieser poröse Stützkörper, der sich vorzugsweise über die gesamte freie Fläche der Membran erstreckt, verhindert zuverlässig, dass sich die Membran durch einen auftreffenden Wasserstrahl oder Schläge mechanisch derart verformt, dass sie undicht wird. Dennoch können die durch die Membran hindurchtretenden Gase den dahinterliegend porösen Stützkörper problemlos durchdringen. Der poröse Stützkörper besteht zweckmäßig aus einem porösen Sintermetall oder einer porösen Sinterkeramik. Solche Stützkörper lassen sich in ihrer Porösität und Festigkeit ohne weiteres so einstellen, dass sie einerseits problemlos von dem Gas durchdrungen werden, andererseits aber die erforderliche Tragfähigkeit haben.
  • Um die Membran noch besser gegen die Aufprallenergie eines auftreffenden Wasserstrahls zu schützen, ist weiterhin vorgesehen, dass vor der Membran eine die Vorderseite der Membran abdeckende Loch- oder Schlitzscheibe vorgesehen ist, wobei zwischen dieser Loch- oder Schlitzscheibe und der Membran ein Luftverteilungsraum verbleibt. An dieser Loch- oder Schlitzscheibe, die mit ausreichend engen Löchern oder Schlitzen versehen ist, bricht sich der auftretende Wasserstrahl und verliert durch Verwirbelung einen großen Teil seiner kinetischen Energie, so dass die mit Abstand dahinterliegende Membran weniger belastet wird. Durch den Luftverteilungsraum wird sichergestellt, dass die zu analysierende Luft sich nach Durchtritt durch die Loch- oder Schlitzscheibe vollflächig über die Membran verteilen kann.
  • Um auch das Gehäuse schlagfest aber dennoch leicht montierbar und demontierbar auszugestalten, ist weiterhin vorgesehen, dass das Gehäuse aus zwei konzentrisch ineinandersteckenden, axial miteinander verschraubten, zylindrischen Gehäusehälfte besteht, wobei die innere Gehäusehälfte den Gassensor und dessen Anschlüsse aufnimmt und die äußere Gehäusehälfte die Loch- oder Schlitzscheibe, die Membran und den porösen Stützkörper aufnimmt. Diese besondere Ausgestaltung des Gehäuses ist äußerst robust und gestattet es, durch einfaches Auseinanderschrauben der beiden Gehäusehälften das Gasmessgerät zu öffnen und mit all seinen Teilen der Reparatur und Wartung zugänglich zu machen.
  • Zweckmäßig sind die Loch- oder Schlitzscheibe, die Membran und der poröse Stützkörper an einem selbstsperrenden, herausnehmbaren Sicherungsring abgestützt, der sich am inneren Umfang der offenen Seite der äußeren Gehäusehälfte befindet, und werden vom Einsteckende der inneren Gehäusehälfte gegen diesen Sicherungsring angepresst. Auf diese Weise sind die Lochscheibe, die Membran und der Stützkörper nach der Trennung beider Gehäusehälften voneinander auf einfache Weise austauschbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematisch einen Längsschnitt durch das Gasmessgerät gemäß der Erfindung;
  • 2: Eine Draufsicht auf den Sinterkörper;
  • 3: Einen Querschnitt des Sinterkörpers gemäß 2;
  • 4: Eine Draufsicht auf die Lochscheibe;
  • 5: Einen Schnitt durch die Lochscheibe entlang der Linie V-V in 4.
  • Das in 1 dargestellte Gasmessgerät weist ein im Wesentlichen zweiteiliges Gehäuse auf, bestehend aus einer zylindrischen äußeren Gehäusehälfte 1 und einer ebenfalls zylindrischen inneren Gehäusehälfte 2, die über einen Teil ihrer Länge teleskopartig ineinander gesteckt sind und durch eine Überwurfmutter 3 axial gegeneinander verspannbar sind.
  • Die innere Gehäusehälfte 2 enthält einen oder mehrere Gassensoren 4 und deren Anschlüsse 5 und wird von der zu analysierenden Luft, (angedeutet durch die Pfeile 6) durchströmt.
  • Die Luftzutrittsöffnung der inneren Gehäusehälfte 2 wird von einem scheibenförmigen, porösen Stützkörper 7 aus porösem Sintermetall oder poröser Sinterkeramik abgedeckt. An der Vorderseite des porösen Stützkörpers 7 liegt vollflächig eine ebenfalls scheibenförmige Membran 8 an, die beispielsweise aus PTFE besteht und wasserdicht und staubdicht, aber dampfdiffusionsoffen ausgebildet ist.
  • Die Membran 8 wird an ihrer Vorderseite von einer Lochscheibe 9 abgedeckt, die derart ausgebildet und angeordnet ist, dass zwischen der Lochscheibe 9 und der Membran 8 ein Luftverteilungsraum 10 verbleibt. An die Stelle der Lochscheibe kann selbstverständlich auch eine mit Schlitzen oder anderen geeigneten Luftdurchtrittsöffnungen versehene Scheibe verwendet werden.
  • Das aus dem porösen Stützkörper 7, der Membran 8 und der Lochscheibe 9 bestehende Paket stützt sich axial an einem Sicherungsring 11 ab, der in einer Nut am inneren Umfang der äußeren Gehäusehälfte 1 festgelegt ist. Gegen diesen Sicherungsring 11 wird das oben genannte Paket beim Zusammenschrauben der beiden Gehäusehälften 1 und 2 durch die Stirnseite der inneren Gehäusehälfte 2 axial verspannt.
  • Das so zusammengesetzte Gehäuse ist besonders kompakt und robust, kann aber dennoch z. B. für Reparatur und Wartungszwecke leicht demontiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-122100 A [0002]

Claims (7)

  1. Gasmessgerät, insbesondere zur Messung und Überwachung der Konzentration von Gasen in der Umgebungsluft, mit einem mit der Umgebungsluft in Verbindung stehenden Gehäuse, in welchem sich mindestens ein Gassensor befindet und dessen Luftzutrittsöffnung von einer Staub und wasserabweisenden, aber gasdurchlässigen Membran abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (8) rückseitig von einem porösen Stützkörper (7) abgestützt ist.
  2. Gasmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Stützkörper (7) sich über die gesamte freie Fläche der Membran (8) erstreckt.
  3. Gasmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Stützkörper (7) aus porösem Sintermetall besteht.
  4. Gasmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Stützkörper (7) aus poröser Sinterkeramik besteht.
  5. Gasmessgerät nach einem oder mehreren der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Membran (8) eine die Vorderseite der Membran (8) abdeckende Loch- oder Schlitzscheibe (9) angeordnet ist, wobei zwischen der Loch- oder Schlitzscheibe (9) und der Membran (8) ein Luftverteilungsraum (10) verbleibt.
  6. Gasmessgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei konzentrisch ineinander gesteckte und axial miteinander verschraubte zylindrische Gehäusehälften (1, 2) aufweist, wobei die innere Gehäusehälfte (2) den Gassensor (4) und dessen Anschlüsse (5) aufnimmt und die äußere Gehäusehälfte (1) die Loch- oder Schlitzscheibe (9), die Membran (8) und den porösen Schlitzkörper (7) aufnimmt.
  7. Gasmessgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Loch- oder Schlitzscheibe (9), die Membran (8) und der poröse Stützkörper (7) an einem selbstsperrenden, herausnehmbaren Sicherungsring (11) abgestützt sind, der sich am inneren Umfang der offenen Seite der äußeren Gehäusehälfte (1) befindet und vom Einsteckende der inneren Gehäusehälfte (2) gegen diesen Sicherungsring (11) angepresst werden.
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