DE102019121952A1 - Fließbecher für eine Farbspritzpistole - Google Patents

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    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun

Abstract

Es wird ein Fließbecher für eine Farbspritzpistole mit einem Behälter (1) und einem darauf aufsetzbaren Deckel (2) sowie einem Anschlussteil (3), mit dem der Fließbecher auf die Farbspritzpistole oder einen Adapter aufgesetzt werden kann, beschrieben, wobei der Fließbecher eine Belüftungseinrichtung mit einer Belüftungsöffnung (6) aufweist. In oder an der Belüftungsöffnung (6) ist eine luftdurchlässige und gleichzeitig flüssigkeitsdichte Membran (4) angeordnet, welche die Belüftungsöffnung (6) flüssigkeitsdicht verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fließbecher für eine Farbspritzpistole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Fließbecher dieser Art weisen eine mechanische Belüftungseinrichtung auf, mit welcher der Fließbecher beim Farbspritzvorgang belüftet werden kann. Eine Belüftung des Fließbechers ist erforderlich, damit das durch die Schwerkraft und den am Düsensatz entstehenden Unterdruck aus dem Farbbecher austretende Spritzmedium dadurch ungehindert aus dem Farbbecher abfließen kann, dass in diesen Luft nachströmen kann, ohne dass im Farbbecher wiederum ein Unterdruck entsteht. Hierfür muss das Volumen der bereits verspritzten Flüssigkeit durch in den Fließbecher über die Belüftungseinrichtung einströmende Luft ersetzt werden. Es ist bekannt, hierfür Belüftungsöffnungen in den Fließbecher einzubringen, welche bevorzugt über ein Ventil verschließbar sind.
  • Ein derartiger Fließbecher ist beispielsweise aus der W098/32539 -A bekannt. Dieser Fließbecher ist für den einmaligen Gebrauch vorgesehen und umfasst einen Behälter aus Kunststoff und einen darauf aufsetzbaren Deckel zum Verschließen des Behälters. Am Deckel sind Anschlussmittel zum Aufsetzen und Befestigen des Fließbechers auf eine Farbspritzpistole oder einem auf dieser befestigten Adapter vorgesehen. Der Fließbecher wird hierbei „upsidedown“, also mit der Deckeloberseite nach unten, auf die Farbspritzpistole aufgesetzt. Die in dem Fließbecher befindliche Flüssigkeit, insbesondere Farbe, fließt dann aufgrund Unterdruck und Schwerkraft nach unten in den Farbeinlaufkanal der Farbspritzpistole. Um den Fluss der Flüssigkeit in den Farbeinlaufkanal aufrecht zu erhalten, ist im Behälterboden eine Belüftungsöffnung eingebracht, welche einen Druckausgleich zwischen dem Inneren des Fließbechers und der Umgebung ermöglicht. Die Belüftungsöffnung ist mittels eines Klebstreifens oder eines manuell betätigbaren Ventils verschließbar.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten mechanischen Belüftungseinrichtungen haben den Nachteil, dass durch die Belüftungsöffnung im Fließbecher nicht nur Luft in den Fließbecher einströmen kann, sondern in bestimmten Situationen während des Farbspritzvorgangs, beispielsweise beim Lackieren über Kopf oder bei schnellen Verschwenkbewegungen der Farbspritzpistole, Flüssigkeit aus der Belüftungsöffnung austreten kann. Dies ist für den Lackierer unangenehm und kann zu Verunreinigungen führen. Wenn Farbe durch die Belüftungsöffnung ungewollt auf die zu lackierende Oberfläche spritzt, kann dies eine erneute Untergrundbehandlung erforderlich machen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fließbecher für eine Farbspritzpistole zur Verfügung zu stellen, bei dem ein ausreichender, z. B. automatischer, Druckausgleich zwischen dem Inneren des Fließbechers und der Umgebung gewährleistet ist und gleichzeitig das Austreten von Flüssigkeit beim Farbspritzvorgang und beim Lagern vermieden werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Fließbecher mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieses Fließbechers sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
    • 1: Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fließbechers, in einer teilweise im Aufriss gezeigten Seitenansicht (oben) und einer Draufsicht (unten);
    • 2: Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fließbechers in einer teilweise im Aufriss gezeigten Seitenansicht (oben) und einer Draufsicht (unten);
    • 3: ausschnittsweise Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Belüftungsöffnung mit einer Membran;
    • 4: die Membran des in 3 gezeigten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht;
    • 5: ausschnittsweise Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer Belüftungsöffnung mit einer Membran;
    • 6: ausschnittsweise Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer Belüftungsöffnung mit einer Membran;
    • 7: ausschnittsweise Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer Belüftungsöffnung mit mehreren verteilten Membranen;
    • 8: ausschnittsweise Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels einer Belüftungsöffnung mit einer aus mehreren Segmenten aufgebauten Membran.
  • Das in der 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Fließbechers nach der Erfindung umfasst einen becherförmigen Behälter 1 und einen darauf über ein Gewinde aufschraubbaren Deckel 2. In 1 (oben) ist der Fließbecher auf dem Kopf stehend in derjenigen Stellung dargestellt, in welcher er beim Farbspritzvorgang angeordnet ist. Der Deckel 2 weist an seiner Unterseite (gemäß der Darstellung in 1 oben) einen Auslassstutzen mit einer Auslassöffnung auf. An der Außenseite des Auslassstutzens ist ein Anschlussteil 3 angeformt, welches zum Aufsetzen und zum Befestigen des Fließbechers auf eine Farbspritzpistole oder auf einem zwischen der Farbspritzpistole und dem Fließbecher angeordneten Adapter dient. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Anschlussteil 3 ein Gewinde und eine keilförmige Nut, welche mit korrespondierenden Anschlusselementen an der Farbspritzpistole oder einem Adapter, nämlich einem entsprechenden Innengewinde und einem Zapfen zum Eingreifen in die Nut, Zusammenwirken. Sowohl der Behälter 1 als auch der Deckel 2 sind zweckmäßig im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Behälter 1 weist Wandungen auf, nämlich einen Boden la und eine kegelstumpfförmige Seitenwand 1b. Am Boden la ist eine (in der oberen Darstellung der 1) nach oben über den Boden la vorstehende und über den Außenumfang des Behälters 1 umlaufende Krempe lc ausgebildet.
  • Zum Befüllen des Behälters 1 wird zunächst der Deckel 2 abgenommen und der Behälter 1 mit dem Boden la nach unten auf eine Unterlage abgestellt und schließlich mit einer Flüssigkeit, insbesondere Farbe, befüllt. Nach dem Befüllen wird der Deckel 2 wieder aufgesetzt. Zum Aufsetzen und Befestigen des Fließbechers auf eine Farbspritzpistole wird der Fließbecher umgedreht und das Anschlussteil 3 auf das korrespondierende Anschlussteil der Farbspritzpistole oder einem ggf. auf dieser angeordneten Adapter aufgesetzt und befestigt. Beim Spritzvorgang befindet sich der Fließbecher damit an der Oberseite der Farbspritzpistole und die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit läuft aufgrund der Schwerkraft und auch der Saugwirkung der Düse in den Farbeinlaufkanal der Farbspritzpistole.
  • Um den für den schwerkraftgetriebenen Fluss der Flüssigkeit in den Farbeinlaufkanal der Farbspritzpistole erforderlichen Druckausgleich zwischen dem Inneren des Fließbechers und der Umgebung zu ermöglichen, ist am Fließbecher eine Belüftungseinrichtung vorgesehen. Diese Belüftungseinrichtung ist von einer z. B. kreisförmigen Belüftungsöffnung 6 im Boden la gebildet, in der eine luftdurchlässige und gleichzeitig flüssigkeitsdichte Membran 4 eingefügt ist. Die Membran 4 verschließt damit die Belüftungsöffnung 6 flüssigkeitsdicht, gewährleistet jedoch aufgrund ihrer Luftdurchlässigkeit eine ausreichende Belüftung des Fließbechers während des Lackiervorgangs.
  • Bei der luftdurchlässigen und flüssigkeitsdichten Membran 4 handelt es sich um eine poröse Membran. Derartige poröse Materialien erlauben es, dass gasförmige Stoffe, insbesondere Luft, durch das Material gelangen können (z. B. diffundieren und/oder durch „normale“ Strömung eines Gases durch die Poren der Membran), sind jedoch gleichzeitig für Flüssigkeiten, insbesondere für Farben, undurchlässig. Je nach Materialzusammensetzung und -eigenschaften werden diese Materialien auch von Flüssigkeiten mit sehr niedriger Oberflächenspannung nicht benetzt und bleiben „atmungsaktiv“, lassen also selbst dann noch Luft durchkommen (z. B. durchdiffundieren, -strömen), wenn sie mit Flüssigkeit in Berührung gekommen sind.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Membran 4 in einer Stütz- und/oder Schutzstruktur in Form eines Rahmens 5 eingespannt. Wie aus der Darstellung der 1 unten ersichtlich, ist der Rahmen 5 von einer Kreisscheibe 5a gebildet, welche mit einem zentral zur Kreisscheibe angeordneten Innenkreuz 5b verbunden ist. Der aus der Kreisscheibe 5a und dem Innenkreuz 5b gebildete Rahmen 5 dient zum Einspannen der Membran 4. Der Rahmen 5 ist im Boden la in der Belüftungsöffnung 6 formschlüssig eingefügt. Bevorzugt ist der Rahmen 5 über eine Klemmverbindung klemmend in der Belüftungsöffnung befestigt. Dies gewährleistet, dass der Rahmen 5, der die daran befestigte Membran 4 hält, zum Wechsel der Membran 4 austauschbar ist. Ein Wechsel der Membran 4 kann nach längerem Gebrauch erforderlich sein oder wenn eingetrocknete Farbe die Poren der Membran 4 verschlossen hat.
  • Bei dem in 2 zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel eines Fließbechers für eine Farbspritzpistole handelt es sich um einen Fließbecher mit Behälter 1 und einem darauf über eine Gewindeverbindung aufsetzbaren Deckel 2, wobei das Anschlussteil 3 zum Aufsetzen und Befestigen des Fließbechers auf die Farbspritzpistole nicht wie bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel am Deckel 2 sondern hier an der Unterseite des Behälters 1 angeordnet ist. Der Fließbecher ist in 2 (oben) wiederum auf dem Kopf stehend in derjenigen Stellung dargestellt, in welcher er beim Farbspritzvorgang angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Belüftungsöffnung 6 und die sie luftdurchlässig und flüssigkeitsdicht verschließende Membran 4 im Deckel 2 angeordnet. Die Membran 4 kann auch hier wie bei dem Ausführungsbeispiel von 1 in einem Rahmen 5 eingespannt sein, der in die Belüftungsöffnung formschlüssig und insbesondere klemmend eingefügt ist. Alternativ hierzu kann die Membran 4 direkt bei der Herstellung des Deckels 2 im Spritzgussverfahren in den Deckel 2 so eingegossen werden, dass sie die Belüftungsöffnung 6 überdeckt, wie aus der oberen Darstellung der 2 in dem im Aufriss gezeigten Bereich ersichtlich. Die Membran 4 wird hierzu beim Spritzgussvorgang in die Spritzgussform eingelegt und der Rand 7 (2, oben) wird beim Spritzgussvorgang von dem Kunststoff umgossen. Die Membran 4 überdeckt dann die Öffnung 6 im Deckel 2 und gewährleistet dadurch, dass der Deckel 2 einerseits durchlässig für Luft ist, um den erforderlichen Druckausgleich beim Applikationsvorgang zu gewährleisten, verhindert jedoch andererseits, dass Flüssigkeit durch die Belüftungsöffnung 6 aus dem Fließbecher herausspritzen kann.
  • In den 3 bis 8 sind weitere Ausführungsbeispiele einer Belüftungsöffnung 6 mit einer oder mehreren Membranen 4 gezeigt. Analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Belüftungsöffnung 6 im Boden eines Fließbechers vorgesehen. Alternativ kann die Belüftungsöffnung 6 im Deckel einer Fließbechers analog zum zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein. Die Belüftungsöffnung 6 kann aber auch an einer anderen Stelle bzw. Bauteil des Fließbechers vorgesehen sein, wie nachstehenden ergänzend ausgeführt wird.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist die Membran 4 in das umgebende Material 1a des Fließbechers eingebettet. Eine feste Verankerung der Membran 4 ist dadurch gewährleistet, dass die Membran 4 außenumfänglichen einen dünneren Verankerungsring 9 aufweist, der beim Urformen (z. B. beim Spritzgießen) des Becherbodens (oder Becherdeckels etc.) oder zumindest des die Membran 4 umgebenden Teils des Becherbodens im Material eingegossen bzw. eingebettet wird.
  • Dank der reduzierten Höhe (Schichtdicke) des Verankerungsrings 9 der Membran 4 im Vergleich zur übrigen Höhe der Membran 4 bzw. des Becherbodens ergibt sich zudem ein planer Übergang von Membran 4 zu umgebenden Becherboden. Insgesamt ergibt so eine plane Ausbildung des Belüftungsöffnung 6 samt Membran 4. Dies ist vorteilhaft, da Unebenheiten im Bereich der Belüftungsöffnung 6 ein vollständiges und ungestörtes Vermischen beispielsweise von verschiedenen Lackkomponenten im Fließbecher erschweren oder ggfs. das Risiko von Beschädigungen beim Anmischen etc. erhöhen können.
  • In 4 ist die Membran 4 des in 3 gezeigten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht gezeigt. Der in der Höhe reduzierte Verankerungsring 9 kann durch ein Verpressen, Verdichten, Verschweißen, Abtragen etc. ausgebildet werden. Beispielsweise kann die Membran 4 aber auch bereits mit dem dünneren Verankerungsring 9 hergestellt werden. Der Verankerungsring 9 ist bevorzugt aus demselben Material wie die übrige Membran 4. Alternativ kann er auch aus einem anderen Material hergestellt sein und mit der übrigen Membran 4 stoff- und/oder formschlüssig (verklebt, verschweißt, verklemmt etc.) verbunden sein.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel gemäß 5 handelt es sich um eine Belüftungsöffnung 6, die mittels einer mehrschichtigen bzw. mehrlagigen Membran 4 verschlossen ist. Beispielsweise kann die Membran 4 aus mehreren porösen (d. h. semipermeablen) Materialschichten aufgebaut sein. Insofern handelt es sich bei dieser Membran 4 um eine aus mehreren übereinanderliegenden semipermeablen Membranen hergestellte Membran 4. Die Membran 4 kann aber auch aus einer oder mehreren porösen Schichten (Lagen) und einer oder mehreren Stütz- und/oder Schutzschichten aufgebaut sein. Die verschiedenen Schichten (Lagen) können lose aufeinander liegen oder miteinander (stoff- und/oder formschlüssig) verbunden sein.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die mehrschichtige Membran 4 mittels einer Klebeverbindung 10 in die Belüftungsöffnung eingeklebt. Alternativ kann Sie auch in vor- oder nachstehend erläuterter Weise angefügt sein.
  • Im fünften Ausführungsbeispiel gemäß 6 handelt es sich um eine Belüftungsöffnung 6, die ebenfalls mittels einer mehrschichtigen Membran 4 verschlossen ist. Die Membran 6 ist aus zwei außen (oben und unten) liegenden porösen Schichten und einer mittigen Stützschicht aufgebaut. Sie umschließt kissenförmig ein Volumen (Kissenmodul). Die Schichten sind am äußeren Rand mittels einer umlaufenden Klebeverbindung 11 miteinander verbunden. Die mehrschichtige Membran 4 ist analog zum dritten Ausführungsbeispiel im Material des Becherbodens (Becherdeckels etc.) eingebettet.
  • Beim sechsten Ausführungsbeispiel gemäß 7 sind mehrere (kleinere) Belüftungsöffnungen 6 über den Becherboden (Becherdeckel etc.) flächig verteilt vorgesehen, welche jeweils mit einer Membran 4 versehen sind. Aufbau und Befestigung der Membranen 4 kann analog zu den vor- und nachstehenden Erläuterungen ausgeführt sein.
  • Beim siebten Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist eine Belüftungsöffnung 6 mittels einer segmentierten Membran 4 verschlossen. Die Membran 4 weist mehrere über dazwischenliegende Stützstege verbundene Segmente auf, d. h. die Membran 4 ist aus mehreren kleineren, separaten Membranen aufgebaut. Aufbau und Befestigung der einzelnen Membransegmente kann wiederum analog zu den vor- und nachstehenden Erläuterungen ausgeführt sein.
  • Der erfindungsgemäße Fließbecher gewährleistet in den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen einen ausreichenden Druckausgleich zwischen dem Inneren des Fließbechers und der Umgebung, da die Membran 4, welche die Belüftungsöffnung 6 verschließt bzw. überdeckt, luftdurchlässig ist. Gleichzeitig verhindert die Membran 4, dass Flüssigkeit aus dem Inneren des Fließbechers durch die von der Membran 4 gebildete Belüftungseinrichtung nach außen gelangen kann, weil das Material, aus dem die Membran 4 hergestellt ist, flüssigkeitsdicht ist.
  • Im Folgenden werden weitere Abwandlungen und Ausprägungen einer erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung aufgeführt, welche teilweise bereits anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert wurde, teilweise alternativ oder ergänzend bei den gezeigten oder weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispielen vorgesehen sein können.
  • Vorzugsweise ist eine Schutz- und /oder Stützstruktur (z. B. Käfigstruktur) zur Fixierung und Abstützung der Membran vorgesehen. Beispielsweise kann die Schutz- und/oder Stützstruktur linienförmige Stege aufweisen, die parallel oder im Winkel zueinander verlaufen. Sie kann kreuzende und/oder kreisförmige Strukturen umfassen. Insofern kann die Schutz- und /oder Stützstruktur geradlinige, gekrümmte bzw. ringförmige Stege aufweisen. Die Schutz- und /oder Stützstruktur kann gewebe-, gitter- oder netzartig ausgebildet sein. Sie kann mit der Membran zumindest abschnittsweise verbunden sein, z. B. verklebt oder verschweißt sein oder lose an der Membran anliegen. Analog zu dem in 8 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Schutz- und /oder Stützstruktur in die Membran eingebunden sein, so dass sich eine segmentierte Membran ausbildet.
  • Die Schutz- und /oder Stützstruktur kann in Bezug auf die Membran innen und/oder außen und/oder umfänglich angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist Schutz- und /oder Stützstruktur zur Membran hin so ausgebildet, dass eine Beschädigung der Membran durch die Schutz- und Stützstruktur selbst vermieden wird. Beispielsweise ist sie zur Membran hin abgerundet, kantenlos und/oder ausreichend leicht verformbar.
  • Des Weiteren ist z. B. durch die Schutz- und/oder Stützstruktur sichergestellt, dass die Oberfläche der Membran zum Becherinneren hin vor Beschädigungen geschützt ist, d. h. Beschädigungen beim Verrühren von Material mit einem Rührstab verhindert werden.
  • Die Membran bzw. die mit der Membran verschlossene Belüftungsöffnung kann austauschbar, unverlierbar oder fest mit dem Fließbecher verbunden sein.
  • Die Membran kann aus mehreren Membranen aufgebaut sein. Es kann eine segmentierte Membran oder mehrere auf der Fläche verteilte Membranen vorgesehen sein. Die Membran kann alternativ oder ergänzend aus mehreren Membranen, die übereinanderliegen, aufgebaut sein.
  • Beispielsweise ist die Membran innen und/oder außen bündig und/oder plan mit umgebendem Bauteil (Boden, Deckel etc.) ausgebildet.
  • Die Membran kann im umgebenden Bauteil eingeklebt, chemisch, stoffschlüssig und/oder formschlüssig angebunden sein. Vorzugsweise ist die Membran im umgebenden Bauteil eingespritzt. Die Membran kann auch über ein (z. B. folienartiges) Zusatzbauteil mit dem umgebenden Bauteil verbunden sein.
  • Beispielsweise kann die Membran aus Abschnitten mit unterschiedlichem Material aufgebaut sein, z. B. kann ein Randbereich der Membran aus nicht semipermeablem Material bestehen, der zur Anbindung (z. B. Einbetten im Kunststoff) ausgebildet ist.
  • Die Membran bzw. die mit der Membran versehene Belüftungsöffnung kann in dem Becherboden, -deckel, Auslassstutzen oder der Becherwand, einem Verschlusselement oder einem außen oder innen fest oder entnehmbar aufgebrachten (gesteckten) Bauteil, z. B. in Form einer Kappe, vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise weist die Membran zumindest zum Innenraum des Fließbechers hin eine lackabweisende Außenschicht aus.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels ist die Membran derart ausgebildet, dass sie einen Ansprechdruck von kleiner 0,3 bar, besser kleiner 0,2 bar, noch besser kleiner 0,15 bar aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Fließbecher, insbesondere die Membran der Belüftungseinrichtung des Fließbechers, derart ausgeführt, dass sich bei einer konstant bleibenden Materialentnahme von 200 g/min maximal ein Unterdruck im Fließbecher von 0,2 bar ergibt.
  • Wie bereits erwähnt, kann es von Vorteil sein, wenn die Membran als Mehrschichtmembran ausgebildet ist, wobei die Schichten beispielsweise auch unterschiedliche Funktionen haben. Zudem können die Schichten vorzugsweise durch Abstandshalter in Form von gitterförmigen Spacern beabstandet sein. Beispielsweise kann eine oder beide außenliegenden Membranschichten mechanisch besonders stabil ausbildet sein.
  • Die Membran ist vorzugsweise in hydrophober Ausrüstung (Eigenschaft) und/oder als lipophile Polymermembran (gas- bzw. luftdurchlässig, jedoch nicht durchlässig für (bestimmte) Flüssigkeiten) vorgesehen.
  • Vorzugsweise kann ein Belüftungsvorgang durch die Membran auch in einem Betriebszustand erfolgen, in dem die Membran von Lackmaterial benetzt ist.
  • Vorzugsweise ist die Membran druckstabil ausgestaltet und ermöglicht die Dichtigkeit gegen die beinhalteten Lackmaterialien auch bei einem dauerhaft anstehenden statischen Druck, wobei sich der Druck durch Schwerkraft sowie durch Ausgasung oder Temperatureinflüsse bei der Lagerung ergibt.
  • Beispielsweise ist die Membran in Form eines (runden) Kissenmoduls ausgeführt, welches vorzugsweise derart in das umgebende Bauteil integriert, dass die Membran einen konischen, planen und/oder ebenen Übergang zum umgebenden Material aufweist.
  • Vorzugsweise ist die Membran als Dünnschichtmembran in einem geeigneten Polymerwerkstoff, vorzugsweise mit einer oder mehreren funktionalen Schichten sowie einer oder mehreren Stützschichten ausgeführt.
  • Beispielsweise kann die Membran aus einem oder mehreren der folgenden Werkstoffe herstellt sein: Polysulfone, Polyethersulfon, Cellulose, Celluloseester, Celluloseacetat, Cellulosenitrat, regenerierte Cellulose, Silikone, Polyamide, Polyamidimid, Polyamidharnstoff, Polycarbonate, Keramik, Edelstahl, Silber, Silizium, Zeolithe, Alumosilicate, Polyacrylnitril, Polyethylen, Polypropylen, Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylchlorid oder Polypiperazinamid.
  • Alternativ zu einer Polymermembran kann auch eine keramische Membran eingesetzt werden.
  • Weiterhin kann die Membran beispielsweise aus einem feinen Gewebe oder einem porösen Vliesstoff, mit offenen oder geschlossenen Poren (oder aus einem eng gewebten Teflon®-Gewebe) hergestellt sein.
  • Beispielsweise kann die Form der Belüftungsöffnung kreisförmig, oval, eckig, polygonförmig etc. sein. Anstelle durch eine Gewindeverbindung, können der Deckel und Behälter des Fließbechers durch eine andere Verbindungtechnik, z. B. eine Schnapp- und/oder Rastverbindung, eine Schnellverschlussverbindung nach Art eines Bajonettverschlusses etc. miteinander verbunden werden.
  • Soweit in dieser Anmeldung eine poröse Membran genannt ist, kann es sich beispielsweise um eine mikro- und/oder nanoporöse Membran handeln.
  • In einer besonderen Ausführung könnte der Fließbecher zusätzlich zu der mit einer Membran versehenen Belüftungsöffnung eine weitere Belüftungseinrichtung aufweisen, welche vorzugsweise ventilartig, d. h. manuell öffen- und schließbar, ausgeführt ist. Die zusätzliche Belüftungseinrichtung kann separat (gffs. sogar an einem anderen Bauteil des Fließbechers) angeordnet sein. Sie kann aber auch in oder am Rand der Membran angeordnet sein. Die Lösung hat den Vorteil, dass, wenn Lacke die Oberfläche der Membran z. B. bei längerer Lagerdauer des befüllten Bechers gegen einen ausreichenden Luftdurchgang blockieren, der Fließbecher durch Öffnen der zusätzlichen Belüftungseinrichtung ohne Einschränkungen weiter verwendet werden könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 9832539 [0003]

Claims (16)

  1. Fließbecher für eine Farbspritzpistole mit einem Behälter (1) und einem darauf aufsetzbaren Deckel (2) sowie einem Anschlussteil (3), mit dem der Fließbecher auf die Farbspritzpistole oder einen Adapter aufgesetzt werden kann, wobei der Fließbecher eine Belüftungseinrichtung mit einer Belüftungsöffnung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Belüftungsöffnung (6) eine luftdurchlässige und gleichzeitig flüssigkeitsdichte Membran (4) angeordnet ist, welche die Belüftungsöffnung (6) flüssigkeitsdicht verschließt.
  2. Fließbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (6) und die Membran (4) in einer Wandung (la, lb) des Behälters (1) angeordnet sind.
  3. Fließbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (6) und die Membran (4) im Boden (la) des Behälters (1) angeordnet sind.
  4. Fließbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung (6) und die Membran (4) im Deckel (2) angeordnet sind.
  5. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) von einem Rahmen (5) umfasst wird, der formschlüssig oder klemmend in der Belüftungsöffnung (6) sitzt.
  6. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) der Membran (4) in eine Wandung des Behälters (1) oder im Deckel (2) eingegossen ist.
  7. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Membran (4) um eine poröse Membran handelt.
  8. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) aus einem Gewebe oder einem Vliesstoff hergestellt ist.
  9. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) aus einem Teflon®-Material hergestellt ist.
  10. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) aus einem hydrophoben Material hergestellt ist.
  11. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) zumindest auf der dem Fließbecher-Innenraum zugewandten Seite plan bzw. eben in das Bauteil übergeht, welche die Membran (4) umgibt bzw. in welches die Membran (4) eingebracht ist.
  12. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) derart ausgeführt ist, dass sie einen Ansprechdruck kleiner 0,3 bar, vorzugsweise kleiner 0,2 bar, weiter vorzugsweise kleiner 0,15 bar ausweist.
  13. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) als Polymermembran ausgeführt ist.
  14. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Belüftungsöffnungen (6) vorgesehen sind, in oder an denen jeweils eine Membran (4) angeordnet ist und/oder dass die Membran (4) als segmentierte Membran (4) ausgeführt ist.
  15. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (4) als mehrschichtige bzw. mehrlagige Membran (4) ausgeführt ist, wobei beispielsweise zumindest eine Schicht (Lage) als Schutz- und/oder Stützschicht, insbesondere als Stützgewebe oder - gitter, ausgeführt ist.
  16. Fließbecher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fließbecher zusätzlich zu der mit der Membran (4) versehenen Belüftungsöffnung (6) eine weitere Belüftungseinrichtung aufweist, welche vorzugsweise ventilartig, d. h. manuell öffen- und schließbar, ausgeführt ist.
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