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QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung mit der Nr.
201310157509.2 , die am 2. Mai 2013 eingereicht wurde und hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bzw. Erfindung betrifft elektronische Einrichtungen und insbesondere eine elektronische Einrichtung und eine in der elektronischen Einrichtung verwendete Sockelverbindungseinheit.
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HINTERGRUND
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Die Sockelverbindungseinheit, etwa eine HDMI-(Multimedia-Schnittstelle mit hoher Auflösung)Verbindungseinheit und eine DP-(Anzeigeport)Verbindungseinheit etc., ist eine Art eines weit verbreiteten elektronischen Elements, das in den Elektronikgeräten, etwa Computer, Fernsehgeräten, Ethernet-Sendern/Empfängern usw. so vorgesehen ist, dass der Leiter (Draht) mit geeigneten passenden Elementen verbunden ist, um die Signalübertragung zwischen unterschiedlichen Elektronikgeräten möglich zu machen. Der Verbindungsteil des Gehäuses der Sockelverbindungseinheit ist in dem Gehäusekörper angeordnet oder ragt aus der Gehäusehülle des elektronischen Geräts, das mit dem externen Stecker zu verbinden ist, nach außen hervor. Um die externen Störsignale abzuschirmen, sind sowohl das Gehäuse der Sockelverbindungseinheit als auch die Gehäusehülle geerdet. Wenn jedoch das Gehäuse der Sockelverbindungseinheit in keinem guten elektrischen Kontakt mit der Gehäusehülle ist, kann dies zu einem größeren elektrischen Widerstand zwischen diesen führen. Unter diesen Umständen kann die Erdungswirkung beeinflusst sein, und die Abschirmung zur Signalleitung in der Sockelverbindungseinheit kann wiederum beeinflusst sein, so dass die Signalübertragung einer Störung unterliegt und die Übertragungsqualität ebenfalls beeinflusst sein kann. Um die Problematik des elektrischen Kontakt zwischen dem Gehäuse der Sockelverbindungseinheit und der Gehäusehülle zu lösen, wird heutzutage in einigen Sockelverbindungseinheiten eine gekrümmte Metallfeder auf dem Gehäusekörper des Gehäuses vorgesehen. Wenn die Sockelverbindungseinheit auf dem elektronischen Gerät montiert wird, wird das Gehäuse der Sockelverbindungseinheit elektrisch mit der Gehäusehülle des elektronischen Geräts über die Metallfeder verbunden und ist dann über die Gehäusehülle des elektronischen Geräts geerdet. Jedoch führt das oben erwähnte Verfahren dazu, dass der Aufbau der Sockelverbindungseinheit komplex ist, die Montage der Sockelverbindungseinheit unbequem ist und die Kosten relativ hoch sind. Da lediglich zwei Seiten der gekrümmten Metallfeder verwendet werden, um mit der Gehäusehülle des elektronischen Geräts verbunden zu werden, ist die Kontaktfläche klein und die Wirkung der elektromagnetischen Abschirmung ist schwach.
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ÜBERBLICK
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine in dem elektronischen Gerät verwendete Sockelverbindungseinheit angegeben. Die Sockelverbindungseinheit umfasst ein Gehäuse, das einen Gehäusekörper aufweist. Die Sockelverbindungseinheit umfasst ferner einen flexiblen bahnförmigen Leiter, der an dem Gehäusekörper befestigt und elektrisch mit dem Gehäusekörper verbunden ist. Zumindest ein Bereich des flexiblen bahnförmigen Leiters ragt vorwärts aus einem vorderen Ende des Gehäusekörpers hervor, so dass der flexible bahnförmige Leiter elektrisch mit einer Gehäusehülle des elektronischen Geräts verbunden ist, wenn die Sockelverbindungseinheit in dem elektronischen Gerät montiert ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ferner ein elektronisches Gerät angegeben. Das elektronische Gerät umfasst eine Gehäusehülle, die mit einer Öffnung für eine Sockelverbindungseinheit bzw. einer Sockelverbindungsöffnung versehen ist. Das elektronische Gerät umfasst ferner eine Sockelverbindungseinheit, wobei ein Bereich eines vorderen Endes davon durch die Sockelverbindungsöffnung freigelegt ist. Die Sockelverbindungseinheit umfasst ein Gehäuse, das einen Gehäusekörper aufweist. Die Sockelverbindungseinheit umfasst ferner einen flexiblen bahnförmigen Leiter, der auf dem Gehäusekörper befestigt und elektrisch mit dem Gehäusekörper verbunden ist. Zumindest ein Bereich des flexiblen bahnförmigen Leiters ragt aus einem vorderen Ende des Gehäusekörpers nach vorne hervor, um stumpf gegen die Gehäusehülle zu stoßen und elektrisch mit der Gehäusehülle des elektronischen Geräts verbunden zu sein.
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KURZE Beschreibung der Zeichnungen
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Zum Zweck, dass die Vorteile der Offenbarung gut verstanden werden, wird eine detaillierte Beschreibung der Offenbarung bzw. Erfindung, die zuvor kurz beschrieben ist, angegeben durch Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Unter der Maßgabe, dass diese Zeichnungen lediglich typische Ausführungsformen der Offenbarung darstellen und daher nicht als ihren Schutzbereich beschränkend betrachtet werden sollen, wird die Offenbarung mit zusätzlichem speziellen Angaben und im Detail durch die Verwendung der begleitenden Zeichnungen beschrieben und erläutert.
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1 ist eine perspektivische schematische Seitenansicht einer Sockelverbindungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wenn die Sockelverbindungseinheit in einem elektronischen Gerät montiert ist;
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2 ist eine perspektivische schematische Vorderansicht der in 1 gezeigten Sockelverbindungseinheit, wenn die Sockelverbindungseinheit in dem elektronischen Gerät montiert ist;
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3 ist eine schematische perspektivische Seitenansicht einer Sockelverbindungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wenn die Sockelverbindungseinheit in einem elektronischen Gerät montiert ist; und
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4 ist eine perspektivische schematische Frontansicht der in 3 gezeigten Sockelverbindungseinheit, wenn die Sockelverbindungseinheit in dem elektronischen Gerät montiert ist.
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DETAILLIERTE Beschreibung
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In der folgenden Erläuterung werden Details angegeben, um ein gründlicheres Verständnis der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung ohne ein oder mehrere dieser Details realisiert werden, wie dies für den Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich wird. Gewisse Beispiele sind ohne ausführliche Diskussion technischer Merkmale dargestellt, die im Wissensbereich des Fachmanns auf diesem Gebiet liegen, um eine Verdunkelung der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Sockelverbindungseinheit, die in einem elektronischen Gerät verwendet ist, bereitgestellt. Eine perspektivische schematische Seitenansicht und eine perspektivische schematische Frontansicht der Sockelverbindungseinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind in 1 bzw. 2 gezeigt, wobei die Sockelverbindungseinheit in dem elektronischen Gerät montiert ist. Zur Klarheit sind lediglich eine PCB 2 und ein Bereich einer Gehäusehülle 3 in 1 und 2 gezeigt. Die Sockelverbindungseinheit 1 ist in der vorliegenden Ausführungsform eine HDMI-Verbindungseinheit. Selbstverständlich kann in der Praxis die Sockelverbindungseinheit 1 auch eine beliebige andere Art an Sockelverbindungseinheit sein, etwa unter anderem eine DP-Verbindungseinheit. Ferner ist die Sockelverbindungseinheit in der vorliegenden Ausführungsform in einem Computer verwendet, wobei jedoch die Sockelverbindungseinheit gemäß der vorliegenden Offenbarung auch die Sockelverbindungseinheit sein kann, die in anderen elektronischen Geräten, etwa Fernsehgeräten, Ethernet-Senden/Empfängern, usw., verwendet ist. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Sockelverbindungseinheit 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Gehäuse 10. Wenn in der vorliegenden Ausführungsform die Sockelverbindungseinheit 1 in dem elektronischen Gerät montiert ist, ist das Gehäuse 10 an der PCB in dem elektronischen Gerät befestigt, und ein Bereich eines vorderen Endes der Sockelverbindungseinheit 1 ist durch eine Öffnung für die Sockelverbindungseinheit bzw. eine Sockelverbindungsöffnung 31 in der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts für die Verbindung mit einem Stecker außerhalb des elektronischen Geräts freigelegt, um eine Signalübertragung zu realisieren. Das Gehäuse 10 umfasst einen Gehäusekörper 101 und einen Verbindungsteil (nicht gezeigt) für die Verbindung mit dem Stecker außerhalb des elektronischen Geräts. Der Verbindungsteil ist in der vorliegenden Ausführungsform in dem Gehäusekörper 101 angeordnet. Während in anderen Ausführungsformen, die nicht gezeigt sind, etwa in einer DP-Verbindungseinheit, der Verbindungsteil sich aus einem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 nach vorne erstrecken kann. Der Gehäusekörper 101 ist aus einem leitenden Material, etwa Metallmaterial, hergestellt und der Signalübertragungsbereich, der in dem Inneren des Gehäusekörpers 101 angeordnet ist, ist mit der Verdrahtung auf der PCB 2 verbunden. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Sockelverbindungseinheit ferner einen flexiblen bahnförmigen bzw. schichtförmigen Leiter 11, der auf dem Gehäusekörper 101 befestigt und mit diesem elektrisch verbunden ist. Ferner ragt der flexible bahnförmige Leiter 11 nach vorne aus dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 hervor, so dass der flexible bahnförmige Leiter 11 gegen die Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts stoßen bzw. an dieser anliegen kann und elektrisch mit der Gehäusehülle 3 verbunden ist, wenn die Sockelverbindungseinheit 1 in dem elektronischen Gerät montiert ist. In der Sockelverbindungseinheit 1 der vorliegenden Ausführungsform ragt zumindest ein Bereich des flexiblen bahnförmigen Leiters 11, der auf dem Gehäusekörper 101 des Gehäuses 10 befestigt ist, nach vorne aus dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 hervor, so dass der nachfolgende herausragende Bereich des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 mit Sicherheit elektrisch mit der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts vor dem Gehäusekörper 101 durch einfaches Justieren der Positionsbeziehung zwischen der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts verbunden ist, wenn die Sockelverbindungseinheit in dem elektronischen Gerät montiert ist. Andererseits kann der flexible bahnförmige Leiter 11 seinerseits an dem Gehäusekörper 101 befestigt sein und ist elektrisch mit den Gehäusekörper 101 verbunden, so dass das Gehäuse 10 der Sockelverbindungseinheit 1 elektrisch mit der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts durch den flexiblen bahnförmigen Leiter 11 verbunden ist. Indes kann mittels der Flexibilität des Leiters 11 durch lediglich Anordnen der relativen Position zwischen der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts erreicht werden, dass der flexible bahnförmige Leiter 11 stumpf an der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts eng und fest anliegt, und es werden folglich das Gehäuse 10 der Sockelverbindungseinheit 1 und das elektronische Gerät zuverlässig elektrisch verbunden.
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Ferner ist im Vergleich zu dem Schema, in welchem die elektrische Verbindung zwischen der Sockelverbindungseinheit und der Gehäusehülle durch Verwendung einer Metallfeder realisiert ist, der Leiter 11 in der vorliegenden Ausführungsform bahnförmig bzw. schichtförmig, so dass der Kontakt zwischen dem Leiter 11 und dem Gehäusekörper 101 der Sockelverbindungseinheit 1 und der Kontakt zwischen dem Leiter 11 und der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts jeweils ein Oberflächenkontakt sind, und somit ist die elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 10 der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts verbessert und die Erdungswirkung wird besser. Daher kann dieser Ausbau der Sockelverbindungseinheit 1 die externen Störsignale effizienter abschirmen. Es sollte beachtet werden, dass die Begriffe ”Front bzw. vorne” und ”nach vorne bzw. vorwärts” hierin beabsichtigt sind, um die Richtung zu bezeichnen, die durch den Pfeil A in 1 angegeben ist, d. h. die Richtung, die von dem elektronischen Geräts nach außen zeigt und senkrecht zu der Oberfläche der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts steht, wobei in dieser Oberfläche die Sockelverbindungseinheit 1 freigelegt ist, wenn die Sockelverbindungseinheit 1 in dem elektronischen Gerät montiert ist. Des Weiteren ist der flexible bahnförmige Leiter 11 in der vorliegenden Ausführungsform vollständig an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 angeordnet, und somit ragt der gesamte flexible bahnförmige Leiter 11 nach vorne aus dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 hervor. In anderen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung ragt jedoch zumindest ein Bereich des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 nach vorne aus dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 hervor, um die elektrische Verbindung zu der Gehäusehülle des elektronischen Geräts herzustellen. Der flexible bahnförmige Leiter 11 kann eine bahnförmige bzw. schichtförmige Struktur sein, die aus einem flexiblen leitenden Material, etwa Metallmaterial, hergestellt ist. In einer Ausführungsform kann der flexible bahnförmige Leiter 11 eine EMI-Dichtung aufweisen oder kann vollständig aus einer EMI-Dichtung hergestellt sein. Die EMI-Dichtung besitzt eine gute Oberflächenleitfähigkeit und Elastizität und hilft folglich dabei, eine bessere elektrische Verbindung zwischen dem Gehäusekörper 101 der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts herzustellen. Ferner ist die EMI-Dichtung geeignet, in geeignete Formen und Abmessungen entsprechend dem speziellen Aufbau des elektronischen Geräts und der Sockelverbindungseinheit 1 geschnitten zu werden, und ist geeignet, an dem Gehäusekörper 101 durch Klebung befestigt und fixiert zu werden, um bequem montierbar sein. Die Arten, mit denen der flexible bahnförmige Leiter 11 an dem Gehäusekörper 101 befestigt ist, können vielfältig sein. In einer Ausführungsform kann der flexible bahnförmige Leiter 11 an dem Gehäusekörper 101 durch ein leitendes Haftmittel befestigt werden. Der Vorgang dieser Befestigungsweise ist einfach und bequem, ohne dass ein zusätzliches Fixierelement, etwa Schrauben, erforderlich ist. Diese Vorgehensweise ist besonders geeignet für die Situation, in der sowohl der flexible bahnförmige Leiter 11 als auch der Gehäusekörper 101 miniaturisiert sind. Der flexible bahnförmige Leiter 11 kann an diversen Stellen auf dem Gehäusekörper 10 befestigt sein und die Orientierung des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 in Bezug zu dem Gehäusekörper 10 kann ebenfalls unterschiedlich sein. In einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, umfasst der Gehäusekörper 10 in der vorliegenden Ausführungsform ferner einen Fixierteil 103 zur Befestigung des flexiblen bahnförmigen Leiters 11. Der Fixierteil 103 ist fest an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 an einer Befestigungsoberfläche des Gehäusekörpers 101 befestigt und erstreckt sich von der Befestigungsoberfläche weg. Der flexible bahnförmige Leiter 11 bedeckt die vordere Oberfläche des Fixierteils 103 und ist daran befestigt, um das nach vorne Herausragen aus dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 zu verwirklichen. Wenn die Sockelverbindungseinheit 1 in dem elektronischen Gerät montiert ist, stößt die vordere Oberfläche des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 stumpf gegen die Gehäusehülle 3. Der Begriff ”Befestigungsoberfläche” hierin ist beabsichtigt, um eine obere Oberfläche und/oder eine untere Oberfläche und/oder Seitenflächen des Gehäusekörpers 101 zu bezeichnen. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann die Lage des Fixierteils in vernünftiger Weise auf der Grundlage einer tatsächlichen Situation auswählen. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, ist der Fixierteil 103 fest mit dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 an der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers 101 befestigt und erstreckt sich von der oberen Oberfläche aus nach oben. Da die Breite des vorderen Endes der oberen Oberfläche der Sockelverbindungseinheit 1 relativ groß ist, kann der Fixierteil 103 relativ groß sein, wenn der Fixierteil 103 fest mit der oberen Oberfläche verbunden ist, und folglich kann die daran befestigte Fläche des Leiters 11 ebenfalls relativ groß sein, so dass die elektrische Leitfähigkeit zwischen der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts weiter erhöht werden kann. Selbstverständlich kann entsprechend der tatsächlichen Situation und dem tatsächlichen Erfordernis in anderen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung der Fixierteil 103 ferner aufweisen: einen Bereich, der fest an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 mit der unteren Oberfläche des Gehäusekörpers 101 verbunden ist und sich von der unteren Oberfläche aus nach unten erstreckt, einen Bereich, der fest an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 mit der linken Seitenfläche des Gehäusekörpers 101 verbunden ist und sich von der linken Seitenfläche aus nach links erstreckt, und einen Bereich, der fest an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 mit der rechten Seitenfläche des Gehäusekörpers 101 verbunden ist und sich von der rechten Seitenfläche aus nach rechts erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform bedeckt der flexible bahnförmige Leiter 11 eine vordere Oberfläche des Fixierteils 103 und ist daran befestigt, während der Fixierteil 103 an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 angeordnet ist, so dass der flexible bahnförmige Leiter 11 sich von dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 vollständig nach vorne erstreckt. Wenn die Sockelverbindungseinheit 1 in dem elektronischen Gerät montiert ist, ist der flexible bahnförmige Leiter 11 zwischen der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 angeordnet. Durch bloßes Einstellen der relativen Position der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 kann sichergestellt werden, dass der Fixierteil 103 und die Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts den flexiblen bahnförmigen Leiter 11 von zwei Seiten aus einschließen, und somit wird der Kontakt zwischen jeweils zwei benachbarten Objekten intensiver. Folglich wird die elektrische Leitfähigkeit erhöht und die Erdungswirkung des Gehäusekörpers über die Gehäusehülle des elektronischen Geräts wird weiter gesteigert. Der Fixierteil 103 kann diverse geeignete Formen annehmen und kann an dem Gehäusekörper 101 durch Befestigungselemente, etwa Schrauben, usw., befestigt sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Fixierteil 103 plattenförmig und ist als integraler Teil des Gehäusekörpers 101 ausgebildet. Beispielsweise wird der Fixierteil 103 hergestellt, indem das hervorragende vordere Ende der entsprechenden Oberfläche des Gehäusekörpers 101 gegossen oder gebogen wird. Der plattenförmige Fixierteil 103 ist für die Herstellung besonders günstig und die Kosten der Sockelverbindungseinheit 1 sind reduziert. Ferner kann dadurch, dass der Fixierteil 103 integral zusammen mit dem Gehäusekörper 101 hergestellt ist, die Erzeugung von Lücken an der Verbindung zwischen dem Fixierteil 103 und dem Gehäusekörper 101 vermieden werden, so dass die abschirmende Wirkung der Sockelverbindungseinheit weiter verbessert wird. In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der Fixierteil 103 senkrecht zu der Befestigungsoberfläche des Gehäusekörpers 101 und folglich ist der Fixierteil 103 parallel zu der Gehäusehülle 3, was es erleichtert, dass der Leiter 11 dazwischen angeordnet wird. In anderen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, ist jedoch der Fixierteil 103 plattenförmig und integral zusammen mit dem Gehäusekörper 101 ausgebildet, wobei die vordere Oberfläche eine einzelne Ebene ist und wobei ein Winkel im Bereich von 45° ist 135° zwischen der vorderen Oberfläche und der Befestigungsoberfläche gebildet ist. Das Vorhandensein dieses Winkels kann bewirken, dass der flexible bahnförmige Leiter 11 eine Verformung erzeugt, und folglich kann der Kontakt mit dem Fixierteil 103 intensiver sein. Wenn der Winkel im Bereich von 90°~135° liegt und die Sockelverbindungseinheit 1 in dem elektronischen Gerät montiert ist, erzeugt der Fixierteil 103 eine geringfügig nach hinten weisende Verformung aufgrund des Drucks aus der Gehäusehülle 3 durch Festlegen der relativen Lage zwischen der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3. Und folglich kann diese Verformung dazu führen, dass der Fixierteil 103 eine elastische Kraft, die umgekehrt ist zu der Kraft, die von der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts ausgeübt wird, auf den flexiblen bahnförmigen Leiter 11 ausübt, und folglich wird der flexible bahnförmige Leiter 11 stärker zusammengedrückt, so dass der Kontakt zwischen jeweils zwei Nachbarn stärker wird. Als Folge davon wird die elektrische Leitfähigkeit erhöht, und die Erdungswirkung des Gehäusekörpers über die Gehäusehülle des elektronischen Geräts wird weiter verbessert. Selbstverständlich kann in anderen bevorzugten Ausführungsformen die vordere Oberfläche des Fixierteils ferner mehrere Ebenen aufweisen, die miteinander verbunden sind und sich in unterschiedliche Richtungen erstrecken (beispielsweise ist die vordere Oberfläche gewunden), wobei ein Winkel im Bereich von 45° bis 135° zwischen jeder der mehreren Ebenen und der Befestigungsebene gebildet ist. Als Folge davon kann der Fixierteil dieses Aufbaus auch den Kontakt zwischen jeweils zwei angrenzenden Objekten, d. h. der Gehäusehülle, dem flexiblen bahnförmigen Leiter und dem Fixierteil, enger machen und bewirken, dass die elektrische Leitfähigkeit erhöht und der Erdungseffekt des Gehäusekörpers über die Gehäusehülle des elektronischen Geräts weiter gesteigert werden. In 3 bzw. 4 sind entsprechend eine schematische Seitenansicht bzw. eine schematische Frontansicht einer Sockelverbindungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt, wobei die Sockelverbindungseinheit in einem elektronischen Gerät montiert ist. Zur Klarheit sind lediglich eine PCB 2 und ein Teil einer Gehäusehülle 3 in 3 und 4 gezeigt. Wie in 3 und 4 gezeigt ist, besteht der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dann, dass in der zweiten Ausführungsform ein flexibler bahnförmiger Leiter 11 eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche oder zwei Seitenflächen eines Gehäusekörpers 101 bedeckt und daran befestigt ist, und ein Bereich des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 sich von dem vorderen Ende des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 von dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 nach vorne erstreckt. Wenn die Sockelverbindungseinheit 1 in dem elektronischen Gerät montiert ist, liegt eine vordere Oberfläche des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 stumpf an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 an. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann die Lage des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 in vernünftiger Weise entsprechend der tatsächlichen Situation auswählen. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, bedeckt der flexible bahnförmige Leiter 11 die obere Oberfläche des Gehäusekörpers 101 und ist daran befestigt. Da die Fläche der oberen Oberfläche der Sockelverbindungseinheit 1 relativ groß ist, wenn der Leiter 11 die obere Oberfläche bedeckt und daran befestigt ist, kann somit folglich die elektrische Leitfähigkeit zwischen der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts weiter erhöht werden. Selbstverständlich kann entsprechend der tatsächlichen Situation und dem tatsächlichen Erfordernis in anderen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung der flexible bahnförmige Leiter 11 auch die untere Oberfläche oder die Seitenflächen des Gehäusekörpers 101 bedecken und kann daran befestigt sein. In der vorliegenden Ausführungsform bedeckt der flexible bahnförmige Leiter 11 die Oberfläche des Gehäusekörpers 101 direkt und ist daran befestigt, und ist elektrisch mit dem Gehäusekörper 101 verbunden, wobei ein Bereich aus dem Gehäusekörper 11 nach vorne herausragt. Wenn daher die Sockelverbindungseinheit 1 in dem elektronischen Gerät montiert ist, kann sichergestellt werden, dass der flexible bahnförmige Leiter 11 stumpf gegen die Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts stößt und elektrisch mit der Gehäusehülle 3 verbunden ist, indem lediglich die relative Lage zwischen der Sockelverbindungseinheit 1 und der Gehäusehülle 3 eingestellt wird. Als Folge davon ist die elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Gehäusekörper 101 und der Gehäusehülle 3 des elektronischen Geräts erhöht und sodann wird die Erdungswirkung des Gehäusekörpers 101 über die Gehäusehülle des elektronischen Geräts verbessert. Indes ist der Fixierteil, der in der ersten Ausführungsform vorgesehen ist, nicht mehr notwendig und somit kann der Herstellungsvorgang für die Sockelverbindungseinheit 1 vereinfacht werden und es können Kosten eingespart werden. Ferner hat die Anmelderin herausgefunden, dass im Vergleich mit der Situation, in der der Leiter 11 die obere Oberfläche, die untere Oberfläche und die beiden Seitenflächen des Gehäusekörpers 101 umgibt, die abschirmende Wirkung im Wesentlichen die gleiche ist, wenn der Leiter 11 lediglich eine Oberfläche des Gehäusekörpers 101 abdeckt. Somit kann Material des Leiters 11 eingespart werden und die Kosten sind reduziert.
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Der Oberflächenbereich des Gehäusekörpers, der von dem flexiblen bahnförmigen Leiter 11 bedeckt ist, kann entsprechend der tatsächlichen Situation festgelegt werden. In einer Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, kann der flexible bahnförmige Leiter 11 mehr als 1/3 und weniger als 1/2 der Fläche der Oberfläche abdecken, auf der er angeordnet ist. Die Anmelderin hat herausgefunden, dass im Vergleich zur Abdeckung der gesamten Fläche der einen Oberfläche des Gehäusekörpers die abschirmende Wirkung im Wesentlichen die gleiche ist und Material des Leiters 11 weiter eingespart werden kann, um Kosten zu reduzieren, wenn die abgedeckte Fläche im obigen Bereich liegt. Der flexible bahnförmige Leiter 11 kann an dem Gehäusekörper 101 durch ein leitendes Haftmittel, Schrauben, usw. befestigt sein. In einer Ausführungsform, wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst in der vorliegenden Ausführungsform die Sockelverbindungseinheit 1 ferner eine elastische ringförmige Klemme 21, die den flexiblen bahnförmigen Leiter 11 und den Gehäusekörper 101 zusammen klemmt, um den flexiblen bahnförmigen Leiter 11 auf dem Gehäusekörper 101 zu befestigen. Wenn der flexible bahnförmige Leiter 11 an dem Gehäusekörper 101 durch das leitende Haftmittel befestigt ist, kann die elastische ringförmige Klemme 21 ferner verwendet werden, um den flexiblen bahnförmigen Leiter 11 und den Gehäusekörper 101 zusammenzuklemmen. Somit kann die Befestigungsstabilität des flexiblen bahnförmigen Leiters 11 an dem Gehäusekörper 101 weiter verbessert werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird auch ein elektronisches Gerät bereitgestellt. Wie in 1–4 gezeigt, kann das elektronische Gerät eine Gehäusehülle 3 und eine der zuvor genannten Sockelverbindungseinheiten 1 umfassen. Die Gehäusehülle 3 ist mit einer Sockelverbindungsöffnung 31 versehen. Ein Bereich eines vorderen Endes der Sockelverbindungseinheit 1 ist durch die Sockelverbindungsöffnung 31 zur Verbindung mit einem Stecker außerhalb des elektronischen Geräts zur Realisierung einer Signalübertragung freigelegt. Der Aufbau des elektronischen Geräts und die Eigenschaften, Merkmale und die Verbindungseigenheiten relevanter Komponenten, die in dem elektronischen Gerät enthalten sind, können aus der Beschreibung der jeweiligen Teile oben entnommen werden. Daher ist im Sinne der Einfachheit das Gerät nicht im Detail in der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die elektrische Leitfähigkeit zwischen der Sockelverbindungseinheit und der Gehäusehülle des elektronischen Geräts kann durch den flexiblen bahnförmigen Leiter vergrößert werden, so dass die Erdungswirkung der Sockelverbindungseinheit über die Gehäusehülle weiter erhöht ist und dass die externen Störsignale effizienter abgeschirmt werden können. Folglich gibt es einen Bedarf zur Bereitstellung eines elektronischen Geräts und einer in dem elektronischen Gerät verwendeten Sockelverbindungseinheit, um die zuvor genannte Problematik anzusprechen. In einigen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann der Gehäusekörper ferner einen Fixierteil aufweisen, der fest an dem vorderen Ende des Gehäusekörpers mit einer Befestigungsoberfläche des Gehäusekörpers verbunden ist und sich von der Befestigungsoberfläche weg erstreckt, wobei die Befestigungsoberfläche eine obere Oberfläche und/oder eine untere Oberfläche und/oder Seitenflächen des Gehäusekörpers ist; der flexible bahnförmige Leiter bedeckt eine vordere Oberfläche des Fixierteils und ist daran befestigt. In einigen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist der Fixierteil plattenförmig und als integraler Teil des Gehäusekörpers ausgebildet. In einigen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die vordere Oberfläche des Fixierteils eine einzelne Ebene oder umfasst mehrere Ebenen, die miteinander verbunden sind und sich in unterschiedliche Richtungen erstrecken, wobei ein Winkel im Bereich von 45° bis 135° zwischen der einzelnen Ebene oder jeweils den mehreren Ebenen und der Befestigungsebene gebildet ist. In einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen erstreckt sich der Fixierteil von der oberen Oberfläche des Gehäusekörpers aus nach oben. In einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen erstreckt sich der Fixierteil senkrecht zu der Befestigungsfläche. In einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen bedeckt der flexible bahnförmige Leiter eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche oder Seitenflächen des Gehäusekörpers und ist daran befestigt. In einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen bedeckt der flexible bahnförmige Leiter mehr als 1/3 und weniger als 1/2 der Fläche der oberen Oberfläche oder der unteren Oberfläche oder der Seitenflächen des Gehäusekörpers. In einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst die Sockelverbindungseinheit ferner eine elastische ringförmige Klemme, die den flexiblen bahnförmigen Leiter und den Gehäusekörper zusammenklemmt. In einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen ist der flexible bahnförmige Leiter an dem Gehäusekörper mittels eines leitenden Haftmittels befestigt. In einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen umfasst der flexible bahnförmige Leiter eine EMI-Dichtung. In der von der vorliegenden Offenbarung bereitgestellten Sockelverbindungseinheit ragt zumindest ein Bereich des flexiblen bahnförmigen Leiters, der auf dem Gehäusekörper des Gehäuses befestigt ist, aus dem vorderen Ende des Gehäusekörpers nach vorne hervor, so dass der nachfolgende herausragende Bereich des flexiblen bahnförmigen Leiters mit Sicherheit elektrisch mit der Gehäusehülle des elektronischen Geräts vor dem Gehäusekörper in Verbindung ist durch einfaches Justieren der Lagebeziehung zwischen der Sockelverbindungseinheit und der Gehäusehülle des elektronischen Geräts, wenn die Sockelverbindungseinheit in dem elektronischen Gerät montiert ist. Andererseits ist der flexible bahnförmige Leiter seinerseits an dem Gehäusekörper befestigt und ist elektrisch mit dem Gehäusekörper verbunden, so dass das Gehäuse der Sockelverbindungseinheit elektrisch mit der Gehäusehülle des elektronischen Geräts durch den flexiblen bahnförmigen Leiter verbunden ist. Indes kann durch die Flexibilität des Leiters und durch lediglich Anordnen der relativen Lage zwischen der Sockelverbindungseinheit und der Gehäusehülle des elektronischen Geräts erreicht werden, dass der flexible bahnförmige Leiter an der Gehäusehülle des elektronischen Geräts eng und fest anliegt, und folglich sind das Gehäuse der Sockelverbindungseinheit und das elektronische Gerät zuverlässig elektrisch verbunden. Ferner ist im Vergleich zu dem Schema, in welchem die elektrische Verbindung zwischen der Sockelverbindungseinheit und der Gehäusehülle durch Verwendung einer Metallfeder realisiert ist, der Leiter in der vorliegenden Ausführungsform bahnförmig, so dass der Kontakt zwischen dem Leiter und dem Gehäusekörper der Sockelverbindungseinheit und der Kontakt zwischen dem Leiter und der Gehäusehülle des elektronischen Gerät jeweils ein Oberflächenkontakt ist, und somit ist die elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse der Sockelverbindungseinheit und der Gehäusehülle des elektronischen Geräts intensiver und die Erdungswirkung ist besser. Ferner kann der bahnförmige Leiter effizient hergestellt und montiert werden und die Kosten der Sockelverbindungseinheit sind reduziert. Daher kann dieser Aufbau der Sockelverbindungseinheit die externen Störsignale effizienter abschirmen. Die vorhergehende Beschreibung ist zum Zwecke der Erläuterung mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen angegeben. Jedoch sollen die vorhergehenden anschaulichen Erläuterungen nicht umfassend sein oder die Offenbarung auf die genauen offenbarten Formen einschränken. Es sind viele Modifizierungen und Variationen unter Berücksichtigung der obigen Lehren möglich. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Offenbarung und ihrer praktischen Anwendungen am besten zu erläutern, um damit den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Offenbarung und diverse Ausführungsformen mit diversen Modifizierungen anzuwenden, wie sie für den speziellen betrachteten Anwendungszweck geeignet sein können. Es sind somit Ausführungsformen gemäß der Offenbarung beschrieben. Obwohl die vorliegende Offenbarung in Form spezieller Ausführungsformen beschrieben ist, sollte beachtet werden, dass die Offenbarung bzw. Erfindung nicht als auf derartige Ausführungsformen eingeschränkt erachtet werden sollte, sondern lediglich im Lichte der folgenden Ansprüche zu betrachten ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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