DE102013012735A1 - Wandspiegel - Google Patents

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DE102013012735A1
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Markus Bappert
Jörn Coordt
Christian Helmig
Ingo Steinberg
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SAM VERTRIEBS GMBH + CO. KG, DE
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Sam Schulte & Comp GmbH
Sam Schulte and Comp GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G2200/00Details not otherwise provided for in A47G
    • A47G2200/08Illumination

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wandspiegel mit einer rückseitig verspiegelten Glasscheibe und mit einem Lichtleitprofil, das einen über seine gesamte Länge gleich bleibenden, L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei aus der Endfläche des ersten Schenkels des Lichtleitprofils das Licht nach vorne austritt, das in die Endfläche des zweiten Schenkels des Lichtleitprofils durch mehrere Leuchtdioden eingebracht wird, wobei die verspiegelte Glasscheibe mindestens einen lichtdurchlässigen Fensterbereich aufweist, an dem die rückseitige Verspiegelung entfernt ist, und dass das Lichtleitprofil derart angeordnet ist, dass die das Licht ausstrahlende Endfläche des ersten Schenkels auf der Glasscheibenrückseite über dem Fensterbereich liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wandspiegel mit einer rückseitig verspiegelten Glasscheibe und mit einem Lichtleitprofil, das einen über seine gesamte Länge gleich bleibenden, L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei aus der Endfläche des ersten Schenkels des Lichtleitprofils das Licht nach vorne austritt, das in die Endfläche des zweiten Schenkels des Lichtleitprofils durch mehrere Leuchtdioden eingebracht wird.
  • Aus der EP 2 327 340 B1 ist ein Wandspiegel bekannt, bei dem ein Lichtleitprofil am Rand des Wandspiegels befestigt ist, wobei die das Licht ausstrahlende Endfläche des Profils ohne Abdeckung neben dem Wandspiegelrand angeordnet ist, so dass am Rand des Wandspiegels ein Materialwechsel von Glas zum Kunststoff erfolgt.
  • Ferner ist es bekannt, bei einem Wandspiegel innerhalb der Spiegelfläche Lichtfenster anzuordnen, die dadurch erzeugt wurden, dass an diesen Stellen die rückseitige Verspiegelung durch Sandstrahlung entfernt wurde. Hinter diesen dann milchig erscheinenden Fensterflächen ist eine Reihe von Leuchtdioden angeordnet, deren Licht durch das Fenster nach vorne strahlt. Hierbei sind die einzelnen Leuchtdioden als punktförmige Lichtquellen durch das Fenster hindurch sichtbar, so dass die Beleuchtung ungleichmäßig erscheint.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wandspiegel der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass an der Vorderseite des Spiegels ein Materialwechsel nicht erfolgt und bei Verwendung von Leuchtdioden eine Beleuchtung hoher Gleichförmigkeit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die verspiegelte Glasscheibe mindestens einen lichtdurchlässigen Fensterbereich aufweist, an dem die rückseitige Verspiegelung entfernt ist, und dass das Lichtleitprofil derart angeordnet ist, dass die das Licht ausstrahlende Endfläche des ersten Schenkels auf der Glasscheibenrückseite über dem Fensterbereich liegt.
  • Ein solcher Wandspiegel bildet im spiegelnden als auch im leuchtenden Bereich eine Fläche, die nur aus Glas besteht und im Bereich der leuchtenden Fenster ist eine Beleuchtung hoher Homogenität gegeben. Die Fensterfläche ist gleichmäßig hell erleuchtet, ohne einzelne Lichtquellen erkennen zu können.
  • Hierbei besteht ein geringer Herstellungs- und Montageaufwand bei geringen Abmessungen in der Tiefe bzw. Dicke, so dass der Wandspiegel besonders flach ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dann gegeben, wenn die verspiegelte Glasscheibe auf der Vorderseite einer Platte angeordnet insbesondere befestigt ist, die als Öffnung einen Ausschnitt aufweist, der rundum von der verspiegelten Glasscheibe überdeckt ist, wobei der von der Öffnung gebildete Raum zumindest die Lichtleitprofile aufnimmt. Alternativ wird vorgeschlagen, dass die verspiegelte Glasscheibe in einem als Öffnung vorgesehenen Ausschnitt einer Platte eingepasst ist, wobei der von der Öffnung gebildete Raum zumindest die Lichtleitprofile aufnimmt. Hierdurch kann die Vorderfläche der verspiegelten Glasscheibe in der Ebene der Vorderfläche der Platte liegen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Leuchtdioden auf einem Band oder einer Platine befestigt sind, das/die parallel zum Lichtleitprofil nahe der Lichteintrittsfläche des zweiten Schenkels angeordnet ist. Hierdurch ist eine besonders einfache Herstellung und Montage gegeben.
  • Als einfache und leicht handhabbare Konstruktion wird vorgeschlagen, dass auf der Rückfläche der verspiegelten Glasscheibe ein erster Schenkel eines L-förmigen Halteprofils derart befestigt insbesondere aufgeklebt ist, dass das Halteprofil parallel zum Lichtleitprofil verläuft. Hierbei kann der erste Schenkel des Halteprofils von dem zweiten Schenkel des Lichtleitprofils zumindest teilweise überdeckt sein. Ferner wird hierbei vorgeschlagen, dass der zweite Schenkel des Lichtleitprofils auf dem ersten Schenkel des Halteprofils befestigt insbesondere aufgeklebt ist. Auch ist von Vorteil, wenn der von der Glasscheibe abstehende zweite Schenkel des Halteprofils über Halteelemente mit der Platte verbunden ist, die die verspiegelte Glasscheibe umgibt.
  • Für eine einfache Herstellung und leichte Montage wird vorgeschlagen, dass an der Rückfläche der Platte L-förmige Winkel parallel zum Halteprofil befestigt sind und die Winkel mit dem Halteprofil über Befestigungselemente insbesondere Bolzen oder Stangen verbunden sind. Hierbei können die an den Winkeln befestigten Bolzen oder Stangen in schräg verlaufenden Schlitzen des zweiten Schenkels des Halteprofils einliegen. Auch ist von Vorteil, wenn die an der Platte rückseitig befestigten Winkel einen Rahmen bilden.
  • Vorzugweise wird vorgeschlagen, dass der Fensterbereich an der Rückseite der Glasscheibe durch Sandstrahlen der verspiegelten Beschichtung erzeugt wird.
  • Als vorteilhafte Abmessungen für die Fensterbereiche wird vorgeschlagen, dass der Fensterbereich oder die Fensterbereiche in der verspiegelten Beschichtung der Glasscheibe eine Breite von 3 bis 20 mm aufweisen. Ferner wird hierzu auch vorgeschlagen, dass der Fensterbereich oder die Fensterbereiche in der verspiegelten Beschichtung der Glasscheibe eine größere Länge aufweisen als die halbe Länge der Seitenkante der verspiegelten Glasscheibe, zu der der jeweilige Fensterbereich parallel verläuft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 die Rückseite des Wandspiegels und
  • 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Randbereich des Wandspiegels nach II-II in 1.
  • Der Wandspiegel 1 weist eine rahmenförmige rechteckige Platte 2 auf, mit einer inneren mittigen, rechteckigen Öffnung 3, die außenseitig von einem rechteckigen Spiegel rundum überdeckt ist, der aus einer Glasscheibe 4 besteht, die rückseitig mit einer Beschichtung 5 aus Aluminium oder Silber verspiegelt ist.
  • An bestimmten Stellen ist dafür gesorgt, dass die Beschichtung 5 entfernt ist, um in diesen Bereichen längliche Fenster bzw. Fensterbereiche 6 zu bilden. Hierbei verlaufen die Fensterbereiche 6 mit einer Breite B von 3 bis 20 mm über einen Großteil der Höhe der Glasscheibe 4, so dass die Höhe bzw. Länge der Fensterbereiche mindestens die halbe Länge der Höhe der Glasscheibe beträgt. Im Ausführungsbeispiel nach 1 verlaufen die beiden Fensterbereiche 6 über den größten Teil der Höhe der Glasscheibe innerhalb der Öffnung 3 jeweils parallel nahe der senkrechten Seitenkanten 7 der Glasscheibe 4.
  • Auf der Rückseite der Glasscheibe 4 ist zu jedem Fensterbereich 6 ein Lichtleitprofil 8 parallel zur Seitenkante 7 und damit parallel zum Fensterbereich 6 befestigt, wobei das L-förmige Lichtleitprofil 8 mit dem ersten Schenkel 8a rechtwinklig zur Rückseite der Glasscheibe 4 derart angeordnet ist, dass die Lichtaustrittsfläche 9 des Schenkels 8a senkrecht zur Rückseite und mittig zum Fenster 6 angeordnet ist, so dass das aus der Lichtaustrittsfläche 9 austretende Licht nach vorne durch das Glas hindurchtritt. Der zweite Schenkel 8b des Lichtleitprofils 8 liegt parallel zur Rückseite der Glasscheibe 4 und besitzt an seinem Ende eine Lichteintrittsfläche 11, zu der parallel ein Lichtband 12 oder eine längliche Platine angeordnet ist, auf der in regelmäßigen geringen Abständen Leuchtdioden 13 befestigt sind.
  • Auf der Rückseite der Glasscheibe 4 ist an beiden Rändern der Glasscheibe jeweils ein Halteprofil 14 durch einen Kleber befestigt, das parallel zum Lichtleitprofil 8 und parallel zur Seitenkante 7 verläuft und mit seinem zur Rückseite der Glasscheibe parallelen ersten Schenkel 14a zwischen dem zweiten Schenkel 8b des Lichtleitprofils und der Rückseite der Glasscheibe liegt. Hierbei ist der zweite Schenkel 8b des Lichtleitprofils 8 auf dem ersten Schenkel 14a des Halteprofils aufgeklebt. Damit liegt das Lichtband 12 oder die Platine mit den Leuchtdioden 13 nahe der Lichteintrittsfläche 11 zwischen der Lichteintrittsfläche 11 und dem zweiten, zur Rückseite der Glasscheibe rechtwinklig angeordneten Schenkel 14b des Halteprofils 14.
  • Auf der Rückseite der rahmenförmigen Platte 2 sind Winkel 15 befestigt, von denen ein Schenkel 15a an der Plattenrückseite angeschraubt oder angeklebt und der zweite Schenkel 15b von der Platte 2 nach hinten rechtwinklig absteht, wobei dieser zweite Schenkel 15b über jeweils einen Bolzen 16 oder eine Stange am Halteprofil 14 befestigt ist. Hierbei weist das Halteprofil 14 vorzugsweise nach unten schräg verlaufende Schlitze 17 auf, so dass die Glasscheibe 4 von vorne mit den Schlitzen 17 in die Bolzen 16 bzw. in die Stangen eingehängt werden kann.
  • In der in 1 und 2 dargestellten Ausführung sind Breite und Höhe der Glasscheibe 4 größer ausgeführt als Breite und Höhe der Öffnung 3 in der Platte 2, so dass die Glasscheibe 4 und damit der Spiegel die Öffnung 3 rundum überdeckt. Stattdessen kann die Glasscheibe 4 aber auch dieselben Außenabmessungen aufweisen wie die Innenabmessungen der Öffnung 3, so dass die Glasscheibe 4 in einer nicht dargestellten Ausführung in die Öffnung 3 eingepasst ist, so dass die Vorderfläche der verspiegelten Glasscheibe 4 in der Ebene der Vorderfläche der Platte 2 liegt.
  • Ferner kann auf der Rückseite der Glasscheibe 4 mindestens eine Heizmatte montiert sein, die dafür sorgt, dass sich auf der Vorderseite der Glasscheibe Wasserdampf nicht abschlägt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wandspiegel rechteckförmig dargestellt. Stattdessen sind aber auch andere Formen ausführbar insbesondere kann der Wandspiegel einschließlich dem Rahmen und der verspiegelten Glasscheibe kreisförmig oder oval geformt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2327340 B1 [0002]

Claims (16)

  1. Wandspiegel (1) mit einer rückseitig verspiegelten Glasscheibe (4) und mit einem Lichtleitprofil (8), das einen über seine gesamte Länge gleich bleibenden, L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei aus der Endfläche (9) des ersten Schenkels (8a) des Lichtleitprofils das Licht nach vorne austritt, das in die Endfläche des zweiten Schenkels (8b) des Lichtleitprofils durch mehrere Leuchtdioden (13) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die verspiegelte Glasscheibe (4) mindestens einen lichtdurchlässigen Fensterbereich (6) aufweist, an dem die rückseitige Verspiegelung entfernt ist, und dass das Lichtleitprofil (8) derart angeordnet ist, dass die das Licht ausstrahlende Endfläche (9) des ersten Schenkels (8a) auf der Glasscheibenrückseite über dem Fensterbereich (6) liegt.
  2. Wandspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (8a) des L-förmigen Lichtleitprofils (8) rechtwinklig zur Glasscheibenrückseite und der zweite Schenkel (8b) des Lichtleitprofils parallel zur Glasscheibenrückseite angeordnet ist.
  3. Wandspiegel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verspiegelte Glasscheibe (4) auf der Vorderseite einer Platte (2) angeordnet insbesondere befestigt ist, die als Öffnung (3) einen Ausschnitt aufweist, der rundum von der verspiegelten Glasscheibe (4) überdeckt ist, wobei der von der Öffnung (3) gebildete Raum zumindest die Lichtleitprofile (8) aufnimmt.
  4. Wandspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verspiegelte Glasscheibe (4) in dem als Öffnung (3) vorgesehenen Ausschnitt einer Platte (2) eingepasst ist, wobei der von der Öffnung (3) gebildete Raum zumindest die Lichtleitprofile (8) aufnimmt.
  5. Wandspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche der verspiegelten Glasscheibe (4) in der Ebene der Vorderfläche der Platte (2) liegt.
  6. Wandspiegel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (13) auf einem Band (12) oder einer Platine befestigt sind, das/die parallel zum Lichtleitprofil (8) nahe der Lichteintrittsfläche (11) des zweiten Schenkels (8b) angeordnet ist.
  7. Wandspiegel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückfläche der verspiegelten Glasscheibe (4) ein erster Schenkel (14a) eines L-förmigen Halteprofils (14) derart befestigt insbesondere aufgeklebt ist, dass das Halteprofil parallel zum Lichtleitprofil (8) verläuft.
  8. Wandspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (14a) des Halteprofils (14) von dem zweiten Schenkel (8b) des Lichtleitprofils (8) zumindest teilweise überdeckt ist.
  9. Wandspiegel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (8b) des Lichtleitprofils (8) auf dem ersten Schenkel (14a) des Halteprofils (14) befestigt insbesondere aufgeklebt ist.
  10. Wandspiegel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Glasscheibe (4) abstehende zweite Schenkel (14b) des Halteprofils (14) über Halteelemente (15, 16) mit der Platte (2) verbunden ist, die die verspiegelte Glasscheibe (4) umgibt.
  11. Wandspiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückfläche der Platte (2) L-förmige Winkel (15) parallel zum Halteprofil (14) befestigt sind und die Winkel (15) mit dem Halteprofil (14) über Befestigungselemente insbesondere Bolzen (16) oder Stangen verbunden sind.
  12. Wandspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Winkeln (15) befestigten Bolzen (16) oder Stangen in schräg verlaufenden Schlitzen (17) des zweiten Schenkels (14b) des Halteprofils (14) einliegen.
  13. Wandspiegel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Platte (2) rückseitig befestigten Winkel (15) einen Rahmen bilden.
  14. Wandspiegel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterbereich (6) an der Rückseite der Glasscheibe (4) durch Sandstrahlen der verspiegelten Beschichtung (5) erzeugt wird.
  15. Wandspiegel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterbereich (6) oder die Fensterbereiche in der verspiegelten Beschichtung (5) der Glasscheibe eine Breite von 3 bis 20 mm aufweisen.
  16. Wandspiegel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterbereich (6) oder die Fensterbereiche in der verspiegelten Beschichtung (5) der Glasscheibe eine größere Länge aufweisen als die halbe Länge der Seitenkante der verspiegelten Glasscheibe (4), zu der der jeweilige Fensterbereich (6) parallel verläuft.
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