DE202020105928U1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Leuchte, mit einem Trägerkörper (6), einer Lichtquelle (5) und einem Lichtverteilkörper (2), wobei die Lichtquelle (5) und der Lichtverteilkörper (2) am Trägerkörper (6) gehalten sind und Licht der Lichtquelle (5) sich durch den Lichtverteilkörper (2) ausbreitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtverteilkörper (2) eine offenporige, unregelmäßige Schaumstruktur mit lichtdurchlässigen Öffnungen (4) aufweist, die sich zwischen der der Lichtquelle(5) zugewandten Seite und der der Lichtquelle (5) abgewandten Seite des Lichtverteilkörpers (2) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einem Trägerkörper, einer Lichtquelle und einem Lichtverteilkörper, wobei die Lichtquelle und der Lichtverteilkörper am Trägerkörper gehalten sind und sich das Licht der Lichtquelle durch den Lichtverteilkörper ausbreitet.
  • Aus der DE 35 43 292 C2 ist eine Leuchte an einer Decke oder Wand mit einer Lichtquelle und einer schalen- oder kugelkalottenförmig ausgebildeten Lichtabdeckung bekannt, welche die Lichtquelle umgreift. Die Lichtabdeckung besteht aus einer Tragschicht aus glasklarem Polystyrol und einer Lichtverteilungsschicht, welche ebenfalls aus Polystyrol gefertigt ist, dem jedoch ein Schaumtreibmittel beigefügt wurde. Dadurch entstehen bei der Herstellung in der Lichtverteilungsschicht feine Bläschen, die unregelmäßig in dem geschäumten Material der Lichtverteilungsschicht angeordnet sind und eine Brechung des einfallenden Lichtes bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine Leuchte zu schaffen, bei der sich aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedliche optische Eindrücke ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte weist einen Trägerkörper, eine Lichtquelle und einen Lichtverteilkörper auf, wobei die Lichtquelle und der Lichtverteilkörper am Trägerkörper gehalten sind. Das Licht der Lichtquelle breitet sich durch den Lichtverteilkörper aus. Dieser ist als eine offenporige bzw. offenzellige, unregelmäßige Schaumstruktur mit lichtdurchlässigen Öffnungen ausgebildet, wobei sich die Öffnungen zwischen der der Lichtquelle zugewandten Seite und der der Lichtquelle abgewandten Seite des Lichtverteilkörpers erstrecken.
  • Das Material des Lichtverteilkörpers ist vorzugsweise lichtundurchlässig. Das Licht kann sich über die Öffnungen in der Schaumstruktur des Lichtverteilkörpers ausbreiten. Aufgrund der Unregelmäßigkeit der Schaumstruktur und der darin eingebrachten Öffnungen ergeben sich visuelle Effekte mit unterschiedlichem optischem Eindruck bei einem Blick von außen auf die Leuchte aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Öffnungen in der Schaumstruktur des Lichtverteilkörpers erlauben zwar die Ausbreitung des Lichts, welches von der Lichtquelle stammt, jedoch besitzt der Lichtverteilkörper zumindest an seiner der Lichtquelle abgewandten Seite eine unregelmäßige, raue Oberfläche, vorzugsweise auch auf der der Lichtquelle zugewandten Seite, wobei aufgrund der rauen Oberfläche sich der optische Gesamteindruck der Leuchte in Abhängigkeit des Blickwinkels ändert.
  • Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, dass die Öffnungen im Lichtverteilkörper zwischen der der Lichtquelle zugewandten Seite und der der Lichtquelle abgewandten Seite eine nichtgeradlinige Erstreckung aufweisen. Hierbei kommen sowohl bogenmäßig gekrümmte Ausführungen als auch Ausführungen mit einem Knick in Betracht. In der Innenwand der Öffnungen wird das Licht reflektiert, wobei die Ausführung der Öffnungen gegebenenfalls in der Weise gestaltet sein kann, dass kein geradliniger Durchgang zwischen den Seiten des Lichtverteilkörpers möglich ist. In diesem Fall tritt das Licht ausschließlich über die Reflektionen an der Innenwand der Öffnungen nach außen, wodurch sich ein das Licht dämpfender Effekt einstellt. In alternativer Ausführung sind die Öffnungen in der Weise gestaltet, dass Lichtstrahlen geradlinig ohne Reflektion an der Innenwand der Öffnungen hindurchtreten können. Die Öffnungen können hierbei entweder geradlinig oder gekrümmt bzw. geknickt ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Öffnungen frei von Fremdmaterial, um einen ungehinderten Durchgang der Lichtstrahlen zu gewährleisten. In alternativer Ausführung ist es auch möglich, dass in einen Teil der Öffnungen oder in alle Öffnungen ein Fremdmaterial aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff eingebracht ist, der von den Lichtstrahlen passiert werden kann.
  • Die offenporige, unregelmäßige Schaumstruktur des Lichtverteilkörpers ergibt sich vorteilhafterweise während des Herstellungsprozesses des Lichtverteilkörpers, so dass es nicht erforderlich ist, im Nachhinein Öffnungen in den Lichtverteilkörper einzubringen. Der Lichtverteilkörper ist beispielsweise als ein Metallschaum, insbesondere als ein Aluminiumschaum ausgebildet. In Betracht kommt aber auch eine Ausführung als Kunststoffschaum.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung weist der Lichtverteilkörper eine plattenförmige Grundgeometrie auf. Der Lichtverteilkörper ist beispielsweise als Quader ausgebildet, wobei die Dicke kleiner ist als die flächige Erstreckung in Längs- und Querrichtung.
  • Als Lichtquelle kommen verschiedene Lichtarten in Betracht, beispielsweise eine plattenförmige LED-Lichtquelle, gegebenenfalls mit einstellbarer Lichtfarbe. Diese Ausführung hat neben dem geringen Energieverbrauch den Vorteil, dass in Kombination mit einer plattenförmigen Grundgeometrie der Lichtverteilkörper über seine Fläche gleichmäßig oder zumindest annähernd gleichmäßig angestrahlt wird. Dementsprechend ergibt sich auf der Außenseite des plattenförmigen Lichtverteilkörpers ein entsprechender visueller Eindruck mit im Wesentlichen gleichmäßiger Lichtabstrahlung, die lediglich aufgrund der Schaumstruktur des Lichtverteilkörpers lokale Unregelmäßigkeiten aufweist. Die plattenförmige LED-Lichtquelle erstreckt sich benachbart und parallel zum Lichtverteilkörper.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der Lichtverteilkörper als eine in sich steife Schaumstruktur ausgebildet. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass der Lichtverteilkörper als ein selbsttragendes Bauteil ausgebildet ist, das unter den im üblichen Gebrauch auftretenden Kräften keine Verformung erfährt. Dementsprechend genügt es, den Lichtverteilkörper lediglich in seinem Randbereich zu fixieren, was es erlaubt, den Lichtverteilkörper ohne Einschränkungen flächig anzustrahlen.
  • Alternativ zu einer in sich steifen Schaumstruktur kommt auch eine nachgiebige, verformbare Schaumstruktur in Betracht, beispielsweise in Form eines Gewirkes oder Gestrickes, das vorzugsweise aus Metall besteht. Auch in dieser Ausführung kann eine ausreichend hohe Steifigkeit und Festigkeit gegeben sein, so dass eine lediglich randseitige Befestigung des Lichtverteilkörpers am Trägerkörper für die Fixierung und Halterung ausreichend ist. Es kann gegebenenfalls erforderlich sein, das Gestricke bzw. Gewirke an zusätzlichen Punkten zu fixieren, insbesondere am Trägerkörper.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der Trägerkörper einschließlich der Lichtquelle und des Lichtverteilkörpers in einem Gehäuserahmen aufgenommen. Der Trägerkörper selbst ist Träger der Lichtquelle und des Lichtverteilkörpers, wobei gegebenenfalls auch das Netzteil für die Lichtquelle, eine Elektronik, welcher der Lichtquelle zugeordnet ist, sowie ein LED-Konverter am Trägerkörper aufgenommen sein können. Der Trägerkörper ist beispielsweise in Form einer Platte aus Metall mit Vertiefungen ausgeführt, wobei eine rückseitige Vertiefung vorteilhafterweise zum Aufsetzen auf eine Wandsteckdose oder dergleichen dienen kann, was den Vorteil hat, dass die gesamte Leuchte bündig auf die Wand oder die Decke gesetzt werden kann und außerdem keine Stromkabel von außen in Richtung der Leuchte geführt werden müssen.
  • Trägerkörper und Gehäuserahmen sind, gemäß weiterer vorteilhafter Ausführung, lösbar miteinander verbunden. Es kommen verschiedene Verbindungsarten in Betracht, beispielsweise eine magnetische Verbindung.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Lichtverteilkörper mit einer Beschichtung zu versehen, beispielsweise mit einer Silber-Chrom-Beschichtung oder mit einer Messing-Gold-Beschichtung, um zusätzliche optische Effekte zu erzielen. Alternativ ist es auch möglich, den Lichtverteilkörper ohne Beschichtung einzusetzen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
    • 1 eine Leuchte mit einem plattenförmigen Lichtverteilkörper, der eine offenporige, unregelmäßige Schaumstruktur mit lichtdurchlässigen Öffnungen aufweist, mit einem umlaufenden Gehäuserahmen,
    • 2 eine Einzelansicht der Schaumstruktur des Lichtverteilkörpers,
    • 3 eine Ansicht der Rückseite der Leuchte,
    • 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV aus 3.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Leuchte 1 gezeigt, die auf der Außenseite, über die das Licht abgestrahlt wird, einen Lichtverteilkörper 2 aufweist, welcher von einem Gehäuserahmen 3 eingefasst ist. Der Lichtverteilkörper 2, der in 2 in Einzeldarstellung gezeigt ist, weist eine offenporige, unregelmäßige Schaumstruktur mit einer Vielzahl von lichtdurchlässigen, geradlinigen Öffnungen 4 auf, die sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Lichtverteilkörpers 2 erstrecken und durch die das Licht einer Lichtquelle der Leuchte 1 hindurchstrahlen kann. Der Lichtverteilkörper 2 weist eine plattenförmige Grundgeometrie auf, die in sich steif ausgebildet ist. Bei dem Lichtverteilkörper 2 handelt es sich vorzugsweise um einen Metallschaum, insbesondere einen Aluminiumschaum. Die Seiten sowohl auf der der Lichtquelle zugewandten Seite als auch auf der Lichtquelle abgewandten Seite des Lichtverteilkörpers 2 sind mit einer rauen Oberfläche versehen. Die raue Oberfläche bewirkt, dass das auf der Austrittsseite abgestrahlte Licht aus verschiedenen Perspektiven eine unterschiedliche Wirkung auf einen Betrachter hat.
  • Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, dass die Öffnungen 4 nicht geradlinig verlaufen, sondern teilweise eine Krümmung oder einen Knick besitzen, wodurch zusätzliche Reflektionseffekte erzielt werden.
  • Alternativ zu einem Metallschaum kann der Lichtverteilkörper 2 auch als Kunststoffschaum ausgebildet sein.
  • Der Lichtverteilkörper 2 besteht vorzugsweise nur aus einem einzigen Material, beispielsweise aus Aluminium oder aus Kunststoff. In alternativer Ausführung ist es auch möglich, eine Materialmischung zu verwenden, beispielsweise verschiedene Metalle oder verschiedene Kunststoffe oder eine Kombination von Metall und Kunststoff.
  • 3 zeigt die Rückseite der Leuchte 1, 4 einen Schnitt durch die Leuchte. Bestandteil der Leuchte 1 ist ein Trägerkörper 6, welcher Träger einer Lichtquelle 5 sowie des Lichtverteilkörpers 2 ist. Außerdem ist am Trägerkörper 6, welcher als Metallplatte mit einer rückseitigen Vertiefung 6a ausgeführt ist, ein Netzteil 9, ein Elektronikgehäuse 10 mit einer darin aufgenommenen Elektronik und ein LED-Konverter 11 für die als LED ausgeführte Lichtquelle 5 aufgenommen. Die LED-Lichtquelle 5 erstreckt sich als flache Platte benachbart zum Lichtverteilkörper 2 und stützt sich über Ausgleichselemente 8 aus Gummi auf Auflagen 7 ab, die ebenfalls am Trägerkörper 6 gehalten sind. Die Vertiefung 6a in dem Trägerkörper 6 kann zur Aufnahme einer Wandsteckdose dienen, auf die die Leuchte 1 aufgesetzt wird, außerdem kann die Vertiefung 6a ein Netzkabel für die Lichtquelle 5 aufnehmen. In das Elektronikgehäuse 10 ist eine Öffnung 10a zum Einführen des Netzkabels eingebracht.
  • Auf der Außenseite des Trägerkörpers 6 befinden sich über den Umfang verteilt mehrere Distanzelemente 12, die vorzugsweise einstellbar ausgebildet sind, um den Abstand zwischen dem Trägerkörper 6 und der Wand oder der Decke exakt einstellen zu können.
  • Die Verbindung zwischen dem Gehäuserahmen 3 und dem Trägerkörper 6 erfolgt beispielsweise auf magnetische Weise. Der Gehäuserahmen 3 wird auf den Trägerkörper einschließlich der daran angeordneten Bauteile inklusive dem Lichtverteilkörper 2 aufgesetzt und umgreift den plattenförmigen Lichtverteilkörper 2 in dessen Randbereich. Die magnetische Verbindung wird beispielsweise dadurch hergestellt, dass der Gehäuserahmen aus einem magnetischen Material gefertigt ist und hierdurch eine magnetische Haltekraft auf den Trägerkörper 6 aus Metall ausübt. Alternativ ist es auch möglich, in den Gehäuserahmen 3 oder gegebenenfalls in den Trägerkörper 6 Permanentmagnete zu integrieren, um die gewünschte magnetische Haltekraft zu erzeugen. Des Weiteren ist es auch möglich, anstelle einer magnetischen Haltekraft eine sonstige Verbindungskraft herzustellen, entweder durch Festklemmen oder über mechanische Verbindungselemente wie zum Beispiel Verschraubungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3543292 C2 [0002]

Claims (11)

  1. Leuchte, mit einem Trägerkörper (6), einer Lichtquelle (5) und einem Lichtverteilkörper (2), wobei die Lichtquelle (5) und der Lichtverteilkörper (2) am Trägerkörper (6) gehalten sind und Licht der Lichtquelle (5) sich durch den Lichtverteilkörper (2) ausbreitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtverteilkörper (2) eine offenporige, unregelmäßige Schaumstruktur mit lichtdurchlässigen Öffnungen (4) aufweist, die sich zwischen der der Lichtquelle(5) zugewandten Seite und der der Lichtquelle (5) abgewandten Seite des Lichtverteilkörpers (2) erstrecken.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtverteilkörper (2) eine plattenförmige Grundgeometrie aufweist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtverteilkörper (2) als Metallschaum, insbesondere als Aluminiumschaum ausgebildet ist.
  4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtverteilkörper (2) als Kunststoffschaum ausgebildet ist.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (4) im Lichtverteilkörper (2) zwischen der der Lichtquelle (5) zugewandten Seite und der der Lichtquelle (5) abgewandten Seite des Lichtverteilkörpers (2) eine nichtgeradlinige Erstreckung aufweisen.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtverteilkörper (2) zumindest auf der der Lichtquelle (5) abgewandten Seite eine raue Oberfläche aufweist.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtverteilkörper (2) als in sich steife Schaumstruktur ausgebildet ist.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (5) eine LED-Lichtquelle ist.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (6) einschließlich Lichtquelle (5) und Lichtverteilkörper (2) in einem Gehäuserahmen (3) aufgenommen ist.
  10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (6) magnetisch im Gehäuserahmen (3) gehalten ist.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (6) auf der dem Lichtverteilkörper (2) abgewandten Seite eine Vertiefung (6a) zum Aufsetzen auf eine Wandsteckdose oder dergleichen aufweist.
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