DE102013011694A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

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DE102013011694A1
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Germany
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DE201310011694
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Werner Bornhorst
Reinhard Gieseke
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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Abstract

Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Dreipunktkupplungselemente aufweisenden Mittelrahmen, an denen zwei unmittelbar aneinander anschließende sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende und jeweils als Kastenbalken ausgebildete Tragrahmen mit einer Mehrzahl um aufrechte Achsen angetriebenen Werkzeugkreiseln mittels tragende Gelenkelemente aufweisende Schwenkgelenke, deren Gelenkachsen in Fahrtrichtung weisen, aus einer etwa horizontalen Arbeitsstellung in eine etwa vertikale Transportstellung verschwenkbar angeordnet sind, wobei an dem Mittelrahmen ein ein Getriebegehäuse aufweisendes Zentralgetriebe mit einer zentralen Antriebswelle und zwei beabstandet zueinander und beabstandet zu der zentralen Antriebswelle angeordnete Zwischenwellen angeordnet sind, wobei zwischen der zentralen Antriebswelle und den beiden Zwischenwellen in dem Getriebegehäuse jeweils ein Stirnradgetriebe angeordnet ist, wobei die Drehachsen der Zwischenwellen jeweils mit den Gelenkachsen der Schwenkgelenke zusammenfallen, wobei die Zwischenwellen jeweils mit den in den Kastenbalken gelagerten Werkzeugkreisel antreibenden Antriebselemente kraftschlüssig verbunden sind, wobei das Getriebegehäuse des Zentralgetriebes tragender Bestandteil des Mittelrahmens ist und auf jeder Seite der Bodenbearbeitungsmaschine zumindest ein Gelenkelement eines Schwenkgelenkes des Mittelrahmens (1) bildet, wobei die Tragrahmen jeweils zumindest eine vorderen und zumindest eine hintere Gelenklasche der Schwenkgelenke aufweisen, wobei an den jeweils als Tragrahmen ausgebildeten Kastenbalken jeweils ein ein Getriebegehäuse aufweisendes Zwischengetriebe mit Antriebselementen angeordnet ist. Um die Gelenkverbindungen zwischen dem Mittelrahmen und den als Kastenbalken ausgebildeten Tragrahmen zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass jeweils eine der an dem Kastenbalken angeordneten Gelenklaschen von dem Getriebegehäuse des Zwischengetriebes gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine ist in dem Hauptpatent ... (-anmeldung DE 10 2012 108 852.7 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gelenkverbindungen zwischen dem Mittelrahmen und den als Kastenbalken ausgebildeten Tragrahmen zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeweils eine der an dem Kastenbalken angeordneten Gelenklaschen von dem Getriebegehäuse des Zwischengetriebes gebildet wird.
  • Infolge dieser Maßnahme bildet das Getriebegehäuse des Zwischengetriebes eine Gelenklasche der Gelenkelemente, so dass ein separates Bauteil für eine der dem Kastenbalken zugeordneten Gelenklaschen nicht erforderlich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass das jeweilige Getriebegehäuse des Zwischengetriebes die vordere Gelenklasche der Schwenkgelenke bildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
  • 1 die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine mit Mittelrahmen und zwei daran mittels Schwenkgelenken einklappbar angeordneten seitlichen als Kastenbalken ausgebildete Tragrahmen in Arbeitsstellung und in perspektivischer Ansicht von hinten,
  • 2 die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine mit Mittelrahmen und zwei daran mittels Schwenkgelenken einklappbar angeordneten seitlichen als Kastenbalken ausgebildete Tragrahmen in Transportstellung und in der Ansicht von hinten,
  • 3 der mittlere Bereich der Bodenbearbeitungsmaschine gemäß 1 in vergrößertem Maßstab,
  • 4 der mittlere Bereich der Bodenbearbeitungsmaschine gemäß 3, jedoch in Explosionsdarstellung,
  • 5 die Bodenbearbeitungsmaschine in der Ansicht V-V und
  • 6 der Bereich der Schwenklagerung der Bodenbearbeitungsmaschine in der Ansicht V-V.
  • Die Bodenbearbeitungsmaschine weist einen Mittelrahmen 1 auf, auf dessen Vorderseite Dreipunktkupplungselemente 2 zum Anbau an dem Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers angeordnet sind. An dem Mittelrahmen 1 sind zwei unmittelbar aneinander anschließende sich quer zur Fahrtrichtung 3 erstreckende und jeweils als Kastenbalken 4 ausgebildete Tragrahmen mit einer Mehrzahl um aufrechte Achsen angetriebenen Werkzeugkreiseln 5 mittels Schwenkgelenken 6 und 7, deren Gelenkachsen 8 in Fahrtrichtung 3 weisen, angeordnet. Die Kastenbalken 4 sind aufgrund ihrer Anordnung mittels Schwenkgelenken 6 und 7 an dem Mittelrahmen 1 um die in Fahrtrichtung 3 verlaufenden Gelenkachsen 8 aus der in 1 dargestellten etwa horizontalen Arbeitsposition um etwa 90° in die in 2 dargestellten etwa vertikale Transportposition zu verschwenken. Hierzu sind zwischen dem Mittelrahmen 1 und den Kastenbalken 4 nicht dargestellte motorische Stellelemente, beispielsweise doppeltwirkende Hydraulikzylinder angeordnet.
  • Die Kastenbalken 4 sind als Getriebegehäuse ausgebildet, in welchen die Werkzeugkreisel 5 gelagert sind. In den Kastenbalken 4 sind Stirnräder angeordnet, die auf den Wellen der Werkzeugkreisel 5 angeordnet sind. Einander benachbarte Werkzeugkreisel 5 werden über die Stirnräder im einander entgegengesetzten Drehsinn angetrieben.
  • An dem Mittelrahmen 1 ist ein Getriebegehäuse 9 aufweisendes Zentralgetriebe 10 mit einer zentralen Antriebswelle, welche über eine Gelenkswelle mit der Zapfwelle des die Bodenbearbeitungsmaschine ziehenden Ackerschleppers verbunden und rotierend angetrieben wird, angeordnet. Weiterhin weist das Getriebegehäuse 9 des Zentralbetriebes 10 zwei beabstandet zueinander und beabstandet zu der zentralen Antriebswelle angeordnete Zwischenwellen auf, die drehbar mittels Lagern in dem Getriebegehäuse 9 des Zentralgetriebes 10 angeordnet sind. Die Drehachse der Zwischenwellen fallen mit den Gelenkachsen 8 der Schwenkgelenke 6 und 7 zusammen. Weiterhin ist in dem Getriebegehäuse 9 des Zentralbetriebes 10 jeweils ein Stirnradgetriebe zwischen der zentralen Antriebswelle und den Zwischenwellen angeordnet. Über dieses Stirnradgetriebe werden die Zwischenwellen von der zentralen Antriebswelle angetrieben, wobei zwischen den Stirnradgetrieben und der zentralen Antriebswelle ein Zwischengetriebe 11 zur Drehzahlvariation angeordnet sein kann. Die Zwischenwellen treiben jeweils über ein Winkelgetriebe aufweisendes Zwischengetriebe 12 die in den Kastenbalken 4 gelagerten Werkzeugkreiseln 5 rotierend an. Hierzu ist die Abtriebswelle des Zwischenbetriebes in geeigneter Weise kraftschlüssig mit einem einem Werkzeugkreisel 5 zugeordneten Stirnrad verbunden.
  • Die Schwenkgelenke 7 weisen an den einander benachbarten Endbereichen der Kastenbalken 4 auf ihrer Rückseite tragende Gelenkelemente 7.1 auf. Die Schwenkgelenke 7 weisen weiterhin am Tragrahmen 4 angeordnete Gelenkelemente 7.2 auf, welche mit den an den Kastenbalken 4 angeordneten Gelenkelementen 7.1 zusammenwirken und so die Schwenkgelenke 7 gemeinsam mit den zugeordneten Gelenkbolzen 7.3 bilden.
  • Die Schwenkgelenke 6 weisen an den einander benachbarten Endbereichen der Kastenbalken 4 auf ihrer Vorderseite tragende Gelenkelemente 6.1 auf. Diese Gelenkelemente 6.1 der Schwenkgelenke 6 sind die als wellenähnliche Ansatzstutzen, die an dem jeweiligen Getriebegehäuse des Zwischengetriebes 12, welches am als Kastenbalken ausgebildeten Tragrahmen 4 angeordnet ist, ausgebildet. Somit ist jeweils eine der an dem Kastenbalken 4 angeordneten Gelenklaschen von dem Getriebegehäuse des Zwischengetriebes 12 gebildet. Im jedem vorderen seitlichen Bereich des Mittelrahmens 1 ist jeweils eine kreisförmige Aussparung 13 angebracht. In diese kreisförmigen Aussparungen 13 sind die hülsenartigen Lagerbuchsen 6.3 eingeschoben, welche quasi den Gelenkbolzen bilden. Diese Lagerbuchsen 6.3 sind jeweils auf die wellenähnlichen Ansatzstutzen 6.1 des Getriebegehäuse des Zwischengetriebes 12 geschoben.
  • Das jeweilige Getriebegehäuse des Zwischengetriebes 12 bildet also die vordere Gelenklasche 6.1 der Schwenkgelenke 6.
  • Die vorderen Gelenkelemente 6.1 der vorderen Schwenkgelenke 6 werden über den einschiebbaren Gelenkbolzen 6.3 miteinander verbunden. Dieser als Lagerbuchse ausgebildete Gelenkbolzen 6.3 ist in seiner eingeschobenen Position mittels als Schrauben 14 ausgebildeter Sicherungselemente am Mittelrahmen befestigt und gesichert.
  • Auf der Rückseite des Mittelrahmens 1 ist das Getriebegehäuse 9 des Zentralgetriebes 10 angeordnet. Der Bereich 9.1 Getriebegehäuses 9 des Zentralgetriebes 10, in dem die Zwischenwellen und das die Zwischenwellen mit der zentralen Antriebswelle verbindende Stirnradgetriebe angeordnet sind, ist tragender Bestandteil des Mittelrahmens 1. In dem Bereich der jeweiligen Lagerung der Zwischenwellen ist an dem Gehäuse 9, 9.1 des Zentralgetriebes 10 das hintere Gelenkelement 7.2, 7.3 des hinteren Schwenkgelenkes 7 angeordnet. Somit ist das Getriebegehäuse 9, 9.1 des Zentralgetriebes 10 tragender Bestandteil des Mittelrahmens 1 und bildet auf jeder Seite der Bodenbearbeitungsmaschine zumindest ein Gelenkelement 7.2, 7.3 des hinteren Schwenkgelenkes 7 am Mittelrahmen 1. Dieses an dem Gehäuse 9, 9.1 des Zentralgetriebe 10 angeordnete Gelenkelement 7.2, 7.3 des hinteren Schwenkgelenkes 7 wird von einem in das Getriebegehäuse 9, 9.1 einschraubbaren Schwenkbolzen 7.3 gebildet. An diesem von dem Schwenkbolzen 7.3 gebildeten Gelenkelement 7, welches an dem Getriebegehäuse 9, 9.1 des Zentralgetriebes 10 angeordnet ist, ist das hintere Gelenkelement 7 des als Kastenbalken 4 ausgebildete Tragrahmen angelenkt. Somit sind jeweils zumindest ein Gelenkelement 7.1 des Tragrahmens 4 und der durch den in das Getriebegehäuse 7.2, 9, 9.1 einschraubbaren Gelenkbolzen 7.3 als Gelenkelement 7 ausgebildete äußere Bereich 9.1 des Getriebegehäuses 9 des Zentralgetriebes 10 ein tragendes Bauteil des Schwenkgelenkes 7 bzw. des Mittelrahmens 1. Somit sind auf der Seite, auf der das Getriebegehäuse 9, 9.1 des Zentralgetriebes 10 angeordnet ist, die Gelenkelemente 7.1, 7.2, 7.3 dieser Schwenkgelenke 7 nur am Getriebegehäuse 9, 9.1 angeordnet. Die Gelenkelemente 7.1, 7.2, 7.3 dieser Schwenkgelenke 7 werden nur von den am Getriebegehäuse 9, 9.1 des Zentralgetriebes 10 angeordneten Schwenkelementen 7.1, 7.2, 7.3 gebildet.
  • Das an dem Zentralgetriebe 10 angeordnete Schwenkelement 7 ist als Gelenkbolzen 7.3 ausgebildet. Auf dem Außenumfang des Gelenkbolzens 7.3 ist das Schwenkelement 7.1 des Tragrahmens 4 den Gelenkbolzen 7.3 umgreifend angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012108852 [0002]

Claims (2)

  1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Dreipunktkupplungselemente aufweisenden Mittelrahmen, an denen zwei unmittelbar aneinander anschließende sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende und jeweils als Kastenbalken ausgebildete Tragrahmen mit einer Mehrzahl um aufrechte Achsen angetriebenen Werkzeugkreiseln mittels tragende Gelenkelemente aufweisende Schwenkgelenke, deren Gelenkachsen in Fahrtrichtung weisen, aus einer etwa horizontalen Arbeitsstellung in eine etwa vertikale Transportstellung verschwenkbar angeordnet sind, wobei an dem Mittelrahmen ein ein Getriebegehäuse aufweisendes Zentralgetriebe mit einer zentralen Antriebswelle und zwei beabstandet zueinander und beabstandet zu der zentralen Antriebswelle angeordnete Zwischenwellen angeordnet sind, wobei zwischen der zentralen Antriebswelle und den beiden Zwischenwellen in dem Getriebegehäuse jeweils ein Stirnradgetriebe angeordnet ist, wobei die Drehachsen der Zwischenwellen jeweils mit den Gelenkachsen der Schwenkgelenke zusammenfallen, wobei die Zwischenwellen jeweils mit den in den Kastenbalken gelagerten Werkzeugkreisel antreibenden Antriebselemente kraftschlüssig verbunden sind, wobei das Getriebegehäuse des Zentralgetriebes tragender Bestandteil des Mittelrahmens ist und auf jeder Seite der Bodenbearbeitungsmaschine zumindest ein Gelenkelement eines Schwenkgelenkes des Mittelrahmens bildet, wobei die Tragrahmen jeweils zumindest eine vorderen und zumindest eine hintere Gelenklasche der Schwenkgelenk aufweisen, wobei an den jeweils als Tragrahmen ausgebildeten Kastenbalken jeweils ein ein Getriebegehäuse aufweisendes Zwischengetriebe mit Antriebselementen angeordnet ist, nach Hauptpatent ... (-anmeldung DE 10 2012 108 852.7), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine der an dem Kastenbalken (4) angeordneten Gelenklaschen (6.1) von dem Getriebegehäuse des Zwischengetriebes (12) gebildet wird.
  2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Getriebegehäuse des Zwischengetriebes (6.1) die vordere Gelenklasche (6.1) der Schwenkgelenke (6) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012108852A1 (de) 2012-09-20 2014-05-28 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Bodenbearbeitungsmaschine

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