DE102013009703B4 - Lastträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Lastträger (5) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen an einer kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion (1) lösbar befestigbaren Tragrahmen (6), der ein zwischen einer Verriegelungsstellung, in der der Tragrahmen (6) an der Haltekonstruktion (1) befestigt ist, und einer Entriegelungsstellung, in der der Tragrahmen (6) nicht an der Haltekonstruktion (1) befestigt ist, und umgekehrt, bewegbares Riegelelement (12) umfasst, gekennzeichnet durch zwei exzentrisch ausgebildete oder exzentrisch gelagerte, um eine Drehachse drehbare Stellmittel (13) und zwei bewegbare Riegelelemente (12), wobei jedes Stellmittel (13) mit jeweils einem Riegelelement (12) derart bewegungsgekoppelt ist, dass bei Rotation des Stellmittels (13) eine das Riegelelement (12) in die Entriegelungsstellung oder in Richtung der Entriegelungsstellung bewegende Kraft auf das Riegelelement (12) ausgeübt wird, wobei die Stellmittel (13) mit einem an dem Tragrahmen (6) um eine Schwenkachse verschwenkbar angelenkten Handhabungsteil bewegungsgekoppelt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastträger für ein Kraftfahrzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Lastträger, wie beispielsweise aus DE 92 18 082 U1 bekannt, dienen der Lagerung von mit dem Kraftfahrzeug zu transportierenden Lasten. Bei solchen Lasten handelt es sich üblicherweise um Gegenstände, die, insbesondere aufgrund ihrer Abmessungen, nicht innerhalb des Kraftfahrzeugs, sondern außen am Kraftfahrzeug zu lagern sind. Ein bekanntes Beispiel für einen derartigen Gegenstand ist ein Fahrrad. Zur Lagerung entsprechender Lasten weisen Lastträger typischerweise eine Tragkonstruktion in Form eines Tragrahmens auf.
  • Entsprechende Lastträger sind üblicherweise an einer kraftfahrzeugseitig, d. h. insbesondere kraftfahrzeugheckseitig, montierten oder montierbaren, insbesondere rahmenartigen, Haltekonstruktion lösbar befestigbar bzw. befestigt, so dass diese bedarfsweise an die Haltekonstruktion montierbar bzw. von der Haltekonstruktion demontierbar sind.
  • Bis dato erlauben es gängige konstruktive Umsetzungen einer lösbaren Befestigung entsprechender Lastträger an einer kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion einem Bediener häufig nur mit vergleichsweise großem Aufwand eine einfache, sichere und zuverlässige Montage bzw. Demontage eines Lastträgers an einer entsprechenden Haltekonstruktion vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen demgegenüber verbesserten Lastträger anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Lastträger gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Lastträger respektive der diesem zugehörige Tragrahmen umfasst als für die Erfindung wesentliche Komponenten zwei Riegelelemente und zwei mit diesen zusammenwirkende, d. h. bewegungsgekoppelte, Stellmittel. Ein Riegelelement und ein Stellmittel können als eine dem Lastträger respektive dem Tragrahmen zugehörige Befestigungsvorrichtung, die eine lösbare Befestigung des Lastträgers respektive des Tragrahmens an einer kraftfahrzeugseitigen, insbesondere heckseitig vorgesehenen Haltekonstruktion ermöglicht, aufgefasst werden. Der erfindungsgemäße Lastträger respektive Tragrahmen umfasst zwei derartige Befestigungsvorrichtungen.
  • Das Riegelelement ist zwischen einer Verriegelungsstellung, in der der Tragrahmen an einer kraftfahrzeugseitig zu montierenden oder montierten Haltekonstruktion befestigt ist, und einer Entriegelungsstellung, in der der Tragrahmen nicht an einer kraftfahrzeugseitig zu montierenden oder montierten Haltekonstruktion befestigt ist, d. h. grundsätzlich von dieser abnehmbar ist, und umgekehrt, bewegbar gelagert. Das Riegelelement kann demnach entlang einer Bewegungsachse zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung hin und her bewegt werden. Bei der Bewegung des Riegelelements handelt es sich typischerweise um eine Translationsbewegung.
  • Das mit dem Riegelelement zusammenwirkende, d.h. mit dem Riegelelement bewegungsgekoppelte, Stellmittel ist dagegen rotatorisch gelagert. Bei der Bewegung des Stellmittels handelt es sich demnach um eine Rotationsbewegung. Das Stellmittel kann also um eine Dreh- bzw. Rotationsachse gedreht werden. Die Drehbewegung des Stellmittels kann sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn erfolgen. Typischerweise ist eine erste Drehposition des Stellmittels mit der Verriegelungsstellung des Riegelelements und eine um einen im Vergleich zu der ersten Drehposition um einen bestimmten Winkelbetrag gedrehte, zweite Drehposition des Stellmittels mit der Entriegelungsstellung des Riegelelements korreliert.
  • Das jeweilige Stellmittel kann ein exzentrisch ausgebildetes Bauteil umfassen oder als solches ausgebildet sein. Unter einem exzentrisch ausgebildeten Bauteil ist jedwedes Bauteil zu verstehen, dass einen bezüglich einer Dreh- bzw. Symmetrieachse exzentrisch ausgebildeten, beispielsweise nockenartigen, Ansatz aufweist. Ein exzentrisches Bauteil kann demnach beispielsweise eine Stellscheibe mit einem daran exzentrisch bezüglich der Symmetrieachse der Stellscheibe angeformten Ansatz sein. Das Stellmittel kann also beispielsweise ein, insbesondere ring- oder scheibenförmiges, rotationssymmetrisches Bauteil mit einem davon abragenden, exzentrischen Ansatz umfassen oder als solches ausgebildet sein.
  • Alternativ kann das jeweilige Stellmittel ein exzentrisch gelagertes Bauteil umfassen oder als solches ausgebildet sein. Unter einer exzentrischen Lagerung ist insbesondere zu verstehen, dass ein Bauteil bezüglich seiner Symmetrie- achse exzentrisch, d. h. (radial) versetzt gelagert ist. Ein exzentrisch gelagertes Bauteil kann demnach z. B. eine Scheibe sein, deren Zentrum respektive deren durch ihr Zentrum verlaufende Symmetrieachse exzentrisch bezüglich der Drehachse verläuft, d. h. die Symmetrieachse und die Drehachse fallen nicht zusammen. Das Stellmittel kann also beispielsweise ein exzentrisch bezüglich seiner Symmetrieachse gelagertes, rotationssymmetrisches Bauteil, insbesondere einen Ring oder eine Scheibe, umfassen oder als solche(r) ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei bzw. durch Rotation des Stellmittels um die Drehachse über das Stellmittel eine das Riegelelement in die Entriegelungsstellung oder in Richtung der Entriegelungsstellung bewegende Kraft auf das Riegelelement ausgeübt wird bzw. ausgeübt werden kann. Die auf das Riegelelement wirkende Kraft kann das Riegelelement gleichermaßen in der Entriegelungsstellung halten. Mit anderen Worten wird durch die exzentrische Ausbildung respektive exzentrische Lagerung des Stellmittels im Rahmen der Bewegungskopplung, genauer Kraftbewegungskopplung, zwischen dem Stellmittel und dem Riegelelement eine Rotationsbewegung des Stellmittels in eine Translationsbewegung des Riegelelements umgesetzt. Dies ist typischerweise dadurch realisiert, dass ein Flächenabschnitt, typischerweise ein außenumfangsseitiger Flächenabschnitt des Stellmittels derart auf das Riegelelement wirkt, dass dieses in eine Translationsbewegung versetzt wird.
  • Wesentlich ist, dass die durch die Drehbewegung des Stellmittels erzeugte, auf das Riegelelement wirkende Kraft eine Bewegung des Riegelelements aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung oder zumindest in Richtung der Entriegelungsstellung bedingt. Die zu einer Translationsbewegung des Riegelelements führende Drehbewegung des Stellmittels kann, wie erwähnt, grundsätzlich im oder gegen den Uhrzeigersinn sein. Maßgeblich, ob eine Drehbewegung des Stellmittels im oder gegen den Uhrzeigersinn zu der beschriebenen, das Riegelelement aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegenden Bewegung führt, ist die konstruktive Gestaltung sowie die Anordnung bzw. Orientierung des Riegelelements an dem dem Lastträger zugehörigen Tragrahmen.
  • Der erfindungsgemäße Lastträger zeichnet sich sonach durch eine besonders einfache Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit an einer kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion aus, da das Riegelelement allein durch Drehen des Stellmittels von seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung bewegbar ist. Gleichermaßen ist in der Verriegelungsstellung des Riegelelements eine sichere und zuverlässige Befestigung des Lastträgers an der Haltekonstruktion gewährleistet.
  • Um eine Drehbewegung auf die Stellmittel zu übertragen respektive die Stellmittel in eine Drehbewegung zu versetzen, sind die Stellmittel mit einem an dem Tragrahmen um eine Schwenkachse, insbesondere die Drehachse des Stellmittels, verschwenkbar angelenkten Handhabungsteil, insbesondere Griffteil, bewegungsgekoppelt. Die Bewegungskopplung des sonach drehfest mit dem jeweiligen Stellmittel gekoppelten bzw. verbundenen Handhabungsteils bedingt, dass Schwenkbewegungen des Handhabungsteils um eine, insbesondere durch die Drehachse des Stellmittels gebildete bzw. mit dieser zusammenfallende, Schwenkachse unmittelbar auf das Stellmittel übertragen werden. Zwischen dem Handhabungsteil und dem Stellmittel kann demnach beispielsweise eine Welle oder dergleichen angeordnet sein respektive kann das Handhabungsteil mit dem Stellmittel über eine Welle gekoppelt bzw. verbunden sein, welche Welle eine Übertragung von Schwenkbewegungen des Handhabungsteils auf das Stellmittel ermöglicht. Das Handhabungsteil ist vorzugsweise an einer, insbesondere im an der Haltekonstruktion befestigten Zustand des Lastträgers, für einen Bediener gut zugänglichen Stelle des Tragrahmens angeordnet. Bei dem Handhabungsteil kann es sich, wie erwähnt, beispielsweise um ein an dem Tragrahmen schwenkbar angelenktes Griffteil handeln.
  • Um in der Verriegelungsstellung des Riegelelements eine stabile Befestigung des Lastträgers an der Haltekonstruktion zu gewährleisten, kann das jeweilige Riegelelement einen Verriegelungsabschnitt aufweisen, der in der Verriegelungsstellung des Riegelelements wenigstens abschnittsweise in einen hierfür vorgesehenen haltekonstruktionsseitigen Aufnahmebereich eingreift. Mithin ist die Verriegelungsstellung des Riegelelements in dieser Ausführungsform der Erfindung dadurch definiert, dass der riegelelementseitige Verriegelungsabschnitt in einen hierfür vorgesehenen haltekonstruktionsseitigen Aufnahmebereich eingreift. Der Eingriff des riegelelementseitigen Verriegelungsabschnitts in den haltekonstruktionsseitigen Aufnahmebereich bedingt eine stabile und unverlierbare Befestigung des Lastträgers an der Haltekonstruktion, welche nur durch Bewegen des Riegelelements aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung lösbar ist. Der haltekonstruktionsseitige Aufnahmebereich ist beispielsweise an einem haltekonstruktionsseitigen Befestigungselement, über welches eine Anbindung des Lastträgers an die Haltekonstruktion erfolgt, ausgebildet.
  • Das jeweilige Riegelelement kann beispielsweise eine L-förmige Gestalt aufweisen, wobei an einem im Vergleich zu einem zweiten Schenkel, länger ausgebildeten ersten Schenkel ein oder der Verriegelungsabschnitt ausgebildet ist, der in der Verriegelungsstellung des Riegelelements wenigstens abschnittsweise in einen oder den bereits erwähnten, hierfür vorgesehenen haltekonstruktionsseitigen Aufnahmebereich eingreift, und an dem zweiten Schenkel eine mit dem Stellmittel zusammenwirkende Kontaktfläche ausgebildet ist. Die unterschiedlich langen Schenkel des in dieser Ausführungsform L-förmig ausgebildeten Riegelelements weisen sonach zwei unterschiedliche Funktionalitäten auf. Der im Vergleich längere erste Schenkel dient als Verriegelungsabschnitt, d. h. er greift in der Verriegelungsstellung des Riegelelements in einen hierfür haltekonstruktionsseitig vorgesehenen Aufnahmebereich. Der im Vergleich kürzere zweite Schenkel dient der Bewegungskopplung zwischen dem Riegelelement und dem Stellmittel. An dem zweiten Schenkel greift das Stellmittel sonach im Zuge seiner Rotation um die Drehachse derart an, dass auf das Riegelelement die dieses in Richtung der Entriegelungsstellung bewegende Kraft ausgeübt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann wenigstens eine mit dem jeweiligen Riegelelement gekoppelte Druckfeder vorgesehen sein, welche eine das Riegelelement in die Verriegelungsstellung bewegende Kraft auf das Riegelelement ausübt. Derart kann das Riegelelement druckfederbeaufschlagt grundsätzlich in der Verriegelungsstellung positioniert bzw. gesichert werden, was einer stabilen und sicheren Befestigung des Lastträgers, insbesondere auch unter unterschiedlichen Fahrsituationen eines mit dem erfindungsgemäßen Lastträger ausgestatteten Kraftfahrzeugs, zuträglich ist. Die Druckfeder kann folglich sinngemäß als ein das Riegelelement in die Verriegelungsstellung bewegendes Rückstellmittel verstanden werden. Um das Riegelelement von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu bewegen, muss also mittels des Stellmittels eine Kraft aufgebracht werden, die größer als die von der Druckfeder ausgeübte, das Riegelelement in der Verriegelungsstellung haltende Kraft ist.
  • Bei dem dem erfindungsgemäßen Lastträger zugehörigen Tragrahmen handelt es sich beispielsweise um eine U-förmige Konstruktion aus zwei parallel verlaufenden, sich im an der kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion befestigten Zustand des Lastträgers in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Profilteilen und einem diese verbindenden und sonach im an der kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion befestigten Zustand des Lastträgers quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Profilteil. Das Riegelelement und das mit diesem zusammenwirkende Stellmittel sind bezogen auf den an einer kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion befestigten Zustand des Lastträgers bevorzugt in einer oder an einem von dem Kraftfahrzeug entfernten Abschnitt des dem Lastträger zugehörigen Tragrahmens angeordnet.
  • Zweckmäßig kann an dem Tragrahmen ein Profilteil vorgesehen sein, das ein, insbesondere über einen das Profilteil quer durchsetzenden Bolzen gebildetes, Formschlusselement aufweist, welches mit einem haltekonstruktionsseitig vorgesehenen, gegengleich ausgebildeten Formschlusselement unter Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung zusammenwirken kann. Das Profilteil dient demnach als zusätzliche Anbindungsstelle des Lastträgers respektive Tragrahmens an einer kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion. Das Profilteil ist bezogen auf den an der Haltekonstruktion befestigten Zustand des Lastträgers insbesondere im dem Kraftfahrzeug zugewandten Bereich des Lastträgers vorgesehen. Über das an dem Profilteil vorgesehene, insbesondere als Bolzen ausgebildete, Formschlusselement ist demnach zusätzlich zu der oben beschriebenen Befestigungsmöglichkeit über das Riegelelement eine lösbare form- sowie gegebenenfalls auch kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Lastträger und der Haltekonstruktion, d. h. insbesondere einem dieser zugehörigen Befestigungselement, möglich. Hierfür ist an der Haltekonstruktion, d. h. insbesondere einem dieser zugehörigen Befestigungselement, ein dem profilteilseitigen Formschlusselement gegengleich ausgebildetes Formschlusselement, insbesondere in Gestalt einer Aufnahme, Ausnehmung oder dergleichen, vorgesehen.
  • Grundsätzlich gilt, dass der erfindungsgemäße Lastträger außenseitig, d. h. insbesondere heckaußenseitig, an einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Die Befestigung des Lastträgers erfolgt bevorzugt über eine mit dem Kraftfahrzeug, insbesondere im Bereich des Hecks, verbundene Haltekonstruktion, insbesondere in Form eines Halterahmens. Der erfindungsgemäße Lastträger ist sonach lösbar an der kraftfahrzeugseitig angeordneten Haltekonstruktion befestigbar. Die Haltekonstruktion ist lösbar oder unlösbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden.
  • Die Erfindung betrifft daher ferner eine Haltekonstruktionzur Montage an einem Kraftfahrzeug. Die Haltekonstruktion umfasst einen daran lösbar befestigten oder befestigbaren Lastträger wie vorstehend beschrieben. Der Lastträger ist demnach insbesondere über entsprechende Stellmittel und Riegelelemente lösbar an der Haltekonstruktion, d. h. insbesondere an entsprechenden haltekonstruktionsseitigen Befestigungselementen, befestigbar.
  • Die Haltekonstruktion ist bevorzugt heckseitig am Kraftfahrzeug anzuordnen und bevorzugt als Halterahmen ausgeführt.
  • Bezüglich der erfindungsgemäßen Haltekonstruktion gelten obige Ausführungen bezüglich des erfindungsgemäßen Lastträgers analog.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Haltekonstruktion zur heckseitigen Montage an einem Kraftfahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Einzelheit II; und
    • 3 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Einzelheit III.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Haltekonstruktion 1 zur heckseitigen Montage an einem Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Die Haltekonstruktion 1 umfasst einen aus vier Rahmenprofilen 2 gebildeten Halterahmen 3. Das in 1 gezeigte linke, sich in y-Richtung, d. h. in Richtung der Querachse des Kraftfahrzeugs ersteckende Rahmenprofil 2 liegt typischerweise unmittelbar angrenzend an der Heckpartie des Kraftfahrzeugs an respektive ragt aus dieser heraus.
  • An den sich in x-Richtung, d. h. in Richtung der Längsachse des Kraftfahrzeugs erstreckenden Rahmenprofilen 2 sind bezüglich des Kraftfahrzeugs vordere, d. h. im Vergleich näher an dem Heck des Kraftfahrzeugs angeordnete, und hintere, d. h. im Vergleich weiter von dem Heck des Kraftfahrzeugs entfernt angeordnete, Befestigungselemente 4 angeordnet, welche der lösbaren Anbringung bzw. lösbaren Befestigung eines Lastträgers 5 an der Haltekonstruktion 1 dienen. Insgesamt ist der Halterahmen 3 sonach mit vier Befestigungselementen 4 ausgestattet.
  • Der Lastträger 5 dient allgemein der Lagerung von an dem Kraftfahrzeug heckaußenseitig zu lagernden Gegenständen. Ein solcher Gegenstand kann beispielsweise ein Fahrrad sein.
  • Der Lastträger 5 weist einen U-förmigen Tragrahmen 6 auf. Der Tragrahmen 6 ist aus zwei sich in x-Richtung erstreckenden Rahmenprofilen 7 sowie einem sich in y-Richtung erstreckenden Rahmenprofil 7 gebildet. An dem sich in y-Richtung erstreckenden Rahmenprofil 7 ist mittig ein Handhabungsteil in Form eines Griffteils 8 angeordnet. Das Griffteil 8 ist bezüglich des Rahmenprofils 7 um eine sich in y-Richtung erstreckende Schwenkachse verschwenkbar, d. h. schwenkbeweglich an dem Rahmenprofil 7 angelenkt.
  • Die besondere Möglichkeit der Befestigung des dem Lastträger 5 zugehörigen Tragrahmens 6 an der Haltekonstruktion 1 respektive an den haltekonstruktionsseitigen Befestigungselementen 4 wird anhand der Fig. 2, 3 näher erläutert. Das in den 2, 3 dargestellte Prinzip ermöglicht eine besonders einfache, jedoch gleichzeitig stabile und zuverlässige Möglichkeit einer lösbaren Befestigung des Lastträgers 5 respektive des Tragrahmens 6 an der Haltekonstruktion 1.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Einzelheit II. Es handelt sich dabei um eine bezogen auf das Heck des Kraftfahrzeugs weiter entfernt liegende Schnittstelle zwischen dem Lastträger 5 und der Haltekonstruktion 1. Es werden im Folgenden nur für die vorliegende Erfindung wesentliche Bauteile bzw. Prinzipien erläutert.
  • Die konstruktive Gestaltung des in 2 gezeigten haltekonstruktionsseitigen Befestigungselements 4 weist als dem Lastträger 5 respektive dem Tragrahmen 6 zugewandte und für das erfindungsgemäße Prinzip bedeutende Abschnitte einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Abschnitt 9 sowie einen davon im Wesentlichen lotrecht abragenden gebogenen Abschnitt 10 auf. Der sich endseitig in x-Richtung aufweitende gebogene Abschnitt 10 kann als Schwanenhals bezeichnet werden. Zwischen dem horizontalen Abschnitt 9 und dem gebogenen Abschnitt 10 ist ein Aufnahmebereich 11 für ein dem Lastträger 5 zugehöriges Riegelelement 12 gebildet.
  • Das Riegelelement 12, welches gemeinsam mit einem im Weiteren beschriebenen Stellmittel 13 zu einer lastträgerseitigen Befestigungsvorrichtung zusammengefasst werden kann, ist entlang des horizontalen Abschnitts 9 des haltekonstruktionsseitigen Befestigungselements 4 translatorisch bewegbar gelagert (vgl. Pfeil P1). Das im Wesentlichen L-förmig ausgestaltete Riegelelement 12 kann derart in den hierfür vorgesehenen Aufnahmebereich 11 bewegt werden, dass es mit seinem langen, sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckenden Abschnitt 14 bzw. Schenkel in den Aufnahmebereich 11 eingreift. Der lange Abschnitt 14 kann demnach als riegelelementseitiger Verriegelungsabschnitt aufgefasst werden. In dem Zustand, in dem der lange Abschnitt 14 des Riegelelements 12 in den befestigungselementseitigen Aufnahmebereich 11 eingreift, befindet sich das Riegelelement 12 in einer Verriegelungsstellung. In der Verriegelungsstellung des Riegelelements 12 ist der Lastträger 5 mechanisch stabil und unverlierbar an der Haltekonstruktion 1 befestigt.
  • Um das Riegelelement 12 aus der Verriegelungsstellung, in welcher es mittels einer gekoppelten Druckfeder 15 respektive der von dieser ausgeübten Federkraft grundsätzlich gehalten wird, in eine Entriegelungsstellung zu bewegen, was z. B. im Falle einer gewünschten Demontage des Lastträgers 5 von der Haltekonstruktion 1 erforderlich ist, muss das Stellmittel 13 um die parallel zu der y-Achse verlaufende, strichliert angedeutete Drehachse im Uhrzeigersinn (vgl. Pfeil P2) gedreht werden.
  • Ersichtlich handelt es sich bei dem Stellmittel 13 um ein exzentrisch ausgebildetes Bauteil. Das Stellmittel 13 umfasst eine von der Drehachse zentrisch durchsetzte Scheibe 16, an deren Außenumfang ein exzentrischer Ansatz 17 bzw. Nocken angeformt ist. Eine Drehung des Stellmittels 13 im Uhrzeigersinn bedingt sonach eine Bewegung des stellmittelseitigen Ansatzes 17 gegen den kurzen, sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Abschnitt 18 des Riegelelements 12. An dem Abschnitt 18 des Riegelelements 12 ist demnach eine mit dem Stellmittel 13 zusammenwirkende Kontaktfläche ausgebildet. Derart wird der riegelelementseitige Abschnitt 18 und somit das gesamte Riegelelement 12 entgegen der auf dieses wirkenden Federkraft nach rechts bewegt, wodurch der horizontal verlaufende Abschnitt 14 des Riegelelements 12 aus dem hierfür an dem haltekonstruktionsseitigen Befestigungselement 4 vorgesehenen Aufnahmebereich 11 bewegt wird. Entsprechend wird das Riegelelement 12 aus seiner Verriegelungsstellung in Richtung der oder in die Entriegelungsstellung bewegt. Befindet sich das Riegelelement 12 in der Entriegelungsstellung kann der Lastträger 5 nach oben, d. h. in vertikaler Richtung von der Haltekonstruktion 1 gelöst bzw. entfernt werden.
  • Zwischen dem Stellmittel 13 und dem Riegelelement 12 ist sonach eine Bewegungskopplung, insbesondere eine Kraftbewegungskopplung, realisiert. Die Bewegungskopplung zwischen dem Stellmittel 13 und dem Riegelelement 12 ist derart, dass bei Rotation des Stellmittels 13 eine das Riegelelement 12 in die Entriegelungsstellung oder in Richtung der Entriegelungsstellung bewegende Kraft auf das Riegelelement 12 ausgeübt wird. Die konstruktive, insbesondere exzentrische, Gestaltung des Stellmittels 13 und dessen Bewegungskopplung mit dem Riegelelement 12 ermöglicht also eine Umsetzung einer rotatorischen Bewegung des Stellmittels 13 in eine translatorische Bewegung des Riegelelements 12.
  • Die Drehbewegung des Stellmittels 13 wird über eine Schwenkbewegung des mit dem Stellmittel 13 bewegungsgekoppelten Griffteils 8 induziert. Das Stellmittel 13, d. h. die diesem zugehörige Scheibe 16, ist hierfür drehfest mit dem Griffteil 8 verbunden. Die drehfeste Verbindung des Stellmittels 13 respektive der Scheibe 16 mit dem Griffteil 8 erfolgt über eine nicht näher gezeigte, koaxial mit der Drehachse des Stellmittels 13 verlaufende bzw. diese bildende Welle. Mithin werden Schwenkbewegungen des Griffteils 8 unmittelbar in Drehbewegungen des Stellmittels 13 umgesetzt.
  • Bewegt ein Bediener den frei liegenden Abschnitt des Griffteils 8 in vertikaler Richtung nach oben, wird die dadurch bedingte Schwenkbewegung des Griffteils 8 unmittelbar in eine Drehbewegung des Stellmittels 13 im Uhrzeigersinn umgesetzt, was zu einer Bewegung des Riegelelements 12 in Richtung der Entriegelungsstellung führt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Einzelheit III. Offensichtlich ist hier das näher an dem kraftfahrzeugseitigen Heck angeordnete haltekonstruktionsseitige Befestigungselement 4 und dessen Zusammenwirken mit einem entsprechenden lastträgerseitigen Befestigungsabschnitt 19 dargestellt. Bei dem lastträgerseitigen Befestigungsabschnitt 19 handelt es sich um ein an einem sich in x-Richtung erstreckenden tragrahmenseitigen Rahmenprofil 7 befestigtes Profilteil 20.
  • In dem Profilteil 20 sind mehrere Durchbrechungen 21 vorgesehen. Das freie Ende des Profilteils 20 ist offen, so dass das haltekonstruktionsseitige, hier mit einer Einführschräge 22 versehene Befestigungselement 4 zum Zwecke der Befestigung des Lastträgers 5 an der Haltekonstruktion 1 in das Profilteil 20 eingeführt werden kann. Die lösbare Befestigung des Profilteils 20 an dem haltekonstruktionsseitigen Befestigungselement 4 erfolgt in diesem Bereich der Haltekonstruktion 1 insbesondere dadurch, dass die Gewichtskraft des Lastträgers 5 sowie gegebenenfalls darauf gelagerter Gegenstände ein Formschlusselement in Gestalt eines das Profilteil 20 quer durchsetzenden Bolzens 23 form- und kraftschlüssig in eine hierfür vorgesehene Aufnahme 24 des Befestigungselements 4 drückt. Die Befestigung des Lastträgers 5 an dem haltekonstruktionsseitigen Befestigungselement 4 ist in diesem Bereich also über das Eigengewicht des Lastträgers 5 sowie gegebenenfalls darauf gelagerter Gegenstände sowie den durch den Eingriff des Bolzens 23 in die hierfür am Befestigungselement 4 vorgesehene Aufnahme 24 realisierten Form- und Kraftschluss gegeben. Gleichermaßen ist durch die Anlage der Unterseite des Befestigungselements 4 an dem in 3 nach oben offenen, das freie Ende des Profilteils 20 bildenden U-förmigen Abschnitt eine stabile, insbesondere kraft- bzw. reibschlüssige, Verbindung zwischen dem Befestigungselement 4 und dem Profilteil 20 gegeben.

Claims (10)

  1. Lastträger (5) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen an einer kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion (1) lösbar befestigbaren Tragrahmen (6), der ein zwischen einer Verriegelungsstellung, in der der Tragrahmen (6) an der Haltekonstruktion (1) befestigt ist, und einer Entriegelungsstellung, in der der Tragrahmen (6) nicht an der Haltekonstruktion (1) befestigt ist, und umgekehrt, bewegbares Riegelelement (12) umfasst, gekennzeichnet durch zwei exzentrisch ausgebildete oder exzentrisch gelagerte, um eine Drehachse drehbare Stellmittel (13) und zwei bewegbare Riegelelemente (12), wobei jedes Stellmittel (13) mit jeweils einem Riegelelement (12) derart bewegungsgekoppelt ist, dass bei Rotation des Stellmittels (13) eine das Riegelelement (12) in die Entriegelungsstellung oder in Richtung der Entriegelungsstellung bewegende Kraft auf das Riegelelement (12) ausgeübt wird, wobei die Stellmittel (13) mit einem an dem Tragrahmen (6) um eine Schwenkachse verschwenkbar angelenkten Handhabungsteil bewegungsgekoppelt sind.
  2. Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungsteil, insbesondere ein Griffteil (8), um die Drehachse der Stellmittel (13) drehbar ist.
  3. Lastträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stellmittel (13) ein, insbesondere ring- oder scheibenförmiges, Bauteil mit einem davon abragenden exzentrischen Ansatz (17) umfasst oder als solches ausgebildet ist.
  4. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stellmittel (13) ein exzentrisch bezüglich seiner Drehachse gelagertes, rotationssymmetrisches Bauteil, insbesondere eine Scheibe oder einen Ring, umfasst oder als solche ausgebildet ist.
  5. Lastträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Riegelelement (12) einen Verriegelungsabschnitt (14) aufweist, der in der Verriegelungsstellung des Riegelelements (12) wenigstens abschnittsweise in einen hierfür vorgesehenen haltekonstruktionsseitigen Aufnahmebereich (11) eingreift.
  6. Lastträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Riegelelement (12) eine L-förmige Gestalt aufweist, wobei an einem im Vergleich zu einem zweiten Schenkel, länger ausgebildeten ersten Schenkel ein oder der Verriegelungsabschnitt (14) ausgebildet ist, der in der Verriegelungsstellung des Riegelelements (12) wenigstens abschnittsweise in einen hierfür vorgesehenen haltekonstruktionsseitigen Aufnahmebereich (11) eingreift, und an dem zweiten Schenkel eine mit dem Stellmittel (13) zusammenwirkende Kontaktfläche ausgebildet ist.
  7. Lastträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit dem jeweiligen Riegelelement (12) gekoppelte Druckfeder (15), welche eine das Riegelelement (12) in die Verriegelungsstellung bewegende Kraft auf das Riegelelement (12) ausübt.
  8. Lastträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelelemente (12) und die Stellmittel (13) bezogen auf den an einer kraftfahrzeugseitigen Haltekonstruktion (1) befestigten Zustand in einer von dem Kraftfahrzeug entfernten Abschnitt des Tragrahmens (6) angeordnet sind.
  9. Lastträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragrahmen (6) ein Profilteil (20) vorgesehen ist, das ein, insbesondere über einen das Profilteil (20) quer durchsetzenden Bolzen (23) gebildetes, Formschlusselement aufweist, welches mit einem haltekonstruktionsseitig vorgesehenen, gegengleich ausgebildeten Formschlusselement unter Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung zusammenwirkt.
  10. Haltekonstruktion (1) zur Montage an einem Kraftfahrzeug, umfassend einen daran lösbar befestigten oder befestigbaren Lastträger (5) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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