DE102013008973A1 - Vorrichtung zum Fördern von Fluiden - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1261Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing the rollers being placed at the outside of the tubular flexible member

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist unter anderem eine Vorrichtung (10) zum Fördern von Fluiden durch einen im wesentlichen U-förmigen, zwischen einem Eingang, insbesondere einem Eingangsstutzen (12) oder einem Schlaucheintrittsabschnitt, und einem Ausgang, insbesondere einem Ausgangsstutzen (13) oder einem Schlauchaustrittsabschnitt, verlaufenden Schlauch-Leitungsabschnitt (11), umfassend einen, um eine Drehachse (15) rotierbaren Rotor (14), der wenigstens zwei Walzen (16a, 16b) zur Beaufschlagung des Schlauch-Leitungsabschnittes antreibt, und umfassend einen elektrischen Motor (19) zum Antrieb des Rotors. Die Besonderheit besteht u. a. darin, dass der Eingang, insbesondere der Eingangsstutzen (12), der Ausgang, insbesondere der Ausgangsstutzen (13), und die Drehachse (15) des Rotors entlang einer von dem Schlauch-Leitungsabschnitt gebildeten Ebene (E) gemeinsam ein Dreieck (28) aufspannen, und dass der Motor (19) innerhalb des Dreieckes angeordnet ist oder in das Dreieck hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Fluiden gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt und werden von der Anmelderin seit geraumer Zeit entwickelt und vertrieben.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art umfassen unter anderem die folgenden zwei Varianten: Bei einer ersten Variante ist ein im wesentlichen U-förmiger Schlauch-Leitungsabschnitt vorgesehen, der zwischen einem Eingangsstutzen und einem Ausgangsstutzen verläuft. Der Eingangsstutzen wird mit einem Schlauch-Leitungsabschnitt gekoppelt, der zu einer Fluidquelle führt, und der Ausgangsstutzen wird mit einem weiteren Schlauch-Leitungsabschnitt gekoppelt, der zu einem Ziel, z. B. einem Zielbehältnis, führt. Der innerhalb eines Gehäuses der Vorrichtung verlaufende, im wesentlichen U-förmige Schlauch-Leitungsabschnitt ist an seinen beiden Enden mit diesen beiden Stutzen ausgestattet, die eine einfache Verbindung mit den außerhalb der Vorrichtung verlaufenden, weiteren Schlauch-Leitungsabschnitten ermöglichen.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Vorrichtung ist der im wesentlichen U-förmige, innerhalb der Vorrichtung verlaufende Schlauch-Leitungsabschnitt durchgehend, also ohne dass Stutzen vorgesehen sind, mit weiteren, aus der Vorrichtung heraus führenden Leitungsabschnitten verbunden. Bei dieser Variante kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein längerer Schlauch-Leitungsabschnitt unter Bildung einer im wesentlichen U-förmigen Schlaufe in ein Gehäuse einer gattungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt wird, und dort positioniert und befestigt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf beide Varianten gattungsgemäßer Vorrichtungen.
  • Die gattungsgemäßen Vorrichtungen kommen in unterschiedlichen Anwendungen zum Einsatz. Insbesondere bei Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen werden derartige, auch als Schlauchpumpen bezeichenbare Vorrichtungen eingesetzt. Die Erfindung ist auf die Verwendung der Vorrichtung für die genannten Anwendungen aber nicht beschränkt.
  • Bei einer druckschriftlich nicht belegbaren Vorrichtung des Standes der Technik, die seit geraumer Zeit von der Anmelderin in Verkehr gebracht wird, ist ein Elektromotor zum Antrieb des Rotors vorgesehen, der achsparallel zum Rotor, auf der den beiden Stutzen abgewandten Seite des Rotors, angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren, druckschriftlich nicht belegbaren, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Vorrichtung ist der Elektromotor koaxial zum Rotor angeordnet.
  • Die Vorrichtungen des Standes der Technik weisen bereits eine sehr kompakte Bauform auf. Dennoch kann es in bestimmten Anwendungsfällen zu Situationen kommen, in denen der zur Verfügung stehende Einbauraum zum Einbau der Vorrichtung in ein Gerät oder zum Anbau der Vorrichtung an ein Gerät nicht ausreicht oder besondere Maßnahmen an dem Gerät vorgenommen werden müssen, um eine Unterbringung der Schlauchpumpe zu ermöglichen.
  • Beispielsweise steht bei Spülmaschinen oder Waschmaschinen häufig der erforderliche Einbauraum zum Einbau einer Vorrichtung zum Standes der Technik nicht zur Verfügung.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Vorrichtung derartig weiter zu entwickeln, dass eine noch kompaktere Bauform möglich wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang, insbesondere der Eingangsstutzen, der Ausgang, insbesondere der Ausgangsstutzen, und die Drehachse des Rotors entlang einer von dem Schlauch-Leitungsabschnitt gebildeten Ebene gemeinsam ein Dreieck aufspannen, und dass der Motor innerhalb des Dreieckes angeordnet ist oder in das Dreieck hineinragt.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht im wesentlichen darin, den Motor an einer besonderen Position anzuordnen. Die Position des Motors wird dabei von einem Dreieck vorgegeben, welches durch die Drehachse des Rotors, durch den Eingang, insbesondere durch den Eingangsstutzen, und durch den Ausgang, insbesondere durch den Ausgangsstutzen, definiert wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben unter der Annahme, dass ein Eingangsstutzen und ein Ausgangsstutzen vorgesehen sind. Für den Fall, dass gemäß der eingangs geschilderten zweiten Variante an Stelle eines Eingangsstutzen und eines Ausgangsstutzens ein durchgehender Schlauch-Leitungsabschnitt verwendet wird, und mithin der Eingang in die Vorrichtung von einem Schlaucheintrittsabschnitt und der Ausgang der Vorrichtung von einem Schlauchaustrittsabschnitt gebildet wird, gilt für die Erfindung das nachfolgend geschilderte Prinzip mit der Maßgabe, dass an Stelle eines nachfolgend beschriebenen Eingangsstutzen ein Schlaucheintrittsabschnitt und an Stelle eines nachfolgend beschriebenen Ausgangsstutzens ein Schlauchaustrittsabschnitt gemeint ist.
  • Die Drehachse des Rotors liegt grundsätzlich innerhalb des von dem U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnitt umschriebenen Raumes. Dieser Raum wird außerdem durch den Eingangsstutzen und den Ausgangsstutzen begrenzt.
  • Die Erfindung schlägt vor, auch den Motor innerhalb des von dem U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnitt umgebenen Raumes anzuordnen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Motor zwischen der Drehachse des Rotors einerseits und zwischen den beiden Stutzen, nämlich dem Eingangsstutzen und dem Ausgangsstutzen andererseits, angeordnet wird.
  • Die Position des Rotors ist aufgrund der Geometrie des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes vorgegeben. Der U-förmige Schlauch-Leitungsabschnitt weist einen entlang einem Kreisbogen gekrümmten, sich insbesondere um etwa 180 Grad Kreisumfang erstreckenden Abschnitt auf, entlang dem sich sukzessive die vom Rotor angetriebenen Walzen zum Zwecke der Förderung des in dem Schlauch-Leitungsabschnittes enthaltenen Fluides angetrieben werden.
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der im wesentlichen U-förmige Schlauch-Leitungsabschnitt einen Abschnitt aufweisen, der sich um weniger als 180 Grad oder um mehr als 180 Grad Kreisumfang erstreckt. Beispielsweise kann sich der Abschnitt über einen Winkelbereich zwischen 90 Grad und 270 Grad entlang einem Kreisumfang erstrecken. Je kleiner der Winkelbereich, desto eher weist der im wesentlichen U-förmige Schlauch-Leitungsabschnitt eine V-förmige Grundform auf bzw. ist einer solchen V-förmigen Grundform angenähert. Der U-förmige Schlauch-Leitungsabschnitt ist im Sinne der Erfindung insoweit ein im wesentlichen U-förmiger Schlauch-Leitungsabschnitt.
  • Die Zahl der Walzen beträgt vorzugsweise zwei. Es können aber auch mehr, zum Beispiel drei Walzen, vorgesehen sein.
  • Die Drehachse des Rotors, und damit auch die Position des Rotors, ist insoweit immer durch den Kreismittelpunkt des kreisbogenförmigen Schlauch-Leitungsabschnittes festgelegt.
  • Die Position des Motors kann hingegen im Prinzip frei gewählt werden. Die Erfindung erkennt, dass bei Wahl eines geeigneten Elektromotors mit geeigneter Baugröße und geeigneter Gehäusekontur eine Unterbringung in einem bislang, bei Vorrichtungen des Standes der Technik, nicht genutzten Raum möglich ist.
  • Die Anordnung des Motors innerhalb des durch die Drehachse des Rotors und den beiden Stutzen gebildeten Dreieckes ermöglicht dabei eine erhebliche Verringerung des Volumens der Vorrichtung, ohne deren Funktion zu beeinträchtigen.
  • Der Motor wird derartig positioniert, dass er vollständig oder im wesentlichen vollständig innerhalb des Dreiecks angeordnet ist oder zumindest teilweise in das Dreieck hinein ragt. Die Position des Motors wird so gewählt, dass der Motor nicht in die Bewegungsbahn des Rotors hineinragt.
  • Vorteilhafterweise ist der Motor im wesentlichen mittig in dem Dreieck angeordnet und ragt nicht oder nur mit geringen Abschnitten seiner Hüllkontur aus dem Dreieck heraus.
  • Der von dem jeweiligen Stutzen, also dem Eingangsstutzen bzw. dem Ausgangsstutzen, bereitgestellte Punkt des Dreieckes kann jeder beliebige Punkt des entsprechenden Stutzens sein. Der Einfachheit halber wird für die Wahl des entsprechenden Eckpunktes des Dreiecks der Schwerpunkt des Stutzens, insbesondere dessen geometrischen Schwerpunkt, verwendet.
  • Der Motor wird dabei in der Ebene positioniert bzw. ragt in die Ebene hinein oder durchquert die Ebene, die von dem U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnitt definiert wird.
  • Die Ebene ist insbesondere eine Mittellängsebene des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes.
  • Durch die besondere Positionierung des Motors kann die Vorrichtung eine andere Gehäuseform als die Vorrichtung des Standes der Technik aufweisen, und insbesondere sehr kompakt ausgebildet sein. Durch diese gedrungenere, kompaktere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber Vorrichtungen des Standes der Technik entstehen auch Vorteile bei der Konstruktion des Gerätes, an das die erfindungsgemäße Vorrichtung gekoppelt werden soll. So kann beispielsweise für den Fall, dass das Gerät als Spülmaschine oder Waschmaschine ausgelegt ist, der durch die erfindungsgemäße besondere Positionierung des Motors eingesparte Bauraum zur Anordnung oder Positionierung anderer Elemente des Gerätes verwendet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung ein Gehäuse auf, das den Schlauch-Leitungsabschnitt, den Rotor und den Motor vollständig oder im wesentlichen vollständig umgibt. Das Gehäuse bietet die Möglichkeit, den Motor geschützt und sicher, sozusagen gekapselt, unterzubringen, und ihn auf diese Weise vor äußeren Einflüssen zu schützten. Zudem kann hierdurch die Vorrichtung insgesamt sehr kompakt gehalten werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Gesamthöhe der Vorrichtung im wesentlichen der Höhe des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes. Hierdurch kann die Höhe der Vorrichtung sehr klein gehalten werden. Alternativ kann die Gesamthöhe der Vorrichtung unwesentlich größer sein als die Höhe des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Breite der Vorrichtung im wesentlich der Breite des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes. Hierdurch kann die Breite der Vorrichtung sehr gering gehalten werden. Alternativ kann vorgesehen sei, dass die Breite der Vorrichtung die Breite des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes jedenfalls nur unwesentlich übersteigt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Tiefe der Vorrichtung im wesentlichen der axialen Bauhöhe des Rotors. Alternativ oder zusätzlich entspricht die Tiefe der Vorrichtung im wesentlichen der axialen Bauhöhe des Motors. Hierdurch kann die Vorrichtung insgesamt sehr flach gehalten werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Tiefe der Vorrichtung die axiale Bauhöhe des Rotors jedenfalls nicht wesentlich übersteigt. Weiter alternativ kann vorgesehen sein, dass die Tiefe der Vorrichtung die axiale Bauhöhe des Motors ebenfalls nicht wesentlich übersteigt.
  • Es besteht insoweit die Möglichkeit, die Vorrichtung derartig auszubilden, dass sie in ihren Abmessungen bezüglich Höhe und Breite nur noch durch die Abmessungen des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes, und hinsichtlich ihrer Tiefe nur noch von den axialen Abmessungen des Rotors oder des Motors begrenzt werden. Rotor und Motor können dabei eine im wesentlichen gleiche Bauhöhe aufweisen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nicht zitierten Unteransprüchen, sowie anhand der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Darin zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen, perspektivischen Vorderansicht,
  • 2 das Ausführungsbeispiel der 1 in einer schematischen perspektivischen Rückansicht,
  • 3 die Vorrichtung der 2 in einer schematischen Explosionsdarstellung mit Darstellung der wesentlichen Einzelteile,
  • 4 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Ansichtspfeil IV in 1,
  • 5 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung etwa gemäß Ansichtspfeil V in 4,
  • 6 eine teilgeschnittene schematische Ansicht der Vorrichtung der 5, etwa entlang Schnittlinie VI-VI in 5, und
  • 7 eine schematische Darstellung weiterer Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen unter Veranschaulichung des durch die beiden Stutzen und die Drehachse des Rotors gebildeten Dreieckes mit drei verschiedenen alternativen Positionen des Motors relativ zu dem Dreieck.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen beschrieben. Der Einfachheit und der Übersichtlichkeit halber werden dabei gleiche oder miteinander vergleichbare Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben bezeichnet.
  • 1 zeigt die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung in einer perspektivischen Vorderansicht. Man erkennt ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse, aus dessen Unterseite ein Eingangsstutzen 12 und ein Ausgangsstutzen 13 herausragen. Das Gehäuse umfasst, wie am besten in der Explosionsdarstellung der 3 ersichtlich, ein vorderes Gehäuseteil 27, ein mittleres Gehäuseteil 26 und ein hinteres Gehäuseteil 25, Diese Gehäuseteile 25, 26, 27 umfassen sämtliche, im Innenraum des Gehäuses 24 angeordneten Elemente der Vorrichtung 10. Die Vorrichtung 10 wird im folgenden auch als Schlauchpumpe 10 bezeichnet.
  • Im Inneren des Gehäuses 24 ist ein im wesentlichen U-förmiger Schlauch-Leitungsabschnitt 11 angeordnet. In der Explosionsdarstellung der 3 ist dieser als ausgeprägtes U ersichtlich. Der U-förmige Schlauch-Leitungsabschnitt 11 umfasst einen kreisbogenförmigen Abschnitt 36 und zwei sich daran anschließende geradlinige Abschnitte 37a und 37b.
  • Der U-förmige Schlauch-Leitungsabschnitt 11 ist an den freien Enden der geradlinigen Abschnitte 37a und 37b unter Zuhilfenahme von Befestigungselementen 40a, 40b, 40c und 40d mit den Stutzen 12 und 13 verbunden.
  • Die beiden Stutzen 12 und 13 dienen der Verbindung der Vorrichtung 10 mit einem nicht dargestellten Fluid-Vorrat und einem ebenfalls nicht dargestellten Fluid-Zielbehältnis. Beispielsweise kann die Vorrichtung 10 Bestandteil eines Gerätes, zum Beispiel einer Spülmaschine, insbesondere Gewerbespülmaschine sein, oder auch einer Waschmaschine, insbesondere einer Gewerbewaschmaschine. Aufgabe der Vorrichtung 10 ist es, das entsprechende Fluid, oder gegebenenfalls sukzessive unterschiedliche Fluide, von dem entsprechenden Fluid-Vorrat zu dem Fluid-Zielbehältnis zu transportieren. Das Fluid tritt durch einen nicht dargestellten Schlauchanschlusses in den in 1 dargestellten linken, unteren Eingangsstutzen 12 ein, und tritt nach entsprechender Förderung durch den U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnitt 11 hindurch durch den Ausgangsstutzen 13 wieder aus. Die Pfeile P1 und P2 bezeichnen insoweit die Förderrichtung des Fluides durch den Schlauch-Leitungsabschnitt 11 hindurch.
  • Wie bei Schlauchpumpen der gattungsgemäßen Art üblich, ist ein Rotor 14 vorgesehen, der in 3 dargestellt ist. Der Rotor 14 ist um eine geometrische Drehachse 15 rotierbar. Er umfasst bei dem Ausführungsbeispiel zwei Flügel, an dessen freien Enden zwei Walzen 16a und 16b angeordnet sind. Jede der Walzen 16a und 16b ist wiederum um eine ihr zugeordnete Walzendrehachse 38a und 38b rotierbar.
  • Zur Förderung des Fluides durch den U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnitt 11 hindurch wird der Rotor 14, der in 5 nicht dargestellt ist, bezogen auf 5 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 15 rotiert. Bezogen auf die Darstellung der 3 wird der Rotor entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 15 rotiert.
  • In Folge der Rotation des Rotors 14 und der Beaufschlagung des zugehörigen Abschnittes des kreisförmigen Schlauch-Leitungsabschnittes 36 durch die entsprechende Walze 16a, 16b wird das Fluid durch den Schlauch-Leitungsabschnitt 11 hindurchgedrückt. Hierzu drückt die entsprechende Walze 16a, 16b den Schlauch-Leitungsabschnitt 36 jeweils zusammen.
  • Die lediglich schematisch zu verstehende 6 zeigt einen Querschnitt durch den kreisförmigen Schlauch-Leitungsabschnitt 36. Man erkennt hier die innere, gekrümmte oder gewölbte Schlauchwand 17 und die äußere, feste Schlauchwand 18. 6 zeigt schematisch, lediglich zur Veranschaulichung, den entsprechenden Schlauch-Leitungsabschnitt 36 in einem zur Veranschaulichung nicht zusammengedrückten Zustand. Dargestellt ist in dieser Ebene – lediglich zur Veranschaulichung – aber auch der Querschnitt der zugehörigen Walze 16a. Die geometrischen Verhältnisse machen deutlich, dass unter der Annahme, dass, wenn sich die Walze 16a tatsächlich in dem Bereich des Schlauch-Leitungsabschnittes 36 befindet, der in 6 in Schnittdarstellung gezeigt ist, die innere Schlauchwand 17 gegen die äußere Schlauchwand 18 gedrückt würde.
  • In Folge der Rotationsbewegungen des Rotors entsteht so eine kontinuierliche Pumpenbewegung.
  • Ergänzend sei angemerkt, dass auch andere Querschnitte des Schlauch-Leitungsabschnittes 36, als in 6 gezeigt, zum Beispiel kreisförmige Schlauchquerschnitte, von der Erfindung umfasst sind.
  • Zum Antrieb des Rotors ist ein Motor 19, insbesondere ein Elektromotor, vorgesehen. Dieser weist eine Ausgangswelle 20 auf, mit der dreheinheitlich ein Ritzel 20a verbunden ist. Durch Rotation des Ritzel 20a wird ein erstes Zahnrad 21 angetrieben, welches seinerseits auf nicht näher beschriebene Weise mit einem zweiten Zahnrad 22 kooperiert, welches wiederum mit einem dritten Zahnrad 23 kooperiert. Das Zahnrad 23 ist bewegungseinheitlich mit einer Welle 34 verbunden, die formschlüssig und damit drehschlüssig in eine Wellenaufnahme 35 am Rotor 14 eingesetzt wird.
  • Durch Rotation der Ausgangswelle 20 des Elektromotors 19 wird insoweit unmittelbar der Rotor 14 in Rotation versetzt.
  • Die Abfolge der Zahnräder und Ritzel 20a, 21, 22 und 23 wird insgesamt als Getriebe 39 bezeichnet. Die Übersetzung des Getriebes, die Einstellung der entsprechenden Kraft- und Übertragungsverhältnisse, bleibt dem Fachmann überlassen.
  • In 5 ist ein strichpunktierter Verlauf des Schlauch-Leitungsabschnittes 11 und ein Dreieck 28 eingezeichnet. Das Dreieck 28 wird bestimmt von der Drehachse 15 des Rotors 14 und den zwei Eckpunkten EP1 und EP2.
  • Der Eckpunkt EP1 ist durch den Eingangsstutzen 12 bereitgestellt. Hier wurde der Einfachheit halber ein Punkt, im wesentlichen mittig des Eingangsstutzens 12, angenommen.
  • Alternativ kann als Punkt EP1 als Bestandteil des Dreiecks 28 auch ein anderer Punkt des Eingangsstutzens 12 angenommen werden.
  • Als Punkt EP2, der ebenfalls Bestandteil des Dreiecks 28 ist, wurde ein Punkt auf der Längsmittelachse des Ausgangsstutzens 13 herangezogen. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann jeder andere beliebige Punkt des Ausgangsstutzens 13 verwendet werden.
  • Das durch die drei Punkte 15, EP1 und EP2 gebildete Dreieck 28 liegt in der Ebene E des Schlauch-Leitungsabschnittes 11. Dies veranschaulicht die 6.
  • Die besondere Positionierung des Elektromotors 19 mit seiner Längsmittelachse 41 zeigt 5.
  • Der Motor 19 ist nahezu vollständig innerhalb des Dreiecks 28 angeordnet. Er ragt mit seiner Kontur 29 nur geringfügig aus dem Dreieck 28 heraus.
  • Der Motor 19 ist mit seiner Längsmittelachse 41 und mit seiner Ausgangswelle 20 achsparallell zu dem Rotor 14 angeordnet. Die Längsmittelsachse 41 des Motors 19 und die geometrische Achse 15 des Rotors 14 sind insoweit parallel zu einander angeordnet.
  • Wie 5 zeigt, ist der Motor 19 derartig positioniert, dass er sich außerhalb der Bewegungsbahn BW des Rotors 14 befindet. Er ist allerdings zwischen den beiden geradlinigen Schlauch-Leitungsabschnitten 37a und 37b angeordnet.
  • Die Positionierung des Motors 19 beeinträchtigt insoweit die Funktionsweise des Rotors 14 nicht. Bei Vorrichtungen des Standes der Technik ist der im Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen für die Anordnung des Motors 19 genutzte Bauraum in der Vorrichtung 10 bislang nicht genutzt worden.
  • Durch die besondere Positionierung des Motors 19 ergibt sich eine besonders kompakte Bauform der Vorrichtung 10. Dies veranschaulicht zunächst 6.
  • Hieraus wird deutlich, dass die Gesamttiefe T der Vorrichtung 10, also die Tiefe T des Gehäuses 24, nur von der axialen Bauhöhe TM des Motors 19 begrenzt wird. Die axiale Bauhöhe TR des Rotors 14 ist im wesentlichen so groß wie die axiale Bauhöhe TM des Motors 19. Die Gesamttiefe T des Gehäuses 24 ist insoweit auch nur unwesentlich größer als die axiale Bauhöhe TR des Rotors.
  • Das gesamte Getriebe 39 kann auf der selben Seite von Rotor 14 und Motor 19 angeordnet sein. Hierdurch kann eine sehr kompakte, nur gering tiefbauende Vorrichtung 10 bereitgestellt werden.
  • Die Gesamthöhe H der Vorrichtung 10 bzw. die Gesamthöhe H des Gehäuses 24 ist in 5 dargestellt. Sie ist nur unwesentlich größer als die Gesamthöhe HS des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes 11.
  • Die Gesamtbreite B der Vorrichtung 10 sowie die Gesamtbreite B des Gehäuses 24 ist nur unwesentlich größer als die Gesamtbreite BS des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes 11. Auch dies ergibt sich aus 5. Insgesamt wird hierdurch eine sehr kompakte Bauform möglich, die zudem eine geschützte Unterbringung des Motors 19 zulässt.
  • Anhand der weiteren Ausführungsbeispiele der 7 soll verdeutlicht werden, dass neben der vorteilhaften Normposition des Motors 19, die in 7 mit 30 bezeichnet ist, auch noch weitere Ausführungsbeispiele von der Erfindung umfasst sind. So zeigt die Außer-Norm-Position 31 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10, bei der der Motor 19 mit seiner Hüllkontur 29 gegenüber der Position 30 nach links und nach unten, bezogen auf 7, verschoben ist. Hier ragt der Motor 19 mit seiner Hüllkontur 29 geringfügig nach unten aus dem Dreieck 28 heraus, liegt allerdings immer noch zwischen den beiden geradlinigen Schlauch-Leitungsabschnitten 37a und 37b des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes 11.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Motor 19 in einer Außer-Norm-Position 32 gezeigt, in der er nur geringfügig in das Dreieck 28 hineinragt. Hier ist der Motor 19 mit einem wesentlichen Teil seiner Hüllkontur 29 außerhalb des Dreieck 28 angeordnet. Auch diese Ausführungsform wird allerdings noch als zu der Erfindung gehörig angesehen, auch wenn diese Ausführungsform gegenüber der Ausführungsform, die eine Norm-Position 30 für den Motor 19 vorsieht, Nachteile aufweist.
  • 6 macht deutlich, dass der Motor 19 in der Ebene E liegt, die durch den Schlauch-Leitungsabschnitt 11 definiert wird. Der Motor 19 durchquert oder durchstößt bei dem Ausführungsbeispiel der 6 diese Ebene.
  • Von der Erfindung umfasst sind auch solche Ausführungsbeispiele, bei denen – insbesondere bei Verwendung anderer Motoren mit anderen Gehäuseabmessungen – eine gegenüber der Position des Motors 19 in 6 veränderte Motorposition vorgesehen ist. So kann der Motor 19 bezogen auf die 6 auch nach links oder nach rechts verschoben sein, insbesondere wenn eine kürzere oder längeren axialen Bauhöhe TM des Motors vorgesehen ist.
  • Entscheidend für die Erfindung ist, dass sich der Motor 19 bei Betrachtung einer Darstellung der 6 im wesentlichen unterhalb des Rotors 14 befindet, und sich vorzugsweise innerhalb der Tiefenabmessung TR des Rotors befindet.
  • In den Figuren dargestellt sind ausschließlich solche Ausführungsbeispiele der Erfindung, die einen Eingangsstutzen 12 und einen Ausgangsstutzen 13 verwenden. Wie in der eingangs beschriebenen zweiten Variante angedeutet, sind von der Erfindung aber auch in den Figuren nicht dargestellte Ausführungsbeispiele umfasst, bei denen der U-förmige Schlauch-Leitungsabschnitt, der innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung verläuft, Bestandteil eines kontinuierlich durchgehenden Leitungsabschnittes ist. Dieser weist mithin eine Schlaufe auf, die innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung den im wesentlichen U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnitt ausbildet. Bei diesen Ausführungsbeispielen gilt, dass als Bezugspunkte an Stelle der bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschriebenen Eingangsstutzen und Ausgangsstutzen der Schlaucheintrittsabschnitt und der Schlauchaustrittsabschnitt verwendet wird. Als Schlaucheintrittsabschnitt wird dabei derjenige Abschnitt oder Bereich der Schlauch-Leitung verstanden, der im Bereich der Wandung des Gehäuses angeordnet ist, und durch den hindurch das Fluid in die Vorrichtung eintritt.
  • Als Schlauchaustrittsabschnitt wird gleichermaßen derjenige Abschnitt des Leitungsabschnittes verstanden, der im Bereich der Wandung des Gehäuses angeordnet ist, und durch den hindurch das Fluid aus der Vorrichtung austritt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zum Fördern von Fluiden durch einen im wesentlichen U-förmigen, zwischen einem Eingang, insbesondere einem Eingangsstutzen (12) oder einem Schlaucheintrittsabschnitt, und einem Ausgang, insbesondere einem Ausgangsstutzen (13) oder einem Schlauchaustrittsabschnitt, verlaufenden Schlauch-Leitungsabschnitt (11), umfassend einen, um eine Drehachse (15) rotierbaren Rotor (14), der wenigstens zwei Walzen (16a, 16b) zur Beaufschlagung des Schlauch-Leitungsabschnittes antreibt, und umfassend einen elektrischen Motor (19) zum Antrieb des Rotors, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang, insbesondere der Eingangsstutzen (12), der Ausgang, insbesondere der Ausgangsstutzen (13), und die Drehachse (15) des Rotors entlang einer von dem Schlauch-Leitungsabschnitt gebildeten Ebene (E) gemeinsam ein Dreieck (28) aufspannen, und dass der Motor (19) innerhalb des Dreieckes angeordnet ist oder in das Dreieck hineinragt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (19) überwiegend oder im wesentlichen vollständig innerhalb des Dreieckes (28) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein Gehäuse (24) aufweist, das den Schlauch-Leitungsabschnitt (11), den Rotor (14), und den Motor (19) vollständig oder im wesentlichen vollständig umgibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang und der Ausgang im Bereich einer Wandung des Gehäuses angeordnet sind, und dass insbesondere der Eingangsstutzen (12) und der Ausgangsstutzen (13) aus dem Gehäuse (24) herausragen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (19) eine Ausgangswelle (20) aufweist, die unter Zwischenschaltung eines Getriebes (39), welches insbesondere eines oder mehrere Zahnräder (21, 22, 23) aufweist, mit dem Rotor (14) gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (20) des Motors (19) achsparallel zur Drehachse (15) des Rotors (14) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das Getriebe (39) bereitstellenden Zahnräder (21, 22, 23) auf der gleichen Seite von Rotor (14) und Motor (19) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe (H) der Vorrichtung (10) im wesentlichen der Höhe (HS) des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes (11) entspricht oder nur geringfügig größer ist als die Höhe (HS) des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes (11).
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der Vorrichtung (10) im wesentlichen der Breite (BS) des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes (11) entspricht oder nur geringfügig größer ist als die Breite (BS) des U-förmigen Schlauch-Leitungsabschnittes (11).
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T) der Vorrichtung (10) im wesentlichen der axialen Bauhöhe (TR) des Rotors (14) entspricht oder nur geringfügig größer ist als die axiale Bauhöhe (TR) des Rotors (14) und/oder dass die Tiefe (T) der Vorrichtung (10) im wesentlichen der axialen Bauhöhe TM des Motors (19) entspricht oder nur geringfügig größer ist als die axiale Bauhöhe (TM) des Motors (19).
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