DE10062707B4 - Antriebsvorrichtung für ein Lamellensystem - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Treiben einer Mehrzahl von in einer Ebene in einer Lagerungseinrichtung angeordneten Wellen eines Lamellensystems mit bidirektional drehbaren Lamellen, mit einer Antriebswelle zum Treiben einer ersten Verbindungsstange, die über eine Mehrzahl von Hebeln mit der Mehrzahl von Wellen verbunden ist, wobei die Hebel in ihrem einen Endbereich jeweils mit einer ersten Achse verbunden sind, die jeweils in einem Lager in der ersten Verbindungsstange drehbar gelagert ist, und in ihrem anderen Endbereich jeweils feststehend mit der jeweils in einem Lager in der Lagerungseinrichtung drehbar gelagerten Welle verbunden sind, wobei eine weitere Verbindungsstange vorgesehen ist, deren Hebel zu den Hebeln der ersten Verbindungsstange in einem festen, vorgegebenen Winkel stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Hebeln der ersten und zweiten Verbindungsstange auf 45° bemessen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Treiben einer Mehrzahl von in einer Ebene in einer Lagerungseinrichtung angeordneten Wellen eines Lamellensystems mit bidirektional drehbaren Lamellen, mit einer Antriebswelle zum Treiben einer ersten Verbindungsstange, die über eine Mehrzahl von Hebeln mit der Mehrzahl von Wellen verbunden ist, wobei die Hebel in ihrem einen Endbereich jeweils mit einer ersten Achse verbunden sind, die jeweils in einem Lager in der ersten Verbindungsstange drehbar gelagert ist, und in ihrem anderen Endbereich jeweils feststehend mit der jeweils in einem Lager in der Lagerungseinrichtung drehbar gelagerten Welle verbunden sind, wobei eine weitere Verbindungsstange vorgesehen ist, deren Hebel zu den Hebeln der ersten Verbindungsstange in einem festen, vorgegebenen Winkel stehen. Eine derartige Vorrichtung ist aus Us 2,589,647 bekannt.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik in der Regel verwendet, um aus mehreren Reihen drehbar gelagerter Lamellen gebildete Lamellensysteme zum Regeln der Menge des von außen durch eine Fensterfront ins Innere eines Gebäude eindringenden Tageslichtes zu drehen. Die Lamellen können dabei erhebliche Abmessungen von beispielsweise 0,3 m × 1 m aufweisen und, abhängig von dem Material, aus dem sie hergestellt sind, ein beachtliches Gewicht aufweisen. Dementsprechend robust muss eine Antriebseinrichtung zum Treiben der Lamellen ausgebildet sein.
  • Die im Stand der Technik bekannten Antriebsvorrichtungen zum Betreiben von Lamellensystemen können in zwei Unterkategorien eingeteilt werden. Bei einer ersten Unterkategorie sind die Lamellen bidirektional um einen vorgegebenen Winkel drehbar, wobei dieser Winkel jedoch in der Praxis immer kleiner als 170° bemessen ist. Der Grund dafür liegt darin, dass aufgrund einer entsprechenden Winkelfunktion der Kraftarm bei Winkeln größer als 90° rapide abnimmt, so dass der Kraftaufwand zum Treiben der Lamellenwellen bei Winkeln größer als 90° rapide zunimmt. Die Antriebssysteme dieser Unterkategorie weisen daher den Nachteil auf, dass ein endlos bidirektionales Drehen der Lamellen beliebig oft um 360° vorwärts und rückwärts nicht ermöglicht ist. Bei einer zweiten Kategorie von Antriebsvorrichtungen für Lamellensysteme werden die Wellen, auf denen die Lamellen gelagert sind, mit Hilfe von Ketten und Kettenrädern betrieben. Die Antriebssysteme dieser Unterkategorie haben den Vorteil, dass die Wellen bidirektional endlos treibbar sind. Als wichtiger Nachteil muss bei diesen bekannten Antriebsvorrichtungen jedoch in Kauf genommen werden, dass für die Ketten eine Schmierung notwendig ist, wobei die Schmierstoffe Verunreinigungen verursachen und wartungsintensiv nachgeschmiert werden müssen und darüber hinaus jede Kette ein Spiel aufweist, das durch Kettenspanner ausgeglichen werden muss, wobei zusätzlich nach längerer Betriebsdauer eine Kettendehnung auftritt, die zum Zweck eines sicheren Betriebes durch Nachspannen der Kette ausgeglichen werden muss. Es ergibt sich somit, dass die Antriebsvorrichtungen der zweiten Unterkategorie störanfällig und dementsprechend wartungsintensiv sind. Als weiterer Nachteil ist es den Vorrichtungen dieser Unterkategorie gemein, dass der Abstand, in dem die zu treibenden Lamellenwellen angeordnet sind, nicht kontinuierlich stufenlos änderbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Treiben einer Mehrzahl von in einer Ebene in einer Lagerungseinrichtung angeordneten Wellen eines Lamellensystems zu schaffen, die einfach und robust gebaut ist und entsprechend wartungsarm ist und dabei einen bidirektional endlosen Antrieb der Lamellenwellen eines Lamellensystems ermöglicht.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Winkel zwischen den Hebeln der ersten und zweiten Verbindungsstange auf 45° bemessen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch das Merkmal, dass der Winkel zwischen den Hebeln der ersten und zweiten Verbindungsstange auf 45° bemessen ist, erreicht, dass unabhängig von der jeweiligen Endposition der Hebel nach Beendigung eines Antriebsvorganges zum Ändern der Winkelposition der Lamellenwellen bei Einsetzen eines neuerlichen Antriebsvorgangs der Lamellenwellen immer ein optimaler Kraftarm zum Drehen der Lamellenwellen gegeben ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden die erste Verbindungsstange und die weitere Verbindungsstange zusammen eine Antriebseinheit, bei der eine Kraftausübung in Längsachse der parallel zueinander gelagerten ersten und weiteren Verbindungsstange unabhängig von der Endposition nach Beendigung eines vorherigen Antriebsvorgangs der Lamellenwellen immer ein ausreichend großer Kraftarm gebildet ist, um eine Drehung der Lamellenwellen in eindeutig vorgebbarer Drehrichtung zu bewirken, so dass ein bidirektional endloser Antrieb der Lamellenwellen des Lamellensystems gewährleistet ist. Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Vorteil auf, dass das Material, aus dem die Verbindungsstangen und Hebel hergestellt sind, identisch mit dem Material wählbar ist, aus dem die Legerungseinrichtung gewählt ist. Dadurch ist sichergestellt, dass diese Bauteile einen gleichen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen und dadurch Verspannungen sicher vermieden werden.
  • Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Hebel der ersten Verbindungsstange einstückig mit entsprechenden Hebeln der zweiten Verbindungsstange ausgebildet. Dadurch ist eine besonders robuste Ausführung der entsprechenden Hebel und damit eine hohe Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben.
  • Bei der einstückigen Ausbildung der jeweiligen Hebel der ersten Verbindungsstange und der zweiten Verbindungsstange ist es vorteilhaft, wenn die jeweils ersten Achse der Hebel der ersten Verbindungsstange und die jeweils zweiten Achsen der Hebel der zweiten Verbindungsstange in der ersten Verbindungsstange von einer Achse gebildet sind. Dadurch wird zum einen eine besonders leichte Ausführbarkeit und mechanische Herstellbarkeit der jeweiligen Hebel erreicht, und zum anderen sind derartig ausgebildete Hebel insbesondere sehr robust und belastbar. Bei ihrem Einsatz ist die erfindungsgemäße Vorrichtung deshalb besonders kostengünstig herstellbar und gleichzeitig besonders robust und belastbar ausgestaltet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Zusammenwirken mit einem Lamellensystem, in einer Frontalansicht;
  • 2 einen Ausschnitt der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Frontalansicht;
  • 3 den in 2 dargestellten Ausschnitt der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Seitenansicht;
  • 4 die in 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Seitenansicht.
  • Die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 treibt ein Lamellensystem von auf bidirektional endlos drehbar gelagerten Wellen 11, 21, 31, 41 sowie 51 angeordneten Lamellen 10, 20, 30, 40 sowie 50.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Treiben der Wellen 11, 21, 31, 41 sowie 51, an denen die Lamellen 10, 20, 30, 40 sowie 50 befestigt sind, eine nicht dargestellte Antriebswelle zum Treiben der Mehrzahl von Wellen 11, 21, 31, 41 sowie 51 auf.
  • Eine erste Verbindungsstange 111 ist über eine Mehrzahl von Hebeln 121, 121' mit der Mehrzahl von in Lagern 12, 22 gelagerte Wellen 11, 21 verbunden, wobei die Hebel 121, 121' in ihrem einen Endbereich jeweils mit einer ersten Achse 123, 123' verbunden sind, die jeweils in einem Lager in der Verbindungsstange 111 drehbar gelagert ist, und mit ihrem anderen Endbereich jeweils feststehend mit einer jeweils in einem Lager l2, 22 in Lagerungseinrichtung 101 drehbar gelagerten Welle 11, 21 verbunden sind. Wirkungswesentlich ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 eine zweite Verbindungsstange 110 vorgesehen ist, deren Hebel 120, 120' zu den Hebeln 121, 121' der ersten Verbindungsstange 111 in einem fest eingestellten Winkel von 45° stehen.
  • Die Hebel 121, 121' der ersten Verbindungsstange 111 sind einstückig mit entsprechenden Hebeln 120,120' der zweiten Verbindungsstange 110 ausgebildet. Dabei sind die jeweils ersten Achsen 123, 123' der Hebel 121, 121' der ersten Verbindungsstange 111 und die jeweils zweiten Achsen 123, 123' der Hebel 120, 120' der zweiten Verbindungsstange 110 in der ersten Verbindungsstange 111 jeweils von einer Achse 123, 123' gebildet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 bilden die erste Verbindungsstange 111 und die weitere Verbindungsstange 110 zusammen eine Antriebseinheit für die Lamellenwellen 11, 21, bei der eine Kraftausübung in Längsachse der parallel zueinander gelagerten ersten und zweiten Verbindungsstangen 111, 110 unabhängig von der Endposition nach Beendigung eines vorherigen Antriebsvorgangs der Lamellenwellen 11, 21, 31, 41, 51 immer ein ausreichend großer Kraftarm gebildet ist, um eine Drehung der Lamellenwellen 11, 21, 31, 41, 51 in eindeutig vorgebbarer Drehrichtung zu bewirken, so dass ein bidirektional endloser Antrieb der Lamellenwellen 11, 21, 31, 41, 51 des Lamellensystems gewährleistet ist.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Treiben einer Mehrzahl von in einer Ebene in einer Lagerungseinrichtung angeordneten Wellen eines Lamellensystems mit bidirektional drehbaren Lamellen, mit einer Antriebswelle zum Treiben einer ersten Verbindungsstange, die über eine Mehrzahl von Hebeln mit der Mehrzahl von Wellen verbunden ist, wobei die Hebel in ihrem einen Endbereich jeweils mit einer ersten Achse verbunden sind, die jeweils in einem Lager in der ersten Verbindungsstange drehbar gelagert ist, und in ihrem anderen Endbereich jeweils feststehend mit der jeweils in einem Lager in der Lagerungseinrichtung drehbar gelagerten Welle verbunden sind, wobei eine weitere Verbindungsstange vorgesehen ist, deren Hebel zu den Hebeln der ersten Verbindungsstange in einem festen, vorgegebenen Winkel stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Hebeln der ersten und zweiten Verbindungsstange auf 45° bemessen ist.
  2. Vorrichtung nach Ansprüch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel der ersten Verbindungsstange einstückig mit entsprechenden Hebeln der zweiten Verbindungsstange ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils ersten Achsen der Hebel der ersten Verbindungsstange und die jeweils zweiten Achsen der Hebel der zweiten Verbindungsstange in der ersten Verbindungsstange von einer Achse gebildet sind.
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