DE102013007462B4 - Kugel-Schneckenradtrieb - Google Patents
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Abstract
Schneckenradtrieb mit einer einzigen auf einer Antriebswelle sitzenden Schnecke (1, 6) (bzw. Schneckenhülse) mit einem außen umlaufenden Schneckengang, in dem eine Vielzahl von Kugeln geführt sind, die in Nuten im äußeren Umfang eines Schneckenrades (3) laufen, um dieses anzutreiben, wobei die Schnecke außerhalb des Schneckenrades von einer Schale (13) umgeben ist, die die Kugeln im Schneckengang hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (1, 6) und Buchse (6) an einer Ebene (E) angrenzen, in der die Schneckenradachse (A1) liegt und zu der die Schneckenachse (A2) lotrecht steht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schneckenradtrieb mit einer einzigen auf einer Antriebswelle sitzenden Schnecke mit einem außen umlaufenden Schneckengang, in dem eine Vielzahl von Kugeln geführt sind, die in Nuten im äußeren Umfang eines Schneckenrades laufen, um dieses anzutreiben, wobei die Schnecke außerhalb des Schneckenrades von einer Schale umgeben ist, die die Kugeln im Schneckengang hält.
- Es ist eine Vielzahl von Schneckenradtrieben bekannt. Die Mehrheit beruht auf einer gleitenden Berührung zwischen Schnecke und Schneckenrad. Die Materialpaarungen sind meistens eine gehärtete Schnecke aus Stahl ein Schneckenrad aus Bronze. Durch hohe Reibung zwischen Schnecke und Schneckenrad läuft meistens die Schnecke in einem Ölbad bei schlechtem Wirkungsgrad. Zudem ist ein Schneckentrieb nicht spielfrei.
- Die
EP 0 042 661 B1 zeigt eine Schneckenwelle mit kugelförmigen Eindrehungen, wobei die Kugeln über Umlenkstücke zentrisch durch die Mitte der Welle geführt sind. Die Schneckengänge mit den Kugeln greifen zentrisch in der Mitte des Schneckenrades ein. Ein Verspannen der Schneckenflanken zum Schneckenrad ist nicht möglich. Auch ist nicht ersichtlich, wie die Kugeln gegen ein Herausfallen gesichert sind. - Die
US 2 338 367 A als auch dieUS 2 015 069 A zeigen Schneckentriebe mit globoidförmigen Schnecken, wobei Schnecke und Schneckenrad jeweils einen festen Kontakt zum Schneckenrad haben. Dies bedeutet einen hohen Reibverlust zwischen den Zahnflanken, einen schlechten Wirkungsgrad und keine absolute Spielfreiheit, da ein Schmiermittel zwischen den Flanken vorhanden sein muss. Bei mechanischer Berührung entsteht Gleitreibung, welche bei geringer Geschwindigkeit zu einem Ruckgleiten, einem hohen Verschleiß und einer Erwärmung führt. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kugel-Schneckenradtrieb zu schaffen, der bei geringer Reibung in jeder Lage einbaubar ist und eine spielfreie Einstellbarkeit ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schnecke und Buchse an einer Ebene angrenzen, in der die Schneckenradachse liegt und zu der die Schneckenachse lotrecht steht.
- Ein solcher Kugel-Schneckenradtrieb weist eine besonders geringe rollende Reibung auf, ohne ein Ölbad zu benötigen. Es reicht ein übliches Abschmieren aus, so dass Abdichtungen nicht erforderlich sind und das Getriebe in jeder Lage eingebaut werden kann. Ferner ist das Getriebe spielfrei einstellbar und ein Ruckgleiten (Stick-Slip) kann nicht entstehen, sondern es wird ein weicher Anlauf beim Start ermöglicht. Ferner können alle mit den Kugeln in Berührung kommenden Teile gehärtet sein.
- Eine leichte Montage bei einfacher Konstruktion werden ermöglicht, wenn die Schnecke eine innere Buchse aufweist, auf der eine Schneckenhülse koaxial befestigt ist, die den außen umlaufenden schraubenförmigen Schneckengang bildet. Hierbei kann die Schneckenbuchse in ihrem Umfang eine Nut aufweisen zum Rückführen der Kugeln. Auch wird hierzu vorgeschlagen, dass die Kugeln in der Nut durch die Innenwand der Schneckenhülse gehalten sind.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Schnecke insbesondere die Schneckenbuchse außen die Form eines Globoidstumpfes aufweist.
- Mehrere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Schneckenradtrieben sind in den Zeichnungen in Schnitten dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 einen Schneckenradtrieb mit nur einer einseitigen Schneckenhülse, -
2 eine Ausführung ohne Buchse, -
3 einen Schnitt nach A-B in2 . - Die Besonderheit dieser Erfindung beruht auf der Tatsache, dass Schneckenhülse
1 und die Kugelschale13 nicht über die Mitte34 des Schneckenrades3 hinausgehen und somit Herstellung, Montage und Spielfreiheit gewährleistet sind. Dieser Antrieb hat kaum Verschleiß, einen hohen Wirkungsgrad, kein Ruckgleiten (Stick-Slip-Effekt), benötigt kein Ölbad, keine Abdichtung, ist in jeder Lage montierbar. Alle mit den Kugeln in Berührung befindlichen Teile können gehärtet sein und damit ist eine große Kraftübertragung möglich -
1 zeigt beispielhaft, wenn nur eine Kraftrichtung P am Schneckenrad3 wirkt, dann werden auch nur eine Schneckenhülse1 , eine Kugelschale13 und eine Buchse6 verwendet. Die Schneckenhülse1 hat eine äußere Form eines Globoidstumpfes. Sie ragt nicht über die Schneckenradmitte34 und damit nicht über eine Ebene E hinaus, in der die Schneckenradachse A1 liegt und zu der die Schneckenachse A2 lotrecht steht. Auf dem Umfang des Schneckenrades sind spiralförmige Rillen33 eingearbeitet zur Aufnahme von Kugeln, die am Rillenanfang und -ende jeweils außermittige Rückführbohrungen4 und5 aufweisen und so tief unter die Schneckenhülse1 weiter in die Buchse6 eingebracht, welche die gleiche Länge der Schneckenhülse1 aufweist, nicht über die Mitte34 hinausragt, und mit einer Verbindungsnut8 so verbunden sind, dass die Kugeln leichtgängig wieder zwischen der Bohrung der Schneckenhülse1 und der Buchse6 in den ursprünglichen spiralförmigen Gang der Schneckenhülse1 zurückgeführt werden. Das Schneckenrad3 hat somit ebenfalls eingearbeitete Rillen33 , welche der Form des spiralförmigen Ganges der Schneckenhülse1 zur Aufnahme von Kugeln angepasst ist. Die Kugeln, die den Spiralgang33 des Schneckenrades3 verlassen, werden gegen Herausfallen mittels der Kugelschale13 gehalten und geführt. Sie hat eine Ausfräsung zur Aufnahme des Schneckenrades3 . Die Kugelschale ragt nicht über die Mitte34 des Schneckenrades3 hinaus. Das axiale Anpassen zur Erzeugung eines spielfreien Antriebes erfolgt durch die Passscheiben19 , die sich über eine Lagerstelle (hier nicht gezeigt) und der Buchse24b am Gehäuse23 abstützt. Die Drehübertragung zwischen Schneckenhülse1 und Buchse6 erfolgt mittels Passfeder25 und Nut und zwischen Buchse und Antriebswelle10e mittels Passfeder und Nut. -
2 und3 zeigen eine ähnliche Ausführung wie unter1 beschrieben, bei nur einer Kraftrichtung P. Hier wird auf die Buchse6 verzichtet. Die Rückführbohrungen4 und5 der Schneckenhülse1 für die Kugeln werden direkt in die Welle10c so tief gebohrt (gefräst) und mit einer Nut8 verbunden, dass sich die Kugeln leichtgängig unter dem Innendurchmesser der Schneckenhülse1 bewegen lassen. Die Umlenkung der Kugeln erfolgt über die Umlenkfinger9a . Die Verbindung gegen Verdrehung erfolgt mittels Passfeder und Nut25 . Die axiale Einspannung erfolgt über Antriebswelle10c , Buchse24a , Schneckenrad3 und Lagerung der Antriebswelle (hier nicht dargestellt). Mittels einer Passscheibe20 wird die Kugelschale13a und Schneckenhülse1 zum Gehäuse spielfrei gestellt.
Claims (5)
- Schneckenradtrieb mit einer einzigen auf einer Antriebswelle sitzenden Schnecke (
1 ,6 ) (bzw. Schneckenhülse) mit einem außen umlaufenden Schneckengang, in dem eine Vielzahl von Kugeln geführt sind, die in Nuten im äußeren Umfang eines Schneckenrades (3 ) laufen, um dieses anzutreiben, wobei die Schnecke außerhalb des Schneckenrades von einer Schale (13 ) umgeben ist, die die Kugeln im Schneckengang hält, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (1 ,6 ) und Buchse (6 ) an einer Ebene (E) angrenzen, in der die Schneckenradachse (A1) liegt und zu der die Schneckenachse (A2) lotrecht steht. - Schneckenradtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke eine innere Buchse (
6 ) aufweist, auf der eine Schneckenhülse (1 ) koaxial befestigt ist, die den außen umlaufenden schraubenförmigen Schneckengang bildet. - Schneckenradtrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (
6 ) der Schnecke in ihrem Umfang eine Nut (8 ) aufweist zum Rückführen der Kugeln. - Schneckenradtrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln in der Nut durch die Innenwand der Schneckenhülse (
1 ) gehalten sind. - Schneckenradtrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (
1 ,6 ), insbesondere die Schneckenhülse (1 ), außen die Form eines Globoidstumpfes aufweist.
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