DE3720275A1 - Schneckentrieb - Google Patents
SchneckentriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/04—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
- F16H1/12—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
- F16H1/16—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
- F16H1/166—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel with members rotating around axes on the worm or worm-wheel
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schneckentrieb gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Schneckentrieben dieser Art sind die Getriebewelle
mit einem Gewinde und das Getrieberad mit einer in dem Gewinde kämmenden
Verzahnung versehen. Der wesentliche Nachteil der bekannten Schnecken
triebe besteht darin, daß die Kraftübertragung zwischen der Getriebewelle
und dem Getrieberad unter Gleitreibung zwischen den Gewinde und der Ver
zahnung erfolgt, was erhebliche Reibungsverluste verursacht. Der Wirkungs
grad der bekannten Schneckentriebe beträgt daher auch lediglich maximal
60%. Die sich im Gefolge der hohen Reibungsverluste weiterhin ergebenden
Nachteile bestehen darin, daß die Getriebe einerseits nur als geschmierte
und darüberhinaus andererseits als langsamlaufende Getriebe mit einer
Drehzahl der Welle bis zu maximal 300 U/Min eingesetzt werden können,
wobei die Kraftübertragung nur in eine Richtung, nämlich von der Getrie
bewelle auf das Getrieberad möglich ist. Ein umgekehrter Betrieb, d.h. der
Einsatz des Getreiberades als Krafteingang und der Getriebewelle als
Kraftausgang ist nicht möglich. Darüberhinaus bewirkt die große Reibung
ungeachtet der Schmierung einen großen Verschleiß der Verzahnung bezw. der
Gewindeflanken und damit das Entstehen von Drehspiel innerhalb verhältnis
mäßig kurzer Zeit, das nicht ausgeglichen werden kann und damit einerseits
eine relativ kurze Standzeit bedingt und die Schneckentriebe für den Ein
satz in Steuerungen unbrauchbar macht.
Es sind weiterhin Spindeltriebe aus einer Gewindespindel und einer die
Gewindespindel umfassenden Stellbüchse bekannt, mit deren Hilfe eine
Linearverstellung von Maschinenelemente, möglich ist und bei denen die
Kraftübertragung zwischen der Spindel und der Büchse mittels jeweils hälf
tig in der Spindel bezw. der Büchse geführter Kugeln erfolgt, wobei der
geschlossene Kugelumlauf zwischen dem Kugelauslauf und dem Kugeleinlauf
über einen in der Büchse ausgebildeten Rücklaufkanal gebildet ist. Diese
bekannte Einrichtung ist lediglich zum Einsatz als Spindeltrieb für linare
Verstellungen, d.h. für solche Kraftübertragungen geeignet, bei denen eine
drehende Bewegung der mit einem durchgehenden Gewinde versehenen Gewinde
spindel in eine lineare Bewegung - der Büchse und damit gegebenenfalls
eines weiteren Stellelementes - umgewandelt werden soll. Sie ermöglicht
nicht die Übertragung einer Drehbewegung in eine andere - über- oder
untersetzte - Drehbewegung.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Schneckentrie
bes mit dessen Hilfe im Vergleich zu den bekannten Schneckentrieben bei
wesentlich verbessertem Wirkungsgrad eine Über- bezw. Untersetzung von
Drehkräften möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung
gelöst. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schneckentriebes erfolgt die
Kraftübertragung zwischen der Getriebewelle und dem Getrieberad (durch
Kugeln) unter rollender Reibung und damit unter wesentlich verringerten
Reibungsverlusten, so daß mit den erfindungsgemäßen Getrieben Wirkungs
grade von über 90% erreicht werden, aufgrund dessen sowohl eine Über
setzung als auch eine Untersetzung von Drehkräften mit im Vergleich zu den
bekannten Schneckentrieben wesentlich verbessertem Wirkungsgrad möglich
ist. Die erfindungsgemäßen Getriebe können infolge ihrer geringen Rei
bungsverluste und der bei entsprechender Auslegung geringen Selbsthemmung
als ungeschmierte schnell-laufende Getriebe eingesetzt werden, wobei eine
Kraftübertragung in beiden Richtungen möglich ist. Ein weiterer wesentli
cher Vorteil ist auch darin zu sehen, daß die Getriebe als Regelgetriebe
eingesetzt werden können, wobei die im Dauerbetrieb unvermeidbaren Ausar
beitungen der Kugellaufbahnen durch einfachen Austausch der Kugeln gegen
einen Kugelsatz mit entsprechend der eingetretenen Ausarbeitung größerem
Durchmesser ausgeglichen werden können. Aufgrund der Führung der Kugeln in
langlochförmigen Einzelaufnahmen werden einerseits die aus der Geometrie
des Schneckentriebes resultierenden, auf die Kugeln wirkenden Druck- und
Scherkräfte vermieden. Ebenso bedarf es nicht der bei den bekannten Anord
nungen üblichen Kugelumführung, wodurch der Schneckentrieb konstruktiv und
funktionell wesentlich vereinfacht ist.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben sich aus der nachste
henden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung beispielsweise erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schneckentrieb
Fig. 2 einen Schnitt nach X-X durch Fig. 1
Der in der Zeichnung wiedergegebene Schneckentrieb besteht aus einer
als Ganzes mit 1 bezeichneten Getriebewelle sowie einem mit der Getriebe
welle in formschlüssigem Eingriff stehenden Getrieberad 3. Das Getrieberad
3 ist auf seinem Umfang mit einer umlaufenden Kehlung 4 versehen, in der
rundumlaufend parallele schräge Kugelführungsnuten 5 angeordnet sind. Die
in die Umfangskehlung des Getrieberades 3 eingreifende Getriebewelle 1
weist eine dem Krümmungsradius des Getrieberades 3 entsprechende Umfangs
kehlung 6 auf, in der die Kugeln 8 in einer - der gedachten Kugellauflinie
entsprechenden - schneckenförmigen Linie um die Umfangskehlung herum ein
zeln in Kugelaufnahmen 10, 11 gehalten sind. Hierbei besitzt die in der
radialen Mttelebene X-X der Umfangskehlung 6 der Getriebewelle 1 gele
gene Kugelaufnahme 10 eine der Kugelform entsprechende kreisrunde Form,
während die von der Mittelebene X-X nach außen versetzt gelegenen Kugel
aufnahmen 11 die Form eines Langloches besitzen, das eine Winkellage zu
der schneckenförmigen Linie angeordnet ist. Die langlochförmigen Kugelauf
nahmen 11 können zentriert auf der berechneten schneckenförmigen Kugel-
Lauflinie liegen, sie sind jedoch vorteilhaft derart in die Getriebewelle
eingebracht, daß sie mit ihrer auf der Seite der Mittelebene X-X gelege
nen Hälfte in der berechneten schneckenförmigen Lauflinie und mit der von
der Mittelebene abgewendeten Hälfte außerhälb der berechneten schnecken
förmigen Lauflinie liegen. Auf diese Weise vermögen die Kugeln auf ihrem
Führungsweg in den Umfangsnuten des Getrieberades 3 der aufgrund der kon
struktiven Gegebenheiten - Einzelführung der Kugeln in der Getriebewelle
in Verbindung mit der Schräglage der Kugelführungsnuten im Getrieberad
einerseits und der zueinander gegensinnigen Wölbung des Getreiberades und
der Spindel an ihrer Kontaktfläche - zwangsläufig eintretenden Auslenkung
ohne weiteres zu folgen, ohne daß Zwangssituationen oder Verluste bei der
Kugelführung und Kraftübertragung auftreten. Die Winkellage der langloch
förmigen Kugelaufnahmen 11 zur schneckenförmigen Kugellauflinie und ihre
Länge kann grundsätzlich beliebig gewählt werden, aus produktionstech
nischen Gründen besitzen sie jedoch zweckmäßig eine sich senkrecht auf die
Mittelebene X-X zu erstreckende Lage, wobei ihre Länge in Abhängigkeit
von der eine sich proportional zum Abstand von der Mittelebene X-X ver
größernden Kugelauslenkung zu bestimmen ist.
Die Getriebewelle ist als Hohlwelle aus Lagerflanschen 15 und einer
konvex eingebauchten Hülse 16 ausgebildet, in der die Kugelaufnahmen 10,
11 in Form hinterschnittener Durchbrechungen angeordnet sind, wobei im
Inneren der Hülse 16 ein als Widerlagerrollfläche für die Kugeln dienender
Hülsenkern 17, 18 angeordnet ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine
besonders einfache Herstellung der Getriebewelle insofern, als es ledig
lich der Anfertigung der - in größerer Dicke herstellbaren Hülse und der
Einbringung der Durchbrechungen bedarf bei außerordentlich einfacher Her
stellbarkeit des Kernes. Es kann die Getriebewelle in einer anderen Aus
führungsform jedoch auch mit Ausnehmungen einer etwa dem halben Kugel
durchmesser entsprechenden Tiefe versehen und mit einer der Halterung der
Kugeln in der Ausnehmung dienenden Überfanghülse versehen sein.
Die Lagerflansche 15 sind mit einer Ausdrehung 19 zum Aufschieben der
Hülse 16 versehen und mittels einer an der Hülsenkante sowie der entspre
chenden Gegenfläche der Lagerflansche vorgesehenen Stirnverzahnungen 20
miteinander verbunden sind, wobei der Hülsenkern aus zwei in einer Quer
ebene geteilten, durch Steckverbindung zu einer Einheit verbundenen Teilen
17, 18 besteht, die jeweils mit einem Lagerzapfen 21 versehen und mittels
Kugellagern 22 in den Lagerflanschen 15 frei drehbar gelagert sind. Es
sind schließlich die Lagerflansche 15, die Hülse 16 sowie der Kern 17, 18
mittels eines unter Vermittlung von Kugellagern 25 auf die Lagerflansche
15 wirkenden Spanngehäuses 26 zu einer Einheit verbunden.
Zur Herstellung der Steckverbindung zwischen den Kernteilen ist das
eine Teil 17 mit einer Axialbohrung und das andere Teil 18 mit einem ent
sprechenden Steckstift 27 versehen.
Claims (10)
1. Schneckentrieb, bestehend aus einer Getriebewelle sowie einem mit
der Getriebewelle in formschlüssigem Eingriff stehenden Getrieberad, da
durch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (3) eine Umfangskehlung (4) mit
parallel schräg ansteigenden Kugelführungsnuten (5) und die in die Um
fangskehlung des Getrieberades (3) eingreifende Getriebewelle (1) eine dem
Krümmungsradius des Getrieberades (3) entsprechende Umfangskehlung (6)
aufweist, in der die Kugeln (8) in einer schneckenförmigen Linie um die
Umfangskehlung herum einzeln in Kugelaufnahmen (10, 11) gehalten sind, von
denen die in der radialen Mittelebene (X) der Umfangskehlung (6) der Ge
triebewelle (1) gelegene Kugelaufnahme (10) eine der Kugelform entspre
chende (kreisrunde) Form besitzt, während die von der Mittelebene (X) nach
außen versetzt gelegenen Kugelaufnahmen (11) die Form eines Langloches be
sitzen, das eine Winkellage zu der schneckenförmigen Linie angeordnet ist.
2. Schneckentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
langlochförmigen Kugelaufnahmen (11) mit ihrer auf der Seite der Mittel
ebene (X) gelegenen Hälfte in der berechneten schneckenförmigen Lauflinie
liegen und mit der von der Mittelebene abgewendeten Hälfte außerhalb der
berechneten schneckenförmigen Lauflinie liegen.
3. Schneckentrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die langlochförmigen Kugelaufnahmen (11) eine sich senkrecht auf die Mit
telebene (X) zu erstreckende Lage besitzen.
4. Schneckentrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die langlochförmigen Kugelaufnahmen (11) eine sich pro
portional zum Abstand von der Mittelebene (X) vergrößernde Auslenklänge
besitzen.
5. Schneckentrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Getriebewelle als Hohlwelle aus Lagerflanschen (15) und
einer konvex eingebauchten Hülse (16) ausgebildet ist, in der die Kugel
aufnahmen (10, 11) in Form hinterschnittener Durchbrechungen angeordnet
sind, wobei im Inneren der Hülse (16) ein als Widerlagerrollfläche für die
Kugeln dienender Hülsenkern (17, 18) angeordnet ist.
6. Schneckentrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, deß die
Lagerflansche (15) mit einer Ausdrehung (19) zum Aufschieben der Hülse
(16) versehen und mittels einer an der Hülsenkante sowie der entsprechen
den Gegenfläche der Lagerflansche vorgesehenen Stirnverzahnungen (20) mit
einander verbunden sind.
7. Schneckentrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hülsenkern aus zwei in einer Querebene geteilten, durch Steckverbindung zu
einer Einheit verbundenen Teilen (17, 18) besteht, die jeweils mit einem
Lagerzapfen (21) versehen und mittels Kugellagern (22) in den Lagerflan
schen (15) frei drehbar gelagert sind.
8. Schneckentrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerflansche (15), die Hülse (16) sowie der Kern (17,
18) mittels eines unter Vermittlung von Kugellagern (25) auf die Lager
flansche (15) wirkenden Spanngehäuses (26) zu einer Einheit verbunden
sind.
9. Schneckentrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Herstellung der Steckverbindung das eine der Kernteile (17) mit mindestens
einer Axialbohrung und das andere Teil (18) mit entsprechenden Steckstif
ten (27) versehen sind.
10. Schneckentrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Getriebewelle mit Ausnehmungen einer etwa dem halben
Kugeldurchmesser entsprechenden Tiefe versehen und mit einer der Halterung
der Kugeln in der Ausnehmung dienenden Überfanghülse versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720275 DE3720275A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Schneckentrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720275 DE3720275A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Schneckentrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720275A1 true DE3720275A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720275 Withdrawn DE3720275A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Schneckentrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720275A1 (de) |
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WO2018120542A1 (zh) * | 2016-12-29 | 2018-07-05 | 成都中良川工科技有限公司 | 一种传动减速装置 |
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US2520784A (en) * | 1946-05-31 | 1950-08-29 | Theodore F Schlicksupp | Speed reduction gearing |
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DE1912653B2 (de) * | 1968-03-26 | 1970-11-26 |
-
1987
- 1987-06-19 DE DE19873720275 patent/DE3720275A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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