DE102012214552A1 - Mutter-Spindel-Vorrichtung und Aktorik für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe - Google Patents

Mutter-Spindel-Vorrichtung und Aktorik für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe Download PDF

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DE102012214552A1
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Lars Schumann
Lászlo Mán
Peter Greb
Alexander Dreher
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Abstract

Es ist eine Mutter-Spindel-Vorrichtung für eine Aktorik vorgesehen, insbesondere zur Betätigung einer Bremsanlage für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe, aufweisend eine drehbar gelagerte Spindel mit einem Außengewinde und eine Mutter mit einem Innengewinde zur Verschraubung mit dem Außengewinde der Spindel, wobei die Mutter zur Übertragung einer axialen Bewegung bei einer Rotation der Spindel um ihre Drehachse ausgebildet ist. Das Außengewinde ist über einen begrenzten Abschnitt der Spindel vorgesehen und die Mutter ist zur Abdichtung mit der Spindel in axialer Richtung außerhalb des Außengewinde-Abschnitts ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mutter-Spindel-Vorrichtung für eine Aktorik, insbesondere für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe. Die Erfindung ist insbesondere zur Anwendung als Bestandteil einer Aktorik eines riemengetriebenen Starter-Generators (RSG) vorgesehen.
  • Übliche Mutter-Spindel-Vorrichtungen weisen eine Spindel mit einem langen Gewinde auf, auf der eine Mutter mit einem kurzen Gewinde geführt wird. Solche Einheiten werden von außen auf die Spindel geschmiert. Auf Grund unterschiedlichen und ungünstigen Einbaulagen bei einer Kurbelwellenriemenscheibe in einem RSG sind relativ große Mengen an Schmiermittel in der Regel nötig, um den Gewindekontakt einer Mutter-Spindel-Vorrichtung für eine Kurbelwellenriemenscheibe sicher zu schmieren.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, mit deren Hilfe entweder eine Reduzierung der Schmiermittelmenge und/oder eine ausreichende Gewindeschmierung einer Mutter-Spindel-Vorrichtung in jeder beliebigen Einbaulage sichergestellt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Mutter-Spindel-Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Einige bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es wird eine Mutter-Spindel-Vorrichtung für eine Aktorik bereitgestellt, insbesondere zur Betätigung einer Bremsanlage für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe, aufweisend eine drehbar gelagerte Spindel mit einem Außengewinde und eine Mutter mit einem Innengewinde zur Verschraubung mit dem Außengewinde der Spindel, wobei die Mutter zur Übertragung einer axialen Bewegung bei einer Rotation der Spindel um ihre Drehachse ausgebildet ist, wobei das Außengewinde über einen begrenzten Abschnitt der Spindel vorgesehen ist, und wobei die Mutter zur Abdichtung mit der Spindel in axialer Richtung außerhalb des Außengewinde-Abschnitts ausgebildet ist. Auf dieser Weise kann die Mutter einen abgedichteten Raum mit der Spindel bilden, in dem eine geringe aber ausreichende Schmiermittelmenge zur Verfügung gestellt und bereitgehalten werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Mutter zur Abdichtung um einen Umfang der Spindel herum auf mindestens einer axialen Seite des Außengewinde-Abschnitts ausgebildet, bevorzugt auf beiden Seiten des Außengewinde-Abschnitts. Gemäß der besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Spindel mindestens eine Dichtfläche außerhalb des Außengewinde-Abschnitts auf, wobei die Mutter mindestens ein Dichtelement zur Abdichtung in axialer Richtung mit der Dichtfläche aufweist. Das Dichtelement kann beispielsweise in einer Führungsbuchse vorgesehen sein, welche an mindestens einem, vorzugsweise beiden, axialen Ende(n) der Mutter ausgebildet ist. Mit anderen Worten können gewindefreie Abschnitte der Spindel auf jeweiligen Seiten des Außengewinde-Abschnitts als zylindrische Dichtflächen gestaltet sein. Dichtelemente beziehungsweise Führungsbuchsen an jeweiligen axialen Enden der Mutter können dann gegen diese zylindrischen Flächen derart abdichten, dass die Abdichtung zusammen mit der Mutter in axialer Richtung bewegbar oder verschiebbar ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform weist die Mutter mindestens eine Dichtfläche außerhalb eines axialen Abschnitts des Innengewindes auf, wobei die Spindel mindestens ein Dichtelement zur Abdichtung in axialer Richtung mit der Dichtfläche aufweist. Das Dichtelement kann um den Umfang einer Führungshülse vorgesehen sein, welche an mindestens einem, vorzugsweise beiden, axialen Ende(n) des Außengewinde-Abschnitts an der Spindel angebracht ist. Mit anderen Worten können gewindefreie Abschnitte der inneren Fläche der Mutter auf jeweiligen axialen Seiten des Innengewindes als zylindrische Dichtflächen gestaltet sein. Dichtelemente beziehungsweise Führungshülsen an jeweiligen axialen Enden des Außengewinde-Abschnitts der Spindel können dann gegen diese zylindrischen Flächen abdichten, auch wenn die Mutter in axialer Richtung bewegt oder verschoben wird.
  • Somit wird ein Raum innerhalb der Mutter geschaffen, der das Schmiermittel eingeschlossen bereithalten kann. Dadurch kann die Mutter-Spindel-Vorrichtung eine Reduzierung der Schmiermittelmenge herbeiführen sowie eine Gewindeschmierung in jeder beliebigen Einbaulage sicherstellen. Ferner kann die Abdichtung mit einfachen oder herkömmlichen Dichtungen, wie beispielsweise O-Ringen, erfolgen. Vorzugsweise haben die Dichtflächen einen Durchmesser, der kleine ist als ein äußerer Durchmesser des Außengewinde-Abschnitts.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Mutter eine axiale Länge, die größer ist, als der Außengewinde-Abschnitt der Spindel. Typischerweise erstreckt sich auch das Innengewinde der Mutter über einen Abschnitt, der länger ist, beispielsweise mindestens eineinhalb mal, bevorzugt mindestens zweimal und weiter bevorzugt mindestens dreimal länger ist, als der Außengewinde-Abschnitt der Spindel. Die oben erwähnte alternative Ausführungsform sieht jedoch eine längliche Mutter vor, in der sich das Innengewinde über einen axialen Abschnitt erstreckt, der doch kürzer ist, beispielsweise mindestens eineinhalb mal, bevorzugt mindestens zweimal, weiter bevorzugt mindestens dreimal kürzer ist, als der Außengewinde-Abschnitt der Spindel, weil außerhalb des Innengewinde-Abschnitts die innere Dichtfläche(n) in der länglichen Mutter ausgebildet sein sollte(n).
  • Vorzugsweise umfasst die Mutter einen abgedichteten Hohlraum um die Spindel herum, in dem Schmiermittel für die Verschraubung der Gewinden bereitgehalten werden kann. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird zur Vermeidung der Nachteile herkömmlicher Mutter-Spindel-Vorrichtungen vorgeschlagen, auf der Spindel ein kurzes Gewinde vorzusehen, welches eine vor- und nachgeschaltete zylindrische Dichtfläche aufweist. In der Mutter befindet sich dann ein langes Gewinde mit vor- und nachgeschalteter Führungsbuchse. Die Führungsbuchse weist Dichtelemente in Kontakt zur Spindel auf und weitere Dichtelemente sind vorzugsweise zwischen der Mutter und Führungsbuchse angeordnet. Die Mutter-Spindel-Vorrichtung ist daher mit einem Bewegungsgewinde in der Art ausgestattet, dass das Gewinde der Mutter um mindestens den Arbeitshub des Gewindetriebs längeres Gewinde aufweist als die Spindel. Die Mutter wird vor und nach dem Außengewinde der Spindel geführt und die Führungsflächen sind abgedichtet. Auf dieser Weise wird die Mutter mit ihrem langen Innengewinde hin und her auf dem kurzen Außengewinde der Spindel geführt, während die Dichtelemente in den Führungsbuchsen an jeweiligen Enden der Mutter gegen die zylindrischen Dichtflächen auf beiden Seiten des Außengewindes abdichten.
  • Somit kann der Gewindekontakt einer bevorzugten Mutter-Spindel-Vorrichtung für eine Kurbelwellenriemenscheibe trotz ungünstigen Einbaulagen (z.B. mit vertikaler Spindelachse) mit relativ geringen Mengen an Schmiermittel noch sicher geschmiert werden. Während der die Spindel und Mutter umgebende Bauraum im Stand der Technik nahezu komplett mit Schmiermittel gefüllt sein musste, kann die Mutter der Mutter-Spindel-Vorrichtung eine abgedichtete Kammer für Schmiermittel bilden. Beim Verfahren der Mutter müssen dabei keine großen Schmiermittelmengen verdrängt werden, was wiederum die Dynamiknachteile und/oder die Gefahr von Staudrücken im Stand der Technik vermeiden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Mutter mindestens ein Betätigungselement zur Übertragung der axialen Bewegung auf eine zu betätigende Anlage, insbesondere eine Bremsanlage für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe in einem riemengetriebenen Starter-Generator (RSG). Das mindestens eine Betätigungselement erstreckt sich quer zur axialen Richtung beziehungsweise lateral von der Mutter zum Betätigen einer Bremsbacke der Bremsanlage.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Spindel und die Mutter in einem Gehäuse gelagert, wobei die Mutter zur axialen Bewegung hin und her entlang der Drehachse über einen Arbeitshub in einem Innenraum des Gehäuses gelagert ist. Vorzugsweise weist die Mutter mindestens eine Führungs- oder Stützfläche auf, welche die Mutter im Gehäuse gegen eine Rotation stützt. Somit eine Rotation der Mutter vermieden, die sonst durch Übertragung eines Drehmoments der Spindel erfolgen könnte.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Aktorik zur Betätigung einer Bremsanlage, insbesondere für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe, mit einem Motor zur Eingabe einer Rotation und einer Mutter-Spindel-Vorrichtung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet werden kann, wobei die Spindel der Mutter-Spindel-Vorrichtung derart mit einem Rotor des Motors verbunden ist, dass eine Rotation des Rotors eine entsprechende Rotation der Spindel erzeugen kann. Der Motor ist typischerweise als Elektromotor ausgebildet und die Spindel ist vorzugsweise unmittelbar fest mit dem Rotor verbunden. Alternativ kann die Verbindung zwischen Spindel und Rotor mittelbar über eine Kupplung und/oder über ein Getriebe erfolgen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Bremsanlage für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe, mit einer Aktorik, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Bremsanlage für einen RSG beziehungsweise für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe,
  • 2: eine Schnittdarstellung der Aktorik der Bremsanlage aus 1,
  • 3: eine Schnittdarstellung der Aktorik aus 1, mit der Mutter der Mutter-Spindel-Vorrichtung in einer ihrer Endpositionen,
  • 4: eine Schnittdarstellung der Aktorik aus 1 mit der Mutter der Mutter-Spindel-Vorrichtung in der anderen ihrer Endpositionen,
  • 5: eine perspektivische Schnittdarstellung der Mutter-Spindel-Vorrichtung der Aktorik aus 1,
  • 6: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Mutter-Spindel-Vorrichtung der Aktorik aus 1,
  • 7: eine detaillierte Teil-Schnittdarstellung der Mutter-Spindel-Vorrichtung aus 5,
  • 8: die Spindel der Mutter-Spindel-Vorrichtung aus 5,
  • 9: eine Schnittdarstellung der Mutter der Mutter-Spindel-Vorrichtung aus 5,
  • 10: eine perspektivische Ansicht der Mutter aus der Mutter-Spindel-Vorrichtung in 5,
  • 11: eine weitere perspektivische Ansicht der Mutter der Mutter-Spindel-Vorrichtung,
  • 12: eine perspektivische Ansicht einer Führungsbuchse der Mutter-Spindel-Vorrichtung aus 5,
  • 13: eine Schnittdarstellung der Führungsbuchse aus 12 und
  • 14: eine perspektivische Schnittdarstellung einer Mutter-Spindel-Vorrichtung gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Aktorik aus 1.
  • Die in 1 als Hohlradbremse ausgestaltete Bremsanlage B für einen riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) beziehungsweise für das Hohlrad einer Kurbelwellenriemenscheibe weist eine Aktorik 1, die einen Elektromotor 2 und eine Mutter-Spindel-Vorrichtung 3 umfasst, sowie eine Freilaufumschaltung 4 und einen Bremssattel 5 auf.
  • Der Aufbau der Aktorik 1 ist in den 2 bis 5 deutlicher dargestellt. Die Mutter-Spindel-Vorrichtung 3 ist Bestandteil der Aktorik 1 und weist eine Spindel 6 auf, deren Ende 7 mit einem Drehgeber 8 an einem Rotor 9 des Elektromotors 2 mittels einer Befestigungsmutter 10 fest verbunden ist. Der Drehgeber 8 kann auf einem Passsitz 11 am Ende 7 der Spindel 6 gefügt werden. Ferner ist die Spindel 6 in einem am Motorgehäuse 12 fixierten Rolllager 13 drehbar gelagert, so dass eine Drehachse 14 der Spindel 6 koaxial mit der Drehachse des Motors verläuft. Die Mutter-Spindel-Vorrichtung 3 weist ferner ein längliches Gehäuse 15 auf, in der sich die Spindel 6 erstreckt, wobei das andere Ende 16 der Spindel 6 in einem weiteren Lager 17 an einem inneren Ende des Gehäuses 15 drehbar gelagert ist. Somit ist die Spindel 6 zwischen einem motorseitigem Festlager 13 und einem gehäusefesten Loslager 17 gelagert. Mittels der Befestigungsmutter 10, die auf das Ende 7 der Spindel 6 geschraubt wird, wird der Rotor 9 und ein Innenring der Fest- bzw. Rolllager 13 zwischen der Befestigungsmutter 10 und einem Spindelflansch 18 verdrehsicher geklemmt. Mittels Verschraubung 19 wird ein Deckel 20 sowie das Mutter-Spindel-Gehäuse 15 mit dem Motorgehäuse 12 verbunden.
  • Wie der 8 zu entnehmen ist, weist die Spindel 6 der Mutter-Spindel-Vorrichtung 3 ein relativ kurzes Außengewinde 21 (also, über einen relativ kurzen oder begrenzten länglichen bzw. axialen Abschnitt 22) auf, wobei die Spindel 6 ferner zylindrische Flächen 23 kleineren Durchmessers vor und nach dem Außengewinde-Abschnitt 22 aufweist.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 5 und 9 bis 11 umfasst die Mutter-Spindel-Vorrichtung 3 natürlich auch eine Mutter 24 mit einem Innengewinde 25 zur Verschraubung mit dem Außengewinde 21 der Spindel 6. Die Mutter 24 hat eine längliche Gestalt und das Innengewinde 25 erstreckt sich über einen axialen Abschnitt 26 der Mutter, der deutlich – etwa dreimal – länger ist als der Außengewinde-Abschnitt 22 der Spindel 6. Als Bestandteil der Aktorik 1 ist die Mutter 24 zur Übertragung einer axialen Bewegung ausgebildet bei einer Rotation der Spindel 6 um ihre Drehachse 14 und umfasst hierzu ein Betätigungselement 27 zur Übertragung der axialen Bewegung auf die Freilaufumschaltung 4 sowie ein Betätigungselement 27a zur Übertragung der axialen Bewegung auf den Bremssattel 5, wobei sich die Betätigungselemente 27, 27a von der Mutter 24 lateral oder quer zur axialen Richtung 14 erstrecken. Wie die Spindel 6, ist die Mutter 24 ebenfalls im Gehäuse 15 gelagert, und zwar in verschraubter Verbindung mit der Spindel 6. Das Gehäuse 15 hat einen Innenraum 28 dessen Form einem in axialer Richtung 14 bewegten Querschnitt der Mutter 24 in etwa entspricht, so dass die Mutter 24 zur axialen Bewegung entlang der Drehachse 14 gelagert ist. In diesem Zusammenhang weißt die Mutter 24 Führungs- oder Stützflächen 29 auf, die infolge von Momenten aufgrund von Reibung in der Verschraubung der Gewinden 21, 25 mit dem Gehäuse 15 in Kontakt kommen. Diese Stützflächen 29 stützen die Mutter 24 im Gehäuse 15 gegen eine Rotation, die sonst durch Übertragung eines Drehmoments der Spindel 6 erfolgen könnte. Mit anderen Worten, die Mutter 24 wird nicht mit der Spindel 6 gedreht sondern lässt sich durch ein Drehen der Spindel 6 ausschließlich entlang der Achse 14 hin und her bewegen oder verschieben.
  • Wie in den 5, 7 und 9 am Besten zu sehen ist, hat die Mutter 24 ein relativ langes Innengewinde 25 mit einer jeweils vor- und nachgeschalteten Führungsbuchse 30. Eine einzelne Führungsbuchse 30 ist getrennt in den 12 und 13 dargestellt. Die Führungsbuchsen 30 sind axial bezogen auf die Spindel 6 in dafür vorgesehenen Öffnungen 31 an den Enden der Mutter 24 fixiert, beispielsweise in der Art, dass die Mutter 24 je eine umlaufende Nut 32 vor und nach dem Muttergewinde 25 und die Führungsbuchsen 30 einzelne Nasen 33 aufweisen, die ineinander gefügt werden. Alternativ kann die Fixierung der Führungsbuchsen 30 in der Mutter 24 beispielsweise durch Kleben oder durch ein radiales Verstiften realisiert werden.
  • Jede Führungsbuchse 30 hat mindestens eine Führungsfläche 34 und steht im Bereich einer der zylindrischen Flächen 23 auf einer axialen Seite des Außengewinde-Abschnitts 22 mit kreisrunden Dichtelementen 35, wie z.B. O-Ringen aus einem Kunststoff, in Kontakt zur Spindel 6. Zwischen jeder Führungsbuchse 30 und der jeweiligen zylindrischen Flächen 23 der Spindel 6 ist mindestens ein Dichtelement 35 vorgesehen; in diesem Ausführungsbeispiel jedoch drei. Die Dichtelemente 35 sind idealer Weise in die Führungsbuchse 30 integriert. Ferner ist mindestens ein weiteres Dichtelement 36 zwischen der Mutter 24 und der Führungsbuchse 30 vorgesehen. Auf dieser Weise bleibt ein Hohlraum oder eine Kammer 37 innerhalb der Mutter 24 ständig abgedichtet, so dass dieser Hohlraum 37, wenn er mit Schmiermittel S gefühlt ist, immer eine ausreichende Menge an Schmiermittel im Gewindekontakt hält, egal in welche Orientierung oder Einbaulage sich die Aktorik 1 befindet. Wenn der Hohlraum 37 innerhalb der Mutter 24 klein gehalten wird, wird auch relativ wenig Schmiermittel S durch eine Bewegung der Mutter 24 zu verdrängen sein.
  • Die jeweiligen Längen der Spindel- und Muttergewinden 21, 25 und/oder der in der axialen Richtung im Gehäuse 15 zur Verfügung gestellten Bewegungsraum bestimmen bzw. bestimmt den Arbeitshub H der Mutter-Spindel-Vorrichtung 3 und der Aktorik 1. Dieser Arbeitshub H ist in den 3 und 4 deutlich dargestellt, in denen die jeweiligen Endpositionen der axialen Bewegung der Mutter 24 gezeigt sind. Diese Positionen entsprechen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung der Bremssattel 5. Jede der Führungsbuchsen 30 kann als Anschlag gegen ein Ende des Außengewindes 21 dienen, um die Endpositionen der axialen Hubbewegung H zu definieren.
  • Mit Bezug nun auf 14 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Mutter-Spindel-Vorrichtung 3 gezeigt. Diese Variante hat eine umgekehrte Anordnung der axialen Abdichtungen 35 gegenüber dem Ausführungsbeispiel der 5. Genauer gesagt, weist die Mutter 24 nun interne zylindrische Dichtflächen 38 auf beiden Seiten eines kurzen axialen Abschnitts 26 des Innengewindes 25 auf und die Dichtelemente 35 zur Abdichtung in axialer Richtung entlang der Dichtflächen 38 sind um den Umfang zweier Führungshülsen 40 vorgesehen, welche an den jeweiligen Enden des Außengewinde-Abschnitts 22 der Spindel 6 angebracht beziehungsweise fixiert sind. Wie bei den Führungsbuchsen 30 der Fall war, können die Führungshülsen 40 in diesem Ausführungsbeispiel auch über entsprechende Nasen-Elemente und eine Nut auf der Spindel 6 fixiert werden. Somit können die Führungshülsen 40 über ihre Dichtelemente 35 gegen die zylindrischen inneren Flächen 38 der Mutter 24 auf den jeweiligen axialen Seiten des Innengewindes 25 entlang der Achse 14 abdichten, wenn beim Drehen der Spindel 6 die Mutter 24 in axialer Richtung bewegt oder verschoben wird. Ferner kann jede der Führungshülsen 40 als Anschlag gegen ein Ende des Innengewindes 25 dienen, um die Endpositionen der axialen Hubbewegung H zu definieren. Ähnlich wie bei den Führungsbuchsen 30 auch der Fall war (siehe 7), können weitere Dichtelemente 36 zwischen den Führungshülsen 40 und der Spindel 6 vorgesehen sein, um eine mögliche Leckage des Schmiermittels S aus dem Hohlraum 37 innerhalb der Mutter 24 im Bereich der Fixierung der Führungshülsen 40 zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Bremsanlage
    1
    Aktorik
    2
    Elektromotor
    3
    Mutter-Spindel-Vorrichtung
    4
    Freilaufumschaltung
    5
    Bremssattel
    6
    Spindel
    7
    Ein Ende der Spindel
    8
    Drehgeber
    9
    Rotor
    10
    Befestigungsmutter
    11
    Passsitz
    12
    Motorgehäuse
    13
    Rolllager
    14
    Drehachse
    15
    Gehäuse der Mutter-Spindel-Vorrichtung
    16
    Anderes Ende der Spindel
    17
    Lager
    18
    Spindelflansch
    19
    Verschraubung
    20
    Deckel
    21
    Außengewinde
    22
    Abschnitt des Außengewindes
    23
    zylindrische Dichtflächen
    24
    Mutter
    25
    Innengewinde
    26
    Abschnitt des Innengewindes
    27
    Betätigungselement
    27a
    Betätigungselement
    28
    Innenraum des Gehäuses
    29
    Stützfläche
    30
    Führungsbuchsen
    31
    Öffnung am Ende der Mutter
    32
    Umlaufende Nut
    33
    Nase
    34
    Führungsfläche
    35
    Dichtelement
    36
    Dichtelement
    37
    Hohlraum innerhalb der Mutter
    38
    zylindrische Dichtfläche der Mutter
    40
    Führungshülse
    S
    Schmiermittel
    H
    Arbeitshub der Mutter-Spindel-Vorrichtung

Claims (10)

  1. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) für eine Aktorik, insbesondere zur Betätigung einer Bremsanlage (B) für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe, aufweisend eine drehbar gelagerte Spindel (6) mit einem Außengewinde (21), und eine Mutter (24) mit einem Innengewinde (25) zur Verschraubung mit dem Außengewinde (21) der Spindel (6), wobei die Mutter (24) zur Übertragung einer axialen Bewegung bei einer Rotation der Spindel (6) um ihre Drehachse (14) ausgebildet ist, wobei das Außengewinde (21) über einen begrenzten Abschnitt (22) der Spindel (6) vorgesehen ist, und wobei die Mutter (24) zur Abdichtung mit der Spindel (6) in axialer Richtung außerhalb des Außengewinde-Abschnitts (22) ausgebildet ist.
  2. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach Anspruch 1, wobei die Mutter (24) zur Abdichtung um einen Umfang der Spindel (6) herum auf mindestens einer axialen Seite des Außengewinde-Abschnitts (22) ausgebildet ist, bevorzugt auf beiden Seiten des Außengewinde-Abschnitts (22).
  3. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Spindel (6) mindestens eine Dichtfläche (23) außerhalb des Außengewinde-Abschnitts (22) aufweist, und wobei die Mutter (24) mindestens ein Dichtelement (35) zur Abdichtung in axialer Richtung mit der Dichtfläche (23) aufweist.
  4. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach Anspruch 3, wobei das Dichtelement (35) in einer Führungsbuchse (30) an mindestens einem, vorzugsweise beiden, axialen Ende(n) der Mutter (24) vorgesehen ist.
  5. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Mutter (24) mindestens eine Dichtfläche (38) außerhalb eines axialen Abschnitts (26) des Innen-gewindes (25) aufweist, und wobei die Spindel (6) mindestens ein Dichtelement (35) zur Abdichtung in axialer Richtung mit der Dichtfläche (38) aufweist.
  6. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach Anspruch 5, wobei das Dichtelement (35) an einer Führungshülse (40) vorgesehen ist, welche an mindestens einem, vorzugsweise beiden, axialen Ende(n) des Außengewinde-Abschnitts (22) der Spindel (6) angebracht ist.
  7. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Mutter (24) eine axiale Länge hat, die großer ist, als der Außengewinde-Abschnitt (22) der Spindel.
  8. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Mutter (24) einen abgedichteten Hohlraum (37) um die Spindel (6) herum umfasst, in dem Schmiermittel (S) für die Verschraubung der Gewinden (21, 25) bereitgehalten werden kann.
  9. Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Spindel (6) und die Mutter (24) in einem Gehäuse (15) gelagert sind, wobei die Mutter (24) zur axialen Bewegung hin und her entlang der Drehachse (14) über einen Arbeitshub in einem Innenraum (28) des Gehäuses (15) gelagert ist, und/oder wobei die Mutter (24) mindestens eine Stützfläche (29) aufweist, welche die Mutter (24) im Gehäuse (15) gegen eine Rotation um die Achse (14) stützt, und/oder wobei die Mutter (24) mindestens ein Betätigungselement (27) zur Übertragung der axialen Bewegung auf eine zu betätigende Anlage (B), insbesondere eine Bremsanlage, aufweist, und wobei sich das mindestens eine Betätigungselement (26) lateral bzw. quer zur axialen Richtung von der Mutter (24) erstreckt.
  10. Aktorik (1) zur Betätigung einer Bremsanlage (B), insbesondere für ein Getriebe einer Kurbelwellenriemenscheibe, mit einem Motor (2) zur Eingabe einer Rotation und einer Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Spindel (6) der Mutter-Spindel-Vorrichtung (3) derart mit einem Rotor (9) des Motors (2) verbunden ist, dass eine Rotation des Rotors (9) eine Rotation der Spindel (6) erzeugen kann.
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