DE102013004772A1 - Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung - Google Patents

Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung Download PDF

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Abstract

Es wird ein Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung bereitgestellt, der eine Ansatzplatte, die an einer Antriebswelle fixiert ist; und eine Taumelscheibe, die mit der Ansatzplatte kombiniert ist, und deren Neigungswinkel gemäß der Drehbewegung verändert wird, umfasst, wobei die Ansatzplatte einen vorspringenden Abschnitt umfasst, der zu der Taumelscheibe hin vorspringt, und an einem vorderen Ende des vorspringenden Abschnitts ein Drehkraftvorsprung, der Kraft zum Drehen der Taumelscheibe überträgt, durch die Taumelscheibe hindurch ausgebildet ist. Entsprechend werden eine Tätigkeit zur Veränderung zwischen einem Höchstneigungswinkel und einem Mindestneigungswinkel der Taumelscheibe und eine Tätigkeit zur Übertragung von Drehkraft, um die Taumelscheibe zu drehen, an unterschiedlichen Stellen durchgeführt, wodurch die Tätigkeit zur Veränderung und die Tätigkeit zur Übertragung von Drehkraft der Taumelscheibe gleichzeitig verbessert werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE VERWANDTE PATENTANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beruft sich auf die am 22.06.2012 beim Koreanischen Amt für Geistiges Eigentum eingereichte Koreanische Patentanmeldung Nr. 10-2012-00067081 , deren Offenbarung hier durch Nennung zur Gänze aufgenommen wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung und insbesondere einen Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung, der fähig ist, eine Tätigkeit zur Veränderung des Neigungswinkels einer Taumelscheibe und eine Tätigkeit zum Drehen einer Ansatzplatte gleichzeitig zu verbessern, durch Verbessern eines Verbindungsaufbaus der Ansatzplatte und der Taumelscheibe.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen hält eine Klimaanlage eines Fahrzeugs eine Temperatur im Inneren des Fahrzeugs durch Verwenden eines Kühlmittels niedriger als eine Außentemperatur, und umfasst sie einen Kompressor, einen Kondensator und einen Verdampfer, die einen Zirkulationskreislauf für das Kühlmittel bilden.
  • Ein derartiger Kompressor verdichtet und pumpt das Kühlmittel und wird durch die Leistung einer Antriebsmaschine oder eines Motors angetrieben.
  • Nun werden Taumelscheiben-Kompressoren in einen Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung, wobei sich ein Neigungswinkel einer Taumelscheibe, die eine Scheibenform aufweist, an einer Antriebswelle zum Erhalt von Leistung von einer Antriebsmaschine gemäß der Drehung der Antriebswelle verändert, und einen in einem festen Zustand eingerichteten festen Taumelscheiben-Kompressor eingeteilt.
  • Der Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung kann eine genaue Durchflussmengensteuerung gemäß einer Veränderung der Wärmebelastung durchführen, indem eine Vorschubrate eines Kolbens gesteuert wird, während ein Neigungswinkel einer Taumelscheibe fortlaufend verändert wird, und den Fahrkomfort eines Fahrzeugs verbessern, indem eine rasche Drehmomentveränderung einer Antriebsmaschine aufgrund eines Kompressors verhindert wird.
  • Nachstehend wird nun unter Bezugnahme auf 1A und 1B ein Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach einer herkömmlichen Technologie beschrieben werden.
  • Wie in 1A gezeigt umfasst der Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung ein vorderes Gehäuse 10a, das einen Zylinderblock 20 aufnimmt, und ein hinteres Gehäuse 10b.
  • In dem Zylinderblock 20 sind mehrere Zylinderbohrungen 21 gebildet; und ein Kolben 30, der sich in einer geraden Linie vor und zurück bewegt, ist mit der Zylinderbohrung 21 kombiniert und mit einem Schuh 55 verbunden, welcher mit einem Außenumfang einer Taumelscheibe 50 kombiniert ist, die schräg gestellt mit einer Antriebswelle 40 kombiniert ist.
  • Außerdem ist an der Antriebswelle 40 eine Ansatzplatte 60 zum Drehen der Taumelscheibe 50 fixiert.
  • Entsprechend dreht die Ansatzplatte 60, die sich mit der Antriebswelle 40 dreht, die Taumelscheibe 50 und bewegt sich der Kolben 30 vor und zurück, während ein Neigungswinkel der Taumelscheibe 50 verändert wird, wodurch ein Kühlmittel verdichtet wird.
  • Doch wenn ein in 1B gezeigter Verbindungsaufbau der Ansatzplatte 60 und der Taumelscheibe 50 des Taumelscheiben-Kompressors mit variabler Verdrängung betrachtet wird, ist an der Ansatzplatte 60 ein Vorsprung 62, der nach außen vorspringt und eine Führungsschräge 61 aufweist, gebildet, und ist an der Taumelscheibe 50 ein Arm 52 mit einer sich bewegenden Rolle 51, die in Bezug auf die Führungsschräge 61 gerollt wird, gebildet, wobei die Ansatzplatte 60 und die Taumelscheibe 50 durch die Herstellung eines Flächenkontakts zwischen dem Vorsprung 62 und dem Arm 52 verbunden sind.
  • Da eine Kippbewegung der Taumelscheibe 50, bei der sich die Taumelscheibe 50 wiederholt von einem Höchstneigungswinkel zu einem Mindestneigungswinkel bewegt, und eine Drehkraftübertragung zur Übertragung der Drehkraft der Ansatzplatte 60 zu dem Arm 52 der Taumelscheibe 50 jeweils an zwei Seiten des Vorsprungs 62 gleichzeitig durchgeführt werden, werden hier nicht nur die Kippbewegung und die Drehkraftübertragung nicht sanft durchgeführt, sondern kommt es aufgrund eines Risses, der durch eine Verschlechterung der Haltbarkeit infolge einer in dem Vorsprung 62 konzentrierten Belastung verursacht wird, auch leicht zu einer Beschädigung des Taumelscheiben-Kompressors mit variabler Verdrängung.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung bereit, der fähig ist, eine Tätigkeit zur Veränderung eines Neigungswinkels einer Taumelscheibe und eine Tätigkeit zum Drehen einer Ansatzplatte durch Verbessern eines Verbindungsaufbaus zwischen der Ansatzplatte und der Taumelscheibe gleichzeitig zu verbessern.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung bereitgestellt, der Folgendes umfasst: eine Ansatzplatte, die an einer Antriebswelle fixiert ist; und eine Taumelscheibe, die mit der Ansatzplatte kombiniert ist und deren Neigungswinkel gemäß einer Drehbewegung verändert wird, wobei die Ansatzplatte einen vorspringenden Abschnitt umfasst, der zu der Taumelscheibe hin vorspringt, und an einem vorderen Ende des vorspringenden Abschnitts ein Drehkraftvorsprung, der Kraft zum Drehen der Taumelscheibe überträgt, durch die Taumelscheibe hindurch ausgebildet ist.
  • In der Taumelscheibe kann eine Durchgangsöffnung gebildet sein, durch die der Drehkraftvorsprung der Ansatzplatte hindurch dringt, und an zwei Seiten der Durchgangsöffnung der Taumelscheibe kann ein Abschnitt, mit dem ein Flächenkontakt hergestellt wird, gebildet sein, wobei die zwei Seiten der Durchgangsöffnung zu zwei Seien des Drehkraftvorsprungs gerichtet sein können.
  • Die beiden Seiten des Abschnitts, mit dem ein Flächenkontakt hergestellt wird, oder der Drehkraftvorsprung können bzw. kann mit Teflon beschichtet sein, um den Reibungswiderstand zu verringern.
  • An der Taumelscheibe kann ein Arm gebildet sein, der von einer Stelle in der Nähe des vorspringenden Abschnitts der Ansatzplatte zu der Ansatzplatte hin vorspringt.
  • An der Taumelscheibe kann ein Paar von Armen gebildet sein, die an beiden Seiten des vorspringenden Abschnitts der Ansatzplatte zu der Ansatzplatte hin vorspringen, wobei an der Ansatzplatte eine Führungsnut und eine Schräge gebildet sein können, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit dem Paar von Armen der Taumelscheibe hergestellt ist, und an dem Paar von Armen kann ein Gelenkstift gebildet sein, der mit der Führungsnut gleitet und damit kombiniert ist.
  • Die Führungsnut kann um eine vorherbestimmte Tiefe zu einem Inneren des vorspringenden Abschnitts hin eingesunken sein.
  • Der Gelenkstift kann die Form einer Verbindungswelle aufweisen, die das Paar von Armen verbindet, und die Führungsnut kann den vorspringenden Abschnitt durchdringen, damit der Gelenkstift durch diesen hindurch gehoben wird.
  • An der Ansatzplatte können ein Führungselement und die Schräge gebildet sein, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit dem Paar von Armen der Taumelscheibe hergestellt ist, und an dem Paar von Armen kann der Gelenkstift gebildet sein, der entlang einer in dem Führungselement gebildeten Kopplungsöffnung gleitet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ausführliches Beschreiben von beispielhaften Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher werden, wobei
  • 1A eine Querschnittansicht eines Aufbaus eines Taumelscheiben-Kompressors mit variabler Verdrängung nach einer herkömmlichen Technologie ist;
  • 1B eine Querschnittansicht eines Verbindungsaufbaus zwischen einer Taumelscheibe und einer Ansatzplatte von 1A ist;
  • 2 eine Querschnittansicht eines Aufbaus eines Taumelscheiben-Kompressors mit variabler Verdrängung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsaufbaus zwischen einer Taumelscheibe und einer Ansatzplatte von 2 ist;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verbindungsaufbaus von 3 ist;
  • 5 eine Draufsicht auf den Verbindungsaufbau von 3 ist;
  • 6A und 6B Vorderansichten zur Beschreibung einer Veränderungstätigkeit des Verbindungsaufbaus von 3 sind;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsaufbaus zwischen einer Taumelscheibe und einer Ansatzplatte eines Taumelscheiben-Kompressors mit variabler Verdrängung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 2 bis 7 näher beschrieben werden.
  • Wie in 2 gezeigt umfasst ein Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung ein Gehäuse 100, einen Zylinderblock 200, der in dem Gehäuse 100 eingerichtet ist und mehrere Zylinderbohrungen 210 umfasst, eine Antriebswelle 300, die durch den Zylinderblock 200 drehbar gehalten wird, eine Ansatzplatte 400, die an der Antriebswelle 300 fixiert ist, eine Taumelscheibe 500, deren Neigungswinkel verändert wird, während sie durch die Ansatzplatte 400 gedreht wird, und einen Kolben 600, der so in der Zylinderbohrung 210 untergebracht ist, dass er gemäß der Drehung der Taumelscheibe vor und zurück beweglich ist.
  • Da das Gehäuse 100, der Zylinderblock 200, die Antriebswelle 300 und der Kolben 600 jenen des Taumelscheiben-Kompressors mit variabler Verdrängung, der unter Bezugnahme auf 1A beschrieben wurde, gleich oder ähnlich sind, werden ihre Einzelheiten nicht wiederholt und hier nur unterschiedliche Bestandteile beschrieben werden.
  • Wie in 3 bis 7 gezeigt umfasst die Ansatzplatte 400 einen vorspringenden Abschnitt 410, der zu der Taumelscheibe 500 hin vorspringt, und umfasst die Taumelscheibe 500 ein Paar von Armen 510a und 510b, die an beiden Seiten des vorspringenden Abschnitts 410 der Ansatzplatte 400 zu der Ansatzplatte 400 hin vorspringen.
  • Der vorspringende Abschnitt 410 und das Paar von Armen 510a und 510b sind gegenseitig komplementär miteinander kombiniert.
  • Ein vorderes Ende des vorspringenden Abschnitts 410 erstreckt sich so, dass es zwischen dem Paar von Armen 510a und 510b eindringt, wodurch ein Drehkraftvorsprung 413 gebildet wird, der Kraft zum Drehen der Taumelscheibe 500 überträgt.
  • Außerdem umfasst die Ansatzplatte 400 eine Führungsnut 411a und eine Schräge 411, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit vorderen Enden des Paars von Armen 510a und 510b der Taumelscheibe 500 hergestellt ist.
  • Die Führungsnut 411a und die Schräge 411 führen alleinig eine Tätigkeit zur Veränderung der Taumelscheibe 500 zwischen einem Höchstneigungswinkel und einem Mindestneigungswinkel durch.
  • Hier kann die Führungsnut 411a wie in 4 und 5 gezeigt um eine vorherbestimmte Tiefe zu einem Inneren des vorspringenden Abschnitts 410 eingesunken sein, doch ist ein Aufbau der Führungsnut 411a nicht darauf beschränkt. Alternativ kann wie in 7 gezeigt ein Führungselement 412, das von einem äußeren Ende der Schräge 411 zu der Taumelscheibe 500 hin vorspringt, gebildet sein, und eine Kopplungsöffnung 412a, mit der ein Gelenkstift 511 des Paars von Armen 510a und 510b kombiniert ist, in einer Längsrichtung des Führungselements 412 gebildet sein.
  • Dann überträgt der Drehkraftvorsprung 413, der an dem vorderen Ende des vorspringenden Abschnitts 410 der Ansatzplatte 400 gebildet ist, Drehkraft, während er durch die Taumelscheibe 500 hindurch mit einer Innenfläche der Taumelscheibe 500 in Kontakt steht.
  • Ein derartiger Aufbau zur Durchführung der Tätigkeit der Veränderung der Taumelscheibe 500 zwischen dem Höchstneigungswinkel und dem Mindestneigungswinkel und ein Aufbau zur Übertragung von Drehkraft zum Drehen der Taumelscheibe 500 sind an unterschiedlichen Stellen der Ansatzplatte 400 gebildet, weshalb eine an einem Punkt des vorspringenden Abschnitts 410 der Ansatzplatte 400 konzentrierte Belastung verringert wird. Entsprechend werden durch das Verteilen der Kräfte für die Tätigkeiten des Veränderung und des Drehens der Taumelscheibe 500 auf unterschiedliche Stellen nicht nur die Tätigkeit der Veränderung und die Tätigkeit des Drehens der Taumelscheibe 500 verbessert, sondern wird auch die Haltbarkeit des vorspringenden Abschnitts 410 verbessert.
  • Nun umfasst die Taumelscheibe 500 das Paar von Armen 510a und 510b, die an beiden Seiten des vorspringenden Abschnitts 410 der Ansatzplatte 400 vorspringen.
  • Außerdem ist der Gelenkstift 511, der durch die Kombination mit der Führungsnut 411a zusammen mit der Kippbewegung der Taumelscheibe 500 hochsteigt, an einer oder der anderen Seite der vorderen Enden des Paars von Armen 510a und 510b gebildet, und weisen vordere Umfänge des Paars von Armen 510a und 510b Kreisbogenflächen 512 auf, die gemäß der Kippbewegung der Taumelscheibe 500 entlang der Schräge 411 der Ansatzplatte 400 gleiten.
  • Mit anderen Worten bewegen sich auf Basis der Steigbewegung des Gelenkstifts 511 in einem vorherbestimmten Winkel entlang einer Längsrichtung der Führungsnut 411a auch die Kreisbogenflächen 512, während sie mit der Schräge 411 der Ansatzplatte 400 in Kontakt stehen, wodurch die Tätigkeit der Veränderung der Taumelscheibe 500 zwischen dem Höchstneigungswinkel und dem Mindestneigungswinkel stabil durchgeführt wird.
  • Hier springt der Gelenkstift 511 von jedem aus dem Paar von Armen 510a und 510b vor, doch ist ein Aufbau des Gelenkstifts 511 nicht darauf beschränkt und kann der Gelenkstift 511 jeden beliebigen Aufbau für die Schrägführung aufweisen.
  • Zum Beispiel kann der Gelenkstift 511 den Aufbau einer Verbindungswelle, die das Paar von Armen 510a und 510b verbindet, aufweisen. Hier ist offensichtlich, dass die Führungsnut 411a durch den vorspringenden Abschnitt 410 hindurch gebildet ist, damit der Gelenkstift 511, der das Paar von Armen 510a und 510b verbindet, gehoben werden kann.
  • Im Besonderen ist durch eine Fläche zwischen dem Paar von Armen 510a und 510b der Taumelscheibe 500 hindurch eine Durchgangsöffnung 520 zur Aufnahme des Drehkraftvorsprungs 413 des vorspringenden Abschnitts 410 der Ansatzplatte 400 ausgebildet.
  • Während der Drehung wird die Durchgangsöffnung 520 dicht an eine Fläche des Drehkraftvorsprungs 413 angelegt, um die Drehkraft der Ansatzplatte 400 direkt zu der Taumelscheibe 500 zu übertragen, wodurch die Drehkraftübertragungskapazität weiter verbessert werden kann.
  • Mit anderen Worten ist das Paar von Armen 510a und 510b mit dem vorspringenden Abschnitt 410 verbunden, um die Tätigkeit der Veränderung der Taumelscheibe 500 zwischen dem Höchstneigungswinkel und dem Mindestneigungswinkel durchzuführen, und verbessert die Durchgangsöffnung 520, die die Fläche der Taumelscheibe 500 durchdringt, die Drehkapazität zum Drehen der Taumelscheibe 500, indem sie direkt mit dem Drehkraftvorsprung 413 verbunden ist.
  • Außerdem kann an zwei Seiten der Durchgangsöffnung 520, die zu zwei Seiten des Drehkraftvorsprungs 413 gerichtet sind, ein Abschnitt 521, mit dem ein Flächenkontakt hergestellt ist, gebildet sein, so dass die beiden Seiten des Drehkraftvorsprungs 413 miteinander in Kontakt stehen.
  • Zusätzlich kann ein Abschnitt, an dem der Drehkraftvorsprung 413 und die Durchgangsöffnung 520 miteinander in Kontakt stehen, mit Teflon überzogen sein, um den Reibungswiderstand zu verringern.
  • Nach den obigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Neigungswinkelveränderung und die Drehkraftübertragung für die Taumelscheibe 500 durch das Bilden des Aufbaus zur Durchführung der Tätigkeit der Veränderung der Taumelscheibe 500 zwischen dem Höchstneigungswinkel und dem Mindestneigungswinkel und des Aufbaus zur Übertragung der Drehkraft zum Drehen der Taumelscheibe 500 an unterschiedlichen Stellen, während der vorspringende Abschnitt 410 und das Paar von Armen 510a und 510b gegenseitig komplementär miteinander kombiniert sind, gleichzeitig verbessert werden.
  • Nun ist bei der obigen einen oder den obigen mehreren Ausführungsformen ein Paar von Armen 510a und 510b, das an beiden Seiten des vorspringenden Abschnitts 410 der Ansatzplatte 400 zu der Ansatzplatte 400 hin vorspringt, an der Taumelscheibe 500 gebildet, doch ist der Aufbau der Taumelscheibe 500 nicht darauf beschränkt, sondern kann an der Taumelscheibe 500 ein Arm, der in der Nähe des vorspringenden Abschnitts 410 zu der Ansatzplatte 400 hin vorspringt, gebildet sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen davon näher gezeigt und beschrieben wurde, werden Durchschnittsfachleute verstehen, dass daran verschiedene Änderungen hinsichtlich der Form und von Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne von dem durch die folgenden Ansprüche definierten Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2012-00067081 [0001]

Claims (18)

  1. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung, umfassend: eine Ansatzplatte, die an einer Antriebswelle fixiert ist; und eine Taumelscheibe, die mit der Ansatzplatte kombiniert ist, und deren Neigungswinkel gemäß der Drehbewegung verändert wird, wobei die Ansatzplatte einen vorspringenden Abschnitt umfasst, der zu der Taumelscheibe hin vorspringt, und an einem vorderen Ende des vorspringenden Abschnitts ein Drehkraftvorsprung, der Kraft zum Drehen der Taumelscheibe überträgt, durch die Taumelscheibe hindurch ausgebildet ist.
  2. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, wobei in der Taumelscheibe eine Durchgangsöffnung gebildet ist, durch die der Drehkraftvorsprung der Ansatzplatte hindurch dringt, und an zwei Seiten der Durchgangsöffnung der Taumelscheibe ein Abschnitt, mit dem ein Flächenkontakt hergestellt wird, gebildet ist, wobei die zwei Seiten der Durchgangsöffnung zu zwei Seiten des Drehkraftvorsprungs gerichtet sind.
  3. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, wobei an der Taumelscheibe ein Arm gebildet ist, der von einer Stelle in der Nähe des vorspringenden Abschnitts der Ansatzplatte zu der Ansatzplatte hin vorspringt.
  4. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 3, wobei an der Taumelscheibe ein Paar von Armen gebildet ist, das an beiden Seiten des vorspringenden Abschnitts der Ansatzplatte zu der Ansatzplatte hin vorspringt, wobei an der Ansatzplatte eine Führungsnut und eine Schräge gebildet sind, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit dem Paar von Armen der Taumelscheibe hergestellt ist, und an dem Paar von Armen ein Gelenkstift gebildet ist, der mit der Führungsnut gleitet und kombiniert ist.
  5. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 4, wobei die Führungsnut um eine vorherbestimmte Tiefe zu einem Inneren des vorspringenden Abschnitts hin eingesunken ist.
  6. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 4, wobei der Gelenkstift die Form einer Verbindungswelle aufweist, die das Paar von Armen verbindet, und die Führungsnut den vorspringenden Abschnitt durchdringt, damit der Gelenkstift durch diesen hindurch gehoben wird.
  7. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 4, wobei an der Ansatzplatte ein Führungselement und die Schräge gebildet sind, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit dem Paar von Armen der Taumelscheibe hergestellt ist, und an dem Paar von Armen der Gelenkstift gebildet ist, der entlang einer in dem Führungselement gebildeten Kopplungsöffnung gleitet.
  8. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 2, wobei die zwei Seiten des Abschnitts, mit dem ein Flächenkontakt hergestellt wird, oder der Drehkraftvorsprung mit Teflon überzogen sind bzw. ist, um den Reibungswiderstand zu verringern.
  9. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 2, wobei an der Taumelscheibe ein Arm gebildet ist, der von einer Stelle in der Nähe des vorspringenden Abschnitts der Ansatzplatte zu der Ansatzplatte hin vorspringt.
  10. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 9, wobei an der Taumelscheibe ein Paar von Armen gebildet ist, das an beiden Seiten des vorspringenden Abschnitts der Ansatzplatte zu der Ansatzplatte hin vorspringt, wobei an der Ansatzplatte eine Führungsnut und eine Schräge gebildet sind, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit dem Paar von Armen der Taumelscheibe hergestellt ist, und an dem Paar von Armen ein Gelenkstift gebildet ist, der mit der Führungsnut gleitet und kombiniert ist.
  11. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 10, wobei die Führungsnut um eine vorherbestimmte Tiefe zu einem Inneren des vorspringenden Abschnitts hin eingesunken ist.
  12. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 10, wobei der Gelenkstift die Form einer Verbindungswelle aufweist, die das Paar von Armen verbindet, und die Führungsnut den vorspringenden Abschnitt durchdringt, damit der Gelenkstift durch diesen hindurch gehoben wird.
  13. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 10, wobei an der Ansatzplatte ein Führungselement und die Schräge gebildet sind, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit dem Paar von Armen der Taumelscheibe hergestellt ist, und an dem Paar von Armen der Gelenkstift gebildet ist, der entlang einer in dem Führungselement gebildeten Kopplungsöffnung gleitet.
  14. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 8, wobei an der Taumelscheibe ein Arm gebildet ist, der von einer Stelle in der Nähe des vorspringenden Abschnitts der Ansatzplatte zu der Ansatzplatte hin vorspringt.
  15. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 14, wobei an der Taumelscheibe ein Paar von Armen gebildet ist, das an beiden Seiten des vorspringenden Abschnitts der Ansatzplatte zu der Ansatzplatte hin vorspringt, wobei an der Ansatzplatte eine Führungsnut und eine Schräge gebildet sind, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit dem Paar von Armen der Taumelscheibe hergestellt ist, und an dem Paar von Armen ein Gelenkstift gebildet ist, der mit der Führungsnut gleitet und kombiniert ist.
  16. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 15, wobei die Führungsnut um eine vorherbestimmte Tiefe zu einem Inneren des vorspringenden Abschnitts hin eingesunken ist.
  17. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 15, wobei der Gelenkstift die Form einer Verbindungswelle aufweist, die das Paar von Armen verbindet, und die Führungsnut den vorspringenden Abschnitt durchdringt, damit der Gelenkstift durch diesen hindurch gehoben wird.
  18. Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung nach Anspruch 15, wobei an der Ansatzplatte ein Führungselement und die Schräge gebildet sind, um eine Kippbewegung zu führen, während ein Flächenkontakt mit dem Paar von Armen der Taumelscheibe hergestellt ist, und an dem Paar von Armen der Gelenkstift gebildet ist, der entlang einer in dem Führungselement gebildeten Kopplungsöffnung gleitet.
DE102013004772.2A 2012-06-22 2013-03-19 Taumelscheiben-Kompressor mit variabler Verdrängung und mit einem Drehkraftvorsprung, der durch die Taumelscheibe hindurch greift Active DE102013004772B4 (de)

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