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Für
die Anmeldung wird die Priorität der am 12. August 2009
eingereichten
koreanischen
Patentanmeldung Nr. 10-2009-0074176 beansprucht, deren
gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die
Erfindung betrifft eine stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung
eines Fahrzeuges, und insbesondere eine stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung
eines Fahrzeuges, welche die Hubhöhe von Ventilen entsprechend
dem Motorbetriebszustand variieren kann.
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Bei
einem allgemeinen Nocken, der an einem herkömmlichen Motor
vorgesehen ist, ist es unmöglich, den Ventilhub und dessen
Dauer zu verändern. Außerdem kann, da es erforderlich
ist, einen festgelegten Ventilhub und eine festgelegte Dauer auf
eine bestimmte Drehzahl zu fixieren, keine Optimierung des Kraftstoffverbrauchsverhältnisses
und der Leistung angestrebt werden.
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Um
das Kraftstoffverbrauchsverhältnis und die Leistung zu
verbessern, wurden in letzter Zeit Versuche zum Variieren des Ventilhubs
und der Öffnung- und Schließdauer der Einlass-
und Auslassventile aktiv durchgeführt, und eine der Vorrichtungen,
die als ein Teil dieser Versuche entwickelt wurden, ist eine stufenlos
verstellbare Ventilhubvorrichtung (CVVL).
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Das
heißt, die stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung
kann den Ventilbetrieb, wie den Ventilhub und die Öffnungs-
und Schließdauer der Einlass- und Auslassventile, entsprechend
den Betriebzuständen des Motors optimal steuern. Speziell
kann die stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung die Flussrate
von Ansaugluft bei hoher Drehzahl und hoher Belastung maximieren,
wo hohe Leistung erforderlich ist, und die Wirkung von Abgasrückführung (EGR)
oder den Drosselverlust bei niedriger Drehzahl und niedriger Belastung
minimieren, wo es wichtig ist, das Kraftstoffverbrauchsverhältnis
zu verbessern oder das Abgas zu reduzieren.
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Bei
der herkömmlichen stufenlos verstellbaren Ventilhubvorrichtung
ist jedoch keine Vorrückfunktion vorgesehen, und infolge
des kurzen Zeitraums, in dem das Einlassventil und das Auslassventil
einander überlappen, kann das Kraftstoffverbrauchsverhältnis
nur durch Anwenden der variablen Ventilsteuerung (CVVT) an der Abgasseite
verbessert werden.
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Außerdem
ist, wenn das Ventil angehoben wird, die Öffnungsdauer
größer als die Schließdauer, was einerseits
die dynamischen Eigenschaften, wie die Beschleunigungscharakteristik
usw., verschlechtert und andererseits durch die verlängerte
Ventilöffnungsdauer die Leistung und das Kraftstoffverbrauchsverhältnis
verringert.
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Mit
der Erfindung wird eine stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung
eines Fahrzeuges geschaffen, welche das Kraftstoffverbrauchsverhältnis durch
Reduzieren des Pumpverlustes mittels einer darin vorgesehenen Vorrückfunktion
verbessern kann, die dynamischen Eigenschaften, wie die Beschleunigungscharakteristik,
verbessern kann, indem beim Anheben des Ventils die Schließdauer
größer als die Öffnungsdauer gestaltet
wird, und die Leistung und das Kraftstoffverbrauchsverhältnis durch
Minimieren der Ventilöffnungsdauer erhöhen kann.
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Nach
einem Aspekt der Erfindung weist eine stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung
eines Fahrzeuges eine Antriebswelle, die sich in Verbindung mit
einer Kurbelwelle dreht und einen Antriebsnocken aufweist, der am
Außenumfang der Antriebswelle ausgebildet ist, eine Kipphebelwelle,
die getrennt von der Antriebswelle vorgesehen ist und deren eines
Ende einen Kipphebel abstützt, der sich in Verbindung mit
dem Antriebsnocken dreht und schwenkt, Abtriebsnocken, die an der
Antriebswelle drehbar installiert sind, um mit dem anderen Ende des
Kipphebels in Eingriff zu stehen, und/oder einen variablen Antriebsabschnitt
auf, der die Kipphebelwelle geradlinig in einer Vertikalrichtung
der Kipphebelwelle bewegt, um den Ventilhub zu variieren.
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Der
Antriebsnocken kann exzentrisch von der Mitte der Antriebswelle
ausgebildet sein, und ein Außenvibrationslaufring, der über
eine Gelenkachse mit dem einen Ende des Kipphebels verbunden ist, kann
an dem Antriebsnocken derart montiert sein, dass er an dem Antriebsnocken
frei drehbar ist.
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Die
stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung kann ferner ein Abtriebsnockengelenk
aufweisen, das die Drehung des Kipphebels an den Abtriebsnocken überträgt,
wobei das eine Ende des Abtriebsnockengelenks über eine
erste Gelenkachse mit dem anderen Ende des Kipphebels verbunden
ist und das andere Ende des Abtriebsnockengelenks über
eine zweite Gelenkachse mit dem Abtriebsnocken verbunden ist.
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Wenn
das Ventil in einem Hochhubzustand oder einem Niedrighubzustand
ist, kann eine die Antriebswelle mit der Kipphebelwelle verbindende Achslinie
A derart angeordnet sein, dass sie eine die erste Gelenkachse mit
der zweiten Gelenkachse verbindende Achslinie B kreuzt.
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Hier
kann der variable Antriebsabschnitt eine Steuerwelle, an deren Außenumfang
ein exzentrischer Steuernocken ausgebildet ist und die parallel zu
der Kipphebelwelle angeordnet ist, ein Steuergelenk, das mit dem
exzentrischen Steuernocken und der Kipphebelwelle verbunden ist,
und/oder eine Motoreinheit aufweisen, welche die Steuerwelle dreht.
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Die
stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung kann ferner einen Führungsabschnitt
aufweisen, der die Kipphebelwelle führt, wenn sich die
Kipphebelwelle durch eine Drehkraft der Steuerwelle gleitend in
Richtung nach vorn und nach hinten bewegt.
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Der
Führungsabschnitt kann ein Gehäuse, das an seinen
beiden Seiten in Richtung nach vorn und nach hinten geformte Langlöcher
und in seinem Inneren eine Führungsöffnung aufweist,
um die Kipphebelwelle bewegbar zu machen, und/oder ein Führungselement
aufweisen, das die Kipphebelwelle über eine innere Öffnung
abstützt und die Kipphebelwelle führt, wenn sie
sich entlang der Führungsöffnung in Richtung nach
vorn und nach hinten bewegt.
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Andererseits
kann der variable Antriebsabschnitt ein Gehäuse, das an
seinen beiden Seiten in Richtung nach vorn und nach hinten geformte
Langlöcher und in seinem Inneren eine Hydraulikkammer aufweist,
um die Kipphebelwelle bewegbar zu machen, einen Kolben, der die
Kipphebelwelle über eine innere Öffnung abstützt
und sich durch Hydraulikdruck in der Hydraulikkammer in Richtung
nach vorn und nach hinten bewegt, und/oder ein Federelement aufweisen,
das in dem Gehäuse vorgesehen ist, um den Kolben konstant
in Vorwärtsrichtung zu drücken.
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Der
variable Antriebsabschnitt kann ferner ein Ölsteuerventil
aufweisen, das die Richtungen ändert, wobei, wenn das Ventil
im Hochhubzustand ist, von einer Ölpumpe über
eine erste Hydraulikleitung zu dem Ölsteuerventil geführtes Öl über
eine zweite Hydraulikleitung zu der Hydraulikkammer geführt wird,
um den Kolben in Vorwärtsrichtung zu bewegen, und dann über
eine dritte Hydraulikleitung zu dem Ölsteuerventil zurückgeführt
wird, um ausgelassen zu werden, während, wenn das Ventil
im Niedrighubzustand ist, das von der Ölpumpe über
die erste Hydraulikleitung zu dem Ölsteuerventil geführte Öl über
die dritte Hydraulikleitung zu der Hydraulikkammer geführt
wird, um den Kolben in Rückwärtsrichtung zu bewegen,
und dann über die zweite Hydraulikleitung zu dem Ölsteuerventil
zurückgeführt wird, um ausgelassen zu werden.
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Der
variable Antriebsabschnitt kann ferner ein Ölsteuerventil,
das die Richtungen ändert, und ein erstes und ein zweites
Einweg-Rückschlagventil aufweisen, wobei, wenn das Ventil
im Hochhubzustand ist, von einer Ölpumpe über
eine erste Hydraulikleitung zu dem Ölsteuerventil geführtes Öl
durch Öffnen des ersten Einweg-Rückschlagventils über eine
zweite Hydraulikleitung zu der Hydraulikkammer geführt
wird, und wenn die Kipphebelwelle durch eine Änderung des
Antriebsmoments des Ventils in Vorwärtsrichtung bewegt
wird, das Öl über eine dritte Hydraulikleitung
zu dem Ölsteuerventil zurückgeführt wird
und dann wieder zu der zweiten Hydraulikleitung fließt,
während, wenn das Ventil im Niedrighubzustand ist, das
von der Ölpumpe über die erste Hydraulikleitung
zu dem Ölsteuerventil geführte Öl durch Öffnen
des zweiten Einweg-Rückschlagventils über eine
vierte Hydraulikleitung zu der Hydraulikkammer geführt
wird, und wenn die Kipphebelwelle durch die Änderung des
Antriebsmoments des Ventils in Rückwärtsrichtung
bewegt wird, das Öl über eine fünfte
Hydraulikleitung zu dem Ölsteuerventil zurückgeführt
wird und dann wieder zu der vierten Hydraulikleitung fließt.
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Ein
Rückflussverhinderungsventil kann in der ersten Hydraulikleitung
installiert sein.
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Nach
einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine stufenlos verstellbare
Ventilhubvorrichtung eine Antriebswelle, an deren Außenumfang
ein Antriebsnocken ausgebildet ist und an der ein Außenvibrationslaufring
schwenkbar installiert ist, eine Kipphebelwelle, die getrennt von
der Antriebswelle vorgesehen ist und an der ein Kipphebel drehbar
installiert ist, um mit dem Außenvibrationslaufring in
Eingriff zu stehen, Abtriebsnocken, die an der Antriebswelle drehbar
installiert sind, um mit dem Kipphebel in Eingriff zu stehen, und/oder
ein Abtriebsnockengelenk auf, dessen eines Ende über eine
erste Gelenkachse mit dem Kipphebel verbunden ist und dessen anderes
Ende über eine zweite Gelenkachse mit dem Abtriebsnocken
verbunden ist, wobei, wenn das Ventil in einem Hochhubzustand oder
einem Niedrighubzustand ist, eine die Antriebswelle mit der Kipphebelwelle
verbindende Achslinie A derart angeordnet sein kann, dass sie eine
die erste Gelenkachse mit der zweiten Gelenkachse verbindende Achslinie
B kreuzt.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß der Erfindung, wenn
das Ventil von einem Hochhubzustand in einen Niedrighubzustand umgestellt
wird, der Pumpverlust reduziert, so dass das Kraftstoffverbrauchsverhältnis
verbessert wird.
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Ebenso
ist, wenn das Ventil angehoben wird, eine die Antriebswelle mit
der Kipphebelwelle verbindende Achslinie A derart angeordnet, dass
sie eine die erste Gelenkachse mit der zweiten Gelenkachse verbindende
Achslinie B kreuzt. Dementsprechend ist die Schließdauer
länger als die Öffnungsdauer, so dass die dynamischen
Eigenschaften, wie die Beschleunigungscharakteristik, verbessert
werden können, und die Ventilöffnungsdauer kann
minimiert werden, um die Leistung und das Kraftstoffverbrauchsverhältnis
zu erhöhen.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer stufenlos verstellbaren Ventilhubvorrichtung
eines Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der
Erfindung;
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2A eine
Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 in einem
Anfangszustand;
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2B eine
Seitenansicht der Vorrichtung in dem Zustand von 2A,
wobei ein Ventil in einem Hochhubzustand ist;
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3A eine
Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 in einem
Vorrückzustand eines Abtriebsnockens, wobei eine Antriebswelle
um 180° gedreht und eine Kipphebelwelle geradlinig in Richtung nach
links verschoben ist;
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3B eine
Seitenansicht der Vorrichtung in dem Zustand von 3A,
wobei ein Ventil in einem Niedrighubzustand ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer stufenlos verstellbaren Ventilhubvorrichtung
gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung;
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5A einen
Hydraulikschaltplan, der das Prinzip der Zuführung von
Hydraulikdruck zu einem variablen Antriebsabschnitt aus 4 darstellt,
wenn das Ventil im Hochhubzustand ist;
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5B einen
Hydraulikschaltplan, der das Prinzip der Zuführung von
Hydraulikdruck zu dem variablen Antriebsabschnitt aus 4 darstellt,
wenn das Ventil im Niedrighubzustand ist;
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6A einen
Hydraulikschaltplan, der das Prinzip der Zuführung von
Hydraulikdruck zu einem variablen Antriebsabschnitt einer stufenlos
verstellbaren Ventilhubvorrichtung gemäß einer
anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt,
wenn das Ventil im Hochhubzustand ist; und
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6B einen
Hydraulikschaltplan, der das Prinzip der Zuführung von
Hydraulikdruck zu einem variablen Antriebsabschnitt der Vorrichtung
aus 6A darstellt, wenn das Ventil im Niedrighubzustand
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, weist eine stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung 1 eines
Fahrzeuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung eine Antriebswelle 10, einen Außenvibrationslaufring 20,
der an einem Antriebsnocken 11 schwenkbar installiert ist,
der am Außenumfang der Antriebswelle 10 ausgebildet
ist, eine Kipphebelwelle 30, die von der Antriebswelle 10 getrennt
angeordnet ist, einen Kipphebel 40, der an der Kipphebelwelle 30 drehbar
installiert ist, um mit dem Außenvibrationslaufring 20 in
Eingriff zu stehen, Abtriebsnocken 45, die an der Antriebswelle 10 drehbar
installiert sind, und einen variablen Antriebsabschnitt 50 zum
Variieren eines Ventilhubs durch geradliniges Bewegen der Kipphebelwelle 30 in
Vertikalrichtung der Kipphebelwelle 30 auf.
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Die
Antriebswelle 10 wird in Verbindung mit einer Kurbelwelle
gedreht, und der Antriebsnocken 11 ist exzentrisch von
der Mitte der Antriebswelle 10 an dieser ausgebildet. Wenn
die Antriebswelle 10 gedreht wird, wird der an dem Antriebsnocken 11 installierte
Außenvibrationslaufring 20 in jeder Richtung entlang
dem Profil des Antriebsnockens 11 geschwenkt.
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Ebenso
sind die beiden Abtriebsnocken 45 entsprechend zweier Einlassventile 3 an
der Antriebswelle 10 drehbar montiert.
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Der
Abtriebsnocken 45 steht mit einem Stößel 5 in
Kontakt, der mit einem oberen Ende des Einlassventils 3 verbunden
ist, und hebt das Einlassventil 3 durch Drücken
des Stößels 5 entlang dem Profil des
Abtriebsnockens 45 an. Andererseits ist an der einen Seite
des Abtriebsnockens 45 ein nach oben vorstehender Kupplungsabschnitt 46 ausgebildet, der über
eine zweite Gelenkachse 62 mit dem anderen Ende 64 eines
später beschriebenen Abtriebsnockengelenks 60 gekuppelt
ist, wie in 2A gezeigt ist.
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Die
Kipphebelwelle 30 ist an der Oberseite der Antriebswelle 10 parallel
zu dieser angeordnet. Der Kipphebel 40 ist mit der einen
Seite des Außenumfangs der Kipphebelwelle 30 drehbar
gekuppelt, und ein später beschriebenes Führungselement 75 ist
in einem Körper in Horizontalrichtung mit der anderen Seite
des Außenumfangs der Kipphebelwelle 30 gekuppelt.
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Der
Kipphebel 40, welcher mit dem Außenvibrationslaufring 20 verbunden
ist, wird um die Kipphebelwelle 30 gedreht, wenn der Außenvibrationslaufring 20 geschwenkt
wird, und überträgt die Drehkraft über
das Abtriebsnockengelenk 60 an den Abtriebsnocken 45.
Hierzu ist das eine Ende 41 des Kipphebels 40 über
eine Gelenkachse 21 mit dem Außenvibrationslaufring 20 verbunden
(2A), und das andere Ende 42 des Kipphebels 40 ist über
eine erste Gelenkachse 61 mit dem einen Ende 63 des Abtriebsnockengelenks 60 (2A).
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Das
Abtriebsnockengelenk 60 ist ein Bauteil zum Übertragen
der Drehung des Kipphebels 40 an den Abtriebsnocken 45,
indem das eine Ende 63 des Abtriebsnockengelenks 60 über
die erste Gelenkachse 61 mit dem anderen Ende 42 des
Kipphebels 40
verbunden ist und das andere Ende 64 des
Abtriebsnockengelenks 60 über die zweite Gelenkachse 62 mit
dem Kupplungsabschnitt 46 des Abtriebsnockens 45 verbunden
ist.
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Wenn
das Einlassventil 3 in einem Hochhubzustand oder einem
Niedrighubzustand ist, wird es bevorzugt, dass eine die erste Gelenkachse 61 mit der
zweiten Gelenkachse 62 verbindende Achslinie B eine die
Antriebswelle 10 mit der Kipphebelwelle 30 verbindende
Achslinie A kreuzt. In diesem Falle sind die Drehrichtungen des
Kipphebels 40 und des Abtriebsnockens 45 entgegengesetzt
zueinander, so dass die Variationscharakteristika des Ventilhubs
optimiert werden können (2B und 3B).
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Speziell
sollte in einer Ventilprofilperiode (d. h. wenn das Ventil 3 angehoben
wird) die Schließdauer länger als die Öffnungsdauer
sein, um die dynamischen Eigenschaften, wie die Beschleunigungscharakteristik,
zu verbessern. Hierzu kreuzen gemäß der Erfindung
die Achslinie A und die Achslinie B einander.
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Außerdem
wird, wenn die Achslinie A die Achslinie B kreuzt, die Ventilöffnungsdauer
minimiert, um die Leistung (durch die Hochhubdauer bewirkt) und
das Kraftstoffverbrauchsverhältnis (durch die Niedrighubdauer
bewirkt) zu verbessern. Ebenso kann der Betriebswinkel des Abtriebsnockens 45 zum
Erzeugen des Hubs des Ventils 3 optimiert werden.
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Der
variable Antriebsabschnitt 50 dient zum Umstellen des Einlassventils 3 von
dem Hochhubzustand in den Niedrighubzustand und zum Vorrücken des
Abtriebsnockens 45 durch geradliniges Gleiten der Kipphebelwelle 30 in
Richtung nach vorn und nach hinten (d. h. in Vertikalrichtung in
Bezug auf die Kipphebelwelle 30).
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Hierzu
weist der variable Antriebsabschnitt 50 eine Steuerwelle 51,
an deren Außenumfang ein exzentrischer Steuernocken 52 ausgebildet
ist, ein Steuergelenk 53, das den exzentrischen Steuernocken 52 mit
der Kipphebelwelle 30 verbindet, und eine Motoreinheit 54 zum
Drehen der Steuerwelle 51 auf.
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Die
Steuerwelle 51 ist an der Oberseite der Antriebswelle 10 parallel
zu der Kipphebelwelle 30 angeordnet und wird durch die
Drehkraft des Motoreinheit 54 gedreht, um die Kipphebelwelle 30 geradlinig
in Richtung nach vorn und nach hinten zu bewegen.
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Das
Steuergelenk 53 verbindet den exzentrischen Steuernocken 52 mit
der Kipphebelwelle 30 und ermöglicht, dass die
Kipphebelwelle 30 durch die Drehkraft der Steuerwelle 51 in
Richtung nach vorn und nach hinten bewegbar ist.
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Das
heißt, ein Anfangszustand, in dem die Steuerwelle 51 nicht
gedreht ist, ist in den 2A und 2B gezeigt.
In diesem Falle ist die Kipphebelwelle 30 ganz vorn positioniert.
Jedoch zieht, wenn die Steuerwelle 51 um 180° gedreht
wird, das Steuergelenk 53 die Kipphebelwelle 30 nach
hinten, wie in den 3A und 3B gezeigt
ist.
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Obwohl
in der Zeichnung vereinfacht darstellt, ist die Motoreinheit 54 aus
einem Motor mit einer Motorwelle, an welcher ein Schneckengetriebe ausgebildet
ist, einem Schneckenrad, das mit dem Schneckengetriebe in Eingriff
steht, um die Steuerwelle 51 zu drehen, und einem Motorgehäuse
zusammengesetzt, das die Außenseite der Bauteile bildet.
Wenn der Motor angetrieben wird, wird das Schneckenrad von der Motorwelle
gedreht, so dass die Steuerwelle 51 in Verbindung mit dem
Schneckenrad gedreht wird.
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Hier
wird es bevorzugt, dass ferner ein Führungsabschnitt 70 vorgesehen
ist, um die Kipphebelwelle 30 zu führen, wenn
sich die Kipphebelwelle 30 durch die Drehkraft der Steuerwelle 51 gleitend
in Richtung nach vorn und nach hinten bewegt.
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Der
Führungsabschnitt 70 weist ein Gehäuse 71,
das an einem Zylinderkopf usw. abgestützt ist, und ein
Führungselement 75 auf, das an der Innenseite
des Gehäuses 71 vorgesehen ist, um die Kipphebelwelle 30 über
eine innere Öffnung (nicht gezeigt) abzustützen.
Der Führungsabschnitt 70 verhindert maximal, dass
die Kipphebelwelle 30 geschwenkt wird, wenn diese in Richtung
nach vorn und nach hinten gleitet.
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An
beiden Seiten des Gehäuses 71 sind in Richtung
nach vorn und nach hinten verlaufende Langlöcher 72 ausgebildet,
und in dem Gehäuse 71 ist eine Führungsöffnung 73 ausgebildet,
die mit den Langlöchern 72 kommuniziert. Die Kipphebelwelle 30 kann
entlang den Langlöchern 72 in Richtung nach vorn
und nach hinten gleiten, und das Führungselement 75 kann
entlang der Führungsöffnung 73 gleiten.
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Mit
Bezug auf die 2A und 2B wird nun
das Prinzip des Anhebens des Ventils 3 in der stufenlos
verstellbaren Ventilhubvorrichtung 1 gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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Ein
Basiszustand, in dem das Ventil 3 nicht angehoben ist,
ist in 2A gezeigt. In diesem Falle wird
die Steuerwelle 51 nicht gedreht, und die Kipphebelwelle 30 ist
in den Langlöchern 72 ganz vorn positioniert.
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Dann
wird, wenn die Antriebswelle 10 im Uhrzeigersinn um 180° gedreht
wird, der Außenvibrationslaufring 20 durch die
Drehkraft der Antriebswelle 10 verschwenkt. In diesem Falle
werden, wie in den 2B gezeigt, der Kipphebel 40 und
das Abtriebsnockengelenk 60 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn
gedreht, und dementsprechend wird der Abtriebsnocken 45 im
Uhrzeigersinn um 90° gedreht, um das Ventil 3 in
den Hochhubzustand zu bringen.
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Andererseits
wird, wenn die Steuerwelle 51 durch Antreiben der Motoreinheit 54 um
180° gedreht wird, um das Ventil 3 in den Niedrighubzustand
zu bringen, das Steuergelenk 53 nach hinten bewegt, wie
in 3A gezeigt ist, und dementsprechend gleitet die
Kipphebelwelle 30 um eine bestimmte Strecke entlang den
Langlöchern 72 nach hinten. Folglich wird der
Gelenkpunkt (d. h. die Kipphebelwelle 30) des Kipphebels 40 verschoben,
und dementsprechend werden der Außenvibrationslaufring 20 und der
Abtriebsnocken 45 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht,
um den Abtriebsnocken 45 im Vergleich zu der Position des
Abtriebsnockens 45 in 2A um
einen bestimmten Winkel θ zu variieren.
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Dann
wird, wenn die Antriebswelle 10 im Uhrzeigersinn um 180° gedreht
wird, der Außenvibrationslaufring 20 durch die Drehkraft
der Antriebswelle 10 verschwenkt. In diesem Falle werden,
wie in 3B gezeigt, der Kipphebel 40 und
das Abtriebsnockengelenk 60 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn
gedreht, und dementsprechend wird der Abtriebsnocken 45 im
Uhrzeigersinn um 90° gedreht, um das Ventil 3 in
den Niedrighubzustand zu bringen.
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Andererseits
kann die stufenlos verstellbare Ventilhubvorrichtung gemäß einer
anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wie
in 4 gestaltet sein.
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Da
der Aufbau der stufenlos verstellbaren Ventilhubvorrichtung 201 gemäß der
anderen beispielhaften Ausführungsform der Erfindung außer
einem variablen Antriebsabschnitt 250 gleich dem der oben
beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist, wird das
Augenmerk auf die Erläuterung des variablen Antriebsabschnitts 250 gerichtet.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist
der variable Antriebsabschnitt 50 aus der Steuerwelle 51,
dem Steuergelenk 53 und der Motoreinheit 54 zusammengesetzt,
und die Steuerwelle 51 wird von der Motoreinheit 54 gedreht,
um die Kipphebelwelle 30 geradlinig zu verschieben. Im Gegensatz
dazu werden bei der anderen Ausführungsform der Erfindung
die Steuerwelle 30, das Steuergelenk 53 und die
Motoreinheit 54 weggelassen, und der variable Antriebsabschnitt 250 bewegt die
Kipphebelwelle 30 geradlinig mittels eines Hydraulikdrucks.
Dementsprechend wird die Anzahl von Bauteilen beträchtlich
reduziert, so dass die Herstellungskosten im Vergleich zu denen
der oben beschriebenen Ausführungsform reduziert werden.
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Speziell
ist der variable Antriebsabschnitt 250 aus einem Gehäuse 251,
in welchem eine Hydraulikkammer 250a (5A)
ausgebildet ist, einem Kolben 253, der von dem Hydraulikdruck
in der Hydraulikkammer 250a in Richtung nach vorn und nach hinten
bewegt wird, und einem Federelement 254 zusammengesetzt,
das in dem Gehäuse 251 vorgesehen ist, um den
Kolben 253 konstant in Vorwärtsrichtung zu drücken.
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Das
Gehäuse 251 dient zum Führen des Kolbens 253 und
der Kipphebelwelle 30, wenn sich diese in Richtung nach
vorn und nach hinten bewegen. An beiden Seiten des Gehäuses 251 sind
in Richtung nach vorn und nach hinten verlaufende Langlöcher 252 ausgebildet,
um die Kipphebelwelle 30 durch diese hindurch zu bewegen,
und die Hydraulikkammer 250a ist in dem Gehäuse 251 ausgebildet,
um den Kolben 253 durch den Hydraulikdruck zu bewegen.
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Mit
Bezug auf die 5A und 5B wird das
Prinzip der Zuführung des Hydraulikdrucks zu dem variablen
Antriebsabschnitt 250 beschrieben.
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Wie
in 5A gezeigt, wird, wenn das Ventil 3 im
Hochhubzustand ist, von einer Ölpumpe 260 gepumptes Öl über
eine erste Hydraulikleitung 261 zu einem Ölsteuerventil 270 und
anschließend über eine zweite Hydraulikleitung 262 zu
der Hydraulikkammer 250a geführt. In diesem Falle
werden der Kolben 253 und die Kipphebelwelle 30 durch
den Hydraulikdruck ganz nach vorn gedrückt, und das Federelement 254 wird
auch nach vorn freigegeben. Das Öl, welches den Kolben 253 nach
vorn gedrückt hat, wird über eine dritte Hydraulikleitung 263 zu
dem Ölsteuerventil 270 zurückgeführt
und dann ausgelassen.
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Hier
wird das Ölsteuerventil 270 wie ein allgemeines
Solenoid angetrieben und ist aus einem Steuerschieber 271 und
einem Solenoidteil 272 zusammengesetzt, das durch Strom
angetrieben wird, um den Steuerschieber 271 in Richtung
nach vorn und nach hinten zu bewegen.
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Andererseits
wird, wenn das Ventil 3 im Niedrighubzustand ist, das Öl
in einem Vorgang entgegengesetzt zu dem Hochhubzustand zu der Hydraulikkammer 250a geführt.
Die Details werden nachfolgend beschrieben.
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Wie
in 5B gezeigt, wird, wenn das Ventil 3 im
Niedrighubzustand ist, das von der Ölpumpe 260 gepumpte Öl über
die erste Hydraulikleitung 261 zu dem Ölsteuerventil 270 und
anschließend über die dritte Hydraulikleitung 263 zu
der Hydraulikkammer 250a geführt. In diesem Falle
werden der Kolben 253 und die Kipphebelwelle 30 durch
den Hydraulikdruck maximal nach hinten gedrückt, und das
Federelement 254 gelangt auch durch die Druckkraft des
Kolbens 253 in einen zusammengedrückten Zustand. Das Öl,
welches den Kolben 253 nach hinten gedrückt hat,
wird über die zweite Hydraulikleitung 262 zu dem Ölsteuerventil 270 zurückgeführt
und dann ausgelassen.
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Hier
wird es bevorzugt, dass ein Rückflussverhinderungsventil 280 in
der ersten Hydraulikleitung 261 vorgesehen ist. Das Rückflussverhinderungsventil 280 ist
ein Einweg-Rückschlagventil, welches verhindert, dass das
von der Ölpumpe 260 zu dem Ölsteuerventil 270 geführte Öl
in Rückwärtsrichtung fließt.
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In
der Struktur, in welcher das zu dem Ölsteuerventil 270 zurückgeführte Öl
ausgelassen wird (d. h. im offenen Hydraulikkreis), wie oben beschrieben,
ist es erforderlich, dass die Ölpumpe 260 kontinuierlich
das Öl über die erste Hydraulikleitung 261 zu
dem Ölsteuerventil 270 führt.
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Andererseits
kann der Hydraulikdruck wie in den 6A und 6B zu
dem variablen Antriebsabschnitt 350 geführt werden.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist der offene Hydraulikkreis
derart aufgebaut, dass das Öl ausgelassen wird, das zu
dem Ölsteuerventil 270 zurückgeführt
wurde, während in einer anderen Ausführungsform
ein geschlossener Hydraulikkreis vorgesehen ist, bei dem das Öl,
das zu dem Ölsteuerventil 370 zurückgeführt
wurde, wieder zu der Hydraulikkammer 250 geführt
wird.
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Mit
Bezug auf die 6A und 6B sind gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung ferner ein erstes
und ein zweites Einweg-Rückschlagventil 381 und 382 zwischen
der Hydraulikkammer 250a und dem Ölsteuerventil 370 vorgesehen.
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Wie
in 6A gezeigt, wird, wenn das Ventil 3 im
Hochhubzustand ist, von einer Ölpumpe 360 gepumptes Öl über
eine erste Hydraulikleitung 361 zu einem Ölsteuerventil 370 und
anschließend durch Öffnen des ersten Einweg-Rückschlagventils 381 über
eine zweite Hydraulikleitung 362 zu der Hydraulikkammer 250a geführt.
In diesem Falle ist das erste Einweg-Rückschlagventil 381 durch
den Hydraulikdruck offen, während das zweite Einweg-Rückschlagventil 382 geschlossen
ist, um zu verhindern, dass das Öl in eine vierte Hydraulikleitung 364 fließt. Ebenso
ist die Kipphebelwelle 30 durch die Änderung des
Antriebsmoments des Ventils 3 ganz vorn positioniert, und
das Federelement 254 ist auch nach vorn freigegeben. Dementsprechend
wird das Öl über eine dritte Hydraulikleitung 363 zu
dem Ölsteuerventil 370 zurückgeführt
und dann wieder zu der zweiten Hydraulikleitung 362 geführt.
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Das Ölsteuerventil 370 wird
wie ein allgemeines Solenoid angetrieben und ist aus einem Steuerschieber 371 und
einem Solenoidteil 372 zusammengesetzt, das durch Strom
angetrieben wird, um den Steuerschieber 371 in Richtung
nach vorn und nach hinten zu bewegen.
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Andererseits
wird, wie in 6B gezeigt, wenn das Ventil 3 im
Niedrighubzustand ist, der Steuerschieber 371 in Vorwärtsrichtung
bewegt, und das von der Ölpumpe 360 gepumpte Öl
wird über die erste Hydraulikleitung 361 zu dem Ölsteuerventil 370 und
anschließend durch Öffnen des zweiten Einweg-Rückschlagventils 382 über
die vierte Hydraulikleitung 364 zu der Hydraulikkammer 250a geführt.
In diesem Falle ist das zweite Einweg-Rückschlagventil 382 durch
den Hydraulikdruck offen, während das erste Einweg-Rückschlagventil 381 geschlossen
ist, um zu verhindern, dass das Öl in die erste Hydraulikleitung 361 fließt.
Ebenso ist die Kipphebelwelle 30 durch die Änderung
des Antriebsmoments des Ventils 3 in der hintersten Position,
und das Federelement 254 ist auch durch die Druckkraft
des Kolbens 253 in einem zusammengedrückten Zustand.
Dementsprechend wird das Öl über eine fünfte
Hydraulikleitung 365 zu dem Ölsteuerventil 370 zurückgeführt und
dann wieder zu der vierten Hydraulikleitung 364 geführt.
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Hier
wird es bevorzugt, dass ein Rückflussverhinderungsventil 380 in
der ersten Hydraulikleitung 361 vorgesehen ist. Das Rückflussverhinderungsventil 380 ist
ein Einweg-Rückschlagventil, welches verhindert, dass das
von der Ölpumpe 360 zu dem Ölsteuerventil 370 geführte Öl
in Rückwärtsrichtung fließt.
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In
dem geschlossenen Hydraulikkreis, wie oben beschrieben ist, wird
die mit der Antriebswelle 10 in Eingriff stehende Kipphebelwelle 30 ebenfalls
in Richtung nach vorn und nach hinten bewegt, und das Öl
kann durch die Bewegungskraft der Kipphebelwelle 30 zirkuliert
werden.
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Hier
dient die Ölpumpe 360 nur zur Ergänzung
der Leckageölmenge, jedoch nicht zur Bewegung der Kipphebelwelle 30.
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In
der Struktur, in welcher das zu dem Ölsteuerventil 370 zurückgeführte Öl
wieder zu der Hydraulikkammer 250a geführt wird
(d. h. im geschlossenen Hydraulikkreis), wie oben beschrieben, ergänzt
die Ölpumpe 350 lediglich das durch die erste Hydraulikleitung 361 fließende Öl,
wenn eine Ölleckage in der Hydraulikkammer 250a auftritt,
so dass im Vergleich zu dem offenen Hydraulikkreis weniger Öl
erforderlich ist.
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Wie
oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung, wenn
das Ventil 3 von dem Hochhubzustand in den Niedrighubzustand
umgestellt wird, der Abtriebsnocken 45 um einen bestimmten
Winkel vorgerückt werden, so dass ein Pumpverlust reduziert
wird, um das Kraftstoffverbrauchsverhältnis zu verbessern.
Ebenso kann, da die Vorrückfunktion vorgesehen ist, die
variable Ventilsteuerung (CVVT) an der Abgasseite entfallen, um
die Herstellungskosten erheblich zu reduzieren.
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Außerdem
ist, da die Achslinie A, welche die Antriebswelle 10 mit
der Kipphebelwelle 30 verbindet, die Achslinie B kreuzt,
welche die erste Gelenkachse 61 mit der zweiten Gelenkachse 61 verbindet, wenn
das Ventil 3 angehoben ist, die Schließdauer länger
als die Öffnungsdauer, um die dynamischen Eigenschaften,
wie die Beschleunigungscharakteristik, zu verbessern, und die Ventilöffnungsdauer
wird minimiert, um die Leistung und das Kraftstoffverbrauchsverhältnis
zu erhöhen.
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Zur
vereinfachten Erläuterung und genauen Definition der beigefügten
Ansprüche werden die Begriffe „oben”, „unten”, „vorn”, „hinten”, „innen” und „außen” verwendet,
um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in
Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2009-0074176 [0001]