DE102013004098A1 - Vorrichtung zur Steuerung elektromotorischer Antriebe für auf- und abwickelbare Stoffbehänge, Rollladen, Rolltore od. dgl. - Google Patents
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung zur Steuerung elektromotorischer Antriebe für auf- und abwickelbare Stoffbehänge, Rollladen, Rolltore od. dgl. mit einem begrenzt schwenkbar angeordneten Motorkopf, und einem Drehimpulse zählendem Magnetrad. Aufgabe der Erfindung ist es, eine einzige gemeinsame, platzsparende Einrichtung zur Absicherung der Beschattungseinrichtung bei der Auf- und Abwärtsbewegung zu schaffen, welche auch zur Hinderniserkennung einsetzbar ist sowie darüber hinaus aufgrund einer verringerten Zahl der Teile die Kosten für die Herstellung und Montage senkt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass das Magnetrad innerhalb des Motorkopfes gelagert und zumindest mittelbar mit der Wickelwelle bewegungsgekoppelt ist, wobei dass die Abschaltung des Motors hervorrufende Signal sich aus einer Änderung der Drehimpulsabfolge durch eine kurzzeitige Überlagerung der Drehbewegung der Wickelwelle und der Schwenkbewegung des Motorkopfes ergibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung elektromotorischer Antriebe für auf- und abwickelbare Stoffbehänge, Rollladen, Rolltore od. dgl. mit einem begrenzt schwenkbar angeordneten Motorkopf, und einem Drehimpulse zählendem Magnetrad.
- Aus der
EP 0822316 A2 ist eine Vorrichtung zur Erfassung von Messwerten, zur Realisierung von Motorsteuerungen elektromotorischer Antriebe für auf- und abwickelbare Behänge bekannt, bei der der Motorkopf in einer Mittelstellung federgelagert ist. Wenn die Beschattungseinrichtung, beispielsweise ein Rollladen, bei der Abwärtsbewegung beispielsweise auf der Fensterbank aufsetzt bzw. auf ein Hindernis aufläuft, entfällt die auf den Motorkopf einwirkende Gewichtskraft und zusätzlich entsteht aufgrund der sich noch drehenden Wickelwelle ein Gegenimpuls, wodurch eine Schwenkbewegung des federgelagerten Motorkopfes stattfindet. Konkret weist der auf diesem Prinzip basierende Stand der Technik zwei Mikroschalter auf, wobei der erste Mikroschalter während des Betriebs kontaktiert wird und der zweite Mikroschalter erst nach einer durch den Wegfall der Gewichtskraft sowie durch das Entstehen des Gegenimpulses erzeugten Schwenkbewegung des Motorkopfs kontaktiert wird, wodurch die Abschaltung des Motors erfolgt. - Ergänzend sind derartige Vorrichtungen mit einem am Motor angeordneten Magnetrad versehen. Dieses Magnetrad zählt pro Umdrehung der Motorwelle eine festgelegte Impulsanzahl. Die Drehzahl und die Stellung des Stoffbehangs, Rollladen od. dgl. kann dadurch jederzeit ermittelt werden. Darüber hinaus erfolgt auch eine automatische Abschaltung des Motors, wenn das Magnetrad keine Umdrehung tätigt oder eine gewisse Geschwindigkeit unterschreitet.
- Nachteiligerweise hat der oben geschilderte Stand der Technik zwei aus vielen Teilen bestehende bauaufwändige und auch montageaufwändige Vorrichtungen zur Kontrolle der Bewegung von auf- und abwickelbaren Behängen, nämlich einerseits den schwenkbaren Motorkopf einschließlich zweier Mikroschalter und andererseits eine Magnetradeinrichtung mit Impulszählung.
- Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine einzige gemeinsame, platzsparende Einrichtung zur Absicherung der Beschattungseinrichtung bei der Auf- und Abwärtsbewegung zu schaffen, welche auch zur Hinderniserkennung einsetzbar ist.
- Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruch 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach das Magnetrad innerhalb des Motorkopfes gelagert und zumindest mittelbar mit der Wickelwelle bewegungsgekoppelt ist, wobei das die Abschaltung des Motors hervorrufende Signal sich aus einer Änderung der Drehimpulsabfolge durch eine kurzzeitige Überlagerung der Drehbewegung der Wickelwelle und der Schwenkbewegung des Motorkopfes ergibt.
- Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf sehr einfache und zuverlässige, wie auch platzsparende Weise ein elektromotorischer Antrieb für auf- und abwickelbare Stoffbehänge, Rollladen od. dgl. gesteuert werden.
- Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird es darüber hinaus möglich, mit kurzer Reaktionszeit Hindernisse zu erkennen, wobei dann durch die ausgelöste Schwenkbewegung des Motorkopfes sich die Bewegung des Magnetrads ändert und durch die Änderung der vom Hallelement gezählten Impulse/Zeiteinheit unmittelbar der Motor stillgesetzt wird. Durch die erfindungsgemäße Art des Aufbaus der Vorrichtung werden die beim Stand der Technik zusätzlich vorhandenen zwei Mikroschalter überflüssig und des Weiteren auf sehr platzsparende Weise das Magnetrad im schwenkbaren Motorkopf integriert.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung greift das Magnetrad zum Zwecke der Bewegungskopplung mit der Wickelwelle über ein Steuerritzel in eine Innenverzahnung eines Steuerlaufringes ein, wobei das Steuerritzel innerhalb eines Bewegungsfreiraumes eines Stützgehäuses angeordnet ist.
- Durch diese einfache Konstruktion wird es ermöglicht, dass das Magnetrad über den Steuerlaufring mit der Wickelwelle bewegungsgekoppelt ist.
- Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere bei Stoffbehängen (Screens) eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit aufweist, ist nach einer weiteren Ausführungsform eine Mittelstellung des Steuerritzels innerhalb des Bewegungsfreiraums des Stützgehäuses durch ein zwischen Motorkopf und Stützgehäuse angeordnetes Federelement garantiert. Bei der Abwärtsfahrt wird dabei der Motorkopf entgegen der Kraft der Blattfeder aufgrund der Gewichtskraft des Stoffbehangs (Stoff + Fallstab) aus der Mittelstellung bewegt. Beim Auftreffen auf ein festes Hindernis bzw. beim Abbremsen des Stoffbehangs (erhöhte Reibung in den Führungen des Stoffbehangs) durch Auftreten einer Windböe entfällt schlagartig zumindest ein Teil der Gewichtskraft des Stoffbehangs und der Motorkopf bewegt sich mit Unterstützung der Feder schnell in Mittelstellung. Durch diese Bewegung ändert sich die Geschwindigkeit des Magnetrades sowie die Anzahl der festgestellten Drehimpulse/Zeiteinheit und der Motor wird sofort abgeschaltet.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante der vorgenannten Ausführungsform ist die Feder als im Stützgehäuse angeordnete Blattfeder ausgebildet, die in einem Schlitz des Motorkopfes ragt.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus weiteren Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
-
1 : ein elektromotorischer Antrieb für auf- und abwickelbare Behänge in der Ansicht, -
2 : eine perspektivische Ansicht von Stützgehäuse, Steuerlaufring und Motorkopf, -
3 : eine Darstellung gemäß3 mit abgenommener Abdeckhaube, -
4 : eine Explosionsdarstellung von Stützgehäuse, Steuerlaufring und Motorkopf, -
5 : eine perspektivische Darstellung des Motorboard der Magnetradeinrichtung einschließlich Impulszählung sowie des Steuerlaufrings, -
6 . eine Schnittdarstellung gemäß VI-VI in3 und -
7 : eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt VII-VII in3 . - In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Steuerung elektromotorischer Antriebe für auf- und abwickelbare Stoffbehänge, Rollladen, Rolltore od. dgl. innerhalb eines Motors M insgesamt mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet. - Der in einer Wickelwelle
11 angeordnete Motor M weist gemäß1 innerhalb eines Motorrohrs R neben der Steuerung des elektronischen Antriebs10 einen Kondensator K, ein Motorpaket P, ein Getriebe G und einen Kupplungsadapter A auf. In der1 ist des Weiteren zu erkennen, dass die Wickelwelle11 über einen Steuerlaufring12 mit der Vorrichtung zur Steuerung des elektromotorischen Antriebs10 verbunden ist und darüber hinaus über ein in1 nicht dargestelltes Stützgehäuse13 sowie ein Wandlager W gebäudeseitig gelagert ist. - In den
2 und3 ist die Vorrichtung10 in vergrößerter Form dargestellt. Man erkennt in beiden Darstellungen das Stützgehäuse13 , den Steuerlaufring12 – der mit der nicht dargestellten Wickelwelle11 bewegungsverbunden ist – sowie den auch als Drehring bezeichneten Motorkopf14 . Während der Motorkopf14 in der2 durch eine Abdeckhaube15 abgedeckt ist, ist in der3 die Abdeckhaube15 entfernt worden. - Eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung
10 zeigt die4 . Von rechts ausgehend erkennt man zunächst wiederum das Stützgehäuse13 , eine Blattfeder16 , deren Funktion zu einem späteren Zeitpunkt erläutert wird, sowie den Steuerlaufring12 . Der auf nicht dargestellte Weise mit der Wickelwelle11 bewegungsverbundene Steuerlaufring12 weist eine Innenverzahnung17 auf, in die im zusammengebauten Zustand in ein Steuerritzel18 eingreift. - Das im zusammengebauten Zustand im Motorkopf
14 gelagerte Steuerritzel18 ist an seinem vom Steuerlaufring12 weg weisenden Ende mit einem weiteren Zahnrad19 versehen, welches mit einem Zentralritzel20 zusammenwirkt, an deren einem Ende ein mehrpoliges Magnetrad21 angeordnet ist. - Neben den zuvor beschriebenen Teilen ist in der
4 noch ein Platinenträger22 , ein Motorboard23 und Adapterkabel24 dargestellt. Beim Vergleich der Explosionsdarstellung der4 mit der3 erkennt man, dass der Platinenträger22 im zusammengebauten Zustand am Motorkopf14 angeordnet ist und dass im Platinenträger22 das Motorboard23 und das Adapterkabel24 befestigt sind. Auf dem Motorboard23 sind nahe des Magnetrades21 darüber hinaus zwei Hallelemente H dargestellt, die die Magnetimpulse/Zeiteinheit feststellen. - In der
4 eine ist des Weiteren eine Zentralschraube Z zu erkennen, welche (s. gestrichelte Linie) in eine Gewindebohrung Gz befestigbar ist. Damit wird der Motorkopf14 unverlierbar, jedoch schwenkbar am Stützgehäuse13 befestigt. - Letztlich ist in der
5 das in die Verzahnung17 des Steuerlaufrings12 eingreifende Steuerritzel18 sowie das Zusammmenwirken mit den Zahnrad19 , dem Zentralritzel20 sowie dem mehrpoligen Magnetrad21 zu erkennen. Zusätzlich zeigt diese Darstellung eines der beiden Hallelemente H, die die Magnetradimpulse zählen. - Aus der
3 in Verbindung mit den Schnittzeichnungen gemäß6 und7 ist zu erkennen, dass der Motorkopf14 schwenkbeweglich am Stützgehäuse13 angeordnet ist. Die Schwenkbeweglichkeit wird dadurch ermöglicht, dass für das Steuerritzel18 im Stützgehäuse13 ein Bewegungsbereich25 vorhanden ist, wobei zusätzlich aus der6 erkennbar ist, dass im Stützgehäuse13 eine Blattfeder26 befestigt ist, die mit ihrem freien Endbereich27 in eine schlitzförmige Aufnahme28 des Motorkopfes14 (Drehringes) eingreift. - Die vorbeschriebene, mit einer Blattfeder
26 versehene Ausführungsform der Vorrichtung10 ist speziell für Stoffbehänge – so genannte Screens – vorgesehen, die grundsätzlich biegeschlaff sind und an ihrem unteren Endbereich einen Fallstab aufweisen. - Bei der Bewegung eines derartigen Stoffbehangs in Abwärtsrichtung, bewegt sich das Steuerritzel
18 aus der in6 dargestellten Mittellage gegen die Kraft der Blattfeder26 hinaus. Falls der Stoffbehang auf ein festes Hindernis stößt bzw. seine untere Maximalposition erreicht, fällt die Gewichtskraft des Fallstabes weg und das Steuerritzel18 einschließlich des schwenkbeweglichen Motorkopfs14 bewegt sich mit Unterstützung der Blattfeder26 reaktionsschnell in Richtung der Mittelstellung. In diesem Moment kommt es beim Magnetrad21 zu einer Überlagerung der Drehbewegung der Wickelwelle11 sowie der Schwenkbewegung des Motorkopfes14 , wodurch entweder ein momentaner Stillstand des Magnetrades21 erfolgt oder eine Beschleunigung des Magnetrades21 . In beiden Fällen ändert sich jedoch die von einem nicht dargestellten Hallelement H festgestellte Impulsfolge. Diese Veränderung der Impulsfolge führt unmittelbar zu einem Steuersignal, welches die Antriebsvorrichtung stillsetzt. Durch das schnelle Abschalten des Antriebs wird das weitere Abwickeln des teuren und empfindlichen Stoffbehangs von der Wickelwelle mit der Gefahr der Beschädigung desselben zuverlässig verhindert. - Gleiches gilt auch bei der Aufwärtsbewegung des Stoffbehanges, sofern beispielsweise durch eine Windböe vorübergehend der Stoffbehang durch auftretende Reibung des Stoffbehangs in der Führung bzw. am Fenster verlangsamt wird oder auch ein kurzzeitiger Stillstand stattfindet. Auch dann wird ein Teil der Gewichtskraft des Stoffbehangs einschließlich Fallstab kompensiert und eine Bewegung des Motorkopfs
14 mit Steuerritzel18 mit der oben genannten schnellen Abschaltung hervorgerufen. - Für den Fall, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht für einen biegeschlaffen Stoffbehang, sondern für einen Rollladen eingesetzt wird, weist das Stützgehäuse
13 auf nicht dargestellte Weise keine Blattfeder26 auf, da aufgrund des großen Gewichts der schwenkbare Motorkopf14 sich an einem Rand des Bewegungsbereichs25 anlegt. Eine die Abschaltung hervorrufende Bewegung des Motorkopfs14 wird auch noch nicht durch den Wegfall der Gewichtskraft hervorgerufen, sondern erst durch den aufgrund der zunächst weiterlaufenden Wickelwelle11 sich ergebenden Gegenimpuls. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Vorrichtung
- 11
- Wickelwelle
- 12
- Steuerlaufring
- 13
- Stützgehäuse
- 14
- Motorkopf/Drehring
- 15
- Abdeckhaube von
14 - 16
- Blattfeder
- 17
- Innenverzahnung
- 18
- Steuerritzel
- 19
- Zahnrad
- 20
- Zentralritzel
- 21
- Magnetrad
- 22
- Platinenträger
- 23
- Motorboard
- 24
- Adapterkabel
- 25
- Bewegungsbereich
- 26
- Blattfeder
- 27
- freier Endbereich von
26 - 28
- schlitzförmige Aufnahme von
14 - Z
- Zentralschraube
- GZ
- Gewindebohrung für Z
- H
- Hallelement
- W
- Wandlager
- M
- Motor
- R
- Motorrohr
- P
- Motorpaket
- G
- Getriebe
- A
- Kupplungsadapter
- K
- Kondensator
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0822316 A2 [0002]
Claims (6)
- Vorrichtung zur Steuerung elektromotorischer Antriebe für auf- und abwickelbare Stoffbehänge, Rollladen, Rolltore od. dgl. mit einem begrenzt schwenkbar angeordneten Motorkopf, und einem Drehimpulse zählendem Magnetrad, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetrad (
21 ) innerhalb des Motorkopfes (14 ) gelagert und zumindest mittelbar mit der Wickelwelle (11 ) bewegungsgekoppelt ist, und dass das die Abschaltung des Motors (M) hervorrufende Steuersignal sich aus einer Änderung der Drehimpulsabfolge durch eine kurzzeitige Überlagerung der Drehbewegung der Wickelwelle (11 ) und der Schwenkbewegung des Motorkopfes (14 ) ergibt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetrad (
21 ) zum Zwecke der Bewegungskopplung mit der Wickelwelle (11 ) über ein Steuerritzel (18 ) in eine Innenverzahnung (17 ) eines Steuerlaufringes (12 ) eingreift, wobei das Steuerritzel (18 ) innerhalb eines Bewegungsfreiraumes eines Stützgehäuses (13 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelstellung des Steuerritzels (
18 ) innerhalb des Bewegungsfreiraumes des Stützgehäuses (13 ) durch ein zwischen Motorkopf (14 ) und Stützgehäuse (13 ) angeordnetes Federelement garantiert wird - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement als im Stützgehäuse angeordnete Blattfeder (
16 ) ausgebildet ist, die in einen Schlitz (28 ) des Motorkopfes (14 ) ragt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorkopf (
14 ) einen Schwenkwinkelbereich gegenüber dem Stützgehäuse (13 ) der Wickelwelle (11 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetrad (
21 ) mehrpolig ausgebildet ist, dessen Impulse von einem Hallelement (H) gezählt werden.
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Legal Events
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R020 | Patent grant now final |