DE102013003920B4 - Gelenkfuß für Leiterholme - Google Patents

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Abstract

Gelenkfuß für die seitlichen Holme (1) einer Leiter mit einem am jeweils zugeordneten Holm (1) anbringbaren Oberteil (4) und einem gelenkig hiermit verbundenen, vom Holm (1) abgewandten Unterteil (5), wobei die Gelenkverbindung (2) mit Schwenkfreiheitsgrad ineinander eingreifende, als Gelenkpfanne (8) und hierin abgestützter Gelenkkopf (7) ausgebildete Gelenkteile aufweist, von denen eines dem Oberteil (4) und eines dem Unterteil (5) zugeordnet ist, wobei die gegenseitigen Stützflächen (9, 10) von Gelenkkopf (7) und Gelenkpfanne (8) durch Teile von um zwei einander querende Wölbungsachsen (a,b) konvex gewölbten Tonnenmantelflächen und durch Teile von hierzu negativen, konkav gewölbten Tonnenmantelflächen ausgebildet sind, deren erste Wölbungsachse (a) parallel zur Leiteraufstiegsebene verläuft und deren zweite Wölbungsachse (b) rechtwinklig hierzu ausgerichtet ist, wobei der Gelenkkopf (7) und die Gelenkpfanne (8), deren gegenseitiger Eingriff bezüglich beider Achsen (a, b) weniger als 180° beträgt, durch außerhalb ihrer Stützflächen (9, 10) vorgesehene Elemente beweglich und verliersicher zusammengehalten sind, wobei der Gelenkkopf (7) einen seine Stützfläche (9) radial überragenden Aufsatz (13) und die Gelenkpfanne (8) eine dem Aufsatz (13) zugeordnete, gegenüber ihrer Stützfläche (10) radial eingetiefte, in Richtung der um die erste Achse (a) erfolgenden Schwenkbewegung verlaufende Längsnut (14) aufweist, deren Bogenlänge die entsprechende Länge des Aufsatzes (13) zumindest um den möglichen Schwenkweg bezüglich der ersten Achse (a) und deren lichte Weite die entsprechende Dicke des Aufsatzes (13) zumindest um den Schwenkweg bezüglich der zweiten Achse (b) übersteigt und wobei der Aufsatz (13) mit seitlichen Vorsprüngen (17, 18) versehen ist, denen seitliche Verbreiterungen (19, 20) der Längsnut (14) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gelenkfuß für die seitlichen Holme einer Leiter.
  • Aus der EP 1 367 213 B1 ergibt sich ein Gelenkfuß für die seitlichen Holme einer Leiter mit einem am jeweils zugeordneten Holm anbringbaren Oberteil und einem gelenkig hiermit verbundenen, vom Holm abgewandten Unterteil, wobei die Gelenkverbindung zwei mit Schwenkfreiheitsgrad ineinander eingreifende, als Gelenkpfanne und hierin abgestützter Gelenkkopf ausgebildete Gelenkteile aufweist, von denen eines dem Oberteil und eines dem Unterteil zugeordnet ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Gelenkkopf als über einen Hals mit dem Oberteil verbundener Zylinder ausgebildet. Die Gelenkpfanne ist als in das Unterteil eingearbeitete, hinterschnittene Nut mit zylindrischer Mandelfläche ausgebildet, in welche der zylindrische Gelenkkopf einrastbar ist. Die Achse der so gebildeten Gelenkverbindung verläuft hierbei parallel zur Aufstiegsebene der zugeordneten Leiter. Es ergibt sich daher nur ein Schwenkfreiheitsgrad in einer rechtwinklig zur Aufstiegsebene verlaufenden Schwenkrichtung, was lediglich unterschiedliche Neigungswinkel der Leiter gegenüber einer Aufstellungsebene ermöglicht.
  • Aus der DE 698 11 264 T2 ergibt sich ein ähnlicher Gelenkfuß, jedoch mit zwei Schwenkfreiheitsgraden parallel zur Aufstellungsebene der Leiter und rechtwinklig dazu. Hierzu sind die gegenseitigen Stützflächen von Gelenkkopf und Gelenkpfanne durch Teile von um zwei einander querende Wölbungsachsen konvex gewölbten und hierzu negativen, konkav gewölbten Tonnenmantelflächen ausgebildet, deren erste Wölbungsachse parallel zur Leiteraufstiegsebene verläuft und deren zweite Wölbungsachse rechtwinklig hierzu ausgerichtet ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Gelenkkopf an eine parallel zur Leiteraufstiegsebene verlaufende, mit zwei seitlichen, zylindrischen Lagerstummeln versehene, auf zwei hochstehenden Flanschen des Unterteils aufgenommene Spindel angeformt. Die Flansche des Unterteils besitzen einander zugewandte, v-förmig gegeneinander geneigte Seitenflanken. Die Spindel durchgreift eine die Gelenkpfanne bildende untere Ausnehmung des zwischen die Flansche des Unterteils eingreifenden Oberteils und ist durch einen an einem Stummel vorgesehenen Bund und einen am anderen Stummel anbringbaren Sprengring in seiner Lage gesichert. Die beiden Stummel der den konvex gewölbten Gelenkkopf aufweisenden Spindel und die zugeordneten Bohrungen der Flansche des Unterteils sind durchmessermäßig gegeneinander abgestuft, um eine Montage der Spindel auf den Flanschen des Unterteils zu ermöglichen. Um ein Ausheben des Oberteils aus dem Unterteil zu verhindern, muss die die Gelenkpfanne bildende, untere Ausnehmung des Oberteils durch ein ihre lichte Weite überbrückendes, die Spindel untergreifendes Sperrelement verschlossen werden. Bei dieser bekannten Anordnung ergeben sich ein komplizierter Aufbau sowie eine schwierige Montage.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Anordnungen unter Vermeidung ihrer Nachteile und Beibehaltung ihrer Vorteile mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass nicht nur eine hohe Standsicherheit, sondern auch ein übersichtlicher Aufbau sowie eine einfache Montierbarkeit gewährleistet sind.
  • Dies Aufgabe wird gemäß einem ersten Erfindungsgedanken durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 und alternativ hierzu gemäß einem zweiten Erfindungsgedanken durch die Merkmalskombination des Anspruchs 2 gelöst.
  • Hierdurch kommt ein Gelenkfuß für die seitlichen Holme einer Leiter mit einem am jeweils zugeordneten Holm anbringbaren Oberteil und einem gelenkig hiermit verbundenen, vom Holm abgewandten Unterteil in Vorschlag, wobei die Gelenkverbindung mit Schwenkfreiheitsgrad ineinander eingreifende, als Gelenkpfanne und hierin abgestützter Gelenkkopf ausgebildete Gelenkteile aufweist, von denen eines dem Oberteil und eines dem Unterteil zugeordnet ist, wobei die gegenseitigen Stützflächen von Gelenkkopf und Gelenkpfanne durch Teile von um zwei einander querende Wölbungsachsen konvex gewölbten Tonnenmantelflächen und Teile von hierzu negativen, konkav gewölbten Tonnenmantelflächen ausgebildet sind, deren erste Wölbungsachse parallel zur Leiteraufstiegsebene verläuft und deren zweite Wölbungsachse rechtwinklig hierzu ausgerichtet ist, wobei der Gelenkkopf und die Gelenkpfanne, deren gegenseitiger Eingriff bezüglich beider Achsen weniger als 180° beträgt, durch außerhalb ihrer Stützflächen vorgesehene Elemente beweglich und verliersicher zusammengehalten sind, wobei gemäß einer ersten Alternative der Gelenkkopf einen seine Stützfläche radial überragenden Aufsatz und die Gelenkpfanne eine dem Aufsatz zugeordnete, gegenüber ihrer Stützfläche radial eingetiefte, in Richtung der um die erste Achse erfolgenden Schwenkbewegung verlaufende Längsnut aufweist, deren Bogenlänge die entsprechende Länge des Aufsatzes zumindest um den möglichen Schwenkweg bezüglich der ersten Achse und deren lichte Weite die entsprechende Dicke des Aufsatzes zumindest um den Schwenkweg bezüglich der zweiten Achse übersteigt und wobei der Aufsatz mit seitlichen Vorsprüngen versehen ist, denen seitliche Verbreiterungen der Längsnut zugeordnet sind oder wobei alternativ gemäß einer zweiten Alternative der Gelenkkopf von seiner Stützfläche zurückspringende Seitenflanken mit dachförmig gegeneinander geneigten oberen und unteren Flankenbereichen aufweist und die Gelenkpfanne mit über ihre Stützfläche vorspringenden Seitenwänden versehen ist, zwischen die der Gelenkkopf eingreift und deren lichter Abstand der an der Grenze zwischen den oberen und unteren Flankenbereichen des Gelenkkopfes vorgesehenen Dicke des Gelenkkopfes zumindest entspricht und wobei der Gelenkkopf eine an der Grenze zwischen seinen oberen und unteren Flankenbereichen vorgesehene, zur ersten Wölbungsachse koaxiale Bohrung aufweist, die ausgehend von ihrer Mitte nach beiden Seiten konisch erweitert ist und die von einem mit seinen Enden auf den Seitenwänden der Gelenkpfanne aufgenommenen Stift durchgriffen ist, dessen Dicke der kleinsten lichten Weite der Bohrung entspricht.
  • In beiden Fällen ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache Begrenzung des Schwenkwinkels sowie eine zuverlässige Verliersicherung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So können bei der ersten Lösung die seitlichen Vorsprünge des Aufsatzes und die diesen zugeordneten Verbreiterungen der Längsnut zweckmäßig zu den Stützflächen konzentrische Laufflächen aufweisen. Dies gewährleistet vorteilhaft eine weitgehend spielfreie und dementsprechend klapperfreie Anordnung.
  • Dieser Vorteil lässt sich besonders einfach dadurch erreichen, dass bei der ersten Lösung der Aufsatz mit einem einen die seitlichen Vorsprünge enthaltenden, von einer vorderen Anschlagsfläche zu einer hinteren Anschlagsfläche durchgehenden Steg überragenden Hammerkopf versehen ist, dessen oberer Quersteg zumindest einen der in eine zugeordnete Erweiterung der Längsnut eingreifenden seitlichen Vorsprünge bildet.
  • Mit Vorteil kann bei der ersten Lösung ferner vorgesehen sein, dass das die Gelenkpfanne enthaltende Gelenkteil entlang einer die zweite Wölbungsachse enthaltenden Symmetrieebene in zwei Hälften geteilt ist, die zur Bildung der mit Verbreiterungen versehenen Längsnut mit einander zugewandten Ausnehmungen versehen und aneinander festlegbar sind. Hierbei ergibt sich eine besonders einfache kostengünstige Herstellbarkeit und Montierbarkeit.
  • Gemäß einer vorteilhaften Fortbildung der zweiten Lösung kann der Stift zwei aneinander festlegbare, in Achsrichtung miteinander verrastbare Teile aufweisen, die einander gegenüberliegende, den Seitenwänden der Gelenkpfanne zugeordnete Anlageorgane aufweisen. Diese Maßnahmen gewährleisten ebenfalls eine kostengünstige Herstellbarkeit und einfache Montierbarkeit.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
    • 1 eine Anlegeleiter mit gegeneinander gespreizten Holmen in Front- und Seitenansicht,
    • 2 einen senkrecht zur Aufstiegsebene geführten Teillängsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gelenkfußes,
    • 3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß 2,
    • 4 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß 2 und 3,
    • 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
    • 6 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß 1 und
    • 7 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß 5 und 6.
  • Die der 1 zugrundeliegende Leiter besteht aus seitlichen Holmen 1 und diese verbindenden Sprossen 2. Die Breite der Leiter nimmt hierbei, wie in 1 links gezeigt ist, zur Erzielung einer guten Kippsicherheit nach unten zu. Die seitlichen Holme 1 verlaufen dementsprechend nicht parallel zueinander, sondern sind gegeneinander gespreizt, wie in 1 links durch den gegenüber einem parallelen Holmverlauf sich ergebenen Spreizwinkel α angedeutet ist. Eine derartige Bauweise kommt sowohl bei Anlegeleitern, wie im dargestellten Beispiel, als auch bei freistehenden Bockleitern zum Einsatz.
  • Am unteren Ende der seitlichen Holme 1 sind Gelenkfüße 3 vorgesehen, die jeweils aus einem am zugeordneten Holm 1 angebrachten Oberteil 4 und einem gelenkig hiermit verbundenen Unterteil 5 bestehen, das mit einer rutschfesten Standsohle 6 oder anderen die Standsicherheit verbessernden Mitteln, wie Spitzen etc., versehen sein kann und hiermit auf dem Untergrund aufsteht bzw. in diesen eingreift. Die Gelenkverbindung zwischen dem Oberteil 4 und Unterteil 5 besitzt zwei in 1 rechts angedeutete Schwenkachsen a und b. Die erste Schwenkachse a verläuft parallel zur Aufstiegsebene der zugeordneten Leiter. Die zweite Schwenkachse b verläuft quer dazu, das heißt rechtwinklig zur Aufstiegsebene der zugehörigen Leiter. Eine Schwenkbewegung um die erste Schwenkachse a stellt sicher, dass das Unterteil 5 mit seiner Standsohle 6 unabhängig vom Neigungswinkel β der Leiter mit seiner ganzen Länge auf dem Untergrund aufsitzt, wie aus 1 rechts anschaulich hervorgeht. Die Schwenkbarkeit um die zweite Schwenkachse b ermöglicht einen Ausgleich des Spreizwinkels α und stellt daher sicher, dass das Unterteil 5 mit seiner Standsohle 6 auch bei einer Leiter mit gegeneinander gespreizten Holmen 1 auf seiner ganzen Breite auf dem Untergrund aufsteht, wie aus 1 links ersichtlich ist. Derselbe Vorteil ergibt sich natürlich auch im Falle einer entsprechenden Unebenheit oder Neigung des Untergrunds.
  • Zur Bildung der Gelenkverbindung zwischen Gelenkfuß-Oberteil 4 und Gelenkfuß-Unterteil 5 sind, wie aus den 2 bis 4 bzw. 5 bis 7 hervorgeht, zwei Gelenkteile in Form eines Gelenkkopfes 7 und einer Gelenkpfanne 8 vorgesehen, welcher sich auf den zugeordneten Gelenkkopf 7 abstützt und umgekehrt. Der Gelenkkopf 7 und die Gelenkpfanne 8 sind dementsprechend mit gegenseitigen Stützflächen 9, 10 versehen, die konvex bzw. hierzu negativ konkav gewölbt sind. Die genannten Stützflächen 9, 10 sind zur Erzielung der oben bereits geschilderten doppelten Schwenkbarkeit um die beiden Schwenkachsen a, b als Ausschnitte von doppelt, das heißt um zwei mit den Schwenkachsen a, b korrespondierenden Wölbungsachsen konvex bzw. konkav gewölbten Tonnenmantelflächen ausgebildet. Aus den 2 und 5 ergibt sich der zur ersten Schwenk- bzw. Wölbungsachse a konzentrische Verlauf. Aus den 3 und 6 ist der zur zweiten Schwenk- bzw. Wölbungsachse b konzentrische Verlauf der Stützflächen 9, 10 ersichtlich.
  • Der gegenseitige Eingriff von Gelenkkopf 7 und Gelenkpfanne 8 ist bezüglich beider Gelenk- bzw. Wölbungsachsen a, b kleiner als 180°, so dass die Montage ohne gegenseitige Verrastung erfolgen kann. Die gegenseitigen Stützflächen 9, 10 sind bezüglich beider Schwenk- bzw. Wölbungsachsen a, b beidseitig durch Begrenzungselemente begrenzt, die die Schwenkbarkeit um jede der beiden Achsen begrenzende Anschlagorgane bilden. So sind die beiderseitigen Stützflächen 9, 10 bezüglich der ersten Schwenk- bzw. Wölbungsachse a, wie aus den 2 und 5 ersichtlich ist, durch vordere und hintere, radial hierzu verlaufende Anschlagflächen 11 bzw. 12 begrenzt. Die Anordnung ist dabei zweckmäßig so, dass der gegenseitige Schwenkbereich ausgehend von einer der 5 zugrundeliegenden, lotrechten Mittelstellung nach beiden Seiten 20 bis 40°, vorzugsweise 30° beträgt.
  • Zur Begrenzung der gegenseitigen Schwenkbarkeit bezüglich der zweiten Schwenk- bzw. Wölbungsachse b ist der Gelenkkopf 7 bzw. hiermit verbundene Organe, wie am besten aus den 3 und 6 erkennbar ist, von der Gelenkpfanne 8 bzw. hiermit verbundenen Organen seitlich flankiert, wobei soviel gegenseitiges Spiel vorhanden ist, dass die gewünschte Schwenkbarkeit stattfiinden kann. Bei der Ausführung gemäß 2 und 3 ist der Gelenkkopf 7 hierzu mit einem seine Stützfläche 9 überragenden Aufsatz 13 versehen. Die Gelenkpfanne 8 besitzt eine dem Aufsatz 13 zugeordnete, gegenüber ihrer Stützfläche 10 eingetiefte, in Richtung der um die erste Schwenk- bzw. Wölbungsachse a erfolgenden Schwenkbewegung verlaufende Längsnut 14, in welche der Aufsatz 13 eingreift. Die Bogenlänge der Längsnut 14 entspricht der in Schwenkrichtung gesehenen Länge des Aufsatzes 13 zuzüglich des gewünschten Schwenkwegs in dieser Richtung. Die lichte Weite der Längsnut 14 entspricht der in Schwenkrichtung um die zweite Schwenk- bzw. Wölbungsachse b gesehenen Dicke des Aufsatzes 13 zuzüglich des gewünschten Schwenkwegs in dieser Richtung, wie die 3 anschaulich erkennen lässt.
  • Bei der Ausführung gemäß 5 und 6 ist die Gelenkpfanne 8 mit über die Stützflächen 10 vorspringenden, seitlichen Wänden 15 versehen welche den Gelenkkopf 7 flankieren, der dabei, wie am besten aus 6 erkennbar ist, mit dachförmig gegeneinander geneigten, oberen und unteren Flankenbereichen 16 versehen ist, so dass sich ausgehend von einem mittleren Bereich eine nach oben und unten abnehmende Dicke ergibt. Der lichte Abstand der seitlichen Wände 15 der Gelenkpfanne 8 entspricht dabei zumindest der größten Dicke des Gelenkkopfes 7, die sich an der Grenze zwischen den oberen und unteren Flankenbereichen 16 ergibt, wodurch eine Schwenkbarkeit bezüglich der zweiten Schwenk- bzw. Wölbungsachse b gewährleistet ist. Die Anordnung ist dabei so, dass ausgehend von einer lotrechten Mittelstellung nach beiden Seiten ein Schwenkwinkel von mindestens 3 - 5 °, vorzugsweise 3,5° möglich ist. Bei Leitern hier vorliegender Art mit gegeneinander gespreizten Holmen genügt es vielfach, wenn der mögliche Schwenkweg bezüglich der zweiten Schwenk- bzw. Wölbungsachse b dem Spreizwinkel α der Holme 1 entspricht.
  • Da der gegenseitige Eingriff von Gelenkkopf 7 und Gelenkpfanne 8 bezüglich jeder Schwenkachse a, b kleiner als 180° ist und dementsprechend keine gegenseitige Schnappverbindung vorliegt, werden diese Elemente zur Beibehaltung des gegenseitigen Eingriffs durch außerhalb ihrer Stützflächen 9, 10 vorgesehene Elemente unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Beweglichkeit unverlierbar zusammengehalten. Bei der Ausführung gemäß 2 - 4 ist der Aufsatz 13 des Gelenkkopfes 7 hierzu mit seitlichen Vorsprüngen 17 bzw. 18 versehen, denen seitliche Erweiterungen 19 bzw. 20 der Nut 14 zugeordnet sind. Der Eingriff der seitlichen Vorsprünge 17, 18 in die zugeordneten Nut-Erweiterungen 19, 20 ergibt eine gegenseitige, verliersichere Verbindung zwischen Gelenkkopf 7 und Gelenkpfanne 8.
  • Beim dargestellten Beispiel gemäß 2 - 4 ist der die Stützfläche 9 des Gelenkkopfes 7 überragende Aufsatz 13 mehrstufig ausgebildet. Dieser Aufsatz 13 enthält dabei, wie am besten aus 4 erkennbar ist, einen die Stützfläche 9 mit geringem Abstand übergreifenden, d.h. von Anschlag 11 zu Anschlag 11 sich erstreckenden, die seitlichen Vorsprünge 17 enthaltenden Steg 21 und ein von der Mitte des Stegs 21 nach oben abstehendes Hammerkopfelement 22, dessen oberer Querbalken die seitlichen Vorsprünge 18 bildet. Auf diese Weise ergibt sich eine doppelte Sicherheit. Die oberen Kontaktflächen der seitlichen Vorsprünge 17 des Stegs 21 sind zweckmäßig konzentrisch zur zugehörigen Stützfläche 9 ebenfalls doppelt gewölbt. Dasselbe gilt für die zugeordneten Verbreiterungen der gelenkpfannenseitigen Nut 14. Auf diese Weise können sich zusätzlich zu der durch die genannten Elemente bewerkstelligten Verliersicherung und Anschlagfunktion auch zusätzliche Stützflächen ergeben.
  • Zur Ermöglichung einer einfachen Herstellung und Montage ist beim vorliegenden Beispiel gemäß 2 - 4 das die Gelenkpfanne 8 enthaltende Gelenkteil, hier das Oberteil 4, entlang einer Mittellängsebene, das heißt entlang einer die zweite Gelenkachse b enthaltenden Symmetrieebene, in zwei Hälften 4a, b geteilt, die im Bereich ihrer einander zugewandten Seiten mit sich zur Längsnut 14 und deren seitliche Erweiterungen 19, 20 ergänzenden Ausnehmungen versehen sind. Die beiden Hälften 4a, b werden zweckmäßig miteinander verstiftet, wie durch eine einem geeigneten Verbindungsstift zugeordnete Bohrung 23 angedeutet ist.
  • Bei der alternativen Ausführung gemäß 5 - 7 werden der Gelenkkopf 7 und die Gelenkpfanne 8 durch einen koaxial zur ersten Schwenk- bzw. Wölbungsachse a angeordneten Querstift 25 zusammengehalten, der durch eine zugeordnete, koaxiale Querbohrung 26 des Gelenkkopfes 7 und der diesen flankierenden Seitenwände 15 durchgreift. Im Bereich des Gelenkkopfes 7 ist die Querbohrung 26, wie aus 6 erkennbar ist, ausgehend von ihrer Mitte nach beiden Seiten konisch erweitert, so dass der auf den gelenkpfannenseitigen Seitenwänden 15 fixierte Querstift 25 genügend Schwenkfreiheitsgrad bezüglich der zweiten Schwenk- bzw. Wölbungsachse b hat. Die kleinste lichte Weite der Querbohrung 26 entspricht zumindest der Dicke des mit seinen Enden auf den gelenkpfannenseitigen Seitenwänden 15 aufgenommenen Querstifts 25.
  • Der Querstift 25 besteht aus zwei aneinander festlegbaren Teilen, z.B. in Form von Gewindestift und Mutter. Im dargestellten Beispiel besteht der Querstift 25, wie am besten aus 7 ersichtlich ist, aus zwei in Achsrichtung miteinander verrastbaren Stiftelementen 25a, 25b, die mit ihren voneinander abgewandten Enden von jeweils einem plattenförmigen Flanschelement 27 abstehen, das auf der jeweils zugeordneten gelenkkopfseitigen Seitenwand 15 aufnehmbar ist. Im dargestellten Beispiel sind die Flanschelemente 27 in zugeordneten seitenwandseitigen Ausnehmungen versenkbar, so dass sich eine bündige seitliche Oberfläche der Gelenkpfanne 8 ergibt, wie 6 anschaulich zeigt.
  • In den dargestellten Beispielen ist die Gelenkpfanne 8 jeweils dem an einem zugeordneten Holm 1 anbringbaren Gelenk-Oberteil 4 zugeordnet. Dieses ist hierzu mit einem in den zugeordneten Holm 1 einführbaren Zapfen 28 oder auf den Holm 1 aufsteckbaren Schuh versehen, von dessen unterem Ende die Gelenkpfanne 8 absteht, wie beispielsweise die 3 und 6 zeigen. Der Gelenkkopf 7 ist dementsprechend dem Gelenk-Unterteil 5 zugeordnet, so dass sich nach oben gerichtete, konvexe Stützflächen 9 ergeben. Die dem Gelenk-Unterteil 5 zugeordnete, weiter oben bereits erwähnte Standsohle 6 kann an die von der Stützfläche 9 des Gelenkkopfes 7 abgewandte Unterseite des Gelenk-Unterteils 5 angesetzt sein, wie beispielsweise 2 zeigt, oder angeformt sein, wie beispielsweise 5 zeigt. Bei der Ausführung mit angesetzter Standsohle 6 wird diese zweckmäßig mittels einer Rastverbindung am Schwenkkopf 7 festgelegt, wie 2 anschaulich erkennen lässt. Bei einer derartigen Anordnung mit anbringbarer Standsohle 6 kann diese zweckmäßig aus einem vom Material des übrigen Gelenkteils unterschiedlichen Material bestehen, zweckmäßig aus einem geeigneten Gummi oder gummiähnlichen Material mit hoher Rutschsicherheit.. Ansonsten bestehen das Gelenk-Oberteil 4 und Gelenk-Unterteil 5 aus einem geeigneten Kunststoff, was eine einfache Herstellung als Spritzgußformlinge ermöglicht.
  • Selbstverständlich wäre natürlich auch eine umgekehrte Zuordnung des Gelenkkopfes 7 zum Oberteil 4 und der Gelenkpfanne 8 zum Unterteil 5 denkbar.

Claims (11)

  1. Gelenkfuß für die seitlichen Holme (1) einer Leiter mit einem am jeweils zugeordneten Holm (1) anbringbaren Oberteil (4) und einem gelenkig hiermit verbundenen, vom Holm (1) abgewandten Unterteil (5), wobei die Gelenkverbindung (2) mit Schwenkfreiheitsgrad ineinander eingreifende, als Gelenkpfanne (8) und hierin abgestützter Gelenkkopf (7) ausgebildete Gelenkteile aufweist, von denen eines dem Oberteil (4) und eines dem Unterteil (5) zugeordnet ist, wobei die gegenseitigen Stützflächen (9, 10) von Gelenkkopf (7) und Gelenkpfanne (8) durch Teile von um zwei einander querende Wölbungsachsen (a,b) konvex gewölbten Tonnenmantelflächen und durch Teile von hierzu negativen, konkav gewölbten Tonnenmantelflächen ausgebildet sind, deren erste Wölbungsachse (a) parallel zur Leiteraufstiegsebene verläuft und deren zweite Wölbungsachse (b) rechtwinklig hierzu ausgerichtet ist, wobei der Gelenkkopf (7) und die Gelenkpfanne (8), deren gegenseitiger Eingriff bezüglich beider Achsen (a, b) weniger als 180° beträgt, durch außerhalb ihrer Stützflächen (9, 10) vorgesehene Elemente beweglich und verliersicher zusammengehalten sind, wobei der Gelenkkopf (7) einen seine Stützfläche (9) radial überragenden Aufsatz (13) und die Gelenkpfanne (8) eine dem Aufsatz (13) zugeordnete, gegenüber ihrer Stützfläche (10) radial eingetiefte, in Richtung der um die erste Achse (a) erfolgenden Schwenkbewegung verlaufende Längsnut (14) aufweist, deren Bogenlänge die entsprechende Länge des Aufsatzes (13) zumindest um den möglichen Schwenkweg bezüglich der ersten Achse (a) und deren lichte Weite die entsprechende Dicke des Aufsatzes (13) zumindest um den Schwenkweg bezüglich der zweiten Achse (b) übersteigt und wobei der Aufsatz (13) mit seitlichen Vorsprüngen (17, 18) versehen ist, denen seitliche Verbreiterungen (19, 20) der Längsnut (14) zugeordnet sind.
  2. Gelenkfuß für die seitlichen Holme (1) einer Leiter mit einem am jeweils zugeordneten Holm (1) anbringbaren Oberteil (4) und einem gelenkig hiermit verbundenen, vom Holm (1) abgewandten Unterteil (5), wobei die Gelenkverbindung (2) mit Schwenkfreiheitsgrad ineinander eingreifende, als Gelenkpfanne (8) und hierin abgestützter Gelenkkopf (7) ausgebildete Gelenkteile aufweist, von denen eines dem Oberteil (4) und eines dem Unterteil (5) zugeordnet ist, wobei die gegenseitigen Stützflächen (9, 10) von Gelenkkopf (7) und Gelenkpfanne (8) durch Teile von um zwei einander querende Wölbungsachsen (a, b) konvex gewölbten Tonnenmantelflächen und Teile von hierzu negativen, konkav gewölbten Tonnenmantelflächen ausgebildet sind, deren erste Wölbungsachse (a) parallel zur Leiteraufstiegsebene verläuft und deren zweite Wölbungsachse (b) rechtwinklig hierzu ausgerichtet ist, wobei der Gelenkkopf (7) und die Gelenkpfanne (8), deren gegenseitiger Eingriff bezüglich beider Achsen (a, b) weniger als 180° beträgt, durch außerhalb ihrer Stützflächen (9, 10) vorgesehene Elemente beweglich und verliersicher zusammengehalten sind, wobei der Gelenkkopf (7) von seiner Stützfläche (9) zurückspringende Seitenflanken mit dachförmig gegeneinander geneigten oberen und unteren Flankenbereichen (16) aufweist und die Gelenkpfanne (8) mit über ihre Stützfläche (10) vorspringenden Seitenwänden (15) versehen ist, zwischen die der Gelenkkopf (7) eingreift und deren lichter Abstand der an der Grenze zwischen den oberen und unteren Flankenbereichen (16) des Gelenkkopfes (7) vorgesehenen Dicke des Gelenkkopfes (7) zumindest entspricht und wobei der Gelenkkopf (7) eine an der Grenze zwischen seinen oberen und unteren Flankenbereichen (16) vorgesehene, zur ersten Wölbungsachse (a) koaxiale Bohrung (26) aufweist, die ausgehend von ihrer Mitte nach beiden Seiten konisch erweitert ist und die von einem mit seinen Enden auf den Seitenwänden (15) der Gelenkpfanne (8) aufgenommenen Stift (25) durchgriffen ist, dessen Dicke der kleinsten lichten Weite der Bohrung (26) entspricht.
  3. Gelenkfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Verschwenkbarkeit von Gelenkkopf (7) und Gelenkpfanne (8) bezüglich beider Achsen durch beiderseitige, in gegenseitige Anlage bringbare Anschlagorgane begrenzt ist.
  4. Gelenkfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Stützflächen (9, 10) beidseitig mit Begrenzungen versehen sind, welche die Schwenkbarkeit bezüglich der jeweils zugeordneten Achse begrenzende, vordere und hintere Anschlagflächen (11,12) bilden.
  5. Gelenkfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (17, 18) des Aufsatzes (13) und die diesen zugeordneten Verbreiterungen (19, 20) der Längsnut (14) zu den Stützflächen (9, 10) konzentrische Laufflächen aufweisen.
  6. Gelenkfuß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (13) mit einem einen die seitlichen Vorsprünge (17) enthaltenden, von der vorderen Anschlagfläche (11) zur hinteren Anschlagfläche (11) durchgehenden Steg (21) überragenden Hammerkopf (22) versehen ist, dessen oberer Quersteg zumindest einen der in eine zugeordnete Erweiterung (20) der Längsnut (14) eingreifenden seitlichen Vorsprünge (18) bildet.
  7. Gelenkfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gelenkpfanne (8) enthaltende Gelenkteil entlang einer die zweite Wölbungsachse (b) enthaltenden Symmetrieebene in zwei Hälften (4a, 4b) geteilt ist, die zur Bildung der mit Verbreiterungen (19, 20) versehenen Längsnut (14) mit einander zugewandten Ausnehmungen versehen und aneinander festlegbar sind.
  8. Gelenkfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (25) zwei aneinander festlegbare, in Achsrichtung miteinander verrastbare Teile (25a, 25b) aufweist, die einander gegenüberliegende, den Seitenwänden (15) der Gelenkpfanne (8) zugeordnete Anlageorgane (27) aufweisen.
  9. Gelenkfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Schwenkbereich zwischen Gelenkkopf (7) und Gelenkpfanne (8) bezüglich der ersten Achse (a) ausgehend von einer lotrechten Mittelstellung nach beiden Seiten mindestens 30° und bezüglich der zweiten Achse (b) mindestens 3,5° beträgt oder bei gegeneinander gespreizten Holmen (1) zumindest dem Spreizwinkel (a) entspricht.
  10. Gelenkfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkpfanne (8) dem am Holm (1) anbringbaren Oberteil (4) und der Gelenkkopf (7) dem Unterteil (5) zugeordnet sind.
  11. Gelenkfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Unterteil (5) zugeordnete Gelenkteil an der holmfernen Seite mit einer rutschfest ausgebildeten, vorzugsweise durch Rastung festlegbaren Standsohle (6) versehen ist.
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