DE102013002458B4 - Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu sterilisierenden Lebensmittelverpackungen - Google Patents

Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu sterilisierenden Lebensmittelverpackungen Download PDF

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Abstract

Tray (10) zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu sterilisierenden Lebensmittelverpackungen, mit einem Boden (20) zur Ablage der zu sterilisierenden Lebensmittelverpackungen und einem den Boden (20) seitlich begrenzenden Rahmen (30), wobei der Rahmen (30) den Rahmen (30) seitlich durchbrechende Öffnungen (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte Verlängerung des Bodens (20) die Fläche der Öffnungen (40) unterteilend schneidet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tray zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu sterilisierenden Lebensmittelverpackungen, mit einem Boden zur Ablage der zu sterilisierenden Lebensmittelverpackungen und einem den Boden seitlich begrenzenden Rahmen, wobei dieser seitlich durchbrechende Öffnungen aufweist.
  • Ein derartiges Tray ist beispielsweise aus der DE 20 2004 012 690 U1 bekannt.
  • Da die Sterilisation der Lebensmittelverpackungen von allen Verpackungsseiten gleichmäßig erfolgen soll, ist der Boden derartiger Trays üblicherweise als Lochplatte ausgebildet, damit der zur Sterilisation verwendete Wasserdampf auch die ansonsten durch Auflage verdeckte Verpackungsoberfläche gelangen kann.
  • Für den gesamten Produktionsvorgang ist der Sterilisationsprozess insofern kritisch, da hier bestimmte Verweildauern der Lebensmittelverpackungen im Autoklaven sowie eine möglichst homogene Temperaturverteilung (Δt) im gesamten Traystapel einzuhalten sind. Beides ist unter anderem von der Form und Anzahl der Lebensmittelverpackungen, aber auch von der Geometrie der Trays abhängig.
  • Um eine gute Ventilation innerhalb eines Traystapels zu schaffen, ist es beispielsweise bekannt, den Rahmen mit den Rahmen durchstoßenden Öffnungen zu versehen, damit der zur Sterilisation verwendete Wasserdampf auch seitlich in einen im Autoklaven angeordneten Traystapel eindringen kann.
  • Obwohl die bekannten Trays ihre Funktion bereits hinreichend erfüllen, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Trays im Hinblick auf die Verweildauer der Lebensmittelverpackungen im Autoklaven sowie ein möglichst geringes Δt weiter zu verbessern und so den Durchsatz im gesamten Produktionsprozess zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Tray mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, an die im Rahmen befindlichen seitlichen Öffnungen im Inneren des Trays Strukturen anschließen zu lassen, die das von außen in das Tray eingeführte Heiz- oder Kühlmedium (z. B. Wasserdampf) direkt auch den weiter innen liegenden Lebensmittelverpackungen zukommen lassen.
  • Dieses wird im einfachsten Fall dadurch erreicht, dass der Boden im Rahmen derart angeordnet ist, das die gedachte Verlängerung des Bodens über den Rahmen hinaus die Fläche der seitlichen Öffnungen in zwei Teilflächen unterteilend schneidet. Funktional entstehen damit im Wesentlichen zwei durch den horizontal angeordneten Boden gebildete Öffnungen, wobei das Heiz-/Kühlmedium durch den oberen Teil der Öffnung bzw. der oberen Öffnung, wie bekannt, den Verpackungsoberseiten zuströmt und im unteren Teil der Öffnung bzw. der unteren Öffnung entlang des Bodens vorbeiströmt und direkt mit den Verpackungsunterseiten aller in einem Tray angeordneten Verpackungen in Kontakt kommt.
  • Bevorzugt ist der Boden mit dem Rahmen lösbar verbunden, sodass ein modulares System entsteht und der Rahmen mit unterschiedlichen, an die jeweils zu sterilisierenden Packungsgeometrien angepassten Böden kombiniert werden kann.
  • Insbesondere weist das Tray einen fest mit dem Rahmen verbundenen Unterboden auf, wobei der Boden Teil eines auf den Unterboden ablegbaren Einsatzes ist. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung ist sichergestellt, dass der Rahmen des Trays in seiner Stabilität unbeeinträchtigt und dauerhaft gegen Verformung gesichert ist.
  • Insbesondere ist der Unterboden als Innen am Rahmen verlaufender Vorsprung ausgebildet, der als Auflage für einen oder mehrere Einsätze dient. Dadurch dass der Unterboden keine vollständige Fläche innerhalb des Rahmens ausbildet, wird Gewicht gespart, sodass die Trays leicht handhabbar sind.
  • Speziell ist ein derartiger Einsatz als U-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei der Boden unter Ausbildung eines ersten Kanals mit den Schenkeln des U-förmigen Profils verbunden ist. Durch diese Ausbildung wird ein besonders fester und verformungsresistenter Einsatz geschaffen.
  • Besonders bevorzugt ist für das Tray eine Mehrzahl von parallel zueinander einzusetzenden Einsätzen vorgesehen, wobei die äußeren Seitenwandungen benachbarter Einsätze einen zweiten Kanal ausbilden, der mit den in den Rahmenseitenwänden vorhandenen Durchbrechungen kommuniziert.
  • Darüber hinaus können die Seitenwandungen der Einsätze Öffnungen aufweisen, sodass der die Trays umgebende Wasserdampf durch die zweiten Kanäle und die Öffnungen in den Seitenwandungen der Einsätze auch direkt den Seitenwandungen der innenliegenden Lebensmittelverpackungen zugeführt wird.
  • Schließlich ist auch der Boden bevorzugt als Lochblech ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines gemäß der Erfindung besonders bevorzugt ausgestalteten Trays;
  • 2 eine Seitenansicht des Trays aus 1; und
  • 3 eine Seitenansicht eines für das Tray besonders bevorzugt ausgestalteten Einsatzes.
  • 1 zeigt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung eines Trays nach der Erfindung. Das Tray 10 weist, wie bekannt, einen Rahmen 30 auf, der bevorzugt rechteckig ausgebildet und aus einer Mehrzahl von Rahmenprofilen gebildet ist. Das dargestellte Tray 10 ist insofern besonders ausgestaltet, dass das Tray 10 einen mit dem Rahmen 30 fest verbundenen Unterboden 50 aufweist, der sich zwar grundsätzlich zur Ablage von zu sterilisierenden Gütern eignet, im vorliegenden Fall aber lediglich zur Stabilität des Rahmens 30 beiträgt und als innen am Rahmen umlaufende Auflage für besonders bevorzugt ausgestaltete Einsätze 60 dient.
  • Die Einsätze 60, wie auch in 3 dargestellt, sind bevorzugt als U-Profil ausgebildet, wobei die beiden Schenkel des U mittels in einen horizontal verlaufenden Abschnitt übergehen, der als Auflage des Profils 60 dient. Über dem horizontalen Abschnitt ist ein die Schenkel des Profils verbindender, als Steg ausgebildeter Boden 20 vorgesehen, der als Ablage für die zu sterilisierenden Güter, z. B. Lebensmittelverpackungen dient.
  • In dieser Konfiguration bilden der horizontale Abschnitt des U-förmig ausgebildeten Einsatzes 60 und der Boden 20 einen ersten Kanal 70 aus, der sich durch den gesamten Einsatz 60 und damit durch das ganze Tray 10 erstreckt, wobei sich der erste Kanal 70, wie in 2 gezeigt, bei Anordnung des Einsatzes 60 im Tray 10 durch Ablage auf dessen als Auflagerahmen ausgebildeten Unterboden 50 direkt an die im Rahmen 30 angeordneten seitlichen Öffnungen 40 anschließt. Somit kann das Heiz-/Kühlmedium durch die im Rahmen 30 angebrachten Öffnungen 40 in den ersten Kanal 70 gelangen und in das Tray 10 geführt werden. Das Heiz-/Kühlmedium kann damit auch mit den weiter innen liegenden, zu sterilisierenden Gütern in Kontakt kommen.
  • Des weiteren ist der innere Winkel zwischen horizontal verlaufendem Abschnitt des Einsatzprofils 60 und jedem Schenkel bevorzugt größer als 90° ausgebildet, sodass benachbarte Stege zweier benachbarter Einsätze 60 einen zweiten Kanal 80 ausbilden, der ebenfalls mit den Öffnungen 40 des Rahmens 30 kommunizierend in Verbindung steht. Besonders bevorzugt weisen auch die Wandungen der Einsätze 60 Durchbrechungen 90 auf, damit das Heiz-/Kühlmedium durch die zweiten Kanäle unmittelbar mit den von den Einsätzen aufgenommenen Lebensmittelverpackungen in Berührung kommen kann.
  • Der Rahmen 30 kann in Bezug auf seine Öffnungen 40 so konfiguriert sein, dass der erste und/oder der zweite Kanal 70, 80 zu beiden Seiten des Tragrahmens 30 mit Öffnungen 40 in Verbindung steht. Der Rahmen 30 kann aber auch so ausgebildet sein, dass der erste und/oder der zweite Kanal 70, 80 jeweils mit nur einer Öffnung auf einer Seite des Rahmens 30 in Verbindung steht, sodass, insbesondere wenn der Boden 20 als Lochblech ausgebildet ist und die Wandungen der Einsätze 60 Durchbrechungen 90 aufweisen, eine Zwangsführung des Heiz-/Kühlmediums durch die Kanäle 70, 80 auf und zwischen die Verpackungen erfolgt.

Claims (7)

  1. Tray (10) zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu sterilisierenden Lebensmittelverpackungen, mit einem Boden (20) zur Ablage der zu sterilisierenden Lebensmittelverpackungen und einem den Boden (20) seitlich begrenzenden Rahmen (30), wobei der Rahmen (30) den Rahmen (30) seitlich durchbrechende Öffnungen (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte Verlängerung des Bodens (20) die Fläche der Öffnungen (40) unterteilend schneidet.
  2. Tray (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (20) mit dem Rahmen (30) lösbar verbunden ist.
  3. Tray (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen fest mit dem Rahmen (30) verbundenen Unterboden (50), wobei der Boden (20) Teil eines auf den Unterboden (50) ablegbaren Einsatzes (60) ist.
  4. Tray (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (60) als U-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei der Boden (20) unter Ausbildung eines ersten Kanals (70) mit den Schenkeln des U-förmigen Profils verbunden ist.
  5. Tray (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Einsätzen (60), wobei die äußeren Seitenwandungen benachbarter Einsätze (60) einen zweiten Kanal (80) ausbilden.
  6. Tray (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen der Einsätze (60) Durchbrechungen (90) aufweisen.
  7. Tray (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (20) als Lochblech ausgebildet ist.
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