DE102013001310A1 - Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts sowie mobiles Kommunikationsendgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts sowie mobiles Kommunikationsendgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts (10), bei welchem mittels einer Erfassungseinrichtung (14) des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) erfasst wird, dass ein Nutzer (12) des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) dieses zu einem Ohr (16) des Nutzers (12) führt, wobei in Abhängigkeit von diesem Erfassen des Führens des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) zum Ohr (16) des Nutzers (12) wenigstens eine Funktion des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) aktiviert wird, wobei als die wenigstens eine Funktion eine Spracheingabefunktion aktiviert wird, mittels welcher das mobile Kommunikationsendgerät (10) dem Nutzer (12) eine Möglichkeit bereitstellt, durch wenigstens eine durch den Nutzer (12) bewirkte Spracheingabe in das mobile Kommunikationsendgerät (10) einen von dem mobilen Kommunikationsendgerät (10) ausgehenden Aufbau einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein mobiles Kommunikationsendgerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 4.
  • Ein solches Verfahren sowie ein solches mobiles Kommunikationsendgerät sind der US 2011/0119641 A1 und der US 2012/0100889 A1 als bekannt zu entnehmen. Im Zuge des jeweiligen Verfahrens wird mittels einer Erfassungseinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts erfasst, dass ein Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts das mobile Kommunikationsendgerät zu einem Ohr des Nutzers führt. In Abhängigkeit von diesem Erfassen des Führens des mobilen Kommunikationsendgeräts zum Ohr des Nutzers wird wenigstens eine Funktion des mobilen Kommunikationsendgeräts aktiviert. Mit anderen Worten wird die wenigstens eine Funktion aktiviert, wenn mittels der Erfassungseinrichtung erfasst wird, dass der Nutzer das mobile Kommunikationsendgerät zu seinem Ohr führt. Die wenigstens eine Funktion ist dabei eine Aufbaufunktion, durch welche ein Aufbau einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät aktiviert wird. Mit anderen Worten wird mittels der Aufbaufunktion das weitere Kommunikationsendgerät bzw. dessen weiterer Nutzer angerufen.
  • Dazu ist es bei dem jeweiligen Verfahren ferner vorgesehen, dass der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts eine anzurufende Telefonnummer in das mobile Kommunikationsendgerät eingibt, bevor der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts dieses zu seinem Ohr führt. Hat der Nutzer die Telefonnummer eingegeben und führt der Nutzer daran anschließend das mobile Kommunikationsendgerät zu seinem Ohr, so wird die zuvor eingegebene Telefonnummer gewählt.
  • Die Eingabe der Telefonnummer in das mobile Kommunikationsendgerät erfolgt dadurch, dass der Nutzer das mobile Kommunikationsendgerät mit seinem Finger berührt.
  • Die US 2009/0262078 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts sowie in solches Kommunikationsendgerät, bei welchen ein Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts einen bei seinem mobilen Kommunikationsendgerät eingehenden Anruf derart entgegennehmen kann, dass mittels einer Erfassungseinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts erfasst wird, dass sich eine Hand des Nutzers hinter dem mobilen Kommunikationsendgerät befindet und dass der Nutzer das mobile Kommunikationsendgerät zu seinem Ohr führt. Sind diese beiden Bedingungen erfüllt, so wird über ein Telefonnetz eine Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts mit einem weiteren Kommunikationsendgerät aufgebaut, wobei der bei dem mobilen Kommunikationsendgerät eingehende Anruf von dem weiteren Kommunikationsendgerät ausgeht.
  • Schließlich offenbart auch die US 2010/0080084 A1 ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts sowie ein solches mobiles Kommunikationsendgerät, bei welchen wenigstens eine Funktion des mobilen Kommunikationsendgeräts aktiviert wird, wenn mittels einer Erfassungseinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts erfasst wird, dass ein Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts das mobile Kommunikationsendgerät zu einem Ohr des Nutzers führt.
  • Bei dieser wenigstens einen Funktion handelt es sich um einen sogenannten Handapparat-Betriebsmodus. Führt der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts ein Telefongespräch mit einem weiteren Nutzer eines weiteren Kommunikationsendgeräts, so wird im Handapparat-Betriebsmodus ein Lautsprecher des mobilen Kommunikationsendgeräts verwendet, um ein vom weiteren Kommunikationsendgerät ausgehendes und an das mobile Kommunikationsendgerät übermitteltes Audiosignal in vom Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts hörbare Geräusche umzuwandeln, wobei dieser Lautsprecher derart angeordnet ist, dass er sich in der Nähe oder in zumindest teilweiser Überdeckung mit dem Ohr des Nutzers des mobilen Kommunikationsendgeräts befindet, wenn der Nutzer das mobile Kommunikationsendgerät derart an sein Ohr geführt hat, dass der Handapparat-Betriebsmodus aktiviert wird.
  • Dabei weist das mobile Kommunikationsendgerät auch einen Lautsprecher-Betriebsmodus auf, in dem ein zweiter, vom ersten Lautsprecher unterschiedlicher und vom ersten Lautsprecher beabstandet angeordneter Lautsprecher verwendet wird, um das Audiosignal in hörbare Geräusche bzw. Töne umzuwandeln.
  • Die bekannten Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts sowie die bekannten, mobilen Kommunikationsendgeräte weisen eine verbesserungswürdige Bedienung auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts der eingangs genannten Art sowie ein solches mobiles Kommunikationsendgerät der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine verbesserte und insbesondere intuitive Bedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein mobiles Kommunikationsendgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts. Bei diesem mobilen Kommunikationsendgerät kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon handeln, welches üblicherweise auch als Handy oder auch als Smartphone bezeichnet wird. Darüber hinaus kann es sich bei dem mobilen Kommunikationsendgerät um ein Notebook oder einen Laptop, um einen PC oder auch um einen sogenannten Tablet-PC handeln.
  • Bei dem Verfahren wird mittels einer Erfassungseinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts erfasst, dass ein Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts das mobile Kommunikationsendgerät zu einem Ohr des Nutzers führt. Ferner wird beim dem Verfahren in Abhängigkeit von diesem Erfassen des Führens des mobilen Kommunikationsendgeräts zum Ohr des Nutzers wenigstens eine Funktion des mobilen Kommunikationsendgeräts aktiviert. Mit anderen Worten wird die wenigstens eine Funktion aktiviert, wenn mittels der Erfassungseinrichtung erfasst wird, dass der Nutzer das mobile Kommunikationsendgerät zu seinem Ohr führt und beispielsweise an sein Ohr hält, wobei das mobile Kommunikationsendgerät das Ohr berühren oder von dem Nutzer in einem Abstand zu dem Ohr gehalten und das Ohr demzufolge nicht berühren kann.
  • Zur Realisierung einer besonders intuitiven und somit führ den Nutzer komfortablen Bedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass als die wenigstens eine Funktion eine Spracheingabefunktion des mobilen Kommunikationsendgeräts aktiviert wird. Mittels dieser Spracheingabefunktion stellt das mobile Kommunikationsendgerät dem Nutzer eine Möglichkeit bereit, durch wenigstens eine durch den Nutzer bewirkte Spracheingabe in das mobile Kommunikationsendgerät einen von dem mobilen Kommunikationsendgerät ausgehenden Aufbau einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren.
  • Mit anderen Worten, ist die Spracheingabefunktion infolge des geschilderten Erfassens aktiviert, so hat der Nutzer mittels der Spracheingabefunktion die Möglichkeit, wenigstens eine Spracheingabe in das mobile Kommunikationsendgerät zu tätigen, d. h., dass der Nutzer das mobile Kommunikationsendgerät nach Aktivierung der Spracheingabefunktion per Spracheingabe bedienen kann. Im Rahmen der aktivierten Spracheingabefunktion kann der Nutzer den geschilderten Aufbau der Telefonverbindung initiieren. Dies bedeutet, dass der Nutzer durch wenigstens eine vom Nutzer bewirkte Spracheingabe einen weiteren Nutzer des weiteren Kommunikationsendgeräts über das mobile Kommunikationsendgerät, das Telefonnetz und das weitere Kommunikationsendgerät anrufen kann.
  • Der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts kann somit durch die Spracheingabe einen vom mobilen Kommunikationsendgerät ausgehenden und beim weiteren Kommunikationsendgerät eingehenden Telefonanruf bewirken. Nimmt der weitere Nutzer des weiteren Kommunikationsendgeräts den beim weiteren Kommunikationsendgerät eingehenden Telefonanruf entgegen, so wird die Telefonverbindung zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät und dem weiteren Kommunikationsendgerät schließlich aufgebaut und der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts kann mit dem weiteren Nutzer ein Telefongespräch über das Telefonnetz führen.
  • Da der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts den Telefonanruf durch die Spracheingabe bewirken kann, ist eine besonders komfortable und intuitive Bedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts geschaffen.
  • Zur Realisierung einer besonders intuitiven Bedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts ist es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass mittels der Erfassungseinrichtung erfasst wird, dass der Nutzer einen Lautsprecher des mobilen Kommunikationsendgeräts in zumindest bereichsweiser Überdeckung mit dem Ohr führt. Der Lautsprecher ist dabei dazu vorgesehen, ein Audiosignal, welches beispielsweise bei der aufgebauten Telefonverbindung vom weiteren Kommunikationsendgerät an das mobile Kommunikationsendgerät übertragen wird, in für den Nutzer des Kommunikationsendgeräts hörbare Geräusche bzw. Töne umzuwandeln, so dass beispielsweise der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts den weiteren Nutzer des weiteren Kommunikationsendgeräts hören kann.
  • Dem Verfahren liegt somit die Idee zugrunde, eine Gestensteuerung bzw. Gestenbedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts vorzusehen, bei welcher die Spracheingabefunktion durch wenigstens eine vorgebbare und durch den Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts durchführbare bzw. durchzuführende Geste aktiviert wird. Als die Geste zum Aktivieren der Spracheingabefunktion führt der Nutzer das mobile Kommunikationsendgerät zu seinem Ohr.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung stellt das mobile Kommunikationsendgerät dem Nutzer mittels der Spracheingabefunktion die Möglichkeit bereit, durch die wenigstens eine Spracheingabe aus einer in einer Speichereinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts gespeicherten und eine Mehrzahl von Auswahlmöglichkeiten umfassenden Liste eine der Auswahlmöglichkeiten auszuwählen und den Aufbau der Telefonverbindung mit dem der ausgewählten Auswahlmöglichkeit zugeordneten, weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren. Bei der Liste handelt es sich um ein sogenanntes Telefonbuch oder um eine sogenannte Kontaktliste, in welcher Kontakte bzw. Kontaktinformationen von Personen als die Auswahlmöglichkeiten gespeichert sind. Der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts kann nun durch die Spracheingabe eine gewünschte der Personen auswählen, so dass diese gewünschte Person angerufen wird. Hierdurch ist eine besonders einfache und komfortable Bedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts realisierbar.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationsendgerät, mit einem Telefonmodul zum Aufbauen einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät. Das mobile Kommunikationsendgerät umfasst ferner eine Erfassungseinrichtung, mittels welcher ein durch einen Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts bewirktes Führen des mobilen Kommunikationsendgeräts zu einem Ohr des Nutzers erfassbar ist.
  • Das mobile Kommunikationsendgerät ist dabei dazu ausgelegt, in Abhängigkeit von dem Erfassen des Führens des mobilen Kommunikationsendgeräts zum Ohr des Nutzers wenigstens eine Funktion des mobilen Kommunikationsendgeräts zu aktivieren.
  • Um nun eine besonders intuitive und somit komfortable Bedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts zu realisieren, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das mobile Kommunikationsendgerät dazu ausgelegt ist, als die wenigstens eine Funktion eine Spracheingabefunktion zu aktivieren, mittels welcher das mobile Kommunikationsendgerät dem Nutzer eine Möglichkeit bereitstellt, durch wenigstens eine durch den Nutzer bewirkte Spracheingabe in das mobile Kommunikationsendgerät einen von dem mobilen Kommunikationsendgerät Aufbau einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren. Vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Das mobile Kommunikationsendgerät ermöglicht es dem Nutzer, durch Spracheingabe einen weiteren Nutzer des weiteren Kommunikationsendgeräts anzurufen. Im Rahmen der Spracheingabe äußert der Nutzer dazu wenigstens einen Laut, welcher dem anzurufenden, weiteren Nutzer zugeordnet ist. Erfasst die Erfassungseinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts diesen wenigstens einen Laut, so ordnet die Erfassungseinrichtung den Laut dem gewünschten, anzurufenden, weiteren Nutzer zu, woraufhin eine dem weiteren Nutzer bzw. dessen weiteren Kommunikationsendgerät zugeordnete Telefonnummer gewählt, d. h. angerufen wird.
  • Ferner kann im Rahmen der Spracheingabe vorgesehen sein, dass der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts einen dem gewünschten, weiteren Nutzer zugeordneten Namen des weiteren Nutzers ausspricht, woraufhin der dem Namen zugeordnete, weitere Nutzer angerufen wird. Das Anrufen kann sich dabei unmittelbar an die wenigstens eine Spracheingabe anschließen. Ferner kann vorgesehen sein, dass nach der wenigstens einen Spracheingabe wenigstens ein weiterer Bedienungsschritt durch den Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts durchzuführen ist, um den Aufbau der Telefonverbindung zu initiieren. Vorzugsweise ist es dabei vorgesehen, dass der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts den wenigstens einen weiteren Bedienungsschritt ebenfalls durch eine Spracheingabe durchführen kann.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass der Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts im Rahmen der Spracheingabe Ziffern nacheinander äußert, d. h. ausspricht, wobei durch die nacheinander ausgesprochenen Ziffern eine Zahlenfolge dargestellt wird, die wiederum eine dem weiteren Nutzer bzw. dem weiteren Kommunikationsendgerät zugeordnete Telefonnummer ist. Diese Telefonnummer wird schließlich gewählt, um die Telefonverbindung aufbauen zu können. Hierdurch ist eine sehr komfortable und bedarfsgerechte, intuitive Bedienung realisierbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine schematische Seitenansicht eines mobilen Kommunikationsendgeräts, welches von einem Nutzer des mobilen Kommunikationsendgeräts zu einem Ohr des Nutzers geführt wird, wobei durch dieses Führen eine Spracheingabefunktion des mobilen Kommunikationsendgeräts aktiviert wird, mittels welcher dem Nutzer eine Möglichkeit bereitgestellt wird, eine von dem mobilen Kommunikationsendgerät ausgehenden Aufbau einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren, d. h. das weitere Kommunikationsendgerät anzurufen.
  • Die Figur zeigt ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes mobiles Kommunikationsendgerät vorliegend in Form eines Smartphones. Ferner ist in der Figur ein Nutzer 12 des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 zu erkennen. Das mobile Kommunikationsendgerät 10 umfasst eine in der Figur nur sehr schematisch erkennbare Erfassungseinrichtung 14. Die Erfassungseinrichtung 14 umfasst beispielsweise wenigstens einen Beschleunigungssensor, eine Kamera zum Erfassen von Bildern der Umgebung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 sowie wenigstens ein Mikrofon zum Erfassen von Geräuschen aus der Umgebung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10.
  • Mittels des wenigstens einen Beschleunigungssensors ist es möglich, die Lage bzw. die Ausrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 zu erfassen. Mit anderen Worten ist es mittels des Beschleunigungssensors möglich zu erfassen, ob der Nutzer 12 das mobile Kommunikationsendgerät 10 bezogen auf wenigstens eine vorgebbare Erstreckungsrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 schräg, senkrecht oder parallel zur Horizontalen und/oder zur Vertikalen hält.
  • Im Rahmen eines Verfahrens zum Betreiben des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 wird somit erfasst, ob der Nutzer 12 das mobile Kommunikationsendgerät 10 zu einem Ohr 16 des Nutzers 12 führt und das mobile Kommunikationsendgerät 10 an sein Ohr 16 hält. Bei dem Ohr 16 handelt es sich vorliegend um das linke Ohr des Nutzers 12.
  • Wie aus der Figur zu erkennen ist, hat der Nutzer 12 vorliegend das mobile Kommunikationsendgerät 10 mit seiner linken Hand 18 ergriffen, mit der linken Hand 18 zum linken Ohr 16 geführt und hält das mobile Kommunikationsendgerät 10 mit der linken Hand 18 am linken Ohr 16.
  • Wird dieses Führen des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 zum linken Ohr 16 mittels der Erfassungseinrichtung 14 erfasst, so wird eine Spracheingabefunktion des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 aktiviert.
  • Die Aktivierung erfolgt selbstverständlich auch dann, wenn der Nutzer 12 das mobile Kommunikationsendgerät 10 mit seiner in der Figur nicht erkennbaren rechten Hand zu seinem in der Figur nicht erkennbaren rechten Ohr führt. Somit kann das zuvor und im Folgenden zur linken Hand 18 und zum linken Ohr 16 Geschilderte auch ohne weiteres auf das rechte Ohr und auf die rechte Hand des Nutzers 12 übertragen werden.
  • In der in der Figur gezeigten Stellung bzw. Ausrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 relativ zum Nutzer 12 befindet sich ein in der Figur nicht erkennbarer und dem Nutzer 12 zugewandter Lautsprecher des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 in zumindest bereichsweiser Überdeckung mit dem linken Ohr 16, so dass der Nutzer 12 vom Lautsprecher emittierte Geräusche hören kann.
  • Wünscht der Nutzer 12, mittels des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 ein Telefongespräch zu führen, so führt der Nutzer 12 das mobile Kommunikationsendgerät 10 auf die geschilderte Weise zu seinem vorliegend linken Ohr 16.
  • Besteht nun keine Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät und führt der Nutzer 12 das mobile Kommunikationsendgerät 10 auf die geschilderte Weise zu seinem Ohr 16, so wird die Spracheingabefunktion aktiviert. Hierdurch ist eine besonders intuitive, einfache und komfortable Bedienung realisiert.
  • Mittels der aktivierten Spracheingabefunktion stellt das mobile Kommunikationsendgerät 10 dem Nutzer 12 die Möglichkeit bereit, durch wenigstens eine durch den Nutzer 12 bewirkte Spracheingabe in das mobile Kommunikationsendgerät 10 einen von dem mobilen Kommunikationsendgerät 10 ausgehenden Aufbau einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren. Mit anderen Worten kann der Nutzer 12 infolge des Aktivierens der Spracheingabefunktion wenigstens eine Spracheingabe bewirken, durch welche das weitere Kommunikationsendgerät bzw. dessen weiterer Nutzer angerufen wird.
  • Zum Aufbauen der Telefonverbindung umfasst das mobile Kommunikationsendgerät 10 ein in der Figur besonders schematisch dargestelltes Telefonmodul 20, über welches das mobile Kommunikationsendgerät 10 über das Telefonnetz mit dem weiteren Kommunikationsendgerät verbindbar ist. Das Telefonmodul 20 umfasst dabei eine Funktechnik, so dass das mobile Kommunikationsendgerät 10 über das Telefonmodul 20 mit einem Mobilfunknetz als dem Telefonnetz verbindbar ist. Das mobile Kommunikationsendgerät 10 ist somit als Mobilfunkendgerät ausgebildet, so dass sich der Nutzer 12 zusammen mit dem mobilen Kommunikationsendgerät 10 beim Telefonieren umherbewegen kann.
  • Um den Aufbau der Telefonverbindung zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät 10 und dem weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren, spricht der Nutzer 12 beispielsweise über seinen Mund 22 einen dem gewünschten, anzurufenden, weiteren Nutzer zugeordneten Namen aus. Der ausgesprochene Name wird mittels der Erfassungseinrichtung 14 erfasst und beispielsweise mit einer Mehrzahl von in einer Speichereinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 gespeicherten Namen verglichen. Jedem der gespeicherten Namen ist dabei wenigstens eine Telefonnummer zugeordnet. Stimmt der ausgesprochene Name mit einem der gespeicherten Namen überein, so wird die dem gespeicherten und mit dem ausgesprochenen Namen übereinstimmenden Namen zugeordnete Telefonnummer gewählt, d. h. angerufen, so dass das der gewählten bzw. angerufenen Telefonnummer zugeordnete, weitere Kommunikationsendgerät bzw. dessen weiterer Nutzer angerufen wird.
  • Nimmt der weitere Nutzer den vom mobilen Kommunikationsendgerät 10 ausgehenden und beim weiteren Kommunikationsendgerät eingehenden Anruf an, so kommt die Telefonverbindung tatsächlich zustande, und der Nutzer 12 und der weitere Nutzer können ein Telefongespräch führen.
  • Durch die Möglichkeit, dass der Nutzer 12 den Anruf des weiteren Nutzers per Spracheingabe bewirken kann, ist eine besonders einfache und komfortable Bedienung des mobilen Kommunikationsendgeräts 10 geschaffen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass der Nutzer 12 haptische Eingaben in das mobile Kommunikationsendgerät 10 vornimmt, um den weiteren Nutzer anzurufen. Mit anderen Worten ist es nicht erforderlich, dass der Nutzer 12 ein Bedienelement beispielsweise in Form eines Knopfes, eines Schalters oder eines Touchscreens berührt, um den weiteren Nutzer anzurufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0119641 A1 [0002]
    • US 2012/0100889 A1 [0002]
    • US 2009/0262078 A1 [0005]
    • US 2010/0080084 A1 [0006]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben eines mobilen Kommunikationsendgeräts (10), bei welchem mittels einer Erfassungseinrichtung (14) des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) erfasst wird, dass ein Nutzer (12) des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) dieses zu einem Ohr (16) des Nutzers (12) führt, wobei in Abhängigkeit von diesem Erfassen des Führens des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) zum Ohr (16) des Nutzers (12) wenigstens eine Funktion des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine Funktion eine Spracheingabefunktion aktiviert wird, mittels welcher das mobile Kommunikationsendgerät (10) dem Nutzer (12) eine Möglichkeit bereitstellt, durch wenigstens eine durch den Nutzer (12) bewirkte Spracheingabe in das mobile Kommunikationsendgerät (10) einen von dem mobilen Kommunikationsendgerät (10) ausgehenden Aufbau einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Erfassungseinrichtung (14) erfasst wird, dass der Nutzer (12) einen Lautsprecher des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) in zumindest bereichsweise Überdeckung mit dem Ohr (16) führt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Kommunikationsendgerät (10) dem Nutzer (12) mittels der aktivierten Spracheingabefunktion die Möglichkeit bereitstellt, durch die wenigstens eine Spracheingabe aus einer in einer Speichereinrichtung des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) gespeicherten und eine Mehrzahl von Auswahlmöglichkeiten umfassenden Liste eine der Auswahlmöglichkeiten auszuwählen und den Aufbau der Telefonverbindung mit dem der ausgewählten Auswahlmöglichkeit zugeordneten, weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren.
  4. Mobiles Kommunikationsendgerät (10), mit einem Telefonmodul (20) zum Aufbauen einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät, und mit einer Erfassungseinrichtung (14), mittels welcher ein durch einen Nutzer (12) des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) bewirktes Führen des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) zu einem Ohr (16) des Nutzers (12) erfassbar ist, wobei das mobile Kommunikationsendgerät (10) dazu ausgelegt ist, in Abhängigkeit von dem Erfassen des Führens des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) zum Ohr (16) des Nutzers (12) wenigstens eine Funktion des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) zu aktivieren, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Kommunikationsendgerät (10) dazu ausgelegt ist, als die wenigstens eine Funktion eine Spracheingabefunktion zu aktivieren, mittels welcher das mobile Kommunikationsendgerät (10) dem Nutzer (12) eine Möglichkeit bereitstellt, durch wenigstens eine durch den Nutzer (12) bewirkte Spracheingabe in das mobile Kommunikationsendgerät (10) einen von dem mobilen Kommunikationsendgerät (10) ausgehenden Aufbau einer Telefonverbindung des mobilen Kommunikationsendgeräts (10) über ein Telefonnetz mit wenigstens einem weiteren Kommunikationsendgerät zu initiieren.
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