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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzugsnotrufsystem. Sie betrifft ferner eine Aufzugsanlage. Schließlich betrifft sie ein System zur drahtlosen Bedienung einer Aufzugsanlage, insbesondere eines Aufzugnotsystems einer Aufzugsanlage.
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Aufzugsanlagen unterliegen als technische Anlagen mit einem gegebenen Gefährdungspotential für die Nutzer besonderen Sicherheitsanforderungen und Wartungs- sowie Prüfvorschriften. So müssen bei Aufzugsanlagen Aufzugsnotrufsysteme installiert sein mit Bedienmöglichkeiten aus einer Aufzugskabine des Aufzugssystems heraus. Derartige Aufzugsnotrufsysteme umfassen typischerweise einen Notrufschalter und eine Gegensprechanlage mit einem Mikrofon zum Aufnehmen der gesprochenen Sprache eines das Aufzugsnotrufsystem benutzenden Anwenders. Über das Aufzugsnotrufsystem wird dann eine Sprechverbindung zu einer Notrufzentrale hergestellt, über die eine in der Aufzugskabine befindliche, in einer Notsituation gefangene Person Hilfe anfordern kann, sei dies durch einen technischen Eingriff in die Aufzugsanlage für einen weiteren (Not)-Betrieb, sei dies durch Entsenden von Technikern oder sonstigem Hilfspersonal zu der betroffenen Aufzugsanlage. Derartige Aufzugsnotrufsysteme müssen, wie im Übrigen auch die Aufzugsanlagen insgesamt, regelmäßig überprüft und gewartet werden. Bei der Überprüfung der Aufzugsnotrufsysteme müssen die verschiedenen Funktionen getestet werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass eine entsprechende Notrufsituation durch einen Prüftechniker nachgestellt wird. Verschiedene Sonderfunktionen eines Aufzugsnotrufsystems oder auch daran angeschlossener Peripheriegeräte lassen sich aber nicht ohne weiteres gefahrlos nachstellen. Dort werden im Rahmen von Überprüfungen technischer Natur durch entsprechende von außen in eine Steuerung des Aufzugsnotrufsystems bzw. der Aufzugsanlage eingespeiste Signale die weiteren Steuerabfolgen und technisch ausgelösten Funktionen überprüft.
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Bei bekannten Systemen besteht hier die Möglichkeit, zu der Steuerung des Aufzugsnotrufsystems bzw. zu der Steuerung des Aufzugssystems über eine entsprechende Telefonleitung eine Telefonverbindung herzustellen. Über eine solche über die Telefonleitung laufende Telefonverbindung können dann beispielsweise codiert durch die Wähltöne der Telefonwähltasten im digitalen Wählverfahren bestimmte Funktionen der Steuerung ausgelöst und die Reaktionen des Aufzugsnotrufsystems vor Ort bzw. der daran angeschlossenen Peripheriegeräte auf ihren korrekten Ablauf überprüft werden.
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In der Praxis benutzen an der Aufzugsanlage tätige Techniker hierfür heute Mobiltelefone, mit denen sie sich über die ihnen bekannten Einwahlnummern in das Aufzugsnotrufsystem einwählen und zu diesem die Telefonverbindung herstellen können. Problematisch hierbei ist jedoch, dass häufig bereits in Gebäuden im Bereich der Aufzugsanlage ein schlechter Telefonempfang für Mobilfunkgeräte gegeben ist. Bei einem solchen schlechten Empfang besteht die Möglichkeit, dass eine entsprechende telefonisch ausgelöste Fernprogrammierung bzw. Fernverbindung zu der Steuerung nicht richtig arbeitet, die über die Telefonverbindung übermittelten Steuersignale nicht korrekt zur Steuerung übertragen oder dort erkannt werden. Noch schwieriger wird dies insbesondere dann, wenn ein durchzuführender Test bzw. ein der Steuerung zu gebender Steuerbefehl für eine andere Aufgabe (z. B. für eine Umprogrammierung der Steuerung oder dgl.) vom Innern der Aufzugskabine aus gegeben werden muss. Denn innerhalb der Aufzugskabinen von Aufzugsanlagen besteht in der Regel überhaupt kein Mobilfunkempfang mehr, so dass diese Art der Fernbetätigung des Aufzugsnotrufsystems bzw. der Fernübermittlung von Steuerbefehlen an dessen Steuerung für einen Techniker aus dieser Position heraus nicht möglich ist. Hier behelfen sich die entsprechenden Servicekräfte derzeit damit, dass nicht bloß ein Techniker, sondern zwei Personen vor Ort an der Aufzugsanlage tätig sind, von denen die eine im Innern der Aufzugskabine arbeitet, die andere von außerhalb die zuvor abgesprochenen Steuerbefehle über eine Telefonverbindung an die Aufzugssteuerung übermittelt.
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Hier besteht ein Bedarf, eine verbesserte Möglichkeit und Vorgehensweise zu schaffen, Aufzugsnotrufsysteme drahtlos zu betätigen bzw. auf die Steuerung eines Aufzugsnotrufsystems bzw. einer Aufzugsanlage Einfluss vermittels von außen übertragener Steuerbefehle zu nehmen. Insbesondere soll mit der Verbesserung auch die Flexibilität erhöht werden, mit der ein einziger Techniker vor Ort an einer Aufzugsanlage verschiedene Steuerbefehle der Steuerung des Aufzugsnotrufsystems bzw. der Steuerung der Aufzugsanlage übermitteln und damit Funktionen des Aufzugsnotrufsystems bzw. der Aufzugsanlage oder daran angeschlossener Peripheriegeräte auslösen kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Aufzugsnotrufsystem mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Eine weitere Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Aufzugsanlage mit den Merkmalen des Schutzanspruches 2. Vorteilhafte Weiterbildungen des Aufzugsnotrufsystems bzw. der Aufzugsanlage sind in den abhängigen Ansprüchen 3 und 4 angegeben. Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht schließlich in einem System zur drahtlosen Bedienung einer Aufzugsanlage mit den Merkmalen des Schutzanspruches 5, zu dem vorteilhafte Weiterbildungen in den Unteransprüchen 6 bis 8 angegeben sind.
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Die erfindungsgemäße Kernidee, die sich sowohl in dem erfindungsgemäß weitergebildeten Aufzugsnotrufsystem als auch in der erfindungsgemäßen Aufzugsanlage als auch schließlich in dem erfindungsgemäßen System zur drahtlosen Bedienung einer Aufzugsanlage widerspiegelt, ist dadurch geprägt, dass die mit Steuerbefehlen zu versorgende Steuerung (dies kann eine Steuerung einer Aufzugsanlage sein wie auch eine Steuerung eines Aufzugsnotrufsystems) mit Steuerbefehlen angesprochen wird, die über einen entsprechenden Befehlscode tragende Tonfolgen an die Steuerung übermittelt werden, und dass diese Übermittlung von Tonfolgen über ein solche Töne im Inneren einer Aufzugskabine erfassendes, mit der Steuerung zur Signalübermittlung verbundenes Mikrofon erfolgt. Ein solches Mikrofon kann insbesondere das in Aufzugskabinen regelmäßig vorhandene Spracheingabemikrofon des Aufzugsnotrufsystems sein, welches mithin ohnehin vorhanden und bereits mit einer Steuerung (sei dies der Steuerung der Aufzugsanlage insgesamt, sei dies einer separaten Steuerung des Aufzugsnotrufsystems) verbunden ist. Es kann aber auch ein z. B. auf dem Dach der Aufzugskabine angeordnetes Mikrofon sein, das ausreichend empfindlich ist, um Tonsignale aus dem Innern der Aufzugskabine zu erfassen.
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Diese Ausgestaltung des Aufzugsnotrufsystems bzw. der Aufzugsanlage mit der jeweiligen Steuerung, bzw. die Gestaltung des System zur drahtlosen Bedienung einer Aufzugsanlage, erlaubt es einem Techniker mittels eines mitgeführten mobilen für die Tonerzeugung eingerichteten Gerätes, über das für bestimmte Steuerbefehle stehende Tonfolgen erzeugt werden können, die Aufzugsanlage bzw. das Aufzugsnotrufsystem extern anzusteuern bzw. die Steuerung derart anzusprechen, dass bestimmte Aktionen ausgeführt werden, z. B. Sonderfunktionen aktiviert werden, bestimmte Aufzugsfunktionen durchgeführt werden (z. B. ein Verfahren der Aufzugskabine) oder Peripheriegeräte in bestimmter Weise betrieben werden. Hierzu wird lediglich das mobile Gerät, welches die die Steuerbefehle repräsentierenden Tonfolgen erzeugen kann, mit einem entsprechenden Lautsprecher so gehalten, dass die die Steuerbefehle repräsentierenden Tonfolgen von dem Geräusche im Innern der Aufzugskabine erfassenden Mikrofon wahrgenommen und an die mit dem Mikrofon verbundene Steuerung weitergeleitet werden können. In dieser Steuerung findet dann eine Auswertung der Tonfolgen bzw. Tonsignale statt, bei der die entsprechend in den Tonfolgen bzw. Tonsignalen codierten Steuerbefehle erkannt und von der Steuerung umgesetzt werden. Diese Vorgehensweise macht die externe und drahtlose Bedienung bzw. Betätigung der Aufzugsanlage bzw. des in dieser enthaltenen Aufzugsnotrufsystems unabhängig von einer zu der Steuerung ansonsten bei bekannten Systemen aufzubauenden Telefonverbindung. Insbesondere ist es hiermit möglich, ja es ist sogar so vorgesehen, dass eine entsprechende externe Betätigung der Steuerung durch den Techniker von einer Position innerhalb der Aufzugskabine aus erfolgen kann. Dabei kann der Techniker dadurch, dass er nicht mehr auf eine Telefonverbindung zu der Steuerung angewiesen ist, sämtliche Funktionen der Steuerung allein und ohne Hinzunahme einer Hilfsperson auslösen, auch solche, die aus sicherheitstechnischen Gründen die Anwesenheit einer Person in der Aufzugskabine erfordern bzw. nur von dort ausgelöst werden dürfen.
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Das mobile für die Tonerzeugung eingerichtete Gerät kann dabei ein Tonerzeuger beliebiger Bauart sein. Hier kommt beispielsweise ein digitales Abspielgerät für zuvor in einem Speicher dieses Gerätes gespeicherte, die benötigten Steuerbefehle repräsentierende Akustikdateien in Betracht, z. B. ein MP3-Abspielgerät. Ebenso gut kann aber auch ein Gerät Verwendung finden, welches die Tonfolgen für die Steuerbefehle erst bei Bedarf selbst erzeugt. Das mobile Gerät kann auch ein Gerät sein, bei dem die Akustikausgabefunktion eine Zusatzfunktion ist, z. B. ein Mobiltelefon. Moderne Mobiltelefone, insbesondere sogenannte Smartphones, sind prozessorgesteuerte Kleinrechner, auf denen Software installiert und ausgeführt werden kann, so also auch eine Software, die Steuerbefehle repräsentierende Tonfolgen erzeugen bzw. aus einem Speicher entsprechende, einen ausgewählten Steuerbefehl repräsentierende Tonfolgen digital codierende Dateien auswählen und abspielen kann. Dabei haben derartige Kleingeräte vor allen Dingen den Vorteil, dass auf ihnen bestimmte Software installiert werden kann, sogenannte Applikationssoftware oder auch Apps, so dass es möglich ist, hier eine bedienerfreundliche Applikationssoftware aufzubringen, mit der beispielsweise über eine graphische Bedieneroberfläche und einen Touchscreen eine intuitive Auswahl und dadurch ausgelöste Ausgabe von akustikcodierten Steuerbefehlen möglich ist.
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Bei den Tonfolgen, in denen die Steuerbefehle codiert sind, handelt es sich mit Vorteil um nach CCIR/QTC codierte Tonfolgen. Diese Standards sind gängig und seit langem in der Signalübermittlung bewährt und können von einer entsprechend eingerichteten Steuerung einfach und zuverlässig ausgelesen werden.
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Um weiterhin sicherzustellen, dass nur eine für die Wartung der spezifischen Aufzugsanlage bzw. des spezifischen Aufzugsnotrufsystems befugte Person externen Einfluss auf die Steuerung nehmen kann und diese mit der drahtlosen Bedienung vermittels der akustischen Übertragung von Steuerbefehlen nach der erfindungsgemäßen Weise bedient, kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass die die Steuerbefehle repräsentierende Tonfolge jeweils auch eine Identifizierung bzw. Autorisierung in akustischer Weise codiert enthält, die von der Steuerung überprüft wird, wobei die Steuerung lediglich bei einer entsprechenden Verifizierung einer korrekten Identifizierung bzw. Autorisierung den nachfolgend übermittelten Steuerbefehl ausführt. Typischweise wird eine solche codierte Identifizierung bzw. Autorisierung zeitlich zu Beginn der akustisch über das Geräusche im Inneren der Aufzugskabine erfassende Mikrofon zu übertragenden Tonfolge enthalten bzw. in der Tonfolge codiert sein.
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Bereits aus der vorstehenden allgemeinen Erläuterung der Erfindung wird deutlich, welche Vorteile mit ihr einhergehen. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich zudem aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figur. Dabei zeigt:
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1 schematisch die Anordnung und Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Systems zur drahtlosen Bedienung einer Aufzugsanlage, die ein erfindungsgemäßes Aufzugsnotrufsystem bzw. eine erfindungsgemäße Aufzugsanlage mit enthält.
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In der einzigen Figur, 1, ist schematisch und für die Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus sowie des verfahrensmäßigen Ablaufes eines erfindungsgemäßen Systems zur drahtlosen Bedienung einer Aufzugsanlage bzw. eines Aufzugsnotrufsystems ein solches System mit wesentlichen Bestandteilen gezeigt. Dargestellt ist dort zunächst ein Mikrofon 1, welches als Bestandteil eines hier als kompakte Einheit dargestellten Aufzugsnotrufgerätes 2 im Inneren einer hier nicht näher dargestellten Aufzugskabine einer Aufzugsanlage angeordnet und dort fest installiert ist. Bestandteil des Aufzugsnotrufgerätes 2 ist eine hier rein schematisch als kastenartig abgetrennte Einheit des Aufzugsnotrufgerätes 2 dargestellte Steuerung 3. Diese ist mit dem Mikrofon 1 in hier nicht näher gezeigter Weise verbunden. Die Steuerung 3 ist wiederum mit weiteren Elementen der Aufzugsanlage verbunden, was hier lediglich in einem Beispiel durch die Verbindungsleitung 4 dargestellt ist, mit der die Steuerung 3 mit einem Peripheriegerät 5 verbunden ist, hier z. B. einem Aufzugswärter.
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In der Figur weiterhin dargestellt ist ein Smartphone 6, welches hier als mobiles Gerät für die Erzeugung von akustischen Tonfolgen dient. Das Smartphone 6 verfügt hier über einen Touchscreen 7, über den dieses bedient werden kann und auf dem Smartphone installierte Programme aufgerufen und betätigt werden können. Mit 8 sind nach Art von Wellenfronten fünf Tonsignale angedeutet, die von dem Smartphone 6 zu dem Mikrofon 1 des Aufzugsnotrufgerätes 2 übertragen werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die bestimmte Steuersignale codierenden Tonfolgen 5-Tonfolgen nach dem Standard CCIR/QTC.
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Eine Bedienperson bzw. ein Techniker, der nun eine externe Ansteuerung der Steuerung 3 und darüber eine Betätigung von Funktionen des Aufzugssystems bzw. des Aufzugsnotrufsystems auslösen möchte, wählt nun z. B. über eine entsprechende Applikationssoftware auf dem Smartphone 6 einen bestimmten Steuerbefehl aus. Daraufhin gibt das Smartphone 6 über seine Lautsprecher ein den entsprechenden Steuerbefehl repräsentierendes Tonsignal 8 ab, welches von dem im Inneren der Aufzugskabine installierten Mikrofon 1 des Aufzugsnotrufgerätes 2 empfangen und an die Steuerung 3 weitergegeben wird. Die Steuerung 3 erkennt das Tonsignal und interpretiert hieraus den darin codierten Steuerbefehl, führt diesen aus, indem z. B. über die Verbindungsleitung 4 dem Peripheriegerät 5 in Form des Aufzugswächters ein bestimmtes Signal gegeben, diesen eine bestimmte Reaktion aufgegeben wird. Der Techniker kann nun kontrollieren, ob die erwartete Reaktion des Peripheriegerätes 5 ordnungsgemäß erfolgt, ob also der entsprechende Test einer durchzuführenden Prüfung erfolgreich durchgeführt ist.
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Um insbesondere zu verhindern, dass von unbefugten Personen entsprechende Steuerbefehle ausgegeben und an das Aufzugsnotrufgerät 2 der Aufzugsanlage übermittelt werden, kann das Tonsignal 8 einen Autorisierungscode enthalten, der, wenn er von der Steuerung 3 erkannt wird, die Steuerung erst für die Ausführung des nachfolgenden Steuerbefehls freigibt. Auch kann alternativ oder zusätzlich ein Identifizierungscode in dem Tonsignal 8 codifiziert sein, der der so übermittelten Tonsignal 8 allein für ein mit dem entsprechenden Identifizierungscode eindeutig bestimmtes Empfängergerät, also hier das spezifisch dargestellte Aufzugsnotrufgerät 2 bestimmt erkennen lässt. Nur wenn das Aufzugsnotrufgerät 2 bzw. dessen Steuerung 3 die passende Identifizierung codiert in dem Tonsignal 8 erkennt, führt die Steuerung 3 den nachfolgenden Steuerbefehl aus.
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Selbstverständlich kann auf die oben skizzierte Weise nicht nur ein Aufzugsnotrufgerät angesteuert werden, sondern auch die Steuerung einer Aufzugsanlage insgesamt. Auch aus der vorangehenden Beschreibung ist noch einmal deutlich geworden, welche Vorteile die beschriebene Vorgehensweise und Einrichtung von Aufzugsnotrufgeräten bzw. Aufzugsnotrufsystemen und Aufzugssystemen mit sich bringt, mit welchem Vorteil ein entsprechendes System zur drahtlosen Bedienung eines Aufzugssystems bzw. eines Aufzugsnotrufsystems von extern einhergeht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mikrofon
- 2
- Aufzugsnotrufgerät
- 3
- Steuerung
- 4
- Verbindungsleitung
- 5
- Peripheriegerät
- 6
- Smartphone
- 7
- Touchscreen
- 8
- Tonsignal