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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schonen von Reisegepäck, beispielsweise von Koffern, Taschen, Rucksäcken oder dergleichen, insbesondere vor Beschädigungen auf Transportbändern, mit den in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
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Bisher werden – gegebenenfalls teure – Reisekoffer beispielsweise an Flughäfen vom Check-in bis zu den Gepäck-Wägen für das Rollfeld und von den Gepäck-Wägen für das Rollfeld bis zur Gepäckausgabe auf förderbandartigen Transportbändern transportiert.
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Sowohl bei der Aufgabe auf diese Transportbänder als auch während der Beförderung auf den Transportbändern kommt es häufig zu Beschädigungen oder gar Zerstörungen der Reisegepäckstücke. Insbesondere gilt dies für Hartschalen-Reisegepäck.
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Auch bei dem Verladen von den Transportbändern auf die Gepäck-Wägen für das Rollfeld, dem Transport auf diesen Gepäck-Wägen, dem Verladen in den Frachtraum des Flugzeuges – sowie in umgekehrter Reihenfolge bei der Ankunft eines Flugzeuges – treten häufig Beschädigungen oder gar Zerstörungen des oftmals teuren Reisegepäckes auf.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer besonders schnell, einfach und kostengünstig herzustellenden Einrichtung zum Schonen von Reisegepäck – das heißt zum Schutz vor Transport-Beschädigungen von Reisegepäck – insbesondere von Koffern, Taschen und Rucksäcken.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine schematische Draufsicht auf die abgewickelte Grundfläche des Zuschnittes eines erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1), bevor dieser an ein zu schonendes Reisegepäck (5) angelegt wurde.
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2 eine schematische, perspektivische Ansicht von links oben auf einen erfindungsgemäßen Reisegepäckschoner (1), nachdem dieser zum Schutz vor Beschädigungen des zu schonenden Reisegepäckes (5) an ein zu schonendes Reisegepäck (5) erfindungsgemäß angelegt wurde.
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3 eine schematische, perspektivische Ansicht von links oben auf ein kofferartiges zu schonendes Reisegepäck (5) mit ausziehbarem Griff (11) und vier Rädern (14).
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Die vorliegende Erfindung betrifft demnach einen Reisegepäckschoner (1), insbesondere für Koffer, Taschen oder Rucksäcke etc., zu deren Schutz vor Beschädigungen während des Transportes auf Reisen.
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In der Regel ist der erfindungsgemäße Reisegepäckschoner (1) – bei einer Draufsicht auf seine von dem zu schonenden Reisegepäck (5) abgewickelter, eben ausgebreiteter Zuschnittfläche (siehe 1) – in der Form einer rechteckigen oder quadratischen Folie (2) ausgebildet.
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Die Länge (3) dieser rechteckigen oder quadratischen Folie (2) kann in besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reisegepackschoners (1) – bezogen auf die Abmessungen des zu schonenden Reisegepäckes (5) – der Summe von der doppelten Reisegepäck-Länge (4) und von der 2,1- bis 3,5-fachen Reisegepäck-Höhe (6) entsprechen.
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Die Länge (3) der Folie (2) kann demnach in dem Bereich von 0,80 m bis 5,0 m, vorzugsweise in dem Bereich von 1,0 m bis 4,0 m, insbesondere in dem Bereich von 1,25 m bis 3,5 m, liegen.
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Die Breite (7) dieser rechteckigen oder quadratischen Folie (2) kann in besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) – ebenfalls bezogen auf die Abmessungen des zu schonenden Reisegepäckes (5) – der Summe von der Reisegepäck-Breite (8) und von der 0,8- bis 2,0-fachen Reisegepäck-Höhe (6) entsprechen.
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Die Breite (7) der Folie (2) kann demnach in dem Bereich von 0,50 m bis 3,0 m, vorzugsweise in dem Bereich von 0,70 m bis 2,00 m, insbesondere in dem Bereich von 0,80 m bis 1,80 m, liegen.
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Wie bereits aus 1 ersichtlich, können in dem frontseitigen Breite(7)-Randbereich (31) der Folie (2) und/oder in dem rückseitigen Breite(7)-Randbereich (35) der Folie (2) jeweils eine Aussparung (10) für den Griff (11) des zu schonenden Reisegepäckes (5) ausgebildet sein.
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In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reisegepäck-Schoners (1) können – wie ebenfalls insbesondere aus 1 hervorgeht – in den Mittenbereichen (12) der beiden seitlichen Länge(3)-Randbereiche (30) der Folie (2) zwei einander gegenüberliegende Aussparungen (13) für die Räder (14) des zu schonenden Reisegepäckes (5) vorgesehen sein.
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Werden die Kanten-Konturen des zu schonenden Reisegepäckes (5) – wie in 1 dargestellt – auf die quadratische oder rechteckige Folie (2) in Form gedachter Linien (9) projiziert, erstrecken sich die Breite(7)-Randbereiche (31, 35) und die Länge(3)-Randbereiche (30) zwischen diesen gedachten Reisegepäck-Konturen-Linien (9) und den jeweils zugehörigen Abschnitten des äußeren, umlaufenden Randes der rechteckigen oder quadratischen Folie (2).
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In der Regel liegt die Dicke der rechteckigen oder quadratischen Kunststofffolie (2) in dem Bereich von 0,1 mm bis 4,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 0,2 mm bis 3,0 mm, insbesondere in dem Bereich von 0,3 mm bis 2,0 mm.
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In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) können an der einen, ersten und gegebenenfalls rückseitigen Hälfte (15) der Folie (2) in deren rückseitigem Breite(7)-Randbereich (35) beidseitig neben der dort gegebenenfalls ausgebildeten Griff-Aussparung (10) zwei oder mehrere streifenförmige Verbindungselemente (17) angebracht sein (siehe 1).
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Wie ebenfalls aus 1 hervorgeht, können an der anderen, zweiten und gegebenenfalls frontseitigen Hälfte (16) der Folie (2) in deren frontseitigem Breite(7)-Randbereich (31) beidseitig neben der dort gegebenenfalls ausgebildeten Griff-Aussparung (10) und an zu den Anbringungsorten der Verbindungselemente (17) der einen, ersten Hälfte der Folie (2) korrespondierenden Orten eine, zwei oder mehrere Einrichtungen (18) zur mehrmaligen oder einmaligen Anbringung der streifenförmigen Verbindungselemente (17) der einen ersten Hälfte (15) der Folie (2) vorgesehen sein.
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Aus 1 geht ferner hervor, dass im Falle des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) die beiden seitlichen Länge(3)-Randbereiche (30) der einen ersten, gegebenenfalls rückseitigen Hälfte (15) der Folie (2) jeweils ein, zwei, drei oder mehrere streifenförmige Verbindungselemente (20) tragen können.
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Vorzugsweise können die beiden seitlichen Länge(3)-Randbereiche (19) der anderen zweiten, gegebenenfalls frontseitigen Hälfte (16) der Folie (2) dann jeweils ein, zwei, drei oder mehrere Einrichtungen (21) zur einmaligen oder mehrmaligen Anbringung der streifenförmigen Verbindungselemente (20) der einen ersten, gegebenenfalls rückseitigen Hälfte (15) der Folie (2) tragen.
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In der Regel sind diese Einrichtungen (21) an zu den Anbringungsorten der streifenförmigen Verbindungselemente (20) auf den seitlichen Länge(3)-Randbereichen (30) der einen, gegebenenfalls rückseitigen Hälfte (15) der Folie (2) korrespondierenden Orten an den seitlichen Länge(3)-Randbereichen (30) der anderen, gegebenenfalls frontseitigen Hälfte (16) der Folie (2) angebracht.
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Im Allgemeinen kann die Folie (2) des Reisegepäckschoners (1) eine ohne großen Kraftaufwand plastisch verformbare, weiche, flexible, biegsame und an die Konturen des zu schonenden Reisegepäckes (5) anschmiegbare Kunststoff-Verpackungs- oder Kunststoff-Gewebe-Folie oder Verbundfolie sein, welche vorzugsweise vollständig oder abschnittsweise transparent sowie lichtdurchlässig, abriebfest und wasserdampfundurchlässig ist.
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Alternativ hierzu kann die Folie (2) des Reisegepäckschoners (1) eine Metall-Folie oder ein Film sein.
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Die Folie (2) des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) kann beispielsweise aus einem Material hergestellt sein, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Celluloseacetat, deren Mischungen und zu Folien verarbeitbare Kunststoff-Polymere, umfasst.
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Insbesondere 2 stellt dar, dass bei um das zu schonende Reisegepäck (5) angelegter Folie (2) deren Überlappungs- oder Stoßbereiche (22) vorzugsweise ausschließlich auf den beiden gegenüberliegenden seitlichen Bereichen (23) und auf dem obenliegenden Bereich (24) eines auf seinen Rädern (14) stehenden, zu schonenden Reisegepäckes (5) aufliegen können.
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In diesem Falle liegen auf dem dann untenliegenden Bereich (25) und auf dem dann rückseitigen lateralen Bereich (27) und auf dem dann frontseitigen lateralen Bereich (26) des zu schonenden Reisegepäckes (5) keine Überlappungs- oder Stoßbereiche (22) der um das zu schonende Reisegepäck (5) in der Funktion eines Reisegepäckschoners (1) angelegten Folie (2), auf.
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Zumal insbesondere der rückseitige laterale Bereich (27) und der frontseitige laterale Bereich (26) während des Reise-Transportes besonders ausgeprägten mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, ist die Freiheit dieser Bereiche (26, 27) von besonders beschädigungsanfälligen Überlappungs- und Stoßbereichen (22) der Folie (2) sehr vorteilhaft.
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In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoner (1) kann die Folie (2) in Form von Flächen für Werbezwecke ausgestaltet sein und/oder transparente oder nicht-transparente Werbeaufdrucke tragen.
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Zu diesem Zwecke können die frontseitige laterale Fläche (28) der Folie (2) und/oder die rückseitige laterale Fläche (29) der Folie (2) und/oder die beiden seitlichen Flächen (30) der Folie (2) und/oder die obenliegende Fläche (36) der Folie (2) – in Form des frontseitigen Breite(7)-Randbereiches (31) der gegebenenfalls frontseitigen anderen zweiten Hälfte (16) der Folie (2) und in Form des rückseitigen Breite(7)-Randbereiches (35) der gegebenenfalls rückseitigen einen ersten Hälfte (15) der Folie (2) – und/oder die untenliegende Fläche (32) der Folie (2) – als Flächen für Werbezwecke ausgestaltet sein und/oder transparente oder nicht-transparente Werbeaufdrucke tragen.
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Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, können im Falle des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) alle oder ein Teil der streifenförmigen Verbindungselemente (17, 20) – zum Verbinden der einen ersten und gegebenenfalls rückseitigen Hälfte (15) der Folie (2) mit der anderen zweiten und gegebenenfalls frontseitigen Hälfte (16) der Folie (2) – jeweils einen oder mehrere elastische Abschnitte (33) umfassen oder über ihre gesamte Länge elastisch ausgebildet sein.
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In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) können in den Bereichen der freien Enden der streifenförmigen Verbindungselemente (17, 20) der einen ersten, gegebenenfalls rückseitigen Hälfte (15) der Folie (2) jeweils ein oder mehrere magnetische oder textile Flächenhaftverschlüsse oder Klettenverschlüsse oder Klettverschlüsse (34) vorgesehen sein.
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In diesem Falle können ein oder mehrere Einrichtungen (21) zur reversiblen oder irreversiblen Anbringung dieser streifenförmigen Verbindungselemente (17, 20) an der anderen zweiten, gegebenenfalls frontseitigen Hälfte (16) der Folie (2) zu den streifenförmigen Verbindungselementen (17, 20) funktionell und örtlich korrespondierend in Form von Metall-Flächen, Magnet-Flächen oder als Klett-Flächen vorgesehen sein (siehe insbesondere 1).
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Wie aus 2 ersichtlich ist, können in besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) die streifenförmigen Verbindungselemente (17, 20) die Überlappungs- oder Stoßbereiche (22) der an ein zu schonendes Reisegepäck (5) angelegten Folie (2) zwischenraumfrei und faltenfrei an die Außenseite des zu schonenden Reisegepäckes (5) glatt andrücken. Dies führt zu dem Vorteil, dass eine Beschädigung des Reisegepäckschoners (1) – beispielsweise durch Hängenbleiben an den Überlappungs- oder Stoßbereichen (22) der Folie (2) – und eine Blockade von Transportbändern durch festhängende Gepäckstücke (5) sicher vermieden wird.
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Vorzugsweise können im Falle des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) die Übergänge zwischen den Flächen (28: 30, 32, 31; 29: 30, 32, 35) der an ein zu schonendes Reisegepäck (5) angelegten Folie (2) abgerundet und nicht scharfkantig sein. Dies führt insbesondere zu dem Vorteil, dass eine Beschädigung des Reisegepäcks von Mitreisenden und von Gepäck-Transporteinrichtungen sowie eine Blockade von Transportbändern durch festhängende Gepäckstücke (5) sicher vermieden wird.
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Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, können die beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Länge(3)-Randbereiche (30) der einen ersten, gegebenenfalls rückwärtigen Hälfte (15) der Folie (2) die beiden einander gegenüberliegenden, seitlichen Länge(3)-Randbereiche (30) der anderen zweiten, gegebenenfalls frontseitigen Hälfte (16) der Folie (2) – in an ein zu schonendes Reisegepäck (5) angelegtem Zustand – überlappen.
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Ebenfalls aus 2 ist zu entnehmen, dass sich der frontseitige Breite(7)-Randbereich (31) der einen ersten, gegebenenfalls frontseitigen Hälfte (16) der Folie (2) und der rückseitige Breite(7)-Randbereich (35) der anderen zweiten, gegebenenfalls rückseitigen Hälfte (15) der Folie (2) – in an ein zu schonendes Reisegepäck (5) angelegtem Zustand – überlappen.
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In beiden Fällen kann das Ausmaß der Überlappung beispielsweise in einem Bereich von 1,0 bis 35,0 cm, vorzugsweise in einem Bereich von 1,5 bis 30,0 cm, insbesondere in einem Bereich von 2,0 bis 25,0 cm, liegen.
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Aus 1 ist ersichtlich, dass in besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Reisegepäckschoners (1) die vier Ecken der quadratischen oder rechteckigen Folie (2) – zur Gewährleistung eines falten- und knitterfreien Umklappens ihrer Breite(7)-Randbereiche (31, 35) und ihrer Länge(3)-Randbereiche (30) bei dem Anlegen an ein zu schonendes Reisegepäck (5) – in Form von Aussparungen ausgebildet oder mit einem oder mit mehreren Schlitzen (19) versehen sein können.
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Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Schonen – das heißt zum Schutz vor Beschädigungen – von Reisegepäck (5) bereitgestellt wird, insbesondere von Koffern, Taschen und Rucksäcken während deren Transport auf Reisen.
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Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Reisegepäck-Schoners besteht darin, dass seine abgewickelte Zuschnitt-Grundfläche quadratisch oder rechteckig ist. Denn dadurch ist es möglich, den erfindungsgemäßen Reisegepäck-Schoner verschnittfrei aus einer auf einer Trommel aufgewickelten Kunststoff-Bahn schnell, einfach und kostengünstig herzustellen.
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Ein weiterer gravierender Vorteil eines insbesondere aus einer transparenten Kunststofffolie hergestellten Reisegepäck-Schoners liegt darin, dass bei der Gepäckausgabe das Auffinden des eigenen Reisegepäckes problemlos möglich ist.
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Im Falle des erfindungsgemäßen Reisegepäck-Schoners (1) ist es ferner von besonderem Vorteil, dass er grundsätzlich mehrfach verwendbar und daher ressourcenschonend und herstellungsaufwandschonend ist.
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Ein weiterer gravierender Vorteil des erfindungsgemäßen Reisegepäck-Schoners (1) ist darin zu sehen, dass der erfindungsgemäß Reisegepäck-Schoner – beispielsweise von der Zollbehörde – problemlos und schnell geöffnet und – unter vollständiger Beibehaltung seiner gepäckschonenden Wirkung – wieder verschlossen werden kann.
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Sofern Werbeaufdrucke auf dem erfindungsgemäßen Reisegepäck-Schoner (1) vorgesehen sind, finden diese – insbesondere bei der Gepäckausgabe auf einem Transportband – vielfache Beachtung und Aufmerksamkeit, insbesondere bei Mitreisenden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Reisegepäckschoner
- 2
- rechteckige oder quadratische Folie
- 3
- Länge der Folie 2
- 4
- Länge des zu schonenden Reisegepäckes 5
- 5
- zu schonendes Reisegepäck (Koffer, Tasche, Rucksack etc.)
- 6
- Höhe des zu schonenden Reisegepäckes 5
- 7
- Breite der Folie 2
- 8
- Breite des zu schonenden Reisegepäckes 5
- 9
- gedachte, imaginäre Konturen-Linie eines zu schonenden Reisegepäckes 5
- 10
- Aussparung der frontseitigen (31) und/oder rückseitigen (35) Breiten(7)-Randbereiche (31, 35) der Folie (2) für den Griff 11 des zu schonenden Reisegepäckes 5
- 11
- Griff des zu schonenden Reisegepäckes 5
- 12
- Mitten-Bereich der seitlichen Längen(3)-Randbereiche (30) der Folie 2; Mitte zwischen rückseitiger Hälfte 15 und frontseitiger Hälfte 16 der Folie 2 = untenliegender Bereich 32 der Folie 2
- 13
- Aussparungen in der Mitte 12 für Räder 14 des zu schonenden Reisegepäckes 5
- 14
- Räder des zu schonenden Reisegepäckes 5
- 15
- die eine erste und gegebenenfalls rückseitige Hälfte der Folie 2
- 16
- die andere zweite und gegebenenfalls frontseitige Hälfte der Folie 2
- 17
- streifenförmiges Verbindungselement an dem rückseitigen Breiten(7)-Randbereich (35) der einen rückseitigen Hälfte 15 der Folie 2
- 18
- Einrichtungen zur Anbringung der streifenförmigen Verbindungselemente 17 der rückseitigen Hälfte 15 der Folie 2 an frontseitiger Hälfte 16 der Folie 2
- 19
- Schlitze in den vier Ecken der Folie 2
- 20
- streifenförmige Verbindungselemente an den beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Längen(3)-Randbereichen 30 der einen ersten rückseitigen Hälfte 15 der Folie 2
- 21
- Einrichtungen zur Anbringung der streifenförmigen Verbindungselemente 20 der seitlichen Längen(3)-Randbereiche (30) der rückseitigen Hälfte 15 der Folie 2 an den seitlichen Längen(3)-Randbereichen (30) der frontseitigen Hälfte 16 der Folie 2
- 22
- Überlappungs- oder Stoßbereiche der Folie 2
- 23
- seitliche Bereiche eines auf seinen Rädern 14 stehenden zu schonenden Reisegepäckes 5
- 24
- obenliegender Bereich eines auf seinen Rädern 14 stehenden zu schonenden Reisegepäckes 5
- 25
- untenliegender Bereich eines auf seinen Rädern 14 stehenden zu schonenden Reisegepäckes 5
- 26
- frontseitiger lateraler Bereich eines zu schonenden Reisegepäckes 5
- 27
- rückseitiger lateraler Bereich eines zu schonenden Reisegepäckes 5
- 28
- frontseitige laterale Fläche einer an ein zu schonendes Reisegepäck 5 angelegten Folie 2
- 29
- rückseitige laterale Fläche einer an ein zu schonendes Reisegepäck 5 angelegten Folie 2
- 30
- seitliche Längen(3)-Randbereiche der rückseitigen 15 und der frontseitigen 16 Hälften der Folie 2
- 31
- frontseitiger Breiten(7)-Randbereich der frontseitigen Hälfte 16 der Folie 2
- 32
- untenliegende Fläche der Folie 2, bei an ein zu schonendes Reisegepäck (5) angelegter Folie 2 = Mittenbereich 12 der Folie 2
- 33
- elastische Abschnitte der streifenförmigen Verbindungselemente 17, 20
- 34
- Klettverschlüsse an freien Enden der streifenförmigen Verbindungselemente 17/20
- 35
- rückseitiger Breiten(7)-Randbereich der rückseitigen, ersten Hälfte 15 der Folie 2
- 36
- obenliegende Fläche der Folie 2, bei an ein zu schonendes Reisegepäck (5) angelegter Folie 2 = Summe von frontseitigem Breiten(7)-Randbereich (31) und rückseitigem Breite(7)-Randbereich (35) der Folie (2)