DE102013000264A1 - Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungsrahmen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Diebstahlsicherungsrahmen für ein Kraftfahrzeug, mit einem einteiligen Blechkörper, welcher eine Befestigungswand mit einem ersten Laschenbereich (1.1) und eine Beschlagwand mit einem ersten Flügelbereich (2.11), einem daran anschließenden ersten Seitenwandbereich (2.1), einem daran anschließenden mittleren Seitenwandbereich (2.3) und einem daran anschließenden zweiten Seitenwandbereich (2.2) aufweist, wobei der erste Seitenwandbereich (2.1) von der Befestigungswand weg abgewinkelt, der zweite Seitenwandbereich (2.2) zu der Befestigungswand hin zurückgeführt und der erste Flügelbereich (2.11) reibschlüssig an dem ersten Laschenbereich (1.1) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Diebstahlsicherungsrahmen für ein Kraftfahrzeug, ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Diebstahlsicherungsrahmen und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Diebstahlsicherungsrahmens.
  • Aus der US 3,945,227 ist ein Diebstahlsicherungsrahmen für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher eine Befestigungswand und zwei daran gelenkig angehängte, mehrteilige Seitenwände aufweist, die durch ein Schloss aneinander befestigbar sind.
  • Eine Aufgabe einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem verbesserten Diebstahlsicherungsrahmen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Diebstahlsicherungsrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Anspruch 8 stellt ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem entsprechenden Diebstahlsicherungsrahmen unter Schutz, Anspruch 10 ein Verfahren zum Herstellen eines entsprechenden Diebstahlsicherungsrahmens. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird ein Diebstahlsicherungsrahmen, insbesondere durch plastisches Umformen, aus einem einteiligen bzw. einstückigen Blechkörper hergestellt. Hierdurch kann in einer Ausführung der Herstellungsaufwand und/oder das Gewicht des Rahmens reduziert werden. Der Blechkörper kann in einer Ausführung aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt werden bzw. sein. Hierdurch kann in einer Ausführung das Gewicht des Rahmens reduziert werden. In einer Weiterbildung kann der Rahmen unbeschichtet, insbesondere unlackiert sein bzw. montiert werden, was Gewicht und Herstellungsaufwand weiter reduzieren kann.
  • Der Blechkörper weist eine Befestigungswand auf, die zur Befestigung an einer Fahrzeugoberfläche des Kraftfahrzeugs vorgesehen bzw. eingerichtet ist, insbesondere an einem Strukturteil des Kraftfahrzeugs, wodurch in einer Ausführung eine besonders diebstahlsichere Befestigung geschaffen werden kann. Die Befestigungswand weist einen ersten, insbesondere seitlichen, Laschenbereich auf. Dieser kann in einer Ausführung gegenüber einem daran anschließenden Mittelbereich der Befestigungswand, insbesondere z-förmig, abgestuft bzw. abgesetzt sein, insbesondere, um eine Befestigung am Kraftfahrzeug zu erleichtern.
  • Der Blechkörper weist weiter eine Beschlagwand auf. Diese kann in einer Ausführung durch eine Bodenwand mit der Befestigungswand verbunden sein. Insbesondere können ein Mittelbereich der Befestigungswand und ein mittlerer Seitenwandbereich der Beschlagwand gleichsinnig gegen die Bodenwand abgewinkelt sein bzw. werden bzw. von dieser gleichsinnig abstehen, so dass sie gemeinsam ein U-Profil bilden. Durch die Bodenwand kann in einer Ausführung ein Bauteil, welches in dem Rahmen aufgenommen ist, besser gegen Diebstahl und/oder Umwelteinflüsse geschützt werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Bodenwand die einteilige Herstellung des Blechkörpers erleichtern.
  • Die Beschlagwand weist einen ersten Flügelbereich auf, der an dem Laschenbereich befestigbar bzw. befestigt ist. An den ersten Flügelbereich schließt sich ein erster Seitenwandbereich der Beschlagwand des einteiligen Blechkörpers an, der von der Befestigungswand weg abgewinkelt ist, insbesondere in einem Winkel, der in einer Ausführung wenigstens 75° und höchstens 105° beträgt. An den ersten Seitenwandbereich schließt sich ein mittlerer Seitenwandbereich der Beschlagwand an, der von dem ersten Seitenwandbereich weg abgewinkelt ist, insbesondere in einem Winkel, der in einer Ausführung wenigstens 75° und höchstens 105° beträgt. In einer Ausführung erstreckt sich der mittlere Seitenwandbereich, wenigstens im Wesentlichen, parallel zu der Befestigungswand, insbesondere einem Mittelbereich der Befestigungswand. An den mittleren Seitenwandbereich schließt sich ein zweiter Seitenwandbereich der Beschlagwand an, der zu der Befestigungswand hin zurückgeführt ist. Hierzu ist er in einer Ausführung von dem mittleren Seitenwandbereich weg abgewinkelt, insbesondere in einem Winkel, der in einer Ausführung wenigstens 75° und höchstens 105° beträgt, wobei der erste und zweite Seitenwandbereich gleichsinnig gegen den mittleren Seitenwandbereich abgewinkelt sind bzw. werden bzw. von dieser gleichsinnig abstehen, so dass sie gemeinsam ein U-Profil bilden. Ein Abschnitt, der an einen anderen Abschnitt anschließt, geht in einer Ausführung, vorzugsweise in einer, insbesondere geraden und/oder linienförmigen, Materialdünnstelle, in diesen anschließenden Abschnitt über.
  • Durch den von der Befestigungswand weg abgewinkelten ersten Seitenwandbereich, den daran anschließenden mittleren Seitenwandbereich, den daran anschließenden, zu der Befestigungswand hin zurückgeführten zweiten Seitenwandbereich und die Befestigungswand, insbesondere deren Mittelbereich, wird in einer Ausführung ein umfangsseitig geschlossener Rahmen ausgebildet, in dem ein Bauteil diebstahlsicher aufgenommen bzw. angeordnet werden kann.
  • Der erste Flügelbereich ist in einer Ausführung reibschlüssig an dem ersten Laschenbereich befestigbar bzw. befestigt. Insbesondere können beide Bereiche gemeinsam von einem Befestigungsmittel, insbesondere einer Schraube, einem Niet, Bolzen, Stift oder dergleichen, durchgriffen werden, die bzw. der die beiden Bereiche gegeneinanderpresst bzw. -spannt und so reibschlüssig aneinander befestigt. Hierdurch kann in einer Ausführung, insbesondere in Verbindung mit der einteiligen Ausbildung des Blechkörpers, der Herstellungsaufwand und/oder das Gewicht reduziert werden, insbesondere im Vergleich mit einer Schweißverbindung. In einer Ausführung sind daher Flügel- und Laschenbereich nicht stoffschlüssig miteinander verbunden, sondern ausschließlich reibschlüssig oder reib- und formschlüssig.
  • Der zweite Seitenwandbereich kann sich in einer Ausführung an die Befestigungswand, insbesondere deren Mittelbereich, anschließen bzw. von dieser abgewinkelt sein. Mit anderen Worten können Befestigungs- und Beschlagwand aus einem Streifen des einteiligen Blechkörpers ausgebildet sein, der durch Abwinken in die Befestigungswand, insbesondere deren Mittelbereich, den daran anschließenden zweiten Seitenwandbereich, den daran anschließenden mittleren Seitenwandbereich, den daran anschließenden ersten Seitenwandbereich und den daran anschließenden Flügelbereich gegliedert wird bzw. ist. Eine Bodenwand kann entfallen, so dass der Rahmen beidseitig offen ist. Gleichermaßen kann eine Bodenwand durch Abwinkeln eines Abschnitts dargestellt werden bzw. sein, der in einer Ausführung von der Befestigungswand, insbesondere deren Mittelbereich, dem zweiten Seitenwandbereich, dem mittleren Seitenwandbereich oder dem ersten Seitenwandbereich zum Rahmeninneren hin abgewinkelt ist bzw. wird.
  • In einer anderen Ausführung kann die Beschlagwand einen zweiten Flügelbereich aufweisen, der sich an den zweiten Seitenwandbereich anschließt und, insbesondere reibschlüssig, an einem zweiten Laschenbereich der Befestigungswand befestigbar bzw. befestigt ist, welcher dem ersten Laschenbereich gegenüberliegt. Die Befestigungswand kann somit einen Mittelbereich und zwei seitliche Laschenbereiche aufweisen, an denen jeweils ein Flügelbereich der Beschlagwand, insbesondere reibschlüssig, befestigbar bzw. befestigt ist, welche gegensinnig bzw. voneinander weg von dem ersten bzw. zweiten Seitenwandbereich abstehen bzw. abgewinkelt sind. Zur einteiligen Herstellung durch Abwinkeln können dabei in einer Weiterbildung Befestigungs- und Beschlagwand durch eine Bodenwand miteinander verbunden sein.
  • Auf diese Weise kann in einer Ausführung der Herstellungsaufwand und/oder das Gewicht reduziert und/oder ein stabiler Diebstahlsicherungsrahmen zur Verfügung gestellt werden.
  • Zusätzlich zu der reibschlüssigen Verbindung kann eine formschlüssige Verbindung bzw. Sicherung und/oder Montagehilfe vorgesehen sein. Hierzu weisen in einer Ausführung der erste und/oder zweite Flügelbereich jeweils wenigstens einen Vorsprung auf, der in eine Aussparung in dem ersten bzw. zweiten Laschenbereich des jeweiligen Flügel- und Laschenbereich-Paars aus erstem bzw. zweiten Flügel- und Laschenbereich eingreift. Zusätzlich oder alternativ kann in einer Ausführung auch der erste und/oder zweite Laschenbereich jeweils wenigstens einen Vorsprung aufweisen, der in eine Aussparung in dem ersten bzw. zweiten Flügelbereich des jeweiligen Flügel- und Laschenbereich-Paars eingreift. Hierdurch kann in einer Ausführung die Herstellung und/oder Montage erleichtert und/oder die Zuverlässigkeit des Diebstahlsicherungsrahmens erhöht werden.
  • Ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist einen oder mehrere der vorstehend erläuterten Diebstahlsicherungsrahmen auf, die jeweils durch ein oder mehrere Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben, Nieten, Bolzen, Stifte oder dergleichen, reibschlüssig an einer Fahrzeugoberfläche befestigt sind bzw. werden. In einer Ausführung werden bzw. sind durch das- bzw. dieselben Befestigungsmittel auch ein oder mehrere Flügelbereiche reibschlüssig an dem bzw. den jeweiligen Laschenbereichen befestigt.
  • Insbesondere hierzu können in einer Ausführung der erste und/oder zweite Seitenwandbereich der Befestigungswand und der daran reibschlüssig befestigbare bzw. befestigte erste bzw. zweite Flügelbereich miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen aufweisen, die in einer Ausführung von dem Befestigungsmittel durchgriffen werden, welches den Flügel- auf den Seitenwandbereich und diesen auf die Fahrzeugoberfläche presst bzw. spannt und so reibschlüssig festlegt.
  • Der erste und/oder zweite Flügelbereich kann ohrenförmig ausgebildet sein, um so in einer Ausführung eine ausreichende Auflagefläche bei geringem Gewicht zur Verfügung zu stellen. Insbesondere kann ein Flügelbereich ohrenförmig um eine Durchgangsöffnung ausgebildet sein, so dass diese allseitig ausreichende Auflagefläche zur Verfügung hat. Hierunter wird insbesondere verstanden, dass der Flügelbereich einen Abschnitt mit einer größeren Ober- bzw. Auflagefläche und einen daran anschließenden Abschnitt mit demgegenüber kleinerer Ober- bzw. Auflagefläche aufweist und die Durchgangsöffnung in dem Abschnitt mit der größeren Ober- bzw. Auflagefläche angeordnet ist.
  • Die Durchgangsöffnungen in dem ersten und zweiten Flügelbereich können gegeneinander in einer Längs- bzw. Achsrichtung des Rahmens versetzt sein, um so in einer Ausführung die Stabilität der Befestigung zu erhöhen.
  • Ein Diebstahlsicherungsrahmen nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann insbesondere zur Sicherung eines akustischen Signalmittels eines Diebstahlalarmsystems, insbesondere einer Hupe, verwendet werden bzw. sein. Entsprechend kann in einer Ausführung ein akustisches Signalmittel zwischen der Befestigungswand und der Beschlagwand des Diebstahlsicherungsrahmens aufgenommen sein bzw. werden. Das akustische Signalmittel kann insbesondere an der Befestigungswand, insbesondere deren Mittelbereich, dem ersten, dem daran anschließenden mittleren und/oder dem daran anschließenden zweiten Seitenwandbereich der Beschlagwand und/oder an der Bodenwand lösbar oder dauerhaft befestigt sein bzw. werden, insbesondere stoff-, reib- oder formschlüssig, insbesondere durch Verschweißen, Verkleben, Verschrauben, Vernieten oder dergleichen.
  • Zum Herstellen eines Diebstahlsicherungsrahmens wird nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung der einteilige Blechkörper zunächst durch Trennen, insbesondere durch Stanzen, eben hergestellt. Anschließend werden die einzelnen Abschnitte durch plastisches Umformen gegeneinander abgewinkelt. Insbesondere kann in einer Ausführung die Bodenwand gegen die Befestigungswand, die Beschlagwand, insbesondere deren mittlerer Seitenwandbereich, gegen die Bodenwand, der erste und/oder zweite Seitenwandbereich gegen den mittleren Seitenwandbereich und/oder der erste und/oder zweite Flügelbereich gegen den ersten bzw. zweiten Seitenwandbereich abgewinkelt werden, jeweils nacheinander oder zusammen bzw. gleichzeitig.
  • Wenn in einer Ausführung ein Vorsprung eines Flügel- oder Laschenbereichs eines Flügel- und Laschenbereich-Paars zum Eingreifen in eine Aussparung in dem anderen von dem Flügel- und Laschenbereich-Paar vorgesehen ist, kann dieser in einer Ausführung dadurch hergestellt werden bzw. sein, dass durch Trennen ein Vorsprung definiert und anschließend durch Abwinkeln des Vorsprungs oder des anschließenden Bereichs ausgebildet wird. In einer Ausführung kann ein Vorsprung integral mit dem ersten oder zweiten Seitenwandbereich ausgebildet sein, wobei er durch das Abwinkeln des anschließenden Flügelbereichs von dem Flügelbereich hervor- bzw. absteht. Der Vorsprung kann durch einen, insbesondere U-förmigen, Einschnitt von dem Flügelbereich getrennt werden bzw. sein. Auf diese Weise kann in einer Ausführung bei dem einteiligen Blechteil in einfacher Weise ein Vorsprung ausgebildet werden.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen. Hierzu zeigt, teilweise schematisiert:
  • 1 einen Diebstahlsicherungsrahmen eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 den Diebstahlsicherungsrahmen der 1 in einer anderen perspektivischen Ansicht;
  • 3 den Diebstahlsicherungsrahmen der 1, 2 in einer Draufsicht in Rahmenlängsrichtung bzw. senkrecht zu einer Bodenwand des Rahmens;
  • 4 den einteiligen Blechkörper des Diebstahlsicherungsrahmens der 1 bis 3 in einem ebenen Zustand vor einem Abwinkeln seiner Abschnitte gegeneinander; und
  • 5 ein Verfahren zum Herstellen des Diebstahlsicherungsrahmens der 1 bis 4.
  • 1 bis 3 zeigen einen Diebstahlsicherungsrahmen eines Kraftfahrzeugs nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht von einer Fahrzeugoberflächenseite (nicht dargestellt) aus, an der er befestigt bzw. befestigbar ist (2), einer gegenüberliegenden perspektivischen Ansicht (1) bzw. einer Draufsicht in Rahmenlängsrichtung (3), 4 den einteiligen Blechkörper dieses Diebstahlsicherungsrahmens in einem ebenen Zustand.
  • Zum Herstellen des Diebstahlsicherungsrahmens wird zunächst in einem Schritt S10 (vgl. 5) der einteilige, aus einer Aluminiumlegierung hergestellte Blechkörper durch Trennen, beispielsweise Stanzen, eben hergestellt, so dass er in dem in 4 dargestellten Zustand vorliegt.
  • Bereits in diesem Zustand erkennt man eine Befestigungswand mit einem ersten Laschenbereich 1.1, einen daran anschließenden Mittelbereich 1.3 und einen daran anschließenden zweiten Laschenbereich 1.2, eine Bodenwand 3, die sich an den Mittelbereich 1.3 anschließt, und eine Beschlagwand mit einem mittleren Seitenwandbereich 2.3, der sich an die Bodenwand 3 anschließt. An den mittleren Seitenwandbereich 2.3 schließt sich auf der Seite des ersten Laschenbereichs 1.1 (links in 4) ein erster Seitenwandbereich 2.1 der Beschlagwand und auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Laschenbereichs 1.2 (rechts in 4) ein zweiter Seitenwandbereich 2.2 der Beschlagwand an. An den ersten Seitenwandbereich 2.1 schließt sich auf der dem mittleren Seitenwandbereich 2.3 gegenüberliegenden Seite ein erster Flügelbereich 2.11 der Beschlagwand (links in 4) an, an den zweiten Seitenwandbereich 2.2 auf der dem mittleren Seitenwandbereich 2.3 gegenüberliegenden Seite ein zweiter Flügelbereich 2.21 der Beschlagwand (rechts in 4). Die Abschnitte 1.3 und 3.3 und 2.3, 2.3 und 2.1, 2.3 und 2.2, 2.1 und 2.11 sowie 2.2 und 2.21 sind jeweils durch gerade, linienförmige Materialverdünnungen definiert bzw. voneinander abgegrenzt.
  • In einem Schritt S20 (vgl. 5) werden diese Abschnitte durch plastisches Umformen um jeweils etwa 90° gegeneinander abgewinkelt, so dass sich die in 1 bis 3 dargestellte Form ergibt: die Bodenwand 3 wird um 90° gegen den Mittelbereich 1.3 abgewinkelt. Zuvor, anschließend oder gleichzeitig wird der mittlere Seitenwandbereich 2.3 gegen die Bodenwand 3 abgewinkelt. Zuvor, anschließend oder gleichzeitig wird der erste Seitenwandbereich 2.1 zur Befestigungswand hin (nach oben in 4) gegen den mittleren Seitenwandbereich 2.3 abgewinkelt. Zuvor, anschließend oder gleichzeitig wird der erste Flügelbereich 2.11 von dem mittleren Seitenwandbereich 2.3 weg gegen den ersten Seitenwandbereich 2.1 abgewinkelt. Zuvor, anschließend oder gleichzeitig wird der zweite Seitenwandbereich 2.2 zur Befestigungswand hin (nach oben in 4) gegen den mittleren Seitenwandbereich 2.3 abgewinkelt. Zuvor, anschließend oder gleichzeitig wird der zweite Flügelbereich 2.21 von dem mittleren Seitenwandbereich 2.3 weg gegen den zweiten Seitenwandbereich 2.2 abgewinkelt.
  • Durch Trennen in Form eines U-förmigen Schlitzes und das anschließende Abwinkeln der Flügelbereiche 2.11, 2.21 wird jeweils ein Vorsprung 2.13 bzw. 2.23 ausgebildet, der integral mit dem ersten bzw. zweiten Seitenwandbereich 2.1 bzw. 2.2 ausgebildet ist und nach dem Abwinkeln von den Flügelbereichen 2.11, 2.21 zur Befestigungswand hin hervor- bzw. absteht und dort in Aussparungen 1.11, 1.21 eingreift, die ebenfalls durch Trennen, insbesondere Ausstanzen, in den Laschenbereichen 1.1, 1.2 hergestellt worden sind.
  • Befestigungsmittel in Form von Schrauben, Nieten oder dergleichen (nicht dargestellt) werden in einem Schritt S30 (vgl. 5) durch fluchtende Durchgangsöffnungen 1.12 und 2.12 bzw. 1.22 und 2.22 gesteckt, um Flügel- und Laschenbereiche 2.11, 1.1 bzw. 2.21, 1.2 gegeneinander und gegen die Fahrzeugoberfläche zu pressen und so jeweils reibschlüssig zu befestigen. Dabei greifen die Vorsprünge 2.13, 2.23 in die Aussparungen 1.11, 1.21 ein, was die Montage erleichtert und die Zuverlässigkeit des Rahmens erhöht.
  • Insbesondere in der Ansicht der 3 erkennt man, dass der zweite Laschenbereich 1.2 gegenüber dem Mittelbereich 1.3 der Befestigungswand z-förmig, abgestuft bzw. abgesetzt ist, insbesondere, um eine Befestigung am Kraftfahrzeug zu erleichtern.
  • Man erkennt weiter, dass die fluchtenden Durchgangsöffnungen 1.12 und 2.12 bzw. 1.22 und 2.22 in Rahmenlängsrichtung (vertikal in 1, 2) gegeneinander versetzt sind, um die Stabilität der Befestigung am Fahrzeug zu verbessern. Die Laschenbereiche 1.1, 1.2 sind ohrenförmig um die Durchgangsöffnungen 1.12, 1.22 ausgebildet, um Gewicht zu sparen.
  • In dem Diebstahlsicherungsrahmen wird ein Bauteil, beispielsweise eine Hupe eines Diebstahlalarmsystems aufgenommen (nicht dargestellt), um es gegen Diebstahl zu schützen. Es kann beispielsweise durch Bohrungen 1.31 im Mittelteil 1.3 verschraubt oder -nietet werden bzw. sein.
  • Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung exemplarische Ausführungen erläutert wurden, sei darauf hingewiesen, dass eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den exemplarischen Ausführungen lediglich um Beispiele handelt, die den Schutzbereich, die Anwendungen und den Aufbau in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird dem Fachmann durch die vorausgehende Beschreibung ein Leitfaden für die Umsetzung von mindestens einer exemplarischen Ausführung gegeben, wobei diverse Änderungen, insbesondere in Hinblick auf die Funktion und Anordnung der beschriebenen Bestandteile, vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen, wie er sich aus den Ansprüchen und diesen äquivalenten Merkmalskombinationen ergibt. Bezugszeichenliste
    1.1 erster Laschenbereich
    1.11 Aussparung
    1.12 Durchgangsöffnung
    1.2 zweiter Laschenbereich
    1.21 Aussparung
    1.22 Durchgangsöffnung
    1.3 Mittelbereich
    1.31 Bohrung
    2.1 erster Seitenwandbereich
    2.11 erster Flügelbereich
    2.12 Durchgangsöffnung
    2.13 Vorsprung
    2.2 zweiter Seitenwandbereich
    2.21 zweiter Flügelbereich
    2.22 Durchgangsöffnung
    2.23 Vorsprung
    2.3 mittlerer Seitenwandbereich
    3 Bodenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3945227 [0002]

Claims (12)

  1. Diebstahlsicherungsrahmen für ein Kraftfahrzeug, mit einem einteiligen Blechkörper, welcher eine Befestigungswand mit einem ersten Laschenbereich (1.1) und eine Beschlagwand mit einem ersten Flügelbereich (2.11), einem daran anschließenden ersten Seitenwandbereich (2.1), einem daran anschließenden mittleren Seitenwandbereich (2.3) und einem daran anschließenden zweiten Seitenwandbereich (2.2) aufweist, wobei der erste Seitenwandbereich (2.1) von der Befestigungswand weg abgewinkelt, der zweite Seitenwandbereich (2.2) zu der Befestigungswand hin zurückgeführt und der erste Flügelbereich (2.11) reibschlüssig an dem ersten Laschenbereich (1.1) befestigbar ist.
  2. Diebstahlsicherungsrahmen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Beschlagwand einen zweiten Flügelbereich (2.21) aufweist, der sich an den zweiten Seitenwandbereich (2.2) anschließt und reibschlüssig an einem zweiten Laschenbereich (1.2) der Befestigungswand befestigbar ist, welcher dem ersten Laschenbereich (1.1) gegenüberliegt.
  3. Diebstahlsicherungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der einteilige Blechkörper eine Bodenwand (3) aufweist, welche die Befestigungswand und die Beschlagwand miteinander verbindet und gegen den die Befestigungswand und die Beschlagwand gleichsinnig abgewinkelt sind.
  4. Diebstahlsicherungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einer (2.11, 2.21) von einem Flügel- und Laschenbereich-Paar einen Vorsprung (2.13, 2.23) aufweist, welcher in eine Aussparung (1.11, 1.21) in dem anderen von dem Flügel- und Laschenbereich-Paar eingreift.
  5. Diebstahlsicherungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Seitenwandbereich (1.1, 1.2) und ein daran reibschlüssig befestigbarer Flügelbereich (2.11, 2.21) miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen (1.12, 2.12, 1.22, 2.22) aufweisen.
  6. Diebstahlsicherungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der einteilige Blechkörper aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist.
  7. Diebstahlsicherungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der nach einem Verfahren nach einem der nachfolgenden Ansprüche hergestellt ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Diebstahlsicherungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Befestigungsmittel, welches einen Flügelbereich (2.11, 2.21) reibschlüssig an einem Laschenbereich (1.1, 1.2) und diesen an einer Fahrzeugoberfläche befestigt.
  9. Kraftfahrzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein akustisches Signalmittel zwischen der Befestigungswand und der Beschlagwand des Diebstahlsicherungsrahmens aufgenommen ist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Diebstahlsicherungsrahmens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei Abschnitte (1.3, 3, 2.3, 2.1, 2.11, 2.2, 2.21) des einteiligen Blechkörpers durch plastisches Umformen gegeneinander abgewinkelt werden (S20).
  11. Verfahren zum Herstellen eines Diebstahlsicherungsrahmens nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der einteilige Blechkörper zunächst durch Trennen eben hergestellt wird (S10).
  12. Verfahren zum Herstellen eines Diebstahlsicherungsrahmens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Vorsprung (2.13, 2.23) eines Flügel- oder Laschenbereichs (2.11, 2.21) eines Flügel- und Laschenbereich-Paars zum Eingreifen in eine Aussparung (1.11, 1.21) in dem anderen von dem Flügel- und Laschenbereich-Paar (1.1, 1.2) durch Trennen und/oder Abwinkeln ausgebildet wird.
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