DE102012224033A1 - Gargerät mit beleuchtetem Arbeitsbereich - Google Patents

Gargerät mit beleuchtetem Arbeitsbereich Download PDF

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DE102012224033A1
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cooking appliance
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DE201210224033
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Gabriele Brandecker
Sebastian Frey
Wolfgang Haas
Manfred Hintermayer
Martin Brunner
Michael Essert
Elmar Schneider
Manfred Sonntag
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Die Erfindung zeigt ein Gargerät mit einem zusätzlichen Arbeitsbereich, wobei der Arbeitsbereich durch eine Beleuchtungseinrichtung beleuchtbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem zusätzlichen Arbeitsbereich.
  • Aus dem Stand der Technik sind Haushaltsgeräte mit einem Tank zur Aufnahme eines Fluids bekannt, wobei der Tank hinter einer schwenkbaren Blende angeordnet ist. Die geöffnete Blende gibt einen Arbeitsbereich frei, der zur Aufnahme des Tanksystems dient. Nachteilig an diesem Gargerät ist, dass der Arbeitsbereich aufgrund seiner Einbaulage und der nach vorne ragenden Blende im Dunklen liegt, sowie dass sich die im Arbeitsbereich befindlichen Objekte durch die Verschattung der Blende abdunkelt und deshalb schwer haptisch zu greifen und zu bedienen sind. Besonders bei tief eingebauten Geräten wird dieser Effekt verstärkt, da Tageslicht und das Licht der Raumbeleuchtung nur spärlich in den Arbeitsbereich gelangt. Dies führt dazu, dass z. B. der Tank schwer zu ertasten und zu entnehmen ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gargerät mit einem zusätzlichen Arbeitsbereich bereitzustellen, wobei der Arbeitsbereich über eine ausreichende Beleuchtung verfügt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Arbeitsbereich durch eine Beleuchtungseinrichtung beleuchtbar ist. Dadurch ist der zusätzliche Arbeitsbereich ausreichend beleuchtet und bietet dem Benutzer die Möglichkeit einer sicheren Betätigung der sich im Arbeitsbereich befindlichen Objekte. Die Beleuchtungseinrichtung ist dabei vorzugsweise von Leuchten, wie z. B. Lampen, LEDs, OLEDs, Halogenspots, Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren, usw. gebildet.
  • Eine besonders gute Beleuchtung des Arbeitsbereiches entsteht, wenn die Beleuchtungseinrichtung in Abhängigkeit von einer Position des Blendenabschnitts ein- oder ausschaltbar ist. Befindet sich der Blendabschnitt in einer Ruhelage, in der die Blende den Zugriff auf dem Arbeitsbereich verhindert, ist die Beleuchtungseinrichtung ausgeschaltet, befindet sich der Blendenabschnitt in seiner geöffneten Position, in der der Arbeitsbereich freigegeben ist, ist die Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet. Dabei wird die Position des Blendenabschnitts über Sensoren, wie z. B. Berührungssensoren, optische Sensoren, erfasst und an eine Steuereinrichtung zur Beleuchtungseinrichtung geleitet. Zudem ist die Beleuchtungseinrichtung ausgelegt, die Beleuchtung zu dimmen. Eine besonders energiesparende Beleuchtungseinrichtung sieht vor, dass die Beleuchtung nach einer vorbestimmten Zeit automatisch abschaltet.
  • Eine Weiterbildung der Beleuchtungseinrichtung sieht vor, dass die Beleuchtungseinrichtung zum Anzeigen zumindest eines Systemstatus eingerichtet ist. Dabei zeigt die Beleuchtungseinrichtung, vorzugsweise unabhängig von der Position des Blendenabschnitts zumindest einen Systemstatus. Als Systemstatus sind u. a. folgende Geräteparameter vorgesehen: Die richtige Einbaulage des eingeschobenen Tanks, der Füllstand des Tanks, die Temperatur des Tankinhaltes. Darüber hinaus kann der Systemstatus auch Geräteparameter, wie z. B. die Gartemperatur, die Betriebsart, den Aufheizstatus, die Fortschrittsanzeige des Garprozesses, usw. anzeigen. Durch die Benutzung der Beleuchtungseinrichtung des Arbeitsbereiches als Anzeigeelement des Systems oder Gerätestatus, kann auch zusätzliche Anzeigeelemente, wie z. B. Displays oder Signalleuchten verzichtet werden.
  • Eine besondere gute Beleuchtung des Arbeitsbereiches ergibt sich, wenn die Beleuchtungseinrichtung bewegbar, insbesondere schwenkbar angeordnet ist. So ist es möglich, die Beleuchtungseinrichtung an der schwenkenden Blende oder an dem schwenkenden Gestell oder Scharnier der Blende anzubringen. Durch diese Anordnung der Beleuchtungseinrichtung sind unterschiedliche Positionen des Arbeitsbereiches beleuchtbar.
  • Eine besondere gute Beleuchtung des Arbeitsbereiches entsteht, wenn die Beleuchtungseinrichtung am Blendenabschnitt angeordnet ist, insbesondere in einem Bereich des Blendenabschnitts, der dem Arbeitsbereich zugewandt ist. Dies ist vorzugsweise die Rückwand des Blendenabschnitts, welcher eine Aufnahme für die Beleuchtungseinrichtung aufweist.
  • Vorzugsweise befindet sich der zusätzliche Arbeitsbereich oberhalb und/oder seitlich des Garraums. Durch diese Anordnung des Arbeitsbereiches ist es sichergestellt, dass darin befindliche Objekte, wie z. B. der Tank in der Nähe des Einsatzes im Garraum befindet und sich zudem im Aktions- und leicht zu erreichenden Radius des Benutzers befindet. Befindet sich der Arbeitsbereich oberhalb des Garraums, so schwenkt der Blendenabschnitt in der Regel nach oben, wobei ein seitlich angewandter Arbeitsbereich von einem seitlich schwenkenden Blendabschnitt verschlossen ist. Gemäß einer Variante übernimmt die Garraumtüre die Funktion des Blendenabschnitts und verschließt den Arbeitsbereich.
  • Eine besonders gute Beleuchtung des Arbeitsbereiches wird erzielt, wenn die Beleuchtungseinrichtung bewegbar, insbesondere schwenkbar angeordnet ist. Dabei sind die Leuchtmittel bewegbar ausgebildet, um in unterschiedlicher Position des Blendenabschnitts steht’s auf den Arbeitsbereich ausreichend zu beleuchten. Zudem ist möglich, dass die Leuchtmittel zudem andere Objekte beleuchten.
  • Gemäß einer Variante befinden sich die Leuchtmittel der Beleuchtungseinrichtung an einer zum Schwenken der Blende vorgesehenen Tragvorrichtung. Die somit am schwenkenden Gestell befestigten Leuchtmittel schwenken stets mit dem Blendenabschnitt und beleuchten somit den Arbeitsbereich.
  • Vorzugsweise weist der Blendenabschnitt Bedien- und Anzeigenelemente auf. Diese dienen im Ruhezustand und somit geschlossenen Zustand des Blendenabschnitts als Anzeige- und Bedienelement für die Systemparameter des Gargeräts, wie z. B. Temperatur und Betriebsart. Im geöffneten Zustand des Blendenabschnitts kann dieser zusätzliche Systemparameter, wie z. B. den entnommenen Tank anzeigen.
  • Ein besonders benutzerfreundliches Schwenken des Blendenabschnitts, insbesondere eines motorisch betriebenen Blendenabschnitts wird erzeugt, wenn der Blendenabschnitt ein Betätigungselement zum Schwenken des Blendenabschnitts aufweist. Dazu kann der Blendenabschnitt einen Betätigungsknopf aufweisen. Alternativ kann das Betätigungselement ein Touchelement auf dem Display darstellen. Ein Betätigungselement ist zudem ein Sensor, wie z. B. eine optische Erfassung, eine kinetische Erfassung, ein Fingerprint, usw. denkbar.
  • Vorzugsweise weist der Arbeitsbereich eine Aufnahme für ein Tanksystem auf. Dabei richtet die Beleuchtungseinheit insbesondere auf die Beleuchtung des zum Herausnehmen benötigten Griffs. Zudem ist eine gezielte Beleuchtung der Einschuböffnung, insbesondere der zur Fixierung nötigen Halteelemente vorgesehen.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass der Arbeitsbereich der Aufnahme von Zubehör ausgebildet ist. Als Zubehör sind dabei Elemente, wie z. B. der Gargutträger, ein Bratenspieß, eine Bedienungsanleitung, usw. möglich.
  • Eine Variante sieht vor, dass der Arbeitsbereich als Bedien- und Schaltbereich ausgebildet ist. Dabei werden die zur Bedienung und Schaltung des Gargeräts notwendigen Anzeigen- und Bedienelemente in den verschließbaren Arbeitsbereich positioniert. Somit wird eine Kindersicherung, oder eine besonders anspruchsvolle Designlösung realisiert.
  • Zudem kann der Arbeitsbereich dazu dienen, auf Systemkomponenten zuzugreifen, die im normalen Betriebszustand dem Benutzer nicht zugänglich sind. Somit kann über den Arbeitsbereich auf Backrohrbeleuchtung, Kamerasysteme, Sensoreinheiten wie z. B. Lambdasonde zugegriffen werden. Diese Zugriffsmöglichkeit ist besonders zur Kundendienstwartung vorgesehen. Solch eine Schnittstelle kann als Software- oder Hardwareschnittstelle vorgesehen sein. So kann sich hinter der Blende im Arbeitsbereich ein Wasseranschluss, eine Dockingstation, ein USB-Anschluss, oder eine Kundendienstschnittstelle befinden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren allein gezeigten Merkmalen und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separate Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematisch perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts mit einem erfindungsgemäß beleuchteten Arbeitsbereich; und
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines geschnittenen Gargeräts im Bereich des Arbeitsbereiches.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Gargerät 1 zum Zubereiten von Lebensmitteln gezeigt, welches im Ausführungsbeispiel ein Backofen ist. Das Gargerät 1 umfasst einen Garraum 2 zur Zubereitung von Lebensmitteln. Dieser Garraum 2 wird von einer gelenkig angeschlagenen Tür 3 verschlossen. Dabei bildet die Tür 3 einen wesentlichen Anteil an der Gerätefront 4, welche mit dem Nutzer zugewandte Sichtfläche des Gargerätes 1 bildet. Die Gerätefront 4 weist zudem einen Blendenabschnitt 5 auf, der den Nutzer die Eingabe von Systemparametern, wie z. B. Heizart oder Heiztemperatur mittels Bedienelementen 6 sowie die Ausgabe von Systemparametern mittels Anzeigeelementen 7 ermöglicht. Die Eingabe erfolgt in der Regel über Bedienelemente 6, wie z. B. Knebel, Drehknebel, Drucktasten, Mehrwegtasten, Touchbedienung. Die Ausgabe erfolgt in der Regel über Anzeigeelemente 7, wie z.B. sieben Segmentanzeigen, Displays.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Gargeräts 1. Das hier dargestellte Gargerät 1 verfügt über einen Blendenabschnitt 5, der gelenkig und schwenkbar über eine Tragvorrichtung 8 am Gargerät 1 befestigt ist. Der Blendenabschnitt 5 ist zwischen einer Ruhelage, in der der Blendenabschnitt 5 im Wesentlichen flächenbündig zur Gerätefront 4 angeordnet ist, schwenkbar in eine Betriebslage, in der der Blendenabschnitt 5 einen Arbeitsbereich 9 freigibt. Dieser Arbeitsbereich 9 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel oberhalb des Garraums 2 angeordnet und zu diesem thermisch getrennt. Der Arbeitsbereich 9 weist eine Öffnung auf, die mittels des Blendenabschnitts 5 in der Ruhelage verschlossen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient der Arbeitsbereich 9 zur Aufnahme eines Tanks 11. Um den Tank 11 in das Gerät einzuführen, ist der Blendenabschnitt 5 zu öffnen, so dass der Arbeitsbereich 9 freigegeben ist. Im Arbeitsbereich 9 befindet sich ein Tankaufnahmesystem, in das der Tank 11 eingeführt wird. Der Tank 11 befindet sich somit innerhalb des Gargerätes 1, wobei dieser Ort durch Tageslicht oder künstliches Licht nicht bzw. nur diffus beleuchtet ist. Um eine ausreichende Beleuchtung des Arbeitsbereiches 9, die eine sichere Einführung und Entnahme des Tanks 11 sicherstellt, zu gewährleisten, ist an der Rückseite des Blendenabschnitts 5 eine Beleuchtungseinrichtung 10 angebracht. Diese Beleuchtungseinrichtung 10, bestehend aus einem Leuchtmittel, wie z. B. einer LED-Lampe, beleuchtet den Arbeitsbereich in ausreichendem Maße. Durch die Einbringung der Beleuchtungseinrichtung 10 an der Rückseite des Blendenabschnitts 5 ist zudem sichergestellt, dass das Leuchtmittel den Arbeitsbereich ausleuchtet, ohne den Benutzer des Gargerätes 1 zu blenden. Der Lichtkegel der Beleuchtungseinrichtung 10 ist dabei so gewählt, dass die Griffelemente des Tanks 11 im eingesetzten Zustand beleuchtet sind und zudem im maximal ausgefahrenen Zustand innerhalb des Eingriffes des Tankaufnahmesystems der Griff beleuchtet ist. In einem nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtungseinrichtung 10 schwenkbar angeordnet, um den ein- bzw. ausgeschobenen Tank 11 ausreichend zu beleuchten.
  • Selbständiger Gegenstand der Erfindung ist auch eine Beleuchtungseinrichtung, die am Gargerät entnehmbar bzw. nachrüstbar anbringbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Garraum
    3
    Tür
    4
    Gerätefront
    5
    Blendenabschnitt
    6
    Bedienelement
    7
    Anzeigenelement
    8
    Tragvorrichtung
    9
    Arbeitsbereich
    10
    Beleuchtungseinrichtung
    11
    Tank
    12
    Tankaufnahmesystem

Claims (14)

  1. Gargerät (1) mit einem Garraum (2) und einem zusätzlichen Arbeitsbereich (9), der durch einen bewegbaren Blendenabschnitt (5) verschließbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (9) durch eine Beleuchtungseinrichtung (10) beleuchtbar ist.
  2. Gargerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (10) in Abhängigkeit von einer Position des Blendenabschnitts (5) ein- oder ausschaltbar ist.
  3. Gargerät (1) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (10) zum Anzeigen zumindest eines Systemstatus eingerichtet ist.
  4. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (10) bewegbar, insbesondere schwenkbar angeordnet ist.
  5. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (9) oberhalb und/oder seitlich des Garraums angeordnet ist.
  6. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (10) am Blendenabschnitt (5) angeordnet ist, insbesondere in einem Bereich des Blendenabschnitts (5), der den Arbeitsbereich (9) zugewandt ist.
  7. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (10) an einer zum Schwenken des Blendenabschnitts (5) vorgesehenen Tragvorrichtung (8) angeordnet ist.
  8. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenabschnitt (5) von einer Bedienblende aufweisend Bedien- und Anzeigenelemente gebildet ist.
  9. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenabschnitt (5) ein Betätigungselement zum Verfahren des Blendenabschnitts (5) aufweist.
  10. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (9) zur Aufnahme eines Tanksystems (11) ausgebildet ist.
  11. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (9) zur Aufnahme von Zubehör ausgebildet ist.
  12. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (9) als Bedien- und Schaltbereich ausgebildet ist.
  13. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (9) zum Zugriff auf Systemkomponenten ausgebildet ist.
  14. Gargerät (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (9) eine Schnittstelle aufweist.
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