DE102009020608A1 - Küchenmöbelanordnung - Google Patents

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    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/027Doors specially adapted for stoves or ranges located at bottom side of housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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Abstract

Eine Küchenmöbelanordnung mit wenigstens einem oder mehreren Küchenmöbel(n) - insbesondere wenigstens einem oder mehreren Schränken - zur Aufnahme wenigstens eines technischen, insbesondere elektrischen, Haushaltsgerätes, insbesondere eines Herdes, eines Ofens oder einer Mikrowelle, zeichnet sich durch wenigstens eine dem wenigstens einen Haushaltsgerät (5) zugeordnete Zustandserfassungseinrichtung (6) aus, welche mit einer Ausgabeeinrichtung (7) zur Ausgabe mindestens einer Information über das Haushaltsgerät (5) oder mindestens einer mit dem Haushaltsgerät (5) zu erfüllenden Aufgabe verbunden ist, die an einem vom Haushaltsgerät (5) getrennten Ort der Küchenmöbelanordnung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Küchenmöbelanordnung mit wenigstens einem Küchenmöbel zur Aufnahme eines elektrischen Haushaltsgerätes.
  • Küchen werden immer integraler gestaltet. Ziel der Designer ist es, technische Haushaltsapplikationen/Haushaltsgeräte immer stärker zu verstecken bzw. sie in ein Möbel technisch und optisch zu integrieren sowie Toträume zu nutzen. Technische Haushaltsgeräte/Applikationen in diesem Sinne sind z. B. eine Mikrowelle, ein Backofen, ein Kühlschrank, ein Dampfgarer etc.
  • Zudem kommt ein weiterer Trend im Küchenbereich hinzu, der Wunsch und die Notwendigkeit nach einer immer besseren Stauraumnutzung. Die Stauraumnutzung einer klassischen Küche gilt als eher unbefriedigend, da viele Haushaltsgeräte aus ergonomischen Gründen in Sichthöhe platziert werden müssen (z. B. Mikrowelle, Liftbackofen; Kühlschrank usw.). Unter Umständen kann aus diesem Grund das Raumangebot einer Küche nicht optimal genutzt werden.
  • Bisher wurden die technischen, insbesondere elektrischen, Haushaltsgeräte in Sichthöhe platziert, zudem haben viele Haushaltsgeräte eine Sichtscheibe, um den Inhalt besser beobachten zu können. Um Haushaltsgeräte besser zu verstecken, gibt es z. B. Konzepte, hinter einer Drehtür/Schiebetür klassische Haushaltsgeräte wie Ofen, Mikrowelle, Dampfgarer etc. anzuordnen. Derart wird ein sehr integrales Designbild verwirklicht, jedoch erschwert es die Benutzung.
  • In der gattungsgemäßen DE 74 33 621 U . wird vorgeschlagen, eine Bodenplatte eines Schrankes an einer Halte- und Führungseinrichtung vertikal auf- und abfahrbar anzuordnen, um ein auf der Bodenplatte aufgestelltes elektrisches Haushaltsgerät beispielsweise aus einer Höhe, die oberhalb der Augenhöhe eines Benutzers liegt, in Augenhöhe herab bewegen zu können. Derart wird der beschränkte Platzbedarf in einer Küche zwar optimaler genutzt, doch das Haushaltsgerät kann nach wie vor nur in Augenhöhe benutzt werden.
  • Dennoch besteht aber nach wie vor der Bedarf danach, den beschränkten in einer Küche zur Verfügung stehenden Raum noch besser nutzen zu können.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Betreiben von in ungünstiger Sichthöhe in Möbel eingebauten elektrischen Haushaltsgeräten zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Sie schafft zudem das Verfahren des Anspruchs 15.
  • Danach ist wenigstens eine dem wenigstens einen Haushaltsgerät zugeordnete Zustandserfassungseinrichtung vorgesehen, welche mit einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe mindestens einer Information über das Haushaltsgerät oder über mindestens eine mit dem Haushaltsgerät zu erfüllende Aufgabe verbunden ist, die an einem vom Haushaltsgerät getrennten Ort der Küchenmöbelanordnung – einem anderen Schrank, einer Möbelplatte des gleichen Schrankes oder eines anderen Schrankes oder einer Wand an der Küchenmöbelanordnung; z. B. auch zwischen Ober- und Unterschränken – angeordnet ist. Die erfasste Information wird auf der Ausgabeeinrichtung angezeigt.
  • Die Zustandserfassungseinrichtung und die Ausgabeeinrichtung können ohne weiteres an verschiedenen Orten platziert werden. Damit wird die Stauraumausnutzung deutlich optimiert, denn das elektrische Haushaltsgerät kann an einem eher unzugänglicheren oder weniger einsichtigeren Ort aufgestellt werden, während das Display beliebig, so z. B. in Sichthöhe, platziert werden kann.
  • Als Zustandserfassungsanzeige eignen sich verschiedenste Einrichtungen, so eine Webcam oder eine Infrarotkamera oder ein Bildsensor etc.. Geeignet sind insbesondere kompakte, stromsparend arbeitende Geräte, die in ein technisches Haushaltsgerät eingebaut werden oder an geeigneter Stelle im entsprechenden Möbel platziert werden.
  • An einer unabhängigen Stelle in der Küche kann dann per Bildschirm (z. B. OLED (Organische Leuchtdioden), TFT, etc.) der Inhalt der Haushaltsgeräte betrachtet, evtl. in Kombination mit technischen Daten, überwacht werden (z. B. Gargut, Inhalt des Kühlschranks, Drehteller in Mikrowelle).
  • Gerade besonders dünn bauende Displays, die z. B. auf der OLED-Technologie aufbauen, lassen sich auch direkt in die Möbel integrieren. So ist es möglich, sie direkt auf eine Möbelplatte, insbesondere auch eine Arbeitsplatte aufzubringen, ggf. mit einer oder mehreren Abdeckfolien oder -scheiben versehen.
  • Verzichtet man auf eine Sichtscheibe im Haushaltsgerät und setzt man eine Kamera und ein externes Display ein, löst man gestalterische und ergonomische Probleme. Der Stauraum kann optimierter genutzt werden. Das elektrische Haushaltsgerät kann sogar völlig außer Sicht beispielsweise hinter einer Klapp- oder Schiebetür angeordnet werden, die nicht transparent ist. Solche Haushaltsgeräte können als Einbaugeräte im eigentlichen Sinn bezeichnet werden, da eventuell sogar die sonst sichtbare Gerätefront einfacher und damit kostengünstiger gestaltet werden kann.
  • Eine Kamera und ein Display zur Überwachung eines Gargerätes sind zwar an sich aus der DE 10 2008 042 804 A1 bekannt. Hier wird das Haushaltsgerät aber nicht wie nach der Erfindung in einem Schrank einer Möbelanordnung aufgestellt, wo alle Geräteseiten vom Möbel umschlossen sind, was besonders vorteilhaft ist, da derart Platz gespart wird und die Optik der Küchenmöbelanordnung deutlich optimiert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 bis 6 perspektivische – teiltransparente – Ansichten verschiedener Küchenmöbelanordnungen.
  • 1 zeigt eine Küchenzeile 1 mit einer Mehrzahl von Schränken 2, die hier beispielhaft mehrere Oberschränke 3a, 3b, 3c, 3d, ... und Unterschränke 4a, 4b, 4c, ... aufweist.
  • Wenigstens einer oder mehrere dieser Schränke 3, 4 ist bzw. sind dazu ausgelegt, jeweils ein elektrisches Haushaltsgerät 5 aufzunehmen. In 1 handelt es sich dabei einmal um einen der Oberschränke 3 und einmal um einen der Unterschränke 4. Diese Schränke können transparente Wände oder Scheiben oder Schubkästen aufweisen. Es ist aber auch denkbar, dass sie derart nicht transparent ausgelegt sind, so dass ihr Innenraum von außen nicht einsichtig ist, wenn das Möbel geschlossen ist.
  • Damit trotz des Anordnens der elektrischen Haushaltsgeräte 5 in den Schränken 2 der Betrieb dieser Haushaltsgeräte 2 auf einfache Weise überwacht werden kann, ist vorgesehen, den Zustand des Haushaltsgerätes 5 oder der Haushaltsgeräte 5 jeweils mit einer Zustandserfassungseinrichtung 6 zu erfassen, welche mit einer Ausgabeeinrichtung 7 zur Ausgabe einer Information verbunden ist/sind.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Zustandserfassungseinrichtung 6 um eine Kamera 6 und bei der Ausgabeeinrichtung um ein Display 7.
  • Derart ist es insbesondere möglich, das wenigstens eine elektrische Haushaltsgerät 5 an einer Stelle zu platzieren, an welcher es nur relativ schwer einsichtig ist, also oberhalb des Bereiches, der typischerweise in Augenhöhe eines Benutzers B (siehe 1 und 6) liegt oder unterhalb dieses Bereiches, da es genügt, das Display 7 in Augenhöhe zu platzieren.
  • 1 veranschaulicht, dass das Display 7 in Augenhöhe zwischen einer Reihe von Unterschränken 4 und einer Reihe von Oberschränken 3 angeordnet ist, wohingegen die elektrischen Haushaltsgeräte 5 – z. B. eine Mikrowelle oder ein Backofen – jeweils in einem der Unterschränke 3 (insbesondere horizontal ausfahrbar oder auf einem vertikal verfahrbaren Liftboden) und in einem der Oberschränke 4 (z. B. auf einem vertikalen verfahrbaren Liftboden 1; auch in einem Eckschrank 14, 4) angeordnet sind.
  • Selbstverständlich ist es nur als rein beispielhaft zu verstehen, dass die Kameras 6 nach 1 über eine Kabelverbindung 9 mit dem Display 7 verbunden sind, denn es ist auch eine drahtlose Kopplung 10 mit Sender 10a und einem Empfänger 10b denkbar (Bluetooth, IR oder dgl.; siehe 3 oder 5).
  • Zudem ist es auch nicht zwingend, dass die Zustandserfassungseinrichtung eine optische Kamera 6 ist. Alternativ wäre es auch denkbar, sie als eine Wärmebildkamera oder dgl. auszubilden oder eine optische Kamera mit einem oder mehreren Sensoren zu koppeln, um mehr als eine Information auf dem Display anzuzeigen. Denkbar ist es z. B., nicht nur ein aktuelles Bild anzuzeigen sondern auch eine Temperaturangabe oder dgl..
  • Bei dem Display 7 kann es sich um einen Flachbildschirm handeln, der in modernster Technik – z. B. OLED – ausgelegt sein kann. Derart kann das Display auch direkt in eine Möbelfront 11 (2) oder eine Arbeitsplatte 12 (3) integriert sein oder aber z. B. an einer Zimmerwand 13 (1, 4, 5 und 6) befestigt werden. Wesentlich ist, dass nach der Idee der Erfindung das Display 7 örtlich getrennt von dem elektrischen Haushaltsgerät 5 in die Küche integriert werden kann. Es ist ferner auch denkbar, die Ausgabe ergänzend auf einem sonstigen Display 7 eines Haushaltes wie einem bereits vorhandenen Fernseher vorzunehmen.
  • Vorteilhaft kombinieren lässt sich diese Art der Zustandsüberwachung mit der bereits erwähnten Lift- oder Hubeinrichtung 15 zum Heben und Senken des elektrischen Haushaltsgerätes. Diese kann insbesondere in oder an einem der Ober- oder einen der Unterschränke 3, 4 ausgebildet sein (1, 2, 4, 5, 6) und dazu genutzt werden, das Haushaltsgerät in einer aus dem Schrank gefahrenen Stellung zu beladen oder zu entladen (z. B. einen Ofen oder Herd) und um das Haushaltsgerät 5 wieder in den Schrank 2 hinein zu fahren, wo das Gargut über die Zustandserfassungseinrichtung und die Ausgabeeinrichtung während der Nutzung des Haushaltsgerätes 3 sichtbar bleibt, auch wenn das Möbel nicht transparent ist.
  • 1
    Küchenzeile
    2
    Schrank
    3
    Oberschrank
    4
    Unterschrank
    5
    Haushaltsgerät
    6
    Zustandserfassungseinrichtung/Kamera
    7
    Ausgabeeinrichtung/Display 8
    9
    Kabelverbindung
    10
    Drahtlose Kopplung
    10a
    Sender
    10b
    Empfänger
    11
    Möbelfront
    12
    Arbeitsplatte
    13
    Zimmerwand
    14
    Eckschrank
    15
    Lift- oder Hubeinrichtung
    B Benutzer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7433621 [0005]
    • - DE 102008042804 A1 [0015]

Claims (16)

  1. Küchenmöbelanordnung mit wenigstens einem oder mehreren Küchenmöbel(n) – insbesondere wenigstens einem oder mehreren Schränken – zur Aufnahme wenigstens eines technischen, insbesondere elektrischen, Haushaltsgerätes, insbesondere eines Herdes, eines Ofens oder einer Mikrowelle, gekennzeichnet durch wenigstens eine dem wenigstens einen Haushaltsgerät (5) zugeordnete Zustandserfassungseinrichtung (6), welche mit einer Ausgabeeinrichtung (7) zur Ausgabe mindestens einer Information über das Haushaltsgerät (5) oder mindestens einer mit dem Haushaltsgerät (5) zu erfüllenden Aufgabe verbunden ist, die an einem vom Haushaltsgerät (5) getrennten Ort der Küchenmöbelanordnung angeordnet ist.
  2. Küchenmöbelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zustandserfassungseinrichtung eine Kamera (7) ist und dass die Ausgabeeinrichtung ein Display (7) aufweist oder als solches ausgelegt ist.
  3. Küchenmöbelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Küchenmöbel eine Vorrichtung zum Überführen in den Entnahmebereich aufweist.
  4. Küchenmöbelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Küchenmöbel eine Hubvorrichtung (15) zum Anheben oder Absenken des elektrischen Haushaltsgerätes (5) aufweist.
  5. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Haushaltsgerät (5) in einem Unterschrank, Oberschrank, Hochschrank, Hängeschrank, Eckschrank oder einer Insel angeordnet ist.
  6. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (7) in Augenhöhe zwischen einer Reihe von Unterschränken (4) und einer Reihe von Oberschränken (3), wohingegen das wenigstens eine elektrische Haushaltsgerät (5) in einem der Unterschränke und/oder in einem der Oberschränke angeordnet ist.
  7. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kamera (6) über eine Kabelverbindung (9) mit dem Display (7) verbunden ist.
  8. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kamera (6) drahtlos mit dem Display (7) verbunden ist.
  9. Küchemmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (7) an einen der Schränke angeordnet ist
  10. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (7) in eine Möbelplatte oder eine Arbeitsplatte integriert ist.
  11. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (7) an einer Zimmerwand angebracht ist.
  12. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (7) in Sichthöhe an einer Zimmerwand oder einer Möbelwand angeordnet oder ausgebildet ist.
  13. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display in eine Arbeitsplatte (12) integriert ist.
  14. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display an eine Möbelplatte angeklebt ist.
  15. Küchenmöbelanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display ein OLED-Display ist.
  16. Verfahren zur Überwachung eines technischen Haushaltsgerätes einer Küchenmöbelanordnung mit wenigstens einem oder mehreren Küchenmöbel(n) – insbesondere Schränken (2) – zur Aufnahme wenigstens eines technischen, insbesondere elektrischen, Haushaltsgerätes, insbesondere eines Herdes, eines Ofens oder einer Mikrowelle, dadurch gekennzeichnet, dass mit wenigstens einer dem wenigstens einen Haushaltsgerät (5) zugeordneten Zustandserfassungseinrichtung (6), welche mit einer Ausgabeeinrichtung (7) zur Ausgabe einer Information über das Haushaltsgerät (5) oder einer mit dem Haushaltsgerät zu erfüllenden Aufgabe verbunden ist, eine Information erfasst und auf dem Display ausgegeben wird.
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