DE102012223218A1 - Arretiervorrichtung für ein Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Arretiervorrichtung für ein Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung (1) für ein Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, umfassend ein Gehäuseelement (2) und ein relativ zum Gehäuseelement (2) beweglich angeordnetes Getriebeelement (3), wobei im Gehäuseelement (2) ein Arretierstift (4) in einer Bohrung (5) des Gehäuseelements (2) angeordnet ist, wobei der Arretierstift (4) in eine Ausnehmung (6) im Getriebeelement (3) einschiebbar ist, um die Beweglichkeit des Getriebeelements (3) relativ zum Gehäuseelement (2) in einer verriegelten Position zu unterbinden, wobei Rastmittel (7) vorhanden sind, mit denen der Arretierstift (4) in der verriegelten Position axial (a) festgelegt werden kann. Um einen zuverlässigen Halt des Arretierstifts sowohl in der verriegelten als auch in der unverriegelten Stellung zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, dass die Rastmittel (7) eine am oder im Gehäuseelement (2) mittelbar oder unmittelbar angeordnete Kulisse (8) aufweisen, die einen sich in axialer Richtung (a) erstreckenden Abschnitt (9) und einen sich zumindest abschnittsweise quer zur axialen Richtung (a) erstreckenden Abschnitt (10) aufweist, wobei ein Betätigungselement (11) zur axialen Verschiebung des Arretierstifts (4) vorhanden ist, das um die Achse (a) des Arretierstifts (4) drehbar angeordnet ist, und wobei ein in der Kulisse (8) gleitendes Rastelement (12) am Betätigungselement (11) mittelbar oder unmittelbar angeordnet ist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für ein Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, umfassend ein Gehäuseelement und ein relativ zum Gehäuseelement beweglich angeordnetes Getriebeelement, wobei im Gehäuseelement ein Arretierstift in einer Bohrung des Gehäuseelements angeordnet ist, wobei der Arretierstift in eine Ausnehmung im Getriebeelement einschiebbar ist, um die Beweglichkeit des Getriebeelements relativ zum Gehäuseelement in einer verriegelten Position zu unterbinden, wobei Rastmittel vorhanden sind, mit denen der Arretierstift in der verriegelten Position axial festgelegt werden kann.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Arretiervorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der
DE 198 09 424 B4 bekannt. Ähnliche Lösungen zeigen dieDE 44 41 138 C2 und dieDE 43 41 644 B4 . - Wenn ein Kraftfahrzeuggetriebe erstmalig eingestellt wird und eine äußere Getriebeschaltung (Schalthebel samt Gestänge) angeschlossen wird, müssen die beweglichen Getriebeteile bzw. die beweglichen Teile der Schaltvorrichtung in eine vorbestimmte Stellung verbracht und in dieser sicher arretiert werden. Hierzu wird nach der gattungsgemäßen Lösung an einer definierten Stelle eines beweglichen Getriebeteiles (z. B. an einer Schalthülse) eine Bohrung eingebracht, die in einer definierten Stellung des Getriebes mit einer Bohrung im Gehäuseelement (d. h. des Schaltdoms) fluchtet. In dieser Stellung wird durch die Bohrung des Gehäuseelements in die Bohrung im Getriebeelement ein Arretierstift gesteckt, der die gewünschte Arretierung sicherstellt. In dieser arretierten Stellung werden im Getriebe vorbestimmte Einstellungen vorgenommen. Beispielsweise kann jetzt ein Schaltgestänge mit Schalthebel angeschlossen werden. Nach Fertigstellung der Montage wird der Arretierstift entfernt, wodurch das Getriebeelement wieder freigegeben ist. Der Schaltdom wird also zur Einstellung der äußeren Schaltung entsprechend positioniert.
- Dabei ist es schwierig sicherzustellen, dass der Arretierstift so ausgebildet und angeordnet ist, dass er unter allen Umständen in der jeweiligen gewünschten Stellung sicher verbleibt.
- Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arretiervorrichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass der Arretierstift, solange er in seiner Stellung verbleiben soll, dies unter allen Umständen tut. Demgemäß soll der Arretierstift sowohl in der verriegelten Stellung als auch in der unverriegelten Stellung zuverlässig verbleiben, solange dies beabsichtigt ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel eine am oder im Gehäuseelement mittelbar oder unmittelbar angeordnete Kulisse aufweisen, die einen sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitt und einen sich zumindest abschnittsweise quer zur axialen Richtung erstreckenden Abschnitt aufweist, wobei ein Betätigungselement zur axialen Verschiebung des Arretierstifts vorhanden ist, das um die Achse des Arretierstifts drehbar angeordnet ist, und wobei ein in der Kulisse gleitendes Rastelement am Betätigungselement mittelbar oder unmittelbar angeordnet ist.
- Zwischen dem Gehäuseelement und dem Betätigungselement ist bevorzugt ein Federmittel wirksam angeordnet. Bei diesem handelt es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder. Das Federmittel übt dabei bevorzugt auf das Betätigungselement eine elastische Vorspannkraft in Richtung der Entriegelung des Arretierstifts aus.
- Das Rastelement ist bevorzugt am Ende eines Arms angeordnet, der mit dem Betätigungselement verbunden ist. Das Betätigungselement und der Arm sind bevorzugt als einstückiges Formteil, insbesondere als Kunststoff-Spritzgießformteil, ausgebildet.
- Das Rastelement kann als stiftförmiges Element ausgebildet sein, dessen Längsachse in radiale Richtung des Arretierstifts weist. Nach dieser Fortbildung ist also ein Pin vorgesehen, der in einer Nut (Kulisse) geführt wird.
- Die Kulisse ist bevorzugt an einer Außenfläche des Gehäuseelements angeordnet, wobei sie – in Bezug auf den Arretierstift in radiale Richtung betrachtet – vorzugsweise eine L-förmige Nut aufweist.
- Die Kulisse kann weiterhin entlang ihrer Erstreckung zumindest abschnittsweise – wiederum in Bezug auf den Arretierstift in radiale Richtung – eine unterschiedliche Tiefe aufweisen. Demgemäß ist eine veränderliche Nuttiefe vorgesehen, um ein unbeabsichtigte Herausrutschen des Rastelements (Pin) zu verhindern.
- Der Arretierstift besteht bevorzugt aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, besonders bevorzugt aus Aluminium. Damit ist eine hinreichende Festigkeit gegeben.
- Im Gehäuseelement ist bevorzugt ein Dichtungselement angeordnet, das den Arretierstift gegen das Gehäuseelement abdichtet. Das Dichtungselement ist dabei vorzugsweise als O-Ring-Dichtung ausgebildet.
- Die vorgeschlagene Arretiervorrichtung dient also dazu, Schaltdome in einer gewünschten Auslieferungsstellung zu fixieren.
- In vorteilhafter Weise kann sichergestellt werden, dass der Arretierstift stets – sowohl in seiner verriegelten als auch in seiner nicht verriegelten Stellung – fixiert ist, so dass es keine Möglichkeit gibt, dass er unerwünschter Weise in der falschen Position ist.
- Der Arretierstift (Absteckstift) verriegelt den Schaltdom im Auslieferungszustand in der gewünschten Stellung. Hierzu wird er per Hand gegen die Kraft der Feder in die Verriegelungsstellung bewegt; in der Endlage kann er dann durch Verdrehung des Betätigungselements in der verriegelten Position fixiert werden.
- Zum Lösen wird dann das Betätigungselement wieder gegensinnig verdreht; durch die Feder wird der Arretierstift wieder in die nicht verriegelte Stellung verschoben und in dieser durch die Federspannkraft gehalten, d. h. die Feder übernimmt den axialen Rückstellweg des Arretierstifts. Somit besteht keine Gefahr, dass der Arretierstift versehendlich abgeschert wird.
- Die Dichtigkeit des Domgehäuses wird durch das genannte Dichtungslement (O-Ring) sichergestellt.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 in der Seitenansicht einen Teil eines Kraftfahrzeuggetriebes und insbesondere einer Arretiervorrichtung, wobei ein Arretierstift die entriegelte Stellung einnimmt, -
2 den Schnitt A-B gemäß1 , -
3 in der Seitenansicht den Teil des Kraftfahrzeuggetriebes mit Arretiervorrichtung gemäß1 , wobei der Arretierstift die verriegelte Stellung einnimmt, und -
4 den Schnitt C-D gemäß3 . - Ausführliche Beschreibung der Figuren
- In den Figuren ist in verschiedener Ansicht ein Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeuggetriebe zu sehen. Das Kraftfahrzeuggetriebe ist mit einer Arretiervorrichtung
1 versehen. Ein Gehäuseelement2 (Schaltdom) und ein bei bestimmungsgemäßem Betrieb bewegliches Getriebeelement3 (um eine Achse drehbar und entlang der Achse verschieblich angeordnet) sind im Betrieb relativ zueinander beweglich, müssen aber zur erstmaligen Einstellung relativ zueinander fixiert werden. Hierzu dient die Arretiervorrichtung1 . - Die Arretiervorrichtung
1 weist als zentrales Element einen Arretierstift4 auf, der in einer Bohrung5 im Gehäuseelement2 sitzt. Im Getriebeelement3 ist eine Ausnehmung (Bohrung)6 eingebracht. Der Arretierstift4 kann mit seinem einen (linken) axialen Ende bei entsprechender Fluchtung in die Ausnehmung6 eingreifen, wodurch das Getriebeelement3 relativ zum Gehäuseelement2 fixiert, d. h. arretiert ist. - Die
1 und2 zeigen den entriegelten Status E, die3 und4 den verriegelten Status V. - Der Arretierstift
4 ist – um zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu wechseln – in eine axiale Richtung a verschieblich. In Bezug auf diese Achse a ist eine radiale Richtung r angegeben, die sich also auf die Längsachse des Arretierstifts4 bezieht. - Der aus Aluminium bestehende Arretierstift
4 weist an seinem einen axialen Ende (in den Figuren am rechten Ende) ein Betätigungselement11 auf, das eine Rändelung hat, so dass es gut gegriffen und um die Achse a gedreht werden kann. - Zwischen dem Getriebeelement
2 und dem Arretierstift4 ist eine Schraubenfeder13 wirksam angeordnet. Die Schraubenfeder13 bewirkt, dass der Arretierstift4 in die entriegelte Stellung elastisch vorgespannt bleibt. - Demgemäß ergibt sich, dass ohne Vorsehen einer Verrastung des Arretierstifts
4 dieser infolge der Federkraft in die in den1 und2 dargestellte entriegelte Position E verschoben und in dieser sicher gehalten wird. - Soll indes eine Verriegelung zwischen dem Gehäuseelement
2 und dem Getriebeelement3 stattfinden, kommen Rastmittel7 zum Einsatz. Diese umfassen eine Kulisse8 , die an einer Außenseite des Gehäuseelements2 eingearbeitet ist. Sie hat einen sich in Richtung der Achse a erstreckenden Abschnitt9 und einen im (linken) Endbereich hieran ansetzenden sich quer (d. h. bezogen auf die Achse a in Umfangsrichtung) erstreckenden Abschnitt10 . Ferner umfassen die Rastmittel7 einen am Betätigungselement11 ansetzenden Arm14 , der an seinem einen (linken) Ende ein Rastelement12 aufweist. Dieses Rastelement kann als „Pin“ ausgebildet sein, der sich in radiale Richtung r erstreckt und in die Kulisse8 eingreift. - Wird nun das Betätigungselement
11 und damit der Arretierstift4 in axiale Richtung a verschoben, gleitet das Rastelement12 zunächst im axialen Abschnitt10 der Kulisse8 . In der verriegelten Stellung des Stifts, d. h. wenn das axiale Ende des Arretierstifts4 in die Ausnehmung6 eingetreten ist, wird das Betätigungselement11 gedreht, so dass das Rastelement12 in den sich quer (in Umfangsrichtung) erstreckenden Abschnitt10 der Kulisse8 eintritt. Wird das Betätigungselement11 jetzt losgelassen, wird durch die Vorspannkraft der Feder13 der Arretierstift4 sicher in der verriegelten Stellung gehalten. - Zur Entriegelung muss das Betätigungselement
11 in die Gegenrichtung gedreht werden, so dass das Rastelement12 wieder entlang des axialen Abschnitts9 der Kulisse8 zurückfahren kann. - Das als O-Ring ausgebildete Dichtungselement
15 sorgt für Dichtigkeit des Arretierstifts4 im Gehäuseelement2 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Arretiervorrichtung
- 2
- Gehäuseelement
- 3
- Getriebeelement
- 4
- Arretierstift
- 5
- Bohrung
- 6
- Ausnehmung
- 7
- Rastmittel
- 8
- Kulisse
- 9
- axialer Abschnitt der Kulisse
- 10
- sich quer erstreckender Abschnitt der Kulisse
- 11
- Betätigungselement
- 12
- Rastelement
- 13
- Federmittel
- 14
- Arm
- 15
- Dichtungselement
- a
- axiale Richtung
- r
- radiale Richtung
- E
- entriegelte Position
- V
- verriegelte Position
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19809424 B4 [0002]
- DE 4441138 C2 [0002]
- DE 4341644 B4 [0002]
Claims (10)
- Arretiervorrichtung (
1 ) für ein Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, umfassend ein Gehäuseelement (2 ) und ein relativ zum Gehäuseelement (2 ) beweglich angeordnetes Getriebeelement (3 ), wobei im Gehäuseelement (2 ) ein Arretierstift (4 ) in einer Bohrung (5 ) des Gehäuseelements (2 ) angeordnet ist, wobei der Arretierstift (4 ) in eine Ausnehmung (6 ) im Getriebeelement (3 ) einschiebbar ist, um die Beweglichkeit des Getriebeelements (3 ) relativ zum Gehäuseelement (2 ) in einer verriegelten Position zu unterbinden, wobei Rastmittel (7 ) vorhanden sind, mit denen der Arretierstift (4 ) in der verriegelten Position axial (a) festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (7 ) eine am oder im Gehäuseelement (2 ) mittelbar oder unmittelbar angeordnete Kulisse (8 ) aufweisen, die einen sich in axialer Richtung (a) erstreckenden Abschnitt (9 ) und einen sich zumindest abschnittsweise quer zur axialen Richtung (a) erstreckenden Abschnitt (10 ) aufweist, wobei ein Betätigungselement (11 ) zur axialen Verschiebung des Arretierstifts (4 ) vorhanden ist, das um die Achse (a) des Arretierstifts (4 ) drehbar angeordnet ist, und wobei ein in der Kulisse (8 ) gleitendes Rastelement (12 ) am Betätigungselement (11 ) mittelbar oder unmittelbar angeordnet ist. - Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuseelement (
2 ) und dem Betätigungselement (11 ) ein Federmittel (13 ), vorzugsweise eine Schraubenfeder, wirksam angeordnet ist. - Arretiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmittel (
13 ) auf das Betätigungselement (11 ) eine elastische Vorspannkraft in Richtung der Entriegelung des Arretierstifts (4 ) ausübt. - Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
12 ) am Ende eines Arms (14 ) angeordnet ist, der mit dem Betätigungselement (11 ) verbunden ist. - Arretiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
11 ) und der Arm (14 ) als einstückiges Formteil, insbesondere als Kunststoff-Spritzgießformteil, ausgebildet sind. - Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
12 ) als stiftförmiges Element ausgebildet ist, dessen Längsachse in radiale Richtung des Arretierstifts (4 ) weist. - Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (
8 ) an einer Außenfläche des Gehäuseelements (2 ) angeordnet ist, wobei die Kulisse (8 ), in Bezug auf den Arretierstift (4 ) in radiale Richtung betrachtet, vorzugsweise eine L-förmige Nut aufweist. - Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (
8 ) entlang ihrer Erstreckung zumindest abschnittsweise, in Bezug auf den Arretierstift (4 ) in radiale Richtung betrachtet, eine unterschiedliche Tiefe aufweist. - Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierstift (
4 ) aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, besonders bevorzugt aus Aluminium, besteht. - Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseelement (
2 ) ein Dichtungselement (15 ) angeordnet ist, das den Arretierstift (4 ) gegen das Gehäuseelement (2 ) abdichtet, wobei das Dichtungselement (15 ) vorzugsweise als O-Ring-Dichtung ausgebildet ist.
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