DE4441138C2 - Fixierstift für ein Getriebe-Betätigungsorgan - Google Patents

Fixierstift für ein Getriebe-Betätigungsorgan

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fixierstift für ein Getriebe- Betätigungsorgan nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US 3 899 852 ist im Zusammenhang mit einer Werkzeugmaschine zur Oberflächenbehandlung ein Fixierstift bekannt, der durch einen Energiespeicher in eine Lage vorgespannt wird, in der er aus einer Durchgangsbohrung eines Getriebegehäuses herausgezogen ist. Der Fixierstift weist ein Sperrorgan auf, mit dem er in der Durchgangsbohrung unverlierbar gehalten wird. Bei betätigtem Fixierstift kann das an der Antriebswelle verschraubte Werkzeug gewechselt werden, da die Antriebswelle blockiert wird.
Üblicherweise werden in einem dem Getriebe eines Kraftfahr­ zeuges vorgeschalteten Schaltgehäuse die an einem Schalt­ hebel ausgeführten Schaltvorgänge für den Rückwärtsgang und die Vorwärtsgänge sowie den Leerlauf über eine sogenannte Schaltumlenkung auf ein Betätigungsorgan für das Getriebe übertragen. Dabei weist das Betätigungsorgan in an sich bekannter Weise einen sogenannten Zwischenhebel in der Form einer auf einer Achse angeordnete Schalthülse auf, die zur Einstellung der verschiedenen Getriebepositionen auf der Achse durch die Schaltumlenkung drehbar und zudem gegen die Kraft einer Feder in der Längsrichtung der Achse verschieb­ bar ist. Die Drehung und die axiale Verschiebung der Schalthülse wird mit an der Schalthülse befestigten Stell­ gliedern auf das Getriebe übertragen.
Zur erstmaligen Einstellung des Getriebes wird üblicher­ weise die genannte Schalthülse über die Schaltumlenkung in eine vorgegebene Position durch axiale Verschiebung gegen die Kraft der Feder und durch eine Drehung auf der Achse gebracht. Dabei ist in dieser vorgegebenen Position eine in der Wandung der Schalthülse angeordnete Bohrung zu einer Bohrung des Schaltgehäuses ausgerichtet, so daß nach dem Einstecken eines Fixierstiftes durch die Bohrung des Schaltgehäuses in die genannte Bohrung der Schalthülse die gewünschte Position aufrechterhalten wird. In dieser Posi­ tion werden im Getriebe vorbestimmte Einstellungen vorge­ nommen. Nach diesen Einstellungen wird der Fixierstift aus der Bohrung der Schalthülse entfernt, wobei diese freigege­ ben wird. Üblicherweise wird als Fixierstift ein normaler Stahlstift verwendet, der nach den Getriebeeinstellungen aus der Bohrung der Schalthülse herausgezogen werden muß. Um das Getriebe abzudichten, muß anschließend ein Abdicht­ bolzen montiert werden, dessen Montage oft sehr schwierig ist, weil der Ort der genannten Bohrung sehr schwer zugäng­ lich ist. Ein Nachteil eines solchen Stellstiftes besteht darin, daß sowohl das manuelle Herausziehen aus der Bohrung der Schalthülse, als auch das Eindrücken des Abdichtbolzens erforderlich sind. Wenn andererseits der Stahlstift verse­ hentlich nicht aus der Bohrung der Schalthülse entfernt und/oder der Abdichtbolzen danach nicht in die Bohrung ein­ gebracht wird, weil dies beispielsweise vergessen wird, ist das gesamte Getriebe blockiert und/oder undicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Fixierstift so auszugestalten, daß im Falle einer fehlerhaften Handhabung eine Blockierung und/oder ein Un­ dichtwerden des Getriebes verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Fixierstift der eingangs ge­ nannten Art gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekenn­ zeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der erfindungs­ gemäße Fixierstift sowohl einen Energiespeicher, der dafür Sorge trägt, daß er automatisch nach Vornahme der Getriebe­ einstellungen und Betätigung des Schalthebels bzw. der Schalthülse über die Schaltumlenkung aus der Bohrung der Schalthülse herausgezogen wird, so daß eine Blockierung des Getriebes verhindert wird, als auch in Kombination dazu ei­ ne Abdichteinrichtung besitzt, die eine automatische Ab­ dichtung des Getriebes nach dem Herausziehen des Fixier­ stiftes sicherstellt. Auf diese Weise wird in dem Falle, in dem das Herausziehen des Fixierstiftes oder das Einsetzen des Abdichtbolzens vergessen wird, eine Blockierung bzw. ein Undichtwerden des Getriebes vermieden. Vorteilhafter­ weise ist der vorliegende Fixierstift so gestaltet, daß er nach der Entfernung aus der Bohrung der Schalthülse in der Bohrung des Schaltgehäuses festgehalten wird, so daß er für weitere nachfolgende Fixiervorgänge, die beispielsweise für Nacheinstellungen des Getriebes erforderlich sind, bereit­ steht und in der vorgegebenen Position der Schalthülse le­ diglich gegen die Kraft des Energiespeichers in die Bohrung geschoben werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fixierstiftes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltgehäuse mit dem in einer Bohrung desselben gehaltenen Fixierstift, wobei die­ ser die Schalthülse in der vorgegebenen Po­ sition fixiert;
Fig. 2 den Fixierstift in der aus der Bohrung der Schalthülse zurückgezogenen Position und
Fig. 3 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fi­ xierstiftes.
In der Fig. 1 ist das Schaltgehäuse mit 1 bezeichnet. Die an dem nicht näher dargestellten Schalthebel vorgenommenen Schaltvorgänge werden auf die sogenannte Schaltumlenkung 2 übertragen, die mit einer Schaltstange 3 in das Innere des Schaltgehäuses 1 hineinreicht. In einer nicht näher darge­ stellten und an sich bekannten Weise wird die axiale Ver­ schiebung der Schaltstange 3 (Pfeil 31) in eine Drehung der Schalthülse 4 umgesetzt, die im Schaltgehäuse 1 auf der Achse 5 drehbar gelagert ist. Die Drehrichtung der Schalt­ hülse 4 ist durch den Pfeil 41 dargestellt. Eine Drehung der Schaltstange 3 (Pfeil 32) wird in eine axiale Verschie­ bung der Schalthülse 4 auf der Achse 5 gegen die Kraft ei­ ner nicht näher dargestellten Feder übertragen. In der Wan­ dung des Schaltgehäuses 1 befindet sich eine Durchgangsboh­ rung 6, durch die der später näher erläuterte Fixierstift 7 verläuft. Wenn die Schalthülse 4 auf der Achse 5 in eine vorbestimmte Position gedreht und verschoben ist, die für die Vornahme bestimmter Einstellungen am Getriebe vorge­ schrieben ist, ist eine Bohrung 8 der Schalthülse 4 zur Durchgangsbohrung 6 axial ausgerichtet, so daß der Fixier­ stift 7 zur Aufrechterhaltung der bestimmten Position mit seinem vorderen Ende auch in die Bohrung 8 eingeschoben werden kann. In diesem Zustand sind die Schalthülse 4 und somit das gesamte Getriebe zur Vornahme der Einstellungen blockiert.
Nach der Vornahme dieser Einstellungen kann das vordere En­ de des Fixierstiftes 7 gemäß Fig. 2 aus der Bohrung 8 der Schalthülse 4 herausgezogen werden, so daß die Schalthülse 4 und damit auch das gesamte Getriebe freigegeben werden und über die Schaltumlenkung 2 und die Schalthülse 4 das Getriebe durch Betätigen des Schalthebels geschaltet werden kann.
Gemäß Fig. 3 weist der vorliegende Fixierstift 7 einen Schaft 71, bin Kopfteil 72, bin Sperrorgan 73 und einen Energiespeicher 74 auf.
Vorzugsweise besitzt das Sperrorgan 73 die Form eines über den Umfang des Schaftes 71 federnd nach außen ragenden Zun­ genteiles 73, das beim Einschieben des Fixierstiftes 7 in die Durchgangsbohrung 6 nach innen federt und beim Austre­ ten des vorderen Endbereiches des Schaftes 71 aus der Durchgangsbohrung 6 wieder nach außen federt, so daß der gesamte Fixierstift 7 unverlierbar an der die Durchgangs­ bohrung 6 aufweisenden Wandung des Schaltgehäuses 1 gehal­ ten wird.
Es ist ferner ein Energiespeicher vorgesehen, dessen Funk­ tion darin besteht, den Fixierstift 7 in eine Richtung aus dem Gehäuse 1 heraus vorzuspannen. Vorzugsweise weist die­ ser Energiespeicher gemäß Fig. 3 die Form einer Schrauben­ feder auf, die sich auf dem Schaft 71 vorzugsweise zwischen dem Kopfteil 72 und dem Zungenteil 73 befindet. Wenn der Fixierstift 7 gemäß Fig. 1 in die Durchgangsbohrung 6 ein­ geschoben wird, wird die Schraubenfeder 7 zwischen dem Kopfteil 72 und der diesem zugewandten Fläche des Schaltge­ häuses 1 komprimiert, so daß sie versucht, den Fixierstift 7 aus der Bohrung 6 in der Richtung des Pfeiles 75 heraus­ zubewegen, bis vorzugsweise das Zungenteil 73 am Randbe­ reich der inneren Öffnung der Durchgangsbohrung 6 anliegt.
Um zu verhindern, daß aus dem Inneren des Schaltgehäuses 1 Öl durch die Durchgangsbohrung 6 nach außen tritt, weist das Schaftteil 1 eine Abdichteinrichtung, vorzugsweise eine Umfangsnut 76 auf, in der eine O-Ringdichtung 77 gehalten ist, die eine Abdichtung der Durchgangsbohrung 6 in beiden möglichen Stellungen des Fixierstiftes 7 bewirkt. Es wird zunächst die Schraubenfeder 74 auf den Schaft 71 aufgescho­ ben und in dem Raum zwischen dem Kopfteil 72 und der Nut 76 gehalten. Danach wird die O-Ringdichtung 77 in der Nut 76 angeordnet.
Vorzugsweise besteht der Fixierstift 7 mit dem Kopfteil 72 und dem Sperrorgan 73 aus Kunststoff. Um besonders große Kräfte aufnehmen zu können, kann der Fixierstift 7 einen vorzugsweise rechteckigen Stahlkern 78 aufweisen, auf den das Kunststoffmaterial aufgespritzt ist.
Anstelle der O-Ringdichtung 77 kann z. B. auch eine Lamel­ lendichtung in der Form einer ringförmigen Lamelle, die sich dichtend an die Innenseite der Durchgangsbohrung 6 an­ legt, vorgesehen sein.
Anstelle der Schraubenfeder 74 kann als Energiespeicher beispielsweise auch eine Blatt- oder Tellerfeder vorgesehen sein. Vorzugsweise weist eine Blattfeder 74′ in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise die Form wenigstens eines sich aus dem Schaft 71 an der Seite des Kopfteiles 72 in Rich­ tung auf die Seite des Sperrorgans 73 erstreckenden und über den Umfang des Schaftes hinausragenden Blattelementes auf, das sich mit am freien Ende federnd an der zugewandten Seite der Wandung des Schaltgehäuses 1 abstützt. Dabei sind das Blattelement 74′ und der Schaft 71 vorzugsweise ein­ stückig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
Die Kraft des Energiespeichers 74 bzw. 74′ muß so stark sein, daß der Fixierstift 7 bei Ausrichtung der Bohrung 8 und der Durchgangsbohrung 6 aus der Bohrung 8 herausgezogen und vorzugsweise bis zur Anlage des Sperrorgans 73 am Schaltgehäuse 1 geführt wird, wobei gleichzeitig die Kraft überwunden wird, mit der die O-Ringdichtung 77 gegen die Innenwandung der Durchgangsbohrung 6 drückt.

Claims (7)

1. Fixierstift für ein Getriebe-Betätigungsorgan, ins­ besondere eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einer auf ei­ ner Achse (5) eines Schaltgehäuses (1) drehbaren und axial verschiebbaren Schalthülse (4) zur Betätigung des Getriebes, wobei die Schalthülse (4) eine zu einer Durch­ gangsbohrung (6) einer Wandung des Schaltgehäuses (1) ausrichtbare Bohrung (8) aufweist, und wobei der Fixier­ stift (7) in der Ausrichtposition in die Durchgangsboh­ rung (6) und die Bohrung (8) einschiebbar ist, die Schalthülse (4) in einer vorgegebenen Position zu fixie­ ren, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierstift (7) ei­ nen Energiespeicher (74), der ihn in eine Lage vorspannt, in der er aus der Bohrung (8) herausgezogen ist, bin Sperrorgan (73), das ihn in der Durchgangsbohrung (6) un­ verlierbar festhält und eine die Durchgangsbohrung (6) abdichtende Abdichteinrichtung (77) aufweist.
2. Fixierstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Energiespeicher (74) eine den Schaft (71) des Fixierstiftes (7) umgebende Schraubenfeder ist, die dich dann, wenn der Fixierstift (7) in die Bohrung (8) eingreift, zwischen einem außerhalb der Wandung des Schaltgehäuses (1) angeordneten Kopfteil (72) des Fixier­ stiftes (7) und der dem Kopfteil (72) zugewandten Außen­ seite der Wandung des Schaltgehäuses (1) federnd ab­ stützt.
3. Fixierstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Energiespeicher die Form wenigstens einer Blattfeder (74′) aufweist, die an einem außerhalb der Wandung des Schaltgehäuses (1) angeordneten Bereich des Schaftes (1) angeordnet ist und deren freies Ende sich federnd an der Außenseite des Schaltgehäuses (1) abstützt.
4. Fixierstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung die Form einer in einer Umfangsnut (76) des Schaftes (71) des Fi­ xierstiftes (7) angeordneten O-Ringdichtung (77) auf­ weist, die sich in der Position, in der der Fixierstift (7) in die Bohrung (8) eingreift und der Position, in der der Fixierstift (7) aus der Bohrung (8) zurückgezogen ist, dichtend an die Innenfläche der Durchgangsbohrung (6) anlegt.
5. Fixierstift nach einem der Ansprüche i bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan die Form eines über den Außenumfang des Schaftes (71) hinausragenden Zungenteiles (73) an der dem Kopfteil (72) abgewandten Seite des Schaftes (71) des Fixierstiftes (7) aufweist, derart, daß sich das freie Ende des Zungenteiles (73) am Randbereich der Innenseite der Durchgangsbohrung (6) ab­ stützt, wenn der Fixierstift (7) durch den Energiespei­ cher (74, 74′) oder manuell aus der Durchgangsbohrung (6) nach außen bewegt wird.
6. Fixierstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß er einstückig aus einem Kunst­ stoffmaterial gebildet ist.
7. Fixierstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in seinem Schaft (1) zur Verstärkung ein Stahl­ kern (78) angeordnet ist.
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