DE102012218888A1 - Hydrostatische Kolbenmaschine - Google Patents

Hydrostatische Kolbenmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102012218888A1
DE102012218888A1 DE201210218888 DE102012218888A DE102012218888A1 DE 102012218888 A1 DE102012218888 A1 DE 102012218888A1 DE 201210218888 DE201210218888 DE 201210218888 DE 102012218888 A DE102012218888 A DE 102012218888A DE 102012218888 A1 DE102012218888 A1 DE 102012218888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
control port
section
cross
pressure control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210218888
Other languages
English (en)
Inventor
Andrea Hellstern
Rudolf Appel
Peter Roos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201210218888 priority Critical patent/DE102012218888A1/de
Publication of DE102012218888A1 publication Critical patent/DE102012218888A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves
    • F04B1/205Cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Offenbart ist eine hydrostatische Kolbenmaschine, insbesondere eine Axialkolbenmaschine, Eine solche hydrostatische Kolbenmaschine weist ein rotierendes Zylinderteil mit mehreren Zylinderräumen, in denen im Betrieb eine Hubbewegung ausführende Kolben angeordnet sind. Im Betrieb wird jeder Zylinderraum über eine Zylinderraumöffnung wechselweise mit einer Niederdrucksteueröffnung und einer Hochdrucksteueröffnung an einer Steuerfläche eines ruhenden Steuerteils verbunden, an dem sich zwischen der Niederdrucksteueröffnung und der Hochdrucksteueröffnung zwei Umsteuerbereiche befinden, innerhalb derer ein Kolben in einem Totpunkt seine Bewegungsrichtung umkehrt, und das eine Vorsteuernut aufweist, die sich von einer Steueröffnung aus in einen Umsteuerbereich hinein erstreckt. Der liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hydrostatische Kolbenmaschine zu schaffen, bei der eine Umsteuerkapazität auf einfache Weise ständig gedrosselt an den zugehörigen Druckanschluss angebunden ist. Dies wird dadurch erreicht, dass in diesem Umsteuerbereich eine Ausmündung vorgesehen ist, die die Zylinderraumöffnungen zumindest annähernd auf ihrer gesamten Länge überstreichen, dass eine Fluidkapazität definierter Größe vorgesehen ist, die mit der Ausmündung über eine insbesondere gedrosselte Fluidverbindung verbunden ist, und dass die Ausmündung in der Vorsteuernut liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Kolbenmaschine, insbesondere eine Axialkolbenmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche hydrostatische Kolbenmaschine weist ein rotierendes Zylinderteil mit mehreren Zylinderräumen, in denen im Betrieb eine Hubbewegung ausführende Kolben angeordnet sind. Im Betrieb wird jeder Zylinderraum über eine Zylinderraumöffnung wechselweise mit einer Niederdrucksteueröffnung und einer Hochdrucksteueröffnung an einer Steuerfläche eines ruhenden Steuerteils verbunden, an dem sich zwischen der Niederdrucksteueröffnung und der Hochdrucksteueröffnung zwei Umsteuerbereiche befinden, innerhalb derer ein Kolben in einem Totpunkt seine Bewegungsrichtung umkehrt, und das eine Vorsteuernut aufweist, die sich von einer Steueröffnung aus in einen Umsteuerbereich hinein erstreckt.
  • Eine derartige Axialkolbenmaschine ist zum Beispiel in der DE 197 06 116 A1 geoffenbart. Die bekannte Axialkolbenmaschine besitzt als Zylinderteil eine auf einer Triebwelle angeordnete Zylindertrommel mit einer Vielzahl von Zylinderräumen, in denen jeweils ein Kolben bewegbar geführt ist. Jeder Zylinderraum ist über eine stirnseitig an der Zylindertrommel eingebrachte Zylinderraumöffnung wechselweise mit einer in einer als Steuerteil dienende Steuerscheibe eingebrachten nierenförmigen Niederdrucksteueröffnung und Hochdrucksteueröffnung verbindbar. Die Zylindertrommel gleitet im Betrieb stirnseitig an der Steuerscheibe entlang. Die Niederdrucksteueröffnung und die Hochdrucköffnung liegen auf einem gemeinsamen Teilkreis und sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet, wodurch zwei Umsteuerbereiche gebildet sind. Ein jeweiliger Kolben befindet sich im einen Umsteuerbereich im Bereich seines inneren Totpunktes beziehungsweise Bottom Dead Center (BDC), in dem er am weitesten in seinen Zylinderraum eingetaucht ist, und in dem anderen Umsteuerbereiche im Bereich seines äußeren Totpunktes beziehungsweise Top Dead Center (TDC), in dem er am weitesten aus seinem Zylinderraum herausragt.
  • Die aus der DE 197 06 116 A1 bekannte hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise ist von einem positiven Verdrängungsvolumen über null Verdrängungsvolumen zu einem negativen Verdrängungsvolumen verstellbar ist und kann im Vierquadrantenbetrieb, also in beide Drehrichtungen sowohl als Pumpe als auch als Motor arbeiten. Die Umsteuerung zwischen Hochdruck und Niederdruck soll dadurch, dass die Zylinderräume im entsprechenden Umsteuerbereich mit einer Fluidkapazität beziehungsweise mit einem Speichervolumen verbunden werden, im Hinblick auf die Verringerung von Druckpulsationen verbessert werden. Bei einem Ausführungsbeispiel aus der DE 197 06 116 A1 ist ein Speicherelement vorgesehen, das über ein zu ihm hin sperrendes Rückschlagventil und eine parallel zum Rückschlagventil angeordnete Drossel mit einer Ausmündung im Umsteuerbereich einer Steuerplatte verbunden ist. Die Ausmündung befindet sich bei einer bestimmten Betriebsweise der bekannten Verdrängermaschine in geringem Abstand von der Hochdrucksteueröffnung der Steuerplatte. Bei einer Umsteuerung vom Niederdruck zum Hochdruck wird eine Zylinderraumöffnung zu der Ausmündung geöffnet, sobald ihre Verbindung zur Niederdrucksteueröffnung geschlossen ist. Nun strömt Druckfluid über das Rückschlagventil aus dem Speicherelement in den Zylinderraum. Kurz nach dem Druckausgleich zwischen dem Zylinderraum und dem Speicherelement und somit kurz nach dem Schließen des Rückschlagventils wird die Verbindung des Zylinderraums mit der Hochdrucksteueröffnung hergestellt und dann das Speicherelement über die Drossel wieder auf Hochdruck gebracht. Die Umsteuerung wird weiterhin dadurch beeinflusst, dass von der Hochdrucksteueröffnung aus sich eine Vorsteuernut in den Umsteuerbereich hinein erstreckt.
  • Arbeitet die aus der DE 197 06 116 A1 bekannte Axialkolbenmaschine aufgrund eines Wechsels von Hochdrucksteueröffnung und Niederdrucksteueröffnung bei gleicher Drehrichtung und gleicher Fließrichtung des Druckmittels als Hydromotor, so wird das Speicherelement über die Drossel unter Druckabbau im Zylinderraum zunächst geladen und entlädt sich, wenn der Zylinderraum mit Niederdruck in Verbindung kommt.
  • Die Begriffe „Speichervolumen und „Fluidkapazität” sollen im Folgenden jeweils dieselbe Bedeutung haben. Insbesondere wird ein Hohlraum so benannt, der mit einem flüssigen Druckmittel, zum Beispiel Hydrauliköl gefüllt ist oder zu füllen ist und bei dem eine Druckänderung schon allein wegen der Kompressibilität des Druckmittels mit einem Zufluss oder Abfluss von Druckmittel verbunden ist.
  • Der liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hydrostatische Kolbenmaschine zu schaffen, bei der eine Umsteuerkapazität auf einfache Weise ständig gedrosselt an den zugehörigen Druckanschluss angebunden ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine hydrostatische Kolbenmaschine gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß hat eine hydrostatische Kolbenmaschine, insbesondere eine Axialkolbenmaschine, ein rotierendes Zylinderteil mit mehreren Zylinderräumen, in denen im Betrieb eine Hubbewegung ausführende Kolben angeordnet sind. Jeder Zylinderraum ist im Betrieb über eine Zylinderraumöffnung wechselweise mit einer Niederdrucksteueröffnung und einer Hochdrucksteueröffnung an einer Steuerfläche eines ruhenden Steuerteils verbindbar, an dem sich zwischen der Niederdrucksteueröffnung und der Hochdrucksteueröffnung zwei Umsteuerbereiche befinden, innerhalb derer ein Kolben in einem Totpunkt seine Bewegungsrichtung umkehrt, und das eine Vorsteuernut aufweist, die sich von einer Steueröffnung aus in einen Umsteuerbereich hinein erstreckt. Erfindungsgemäß ist in einem Umsteuerbereich eine Ausmündung vorgesehen, die die Zylinderraumöffnungen zumindest annähernd auf ihrer gesamten Länge überstreichen. Es ist eine Fluidkapazität definierter Größe vorgesehen, mit der die Ausmündung über eine insbesondere gedrosselte Fluidverbindung verbunden ist. Die Ausmündung liegt in der Vorsteuernut.
  • Bisher in der Praxis eingesetzte hydrostatische Kolbenmaschinen mit einer internen Druckübertragung auf Stell- und/oder Regelsysteme erfordern eine für die Stabilität notwendige Dämpfung des Systems. Auftretende hohe Pulsationen für die Drucksignalverarbeitung müssen hydraulisch oder elektrisch gedämpft werden. Dies hat negative Auswirkungen auf die Dynamik der Einheit. Bestehende Lösungen basieren also auf der Dämpfung des Nutzsignals, wobei bei einer hydraulischen Bedämpfung außer einer Verringerung der Dynamik auch hydraulische Verluste aufgrund von Dämpfungsdüsen auftreten können. Erfindungsgemäß findet eine direkte, verlustfreie Pulsationsreduzierung an der Signalentnahmestelle der Fluid-Kolbenmaschine statt. Es ist eine höhere Verstelldynamik möglich. Wegen geringerer Dämpfungsverluste aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist bei hydraulischen Reglern eine Wirkungsgradverbesserung der Einheit im Regelbetrieb möglich. Das Betriebsverhalten der Kolbenmaschine ist also verbessert. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist in einfacher Weise bei vorhandenen Umsteuerungen möglich. Eine erfindungsgemäße Umsteuerung hat einen großen nutzbaren Funktionsbereich.
  • Bei einer erfindungsgemäßen hydrostatischen Kolbenmaschine ist somit eine zur Umsteuerung genutzte Fluidkapazität auf einfache, kostengünstige und kompakte Weise ständig an den zugeordneten Druckanschluss (Hochdrucksteueröffnung oder Niederdrucksteueröffnung am Steuerteil) angebunden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen einer erfindungsgemäßen hydrostatischen Kolbenmaschine finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Vorsteuernut, in der die Ausmündung liegt, hat vorteilhafterweise einen Querschnitt, der sich zur Steueröffnung hin insbesondere kontinuierlich vergrößert. Durch geeignete Wahl der Stelle, an der sich die Ausmündung längs der Vorsteuernut befindet, können dann Durchflussquerschnitte und damit die Fluidmengen, die einerseits zwischen Zylinderraum und Fluidkapazität und andererseits zwischen Zylinderraum und die Steueröffnung fließen, aufeinander abgestimmt werden.
  • Eine vorteilhafte Abstimmung ergibt sich durch eine solche Positionierung der Ausmündung in der Vorsteuernut und einen solchen Drosselquerschnitt der Fluidverbindung, dass der Drosselquerschnitt der Fluidverbindung größer ist als der Querschnitt der Vorsteuernut im Bereich der Ausmündung und die Vorsteuernut zur Steueröffnung hin noch einen Querschnitt hat, der wesentlich größer als der Drosselquerschnitt der Fluidverbindung ist, und zu seinem Auslauf hin noch einen Querschnitt hat, der wesentlich kleiner als der Drosselquerschnitt der Fluidverbindung ist.
  • Bevorzugt erhält man die Querschnittverhältnisse einfach dadurch, dass die Ausmündung der Fluidverbindung in die Vorsteuernut so positioniert ist, dass sich die Vorsteuernut von der Ausmündung aus über eine größere Strecke, vorzugsweise über etwa zwei Drittel seiner Gesamtlänge zur Steueröffnung hin und über eine kleinere Strecke zu seinem Auslaufende hin erstreckt.
  • Die Art der Umsteuerung wird insbesondere für eine Umsteuerung von Niederdruck zu Hochdruck im Pumpenbetrieb oder Motorbetrieb gewählt. Dementsprechend geht die Vorsteuernut, in der die Ausmündung der Fluidverbindung zu der Fluidkapazität positioniert ist, von der Hochdrucksteueröffnung aus. Die Art der Umsteuerung ist jedoch auch auf die Umsteuerung von Hochdruck zu Niederdruck übertragbar.
  • Die Drosselwirkung der Fluidverbindung zwischen der Ausmündung und der Fluidkapazität ist vorteilhafterweise unabhängig von der Strömungsrichtung des Fluids.
  • Vom anderen Ende der bisher betrachteten Steueröffnung oder von einem Ende der anderen Steueröffnung aus kann sich in einen Umsteuerbereich hinein ebenfalls eine Vorsteuernut mit insbesondere kontinuierlicher Querschnittserweiterung erstrecken. Eine Ausmündung der Fluidverbindung zu einer anderen Fluidkapazität kann in Laufrichtung des Zylinderteils gesehen seitlich neben dieser zweiten Vorsteuernut in der Steuerfläche liegen.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einem Schnitt Steuerplatte und Anschlussplatte einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 2 in einem Schnitt Zylindertrommel, Steuerplatte und Anschlussplatte des Ausführungsbeispiel nach 1, wobei die Zylindertrommel eine bestimmte Position gegenüber einer Steuerplatte einnimmt und sich die Axialkolbenmaschine im Pumpenbetrieb befindet,
  • 3 denselben Schnitt wie in 2 bei weitergedrehter Zylindertrommel,
  • 4 denselben Schnitt wie in 3 bei weitergedrehter Zylindertrommel und
  • 5 denselben Schnitt wie in 4 bei weitergedrehter Zylindertrommel.
  • In den Figuren sind jeweils Teile einer hydrostatischen Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise gezeigt, die unter Beibehaltung der Drehrichtung und ohne Wechsel von Hochdruck- und Niederdruckseite sowohl als Pumpe als auch als Motor betrieben werden soll. Die nicht näher gezeigte Schrägscheibe kann deshalb in bekannter Weise bezüglich einer Nulllage, in der wenigstens theoretisch kein Druckmittelfluss durch die Maschine stattfindet, nach entgegengesetzten Richtungen verschwenkt werden. Eine solche Axialkolbenmaschine wird üblicherweise als über null verschwenkbar oder verstellbar bezeichnet.
  • In einer Zylindertrommel 25 befinden sich in jeweils gleichem Abstand von einer Trommelachse und in gleichen Winkelabständen voneinander mehrere, zum Beispiel neun Zylinderräume 26 in Form von Zylinderbohrungen, in denen nicht näher dargestellte Kolben bewegbar aufgenommen sind und die an einer Stirnseite der Zylindertrommel in länglichen, üblicherweise gekrümmten Zylinderraumöffnungen 27, die im Folgenden Steuerschlitze genannt werden, ausmünden. Die Breite der Steuerschlitze 27 ist kleiner als der Durchmesser einer Zylinderbohrung.
  • Die Zylindertrommel 25 liegt mit der Stirnseite mit den Steuerschlitzen 27 an einer als Steuerteil dienenden Steuerplatte 28 an und gleitet im Betrieb über diese hinweg. Die Steuerplatte besitzt zwei nierenförmige Steueröffnungen 29 und 30, die sich auf demselben Teilkreis wie die Steuerschlitze 27 befinden und von denen vorliegend die Steueröffnung 29 als Hochdrucksteueröffnung, in der im Betrieb ein hoher Druck (zum Beispiel ein Druck von 200 bar) ansteht, und die Steueröffnung 30 als Niederdrucksteueröffnung dient, in der im Betrieb ein niedriger Druck (zum Beispiel ein Druck kleiner 5 bar), insbesondere Tankdruck ansteht. Zwischen der Hochdrucksteueröffnung 29 und der Niederdrucksteueröffnung 30 gibt es auf der Steuerplatte zwei Umsteuerbereiche, nämlich einen nicht gezeigten Umsteuerbereich, in dem die Steuerschlitze 27 von einer offenen fluidischen Verbindung zur Hochdrucksteueröffnung 29 zu einer offenen fluidischen Verbindung zur Niederdrucksteueröffnung 30 wechseln, und einen Umsteuerbereich 32, in dem die Steuerschlitze 27 von einer offenen fluidischen Verbindung zur Niederdrucksteueröffnung 30 zu einer offenen fluidischen Verbindung zur Hochdrucksteueröffnung 29 wechseln.
  • Innerhalb der beiden Umsteuerbereiche liegen auch die Totpunkte in der Hubbewegung der Kolben, in denen die Kolben am weitesten in eine Zylinderbohrung eingetaucht sind (innerer Totpunkt) oder am weitesten aus einer Zylinderbohrung herausragen (äußerer Totpunkt). Je nachdem, wie die Schrägscheibe gerade bezüglich der Nulllage verschwenkt ist, liegt ein Totpunkt innerhalb des einen Umsteuerbereichs oder innerhalb des anderen Umsteuerbereichs.
  • Um bei der Umsteuerung Druckspitzen in den Zylinderbohrungen und ungleichförmige Strömung und Druckpulsationen in den Steueröffnungen 29 und 30 und damit in Fluid-anschlüsse der Axialkolbenmaschine und im gesamten hydraulischen System gering zu halten, sind an einem Ende oder an beiden Enden einer Steueröffnung oder an den Enden beider Steueröffnungen 29 und 30 Vorsteuernuten angebracht, von denen in den Figuren eine Vorsteuernut 34 an der Hochdrucksteueröffnung gezeigt ist. Die Vorsteuernut 34 ist so gestaltet, dass sich ihr Querschnitt von der Hochdrucksteueröffnung 29 aus kontinuierlich verringert. Sie ist eine Dreieckskerbe, deren Tiefe und Breite sich von einer Steueröffnung aus linear verringern.
  • Die Steuerplatte 28 liegt verdrehsicher an einer Anschlussplatte 40 der Axialkolbenmaschine an, wobei in der Anschlussplatte ein Hochdruckkanal 41 und ein Niederdruckkanal 42 ausgebildet sind, die von einer Außenseite der Anschlussplatte zu der der Steuerplatte zugekehrten Stirnseite der Anschlussplatte führen und die an dieser Stirnseite eine den Steueröffnungen in der Steuerplatte entsprechende Querschnittsform haben und sich mit den Steueröffnungen zumindest weitgehend decken.
  • Um über die Wirkung der Vorsteuernuten hinaus eine Funktionsverbesserung der Umsteuerung bei der bestimmungsgemäß als Pumpe und als Motor betreibbaren Axialkolbenmaschine herbeizuführen, ist in der Anschlussplatte 40 ein Hohlraum 45 definierter Größe vorgesehen, der eine Fluidkapazität oder ein Speichervolumen bildet und von dem eine durch die Anschlussplatte 40 und die Steuerplatte 28 hindurchgehende Bohrung 46 mit einer Ausmündung 47 in den Umsteuerbereich 31 ausgeht. Durch die Bohrung 46 ist eine gedrosselte Verbindung zwischen dem Speichervolumen und der Ausmündung 47 gebildet. Die Ausmündung 47 befindet sich in der Vorsteuernut 34, die wie schon erwähnt eine Dreiecksnut mit von der Steueröffnung 29 weg kontinuierlich abnehmendem Querschnitt ist.
  • Und zwar ist die Position der Ausmündung in der Vorsteuernut 34 so gewählt, dass der Querschnitt der Vorsteuernut im Bereich der Ausmündung kleiner als der Querschnitt der Drosselbohrung 46 ist. Andererseits gibt es zwischen der Ausmündung 47 und dem auslaufenden ende der Vorsteuernut 34 noch eine längere Strecke, in der der Querschnitt der Vorsteuernut wesentlich kleiner als der Querschnitt der Drosselbohrung 46 ist. Zur Hochdrucksteueröffnung 29 gibt es andererseits noch eine Strecke der Vorsteuernut 34, in der deren Querschnitt wesentlich größer als der Querschnitt der Drosselbohrung 46 ist.
  • An der Steuerplatte 28 gleitet im Betrieb eine Zylindertrommel 25 mit Zylinderräumen 26, in denen sich Kolben befinden und die sich in Steuerschlitzen 27 zur Steuerplatte hin öffnen, entlang. Dies ist genauso wie bei den schon beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Ausgangspunkt für die Betrachtung der Funktionsweise sei nun die 2. Dort befindet sich ein zwei Steuerschlitze 27 voneinander trennender Steg der Zylindertrommel 25 gerade über der Vorsteuernut 34. Ein Steuerschlitz 27 befindet sich vor der Vorsteuernut 34 im Umsteuerbereich 32. Im entsprechenden Zylinderraum 26 herrscht Niederdruck. Das Speichervolumen 45 ist über die Drosselbohrung 46 und die Vorsteuernut 34 mit der Hochdrucksteueröffnung 29 und weiter mit dem Hochdruckkanal 41 verbunden. Im Speichervolumen 45 herrscht deshalb der gleiche Druck wie in der Hochdrucksteueröffnung 29.
  • Bei weiterer Drehung der Zylindertrommel 25 überstreicht der Steuerschlitz 27 eines betrachteten Zylinderraums 26 die Vorsteuernut von deren der Hochdrucksteueröffnung 29 entfernten Ende her, bis sich ihre Vorderkante über der Ausmündung 47 befindet (siehe 3). Auf diesem Weg beginnt der Druckaufbau im Zylinderraum 26. Dabei wird bedingt durch die oben beschriebenen Querschnittsverhältnisse die zum Druckaufbau benötigte Fluidmenge vorrangig dem Speichervolumen 45 entnommen.
  • Die Vorderkante des Steuerschlitzes 27 überstreicht die Vorsteuernut 34 weiter bis zu einer Position, an der sie die Hochdrucksteueröffnung 29 erreicht (siehe 4). Der weitere Druckaufbau verläuft wie bei einer Standardumsteuerung, die nur die Vorsteuernut 34 besitzt.
  • Somit wird bei einer Umsteuerung von Niederdruck zu Hochdruck bis zum Druckausgleich zwischen einem Zylinderraum und der Hochdrucksteueröffnung weniger Fluid für den Druckaufbau im Zylinderraum aus der Hochdrucksteueröffnung 29 und dem Hochdruckkanal 41 entnommen als bei einer Umsteuerung ohne Speichervolumen.
  • Zum in der 4 festgehaltenen Zeitpunkt ist der Druck im Speichervolumen 46 bedingt durch die gegebenen Querschnittsverhältnisse noch deutlich geringer als der Druck in der Hochdrucksteueröffnung und im betrachteten Zylinderraum 26.
  • Bei weiterer Drehung der Zylindertrommel 25 überstreicht der Steuerschlitz 27 des Zylinderraums 26 die Hochdrucksteueröffnung 29 (siehe 5). Durch die weiter oben beschriebenen Querschnittsverhältnisse an Drosselbohrung 46 und Vorsteuernut 34 beginnt der Druckausgleich zwischen der Hochdrucksteueröffnung 29 und dem Speichervolumen 45 im Wesentlichen erst, nachdem der Druckausgleich zwischen der Hochdrucksteueröffnung 29 und dem Zylinderraum 26 erreicht ist. Ergebnis ist eine insgesamt über einen längeren Zeitraum andauernde und damit vergleichmäßigte Fluidentnahme aus der Hochdrucksteueröffnung 29 und den damit in Verbindung stehenden Teilen des hydraulischen Kreislaufs für den Druckaufbau im Zylinderraum 26 und damit eine deutliche Verringerung der Druckpulsationen im Hochdruckbereich.
  • Die Lösung, bei der die Ausmündung in einer Vorsteuernut liegt, bietet insbesondere folgende Vorteile:
    Gegenüber einer Standardumsteuerung mit Vorsteuernuten mit kontinuierlicher Querschnittserweiterung sind die Druckpulsationen an dem Anschluss, zu dem hin die erfindungsgemäße Umsteuerung angewandt wird, deutlich geringer. Zudem ist eine Kolbenmaschine mit herkömmlicher Umsteuerung mit einem geringen Aufwand bei der Auslegung nachrüstbar.
    Gegenüber einer Umsteuerung unter Nutzung eines Speichervolumens, bei dem die Ausmündung eines das Speichervolumen mit einem Umsteuerbereich verbindenden Kanals außerhalb einer Vorsteuernut im Umsteuerbereich liegt, besteht der Vorteil, dass mit einem einzigen Speichervolumen und einer einzigen Ausmündung ein größerer Betriebsbereich einer hydrostatischen Kolbenmaschine sehr gut abgedeckt werden, da die unterlegte Standardumsteuerung mit einer Vorsteuernut deutlich „toleranter” ist. Das Speichervolumen kann kleiner ausgelegt werden, wobei die Umsteuerung voll funktionsfähig erhalten bleibt.
    Gegenüber einer Umsteuerung mit einer ständigen, gedrosselten Verbindung zwischen dem Speichervolumen und einer Hochdrucksteueröffnung, bei der zusätzlich zu einem Kanal, der vom Speichervolumen zum Umsteuerbereich führt, eine zusätzliche Drosselbohrung zwischen dem Speichervolumen und dem Hochdruckbereich der Kolbenmaschine vorhanden ist, entfällt diese zusätzliche Drosselbohrung. Die Wirksamkeit des Speichervolumens ist durch die automatisch querschnittsgesteuerte Unterbrechung des Ladevorgangs noch verbessert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19706116 A1 [0002, 0003, 0003, 0004]

Claims (6)

  1. Hydrostatische Kolbenmaschine, insbesondere hydrostatische Axialkolbenmaschine, mit einem rotierenden Zylinderteil (25) mit mehreren Zylinderräumen (26), in denen im Betrieb eine Hubbewegung ausführende Kolben angeordnet sind, wobei jeder Zylinderraum (26) über eine Zylinderraumöffnung (27) wechselweise mit einer Niederdrucksteueröffnung (30) und einer Hochdrucksteueröffnung (29) eines ruhenden Steuerteils (28) verbindbar ist, an dem sich zwischen der Niederdrucksteueröffnung (30) und der Hochdrucksteueröffnung (29) zwei Umsteuerbereiche befinden, innerhalb derer ein Kolben in einem Totpunkt seine Bewegungsrichtung umkehrt, und das eine Vorsteuernut (34) aufweist, die sich von einer Steueröffnung (29) aus in einen Umsteuerbereich (32) hinein erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Umsteuerbereich (32) eine Ausmündung (47) vorgesehen ist, die die Zylinderraumöffnungen (27) zumindest annähernd auf ihrer gesamten Länge überstreichen, dass eine Fluidkapazität (45) definierter Größe vorgesehen ist, die mit der Ausmündung (47) über eine insbesondere gedrosselte Fluidverbindung (46) verbunden ist, und dass die Ausmündung (47) in der Vorsteuernut (34) liegt.
  2. Hydrostatische Kolbenmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt der Vorsteuernut (34) zur Steueröffnung (29) hin insbesondere kontinuierlich vergrößert.
  3. Hydrostatische Kolbenmaschine nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Positionierung der Ausmündung (47) in der Vorsteuernut (34) und einen solchen Drosselquerschnitt der Fluidverbindung (46), dass der Drosselquerschnitt der Fluidverbindung (46) größer ist als der Querschnitt der Vorsteuernut (34) im Bereich der Ausmündung (47) und die Vorsteuernut (34) zur Steueröffnung (29) hin noch einen Querschnitt hat, der wesentlich größer als der Drosselquerschnitt der Fluidverbindung (29) ist, und zu ihrem Auslauf hin noch einen Querschnitt hat, der wesentlich kleiner als der Drosselquerschnitt der Fluidverbindung (46) ist.
  4. Hydrostatische Kolbenmaschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsteuernut (34), in der die Ausmündung (47) der Fluidverbindung (46) zu der Fluidkapazität (45) positioniert ist, von der Hochdrucksteueröffnung (29) ausgeht.
  5. Hydrostatische Kolbenmaschine nach einem vorhergehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselwirkung der Fluidverbindung (46) unabhängig von der Strömungsrichtung des Fluids in ihr ist.
  6. Hydrostatische Kolbenmaschine nach einem vorhergehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich von einer Steueröffnung aus in einen Umsteuerbereich hinein eine Vorsteuernut mit insbesondere kontinuierlicher Querschnittserweiterung erstreckt und dass die Ausmündung der Fluidverbindung in Laufrichtung des Zylinderteils gesehen seitlich neben der Vorsteuernut liegt.
DE201210218888 2011-11-12 2012-10-17 Hydrostatische Kolbenmaschine Withdrawn DE102012218888A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210218888 DE102012218888A1 (de) 2011-11-12 2012-10-17 Hydrostatische Kolbenmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011118402 2011-11-12
DE102011118402.7 2011-11-12
DE201210218888 DE102012218888A1 (de) 2011-11-12 2012-10-17 Hydrostatische Kolbenmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012218888A1 true DE102012218888A1 (de) 2013-05-16

Family

ID=47071254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210218888 Withdrawn DE102012218888A1 (de) 2011-11-12 2012-10-17 Hydrostatische Kolbenmaschine

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2776713B1 (de)
CN (1) CN103917780B (de)
DE (1) DE102012218888A1 (de)
IN (1) IN2014DN03439A (de)
WO (1) WO2013068213A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105089961A (zh) * 2014-05-06 2015-11-25 罗伯特·博世有限公司 液压静力的活塞机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706116A1 (de) 1997-02-17 1998-08-20 Linde Ag Vorrichtung zur Pulsationsminderung an hydrostatischen Verdrängereinheiten

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725361A1 (de) * 1987-07-30 1989-02-16 Brueninghaus Hydraulik Gmbh Axialkolbenmaschine in schraegscheiben- oder schraegachsenbauart mit schlitzsteuerung und druckausgleichskanaelen
JPH08144941A (ja) * 1994-11-21 1996-06-04 Uchida Yuatsu Kiki Kogyo Kk 斜板形アキシャルピストンポンプ用脈動低減装置
JP3362576B2 (ja) * 1995-02-10 2003-01-07 ダイキン工業株式会社 可変容量形ピストン機械
JP2000345955A (ja) * 1999-05-31 2000-12-12 Toshiba Mach Co Ltd ピストンポンプ・モータ
DE10206957B4 (de) * 2002-02-19 2014-09-04 Linde Hydraulics Gmbh & Co. Kg Hydrostatische Verdrängereinheit mit einer Vorrichtung umfassend ein Speicherelement zur Verminderung von Pulsationen
JP4646972B2 (ja) * 2005-02-10 2011-03-09 株式会社小松製作所 油圧ピストンポンプ

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19706116A1 (de) 1997-02-17 1998-08-20 Linde Ag Vorrichtung zur Pulsationsminderung an hydrostatischen Verdrängereinheiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105089961A (zh) * 2014-05-06 2015-11-25 罗伯特·博世有限公司 液压静力的活塞机
CN105089961B (zh) * 2014-05-06 2018-12-18 罗伯特·博世有限公司 液压静力的活塞机

Also Published As

Publication number Publication date
EP2776713B1 (de) 2015-12-30
IN2014DN03439A (de) 2015-06-05
CN103917780A (zh) 2014-07-09
WO2013068213A1 (de) 2013-05-16
CN103917780B (zh) 2016-12-14
EP2776713A1 (de) 2014-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19706114C9 (de) Vorrichtung zur Pulsationsverminderung an einer hydrostatischen Verdrängereinheit
DE19706116C5 (de) Vorrichtung zur Pulsationsminderung an hydrostatischen Verdrängereinheiten
EP2999884B1 (de) Axialkolbenpumpe
EP0301310A1 (de) Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauart mit Schlitzsteuerung und Druckausgleichskanälen
EP2324245B1 (de) Hydrostatische kolbenmaschine mit pulsationsminderungsvorrichtung
DE102012013436A1 (de) Hydraulische Kolbenmaschine und hydraulische Maschine
DE102012218879A1 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine
DE102009049094A1 (de) Pumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät
EP1174617B1 (de) Hydrostatische Axialkolbenmaschine
DE102008062483A1 (de) Axialkolbenmaschine mit Pulsationsminderung
DE102012022997A1 (de) Verstelleinrichtung für eine Hydromaschine und hydraulische Axialkolbenmaschine
DE102011117081A1 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine
DE102017200244A1 (de) Hydrostatischer Axialkolbenmotor in Schrägachsenbauweise
DE3040478A1 (de) Ventilanordnung fuer eine entlueftungsleitung
DE102010004808A1 (de) Ventilgesteuerte Verdrängermaschine
EP2776713B1 (de) Hydrostatische kolbenmaschine
DE102012218883A1 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine
DE2504562C3 (de) Hydrostatische Axialkolbenpumpe
DE1211943B (de) Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine
DE102008060596A1 (de) Hydrotransformator
DE19804374B4 (de) Axialkolbenmaschine mit Mitteldrucköffnung
DE102014208406A1 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine
DE102017222354A1 (de) Hydrostatische Kolbenmaschine
DE102009037198A1 (de) Hydraulische Steueranordnung
DE102015120039A1 (de) Hochdruckpumpe, insbesondere zur Kraftstoffeinspritzung

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: ,

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee