DE102012217359A1 - Haushaltsgerät mit Sender - Google Patents

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    • G08B29/24Self-calibration, e.g. compensating for environmental drift or ageing of components

Abstract

Ein Haushaltsgerät (1) weist einen Sender (3) zum Aussenden von Informationsdaten (D) auf, wobei das Haushaltsgerät (1) dazu eingerichtet ist, Informationsdaten (D) zumindest zur Änderung einer Empfindlichkeit mindestens eines Rauchmelders (2) auszusenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Sender zum Aussenden von Informationsdaten. Die Erfindung betrifft auch einen Rauchmelder, aufweisend einen Empfänger zum Empfangen von Informationsdaten. Die Erfindung betrifft ferner ein System mit mindestens einem solchen Haushaltsgerät und mindestens einen solchen Rauchmelder. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben mindestens eines Rauchmelders im Haushaltsbereich.
  • Es sind Haushaltsgeräte bekannt, welche über ein Netzwerk überwachbar und/oder steuerbar sind, z. B. im Rahmen des sog. ”Smart Home”.
  • Auch sind Haushaltsgeräte bekannt, welche über eine tragbare Bedienkonsole fernbetätigbar und fernüberwachbar sind. Als tragbare Bedienkonsole mag beispielsweise ein Gerät zur Mobilkommunikation (z. B. ein Smartphone) oder ein tragbarer Computer (z. B. ein Laptop, Tablet-PC) dienen, auf welchem eine entsprechende Applikation (”App”) oder Anwendungsprogramm läuft.
  • Rauchmelder, die in der Nähe von Kochstellen oder Backöfen angebracht werden, lösen bei deren Betrieb aufgrund sich entwickelnder Dämpfe, z. B. Wrasen, und Rauch oftmals Fehlalarm aus. Von der Firma EI-Electronics ist der über Funk vernetzbare Rauchmelder ”FUNK-Rauchmelder 9 V-Block” bekannt, welcher eine Testfunktion und eine Stummfunktion (zur Abschaltung unerwünschter Fehlalarme z. B. durch Kochdämpfe ausgelöst) aufweist. Zur Abgrenzung von Nachbarn oder zur Trennung in verschiedene Bereiche können die Melder hauscodiert werden, also mit einem gemeinsamen ID-Code versehen werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine nutzerfreundlichere und zuverlässigere Möglichkeit zur Vermeidung von Fehlalarmen bei einem Betrieb von Haushaltsgeräten bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst mittels eines Haushaltsgeräts, aufweisend einen Sender zum Aussenden von Informationsdaten, wobei das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, Informationsdaten zumindest zur Änderung (Reduzierung und/oder Erhöhung) einer Empfindlichkeit mindestens eines Rauchmelders auszusenden. Das Haushaltsgerät kann also automatisch (d. h. ohne eine Zwischenschaltung eines Nutzers) die Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders steuern, z. B. falls das Haushaltsgerät in einer Betriebsart betrieben wird, welche eine Bildung von Dampf und/oder Rauch erwarten lässt. So wird erstens der Nutzer entlastet, und zweitens wird der Fall vermieden, dass ein Fehlalarm ausgelöst wird, weil ein Nutzer vergessen hat, den mindestens einen Rauchmelder bzw. dessen Warnfunktion zu deaktivieren.
  • Die Änderung der Empfindlichkeit umfasst eine Reduzierung und/oder eine Erhöhung der Empfindlichkeit, insbesondere zunächst eine Reduzierung und folgend eine Erhöhung.
  • Das Haushaltsgerät mag außer dem Sender auch einen Empfänger aufweisen, ggf. zusammen als Transceiver.
  • Der Sender mag die Informationsdaten drahtlos (z. B. über Funk oder IR-Strahlung) und/oder drahtgebunden (z. B. über ein Netzwerkkabel) aussenden.
  • Die Informationsdaten sind insbesondere Daten, welche dazu geeignet sind, von dem Rauchmelder empfangen und zur Änderung der Empfindlichkeit genutzt zu werden. Die Informationsdaten können beispielsweise als ein oder mehrere Datenabschnitte oder Datenfelder eines von dem Sender ausgesandten Datensignals vorliegen. Die Informationsdaten können mindestens einen Steuerbefehl für den Rauchmelder aufweisen. Die Informationsdaten können mindestens ein Datenfeld mit variablem Inhalt aufweisen, welches einen Wert für eine Empfindlichkeit enthält (z. B. ”7”, ”10% des Maximalwerts”, ”0,5 × Standardwert” oder sogar ”Null” bzw. Warnfunktion aus). Das Datenfeld kann auch als ein Flag (logisch ”0” oder ”1”) ausgestaltet sein, das nur den Zustand Reduzieren (z. B. dargestellt durch ”1”) und Erhöhen bzw. nicht Reduzieren (z. B. dargestellt durch ”0”) vorgibt.
  • Der Rauchmelder mag insbesondere zur Erkennung oder Detektion von Dampf und/oder Rauch ausgebildet sein, also auch als Detektor für Dampf und/oder Rauch bezeichnet werden. Eine eigenständige Warnfunktion ist optional. Die Art des Rauchmelders ist nicht beschränkt.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Reduzierung der Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders ein Reduzieren der Empfindlichkeit auf einen niedrigeren Wert umfasst. Dabei bleibt der Rauchmelder bzw. dessen Warnfunktion jedoch noch aktiv.
  • Es ist eine alternative oder zusätzliche Weiterbildung, dass die Reduzierung der Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders ein Reduzieren der Empfindlichkeit auf Null und/oder ein Deaktivieren der Warnfunktion umfasst (der Rauchmelder zwar den Rauch oder Dampf erkennt, aber nicht meldet).
  • Das Erhöhen der Empfindlichkeit kann insbesondere ein Erhöhen auf ein Niveau vor der Reduzierung umfassen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Informationsdaten individuell mindestens einem Rauchmelder zuordenbar sind. Es ist also insbesondere auch von Seiten des Haushaltsgeräts eine individuelle Kommunikation mit einem oder mehreren Rauchmeldern möglich. Dies vermeidet, dass auch Rauchmelder in ihrer Empfindlichkeit reduziert werden, welche so weit von dem Haushaltsgerät entfernt angeordnet sind, dass sie keine Dämpfe und/oder Rauch davon detektieren. Die Informationsdaten mögen dazu mindestens einen Identifikationscode aufweisen, welcher auf einen oder mehrere Rauchmelder abgestimmt ist und nur diese zur Reduzierung oder Erhöhung der Empfindlichkeit anspricht.
  • Falls das Haushaltsgerät mehrere Rauchmelder steuern oder ansprechen soll, kann das Informationssignal auch mehrere Identifikationscodes enthalten, oder das Haushaltsgerät sendet mehrere Informationssignale mit jeweils unterschiedlichem Identifikationscode aus. Dies ist insbesondere für den Fall günstig, dass jeder Rauchmelder unterschiedlich kodiert ist bzw. nur individuell kodierte Informationsdaten lesen kann. Der Identifikationscode kann auch ein Spreizcode sein.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät ein Gargerät ist. Insbesondere Gargeräte können Dampf und/oder Rauch entwickeln und zu Fehlalarmen führen. Dies gilt besonders für Gargeräte mit einem Kochfeld und/oder einem Backofen, beispielsweise während eines Pyrolyseablaufs in einem Backofen mit Pyrolysefunktion, beim Garen, Dämpfen usw. oder beim Anbraten von Gargut (z. B. einem 'scharfen' Anbraten von Fleisch).
  • Jedoch ist das Haushaltsgerät nicht darauf beschränkt und mag z. B. auch einen Geschirrspüler (Dampfaustritt beim Öffnen nach einem Spülvorgang) oder einen Wasserkocher usw. umfassen.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, die Informationsdaten im Zusammenhang mit mindestens einer vorbestimmten, aktiven Betriebsart oder eines bestimmten Abschnitts davon auszusenden. Dadurch kann eine abgestimmte Ansteuerung des mindestens einen Rauchmelders erreicht werden, so dass dieser nicht so häufig mit reduzierter Empfindlichkeit zu arbeiten braucht. Beispielsweise mag ein Haushaltsgerät mit einem Backofen (z. B. ein Einbaubackofen oder ein Herd) in mindestens einer Betriebsart (z. B. Auftauen oder Warmhalten) keine Informationsdaten an einen Rauchmelder aussenden, da in einer solchen Betriebsart normalerweise keine Rauchentwicklung zu erwarten ist. Jedoch mag der gleiche Backofen in mindestens einer anderen Betriebsart, bei der normalerweise eine Rauchentwicklung zu erwarten oder zumindest nicht auszuschließen ist (z. B. bei einer Pyrolyse), die Informationsdaten an einen Rauchmelder aussenden. Bezüglich eines bestimmten Abschnitts mag beispielsweise der Backofen beim Ablaufenlassen einer Programmautomatik den Rauchmelder nur für bestimmte Abschnitte mit reduzierter Empfindlichkeit arbeiten lassen, z. B. nicht bei einem Abtauabschnitt, aber dafür bei einem Grillabschnitt des Programmbetriebs.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, die Informationsdaten im Zusammenhang mit einem vorbestimmten Wert mindestens eines Betriebsparameters des Haushaltsgeräts auszusenden. So mag ein Backofen die Informationsdaten an einen Rauchmelder erst mit Erreichen oder Überschreiten eines vorbestimmten Schwellwerts einer Garraumtemperatur aussenden, oder ein Kochfeld mag die Informationsdaten erst ab einer vorbestimmten Kochstufe oder Garguttemperatur aussenden. Auch diese Ausgestaltung verringert vorteilhafterweise die Zeitdauer, bei welcher der Rauchmelder mit reduzierter Empfindlichkeit betrieben wird.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch einen Rauchmelder, aufweisend einen Empfänger zum Empfangen von Informationsdaten, wobei der Rauchmelder dazu eingerichtet ist, von einem Haushaltsgerät Informationsdaten zumindest zur Änderung (Reduzierung und/oder Erhöhung) seiner Empfindlichkeit zu empfangen. Dieser Rauchmelder weist die gleichen Vorteile auf wie das oben beschriebene Haushaltsgerät und kann analog oder komplementär dazu ausgebildet sein.
  • Der Rauchmelder mag also die Informationsdaten von dem Haushaltsgerät empfangen und als Reaktion darauf bzw. veranlasst dadurch seine Empfindlichkeit reduzieren (insbesondere abschalten oder eine Warnfunktion deaktivieren) und wieder erhöhen.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein System mit mindestens einem Haushaltsgerät wie oben beschrieben und mit mindestens einen Rauchmelder wie oben beschrieben. Das System weist die gleichen Vorteile auf wie das oben beschriebene Haushaltsgerät und der oben beschriebene Rauchmelder und kann analog ausgebildet sein.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass mindestens ein Haushaltsgerät und mindestens ein Rauchmelder direkt miteinander kommunizieren können. Zwischen dem mindestens einen Haushaltsgerät und dem mindestens einen Rauchmelder besteht also mindestens eine logische Verbindung oder mindestens ein Kommunikationskanal. Dies ermöglicht eine besonders einfache und preiswerte Anordnung. Die Kommunikation mag drahtlos und/oder drahtgebunden sein. Die Kommunikation mag unidirektional (insbesondere von einem Haushaltsgerät zu einem Rauchmelder) oder bidirektional sein. Bei bidirektionaler Kommunikation mag beispielsweise ein Rauchmelder mindestens einem damit kommunikativ gekoppelten Haushaltsgerät eine Information über einen von ihm ausgelösten Alarm übermitteln. Das mindestens eine Haushaltsgerät mag sich als Reaktion darauf beispielsweise ausschalten, z. B. sicherheitsabschalten.
  • Diese Ausgestaltung kann auch bei gleichzeitigem Betrieb mehrerer Haushaltsgeräte umgesetzt werden, wenn z. B. die Haushaltsgeräte von dem Rauchmelder individuell erkannt werden, z. B. anhand einer individuellen Kennung bzw. ID-Codes.
  • Aber auch, falls der Rauchmelder die Haushaltsgeräte nicht individuell unterscheiden kann, ist diese Ausgestaltung für mehrere Haushaltsgeräte einsetzbar. Beispielsweise sei der Fall betrachtet, dass zwei Haushaltsgeräte (z. B. ein Backofen und ein davon separates Kochfeld) den gleichen Rauchmelder ansteuern können (diesem Befehle senden können), indem sie ihm Informationsdaten zur Änderung seiner Empfindlichkeit zusenden. Die Informationsdaten umfassen nur Befehle zum Reduzieren (Verringern) der Empfindlichkeit, nicht auch zum Zurücksetzen/Wedererhöhen der Empfindlichkeit. Der Rauchmelder ist so ausgestaltet, dass er die Empfindlichkeit bei Empfang entsprechender Informationsdaten nur für eine bestimmte erste Zeitdauer reduziert bzw. verringert und sich dann selbstständig auf den alten Wert zurücksetzt bzw. erhöht. Die beiden Haushaltsgeräte sind darauf passend (komplementär) so ausgestaltet, dass sie die Informationsdaten zum Reduzieren der Empfindlichkeit wiederholt aussenden, solange sie sich in einer Betreibart befinden, in welcher Rauch und/oder Dampf zu erwarten ist. Die Informationsdaten werden mit einer Wiederholrate ausgesandt, welche einer zweiten Zeitdauer zwischen zwei Aussendungen entspricht. Die zweite Zeitdauer ist vorzugsweise kürzer als die erste Zeitdauer. Falls beide Haushaltsgeräte ihre Informationsdaten bzw. Befehle senden, wird der Rauchmelder entsprechend häufig dazu getriggert, in seinem Zustand mit erniedrigter Empfindlichkeit zu verbleiben. Werden nun von einem der Haushaltsgeräte keine Informationsdaten bzw. Befehle mehr ausgegeben, z. B. weil das Ende seiner Betriebsart erreicht ist, wird der Rauchmelder immer noch die Informationsdaten von dem ersten Haushaltsgerät empfangen und bei einer reduzierten Empfindlichkeit verbleiben, bis auch das zweite Haushaltsgerät keine Informationsdaten mehr sendet.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass mindestens ein Haushaltsgerät und mindestens ein Rauchmelder über eine zentrale Einheit kommunizieren können. Die zentrale Einheit mag z. B. ein Gerät zur Mobilkommunikation (z. B. ein Smartphone), ein tragbarer Computer (z. B. ein Laptop, Tablet-PC), ein PC oder Server oder auch eine zentrale Überwachungsstation oder ein intelligentes Management-System (z. B. für betreutes Wohnen o. ä.) sein. Eine zentrale Einheit mag eine mächtigere und ggf. flexiblere Kommunikationsstruktur bereitstellen oder ermöglichen.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass mindestens ein Haushaltsgerät und mindestens ein Rauchmelder über eine zentrale Einheit konfigurierbar und/oder ansteuerbar sind. Dies ermöglicht eine besonders komplexe Kommunikationsstruktur und/oder eine besonders einfache Konfigurierung. Die Verwendung einer zentralen Einheit ermöglicht auch eine Koordination von an einen Rauchmelder zu sendenden Informationsdaten, falls der Rauchmelder seine Empfindlichkeit auf der Grundlage von Informationsdaten mehrerer Haushaltsgeräte ändern kann. Also kann die zentrale Einheit (oder irgendeine andere übergeordnete Instanz) die Informationsdaten (insbesondere Befehle) der einzelnen Haushaltsgeräte koordinieren und diese gezielt an die jeweiligen Rauchmelder weiterleiten. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass ein (nicht gewünschter) Fehlbetrieb des Rauchmelders ausgeschlossen werden kann. Dies sei beispielsweise anhand des Falls erläutert, dass zwei Haushaltsgeräte (z. B. ein Backofen und ein davon separates Kochfeld) den gleichen Rauchmelder ansteuern können, indem sie ihm Informationsdaten zur Änderung seiner Empfindlichkeit zusenden. Dabei werden Befehle sowohl zum Reduzieren (Verringern) der Empfindlichkeit als auch zum Zurücksetzen/Wiedererhöhen der Empfindlichkeit ausgesandt. Der Rauchmelder kann in diesem Beispiel die beiden Haushaltsgeräte nicht unterscheiden. Falls beide Haushaltsgeräte zeitversetzt Befehle an den Rauchmelder senden, damit dieser seine Empfindlichkeit reduziert, empfängt er denselben Befehl zweimal hintereinander. Der zweite Befehl hat keine Auswirkung auf den Rauchmelder, da dieser bereits in der Empfindlichkeit reduziert ist. Wird nun von einem der Haushaltsgeräte ein Befehl zum Zurücksetzen/Erhöhen der Empfindlichkeit ausgegeben, wird der Rauchmelder diesen Befehl umsetzen, obwohl das zweite Haushaltsgerät den Befehl zum Erhöhen der Empfindlichkeit noch nicht ausgegeben hat und sich immer noch in einer Betriebsart befindet, welche erwartungsgemäß Rauch und/oder Dampf erzeugt. Dadurch mag ein Fehlalarm ausgelöst werden.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass ein bestimmter Rauchmelder einem oder mehreren Haushaltsgeräten zugeordnet ist. Es ist noch eine Weiterbildung, dass ein bestimmtes Haushaltsgerät einem oder mehreren Rauchmeldern zugeordnet ist. Unter einer Zuordnung kann insbesondere verstanden werden, dass zwischen zugeordneten Geräten eine (direkte oder indirekte, insbesondere auch koordinierte) Datenkommunikation oder Übermittlung von Informationsdaten möglich ist, zwischen nicht zugeordneten Geräten hingegen nicht. Die Zuordnung kann durch eine passende Kodierung der übermittelten oder gesendeten Daten erfolgen.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben mindestens eines Rauchmelders im Haushaltsbereich, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mindestens die folgenden Schritte aufweist: Aussenden, durch ein Haushaltsgerät, von Informationsdaten zur Reduzierung einer Empfindlichkeit mindestens eines Rauchmelders; Empfangen, durch den Rauchmelder, der Informationsdaten und folgendes Reduzieren seiner Empfindlichkeit; Aussenden, durch ein Haushaltsgerät, von Informationsdaten zur Erhöhung einer Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders; und Empfangen, durch den Rauchmelder, der Informationsdaten und folgendes Erhöhen seiner Empfindlichkeit, insbesondere auf ein vor dem Durchführen des Verfahrens bestehendes Empfindlichkeitsniveau.
  • Alternativ mag, wie bereits oben beispielhaft beschrieben, das Haushaltsgerät nur Informationsdaten zur Reduzierung einer Empfindlichkeit mindestens eines Rauchmelders aussenden, aber keine Informationsdaten zur Erhöhung einer Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders.
  • Das Verfahren mag allgemein analog zu den oben beschriebenen Vorrichtungen (Haushaltsgerät, Rauchmelder, System) ausgestaltet sein und mag die gleichen Vorteile aufweisen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Informationsdaten zur Reduzierung der Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders von dem Haushaltsgerät vor oder mit Erreichen eines vorbestimmten Gerätezustands (Betriebsart und/oder Betriebsparameter usw.) des Haushaltsgeräts ausgesendet werden und ggf. die Informationsdaten zur Erhöhung der Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders mit oder nach Beendigung des vorbestimmten Gerätezustands des Haushaltsgeräts ausgesendet werden.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt ein System mit einem Haushaltsgerät und einem Rauchmelder, welche direkt miteinander kommunizieren; und
  • 2 zeigt ein System mit zwei Haushaltsgeräten und einem Rauchmelder, welche über eine zentrale Einheit miteinander kommunizieren.
  • 1 zeigt eine Skizze eines Systems 1, 2 mit einem Haushaltsgerät in Form eines Backofens 1 und mit einem über dem Backofen 1 angeordneten Rauchmelder 2. Der Backofen 1 und der Rauchmelder 2 können direkt miteinander kommunizieren. Zur hier unidirektionalen Kommunikation von dem Backofen 1 zu dem Rauchmelder 2 weist der Backofen einen Sender 3 auf, der Daten (”Informationsdaten”) D per Funk oder Infrarotstrahlung zu einem passenden Empfänger 4 des Rauchmelders 2 ausgeben kann. Die Informationsdaten D können insbesondere mindestens einen Befehl zur Änderung einer Empfindlichkeit des Rauchmelders 2 aufweisen. Um eine Fehlansteuerung durch andere Geräte zu unterbinden, mögen die Informationsdaten D von dem Backofen 1 individuell kodiert werden, z. B. mit einer Kennung (z. B. einem versehen werden. Der Rauchmelder 2 ist dazu eingerichtet, nur Befehle von Informationsdaten D auszuführen, welche von dazu autorisierten Geräten stammen, wie hier dem Backofen 1. Die Autorisierung kann beispielsweise anhand der Kennung überprüft werden. Die Informationsdaten D des Backofens 1 sind also geräteindividuell dem Rauchmelder 2 zuordenbar.
  • Der Backofen 1 ist dazu eingerichtet, die Informationsdaten D im Zusammenhang mit mindestens einer vorbestimmten Betriebsart auszusenden. Beispielsweise mag der Backofen 1 als ein Pyrolysegerät ausgebildet sein. Mit Beginn eines Pyrolysevorgangs gibt der Backofen 1 beispielsweise Informationsdaten D aus, welche einen Befehl zur Reduzierung einer Empfindlichkeit des Rauchmelders 2 aufweisen. Dazu kann der Sender 3 mit einer zentralen Steuereinheit 5 des Backofens 1 zusammenarbeiten, welche Steuereinheit 5 die Funktionen des Backofens 1 und damit auch den Sender 3 steuert. Die dann von dem Rauchmelder 2 empfangenen Informationsdaten D werden, z. B. mittels einer Steuereinheit 6 des Rauchmelders 2, dazu verwendet, die Empfindlichkeit zu verringern. Dadurch kann ein Fehlalarm aufgrund von bei einem Pyrolyseablauf üblicherweise zu erwartenden Rauchschwaden, die aus dem Backofen 1 aufsteigen, vermieden werden. Mit Beendigung des Pyrolysebetriebs gibt der Backofen 1 erneut Informationsdaten D aus, welche nun einen Befehl zur Erhöhung einer Empfindlichkeit des Rauchmelders 2 aufweisen. Diese Informationsdaten D werden von dem Rauchmelder 2 empfangen und dazu verwendet, die Empfindlichkeit wieder auf einen vor der Reduzierung anliegenden Wert oder Niveau zu erhöhen.
  • Der gleiche oder ein ähnlicher Ablauf mag durchgeführt werden, wenn in dem Backofen 1 eine Garbetriebsart abläuft (z. B. ein Garen von Gargut durch Unterhitze, Oberhitze, Heißluft, Grillen usw.), wobei hier jedoch eine Reduzierung der Empfindlichkeit des Rauchmelders nur dann durch den Backofen 1 bewirkt werden mag, wenn sich eine Garraumtemperatur T eines Garraums 7 des Backofens 1 auf oder oberhalb eines vorbestimmten Schwellwerts befindet, z. B. oberhalb von 225°C.
  • 2 zeigt ein System 1, 2, 8 mit zwei Haushaltsgeräten 1, 8 und einem Rauchmelder 2, nämlich dem Backofen 1 und dem Rauchmelder 2 aus 1 und zusätzlich einem Haushaltsgerät in Form einer Kochplatte 8. Die Kochplatte 8 dient dazu, Gargeschirr G zu Erwärmen. Von in dem Gargeschirr G befindlichem Gargut (einschließlich Wasser) kann Rauch und/oder Dampf aufsteigen. Auch die Kochplatte 8 weist eine Steuereinheit 5 und einen Sender 3 auf.
  • Jedoch führt der Rauchmelder 2 keine Befehle des Backofens 1 und der Kochplatte 8 direkt aus (der Backofen 1 und die Kochplatte 8 stehen also funktional nicht direkt in Kommunikation miteinander), sondern nur Befehle, welche er mit oder als Informationsdaten D1 einer zentralen Einheit 9 empfangen hat. Die zentrale Einheit 9 koordiniert die Befehle des Backofens 1 und der Kochplatte 8 und sendet passende Befehle an den Rauchmelder 2. Dazu senden der Backofen 1 und die Kochplatte 8 ihre Informationsdaten D1 bzw. D2 an die zentrale Einheit 9. Werden beispielsweise der Backofen 1 und die Kochplatte 8 sich zeitlich überschneidend betrieben, sendet die zentrale Einheit 9 über die Informationsdaten D1 solche Befehle an den Rauchmelder 2, dass dieser während der gesamten relevanten Zeitdauer für beide Geräte 1, 8 mit reduzierter Empfindlichkeit arbeitet. Der Backofen 1 und die Kochplatte 8 kommunizieren also (indirekt) über die zentrale Einheit 9 mit dem Rauchmelder 2.
  • Die zentrale Einheit 9 kann auch dazu verwendet werden, die Geräte 1, 8 und den Rauchmelder 2 bzw. deren Kommunikation zu konfigurieren, z. B. für eine direkte oder eine indirekte Kommunikation einzurichten und/oder freizuschalten usw.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So ist die Kommunikation nicht auf eine drahtlose Kommunikation beschränkt, sondern mag zumindest teilweise auch drahtgebunden sein, z. B. von einem Haushaltsgerät zu einer zentralen Einheit, während die zentrale Einheit z. B. drahtlos mit dem Rauchmelder kommuniziert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Backofen
    2
    Rauchmelder
    3
    Sender
    4
    Empfänger
    5
    Steuereinheit des Backofens
    6
    Steuereinheit des Rauchmelders
    7
    Garraum
    8
    Kochplatte
    9
    zentrale Einheit
    D
    Informationsdaten
    D1
    Informationsdaten von zentraler Einheit zu Rauchmelder
    D2
    Informationsdaten von Backofen zu zentraler Einheit
    D3
    Informationsdaten Kochplatte Backofen zu zentraler Einheit
    G
    Gargeschirr
    T
    Garraumtemperatur

Claims (12)

  1. Haushaltsgerät (1; 8), aufweisend einen Sender (3) zum Aussenden von Informationsdaten (D; D2, D3), dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1; 8) dazu eingerichtet ist, Informationsdaten (D; D2, D3) zumindest zur Änderung einer Empfindlichkeit mindestens eines Rauchmelders (2) auszusenden.
  2. Haushaltsgerät (1; 8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsdaten (D; D2, D3) individuell mindestens einem Rauchmelder (2) zuordenbar sind.
  3. Haushaltsgerät (1; 8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät ein Gargerät (1; 8), insbesondere mit einem Kochfeld (8) und/oder einem Backofen (1), ist.
  4. Haushaltsgerät (1; 8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1; 8) dazu eingerichtet ist, die Informationsdaten (D; D2, D3) im Zusammenhang mit mindestens einer vorbestimmten, aktiven Betriebsart oder eines bestimmten Abschnitts davon auszusenden.
  5. Haushaltsgerät (1; 8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1; 8) dazu eingerichtet ist, die Informationsdaten (D; D2, D3) im Zusammenhang mit einem vorbestimmten Wert mindestens eines Betriebsparameters (T) des Haushaltsgeräts (1; 8) auszusenden.
  6. Rauchmelder (2), aufweisend einen Empfänger (4) zum Empfangen von Informationsdaten (D; D1), dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchmelder (2) dazu eingerichtet ist, von einem Haushaltsgerät (1; 8) Informationsdaten (D; D1) zumindest zur Änderung seiner Empfindlichkeit zu empfangen.
  7. System (1, 2; 1, 2, 8) mit mindestens einem Haushaltsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1, 2; 1, 2, 8) mindestens ein Haushaltsgerät (1; 1, 8) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und mindestens einen Rauchmelder (2) nach Anspruch 6 aufweist.
  8. System (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haushaltsgerät (1) und mindestens ein Rauchmelder (2) direkt miteinander kommunizieren können.
  9. System (1, 2, 8) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haushaltsgerät (1, 8) und mindestens ein Rauchmelder (2) über eine zentrale Einheit (9) kommunizieren können.
  10. System (1, 2, 8) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Haushaltsgerät (1, 8) und mindestens ein Rauchmelder (2) über eine zentrale Einheit (9) konfigurierbar und/oder ansteuerbar sind.
  11. Verfahren zum Betreiben mindestens eines Rauchmelders (2) im Haushaltsbereich, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mindestens die folgenden Schritte aufweist: – Aussenden, durch ein Haushaltsgerät (1; 1, 8), von Informationsdaten (D; D2, D3) zur Reduzierung einer Empfindlichkeit mindestens eines Rauchmelders (2); – Empfangen, durch den Rauchmelder (2), der Informationsdaten (D; D1) und folgendes Reduzieren seiner Empfindlichkeit; – Aussenden, durch ein Haushaltsgerät (1; 1, 8), von Informationsdaten (D; D2, D3) zur Erhöhung einer Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders (2); und – Empfangen, durch den Rauchmelder (2), der Informationsdaten (D, D1) und folgendes Erhöhen seiner Empfindlichkeit, insbesondere auf ein vor dem Durchführen des Verfahrens bestehendes Empfindlichkeitsniveau.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die Informationsdaten (D, D2, D3) zur Reduzierung der Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders (2) von dem Haushaltsgerät (1; 1, 8) vor oder mit Erreichen eines vorbestimmten Gerätezustands des Haushaltsgeräts (1; 1, 8) ausgesendet werden und – die Informationsdaten (D, D2, D3) zur Erhöhung der Empfindlichkeit des mindestens einen Rauchmelders (2) mit oder nach Beendigung des vorbestimmten Gerätezustands des Haushaltsgeräts (1; 1, 8) ausgesendet werden.
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