DE102012214424B4 - Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer beidseitig gelagerten Schwenkachse für ihr Türelement - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer beidseitig gelagerten Schwenkachse für ihr Türelement Download PDF

Info

Publication number
DE102012214424B4
DE102012214424B4 DE102012214424.2A DE102012214424A DE102012214424B4 DE 102012214424 B4 DE102012214424 B4 DE 102012214424B4 DE 102012214424 A DE102012214424 A DE 102012214424A DE 102012214424 B4 DE102012214424 B4 DE 102012214424B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pivot axis
dishwasher
dishwasher according
door element
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012214424.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012214424A1 (de
Inventor
Johannes Büsing
Helmut Jerg
Michael Georg Rosenbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102012214424.2A priority Critical patent/DE102012214424B4/de
Publication of DE102012214424A1 publication Critical patent/DE102012214424A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012214424B4 publication Critical patent/DE102012214424B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
    • A47L15/4257Details of the loading door
    • A47L15/4261Connections of the door to the casing, e.g. door hinges

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Geschirrspülmaschine (GS) mit einem einen Innenraum (1) zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut teilweise begrenzenden Grundkörper (2) sowie mit einem mit dem Grundkörper (2) über eine Gelenkanordnung (3) in Verbindung stehenden Türelement (4), welches zwischen einer Offenstellung, in welcher der Innenraum (1) von außen zugänglich ist, und einer Schließstellung, in welcher der Innenraum (1) nach außen hin verschlossen ist, verschwenkbar ist, wobei die Gelenkanordnung (3) wenigstens eine Schwenkachse (5) umfasst, die über einen Kontaktbereich (7) mit einem Scharnierelement (6) in Verbindung steht, wobei während des Verschwenkens des Türelements (4) eine Relativbewegung zwischen Kontaktbereich (7) und Scharnierelement (6) erfolgt, und wobei die wenigstens eine Schwenkachse (5) beidseitig des Kontaktbereichs (7) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schwenkachse (5) aus Kunststoff gefertigt ist, und dass der Grundkörper (2) eine Spülwanne, einen Basisträger und/oder einen Verstärkungsrahmen, der den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine frontseitig teilweise oder vollständig einfasst, als Bauteil umfasst, an dem die eine oder mehreren Schwenkachsen (5) angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem einen Innenraum zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut teilweise begrenzenden Grundkörper sowie mit einem mit dem Grundkörper über eine Gelenkanordnung in Verbindung stehenden Türelement, welches zwischen einer Offenstellung, in welcher der Innenraum von außen zugänglich ist, und einer Schließstellung, in welcher der Innenraum nach außen hin verschlossen ist, verschwenkbar ist, wobei die Gelenkanordnung wenigstens eine Schwenkachse umfasst, die über einen Kontaktbereich mit einem Scharnierelement in Verbindung steht, wobei während des Verschwenkens des Türelements eine Relativbewegung zwischen Kontaktbereich und Scharnierelement erfolgt, und wobei die wenigstens eine Schwenkachse beidseitig des Kontaktbereichs gelagert ist.
  • In der Praxis ist es üblich, das Türelement einer Geschirrspülmaschine mit Hilfe zweier seitlich am Grundkörper der Geschirrspülmaschine abstehender, d. h. freikragender, Schwenkachsen zu lagern. Die Schwenkachsen sind hierfür üblicherweise aus massivem Metall gefertigt, um das Gewicht des Türelements in jeder Stellung nach unten hin abstützen zu können. Z. B. sind bei der DE 103 60 385 A1 und der DE 41 05 274 A1 für die Lagerung der Türelemente jeweils Schwenkachsen in Form von dünnen Metallbolzen vorgesehen. Allerdings erfordern solche Schwenkachsen bei ihrer Montage eine präzise Ausrichtung und zusätzliche Befestigungsmittel für ihre Lagefixierung am Grundkörper. Zudem muss das Türelement in der Regel mit Hilfe eines Sicherungselements (z. B. einem aufsteckbaren Sicherungsclip) auf der Schwenkachse gesichert werden, um ein versehentliches Lösen des Türelements von der Schwenkachse zu verhindern. Die Montage des Türelements gestaltet sich daher zeitaufwendig und ist somit entsprechend kostenintensiv und fehleranfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine mit einer verbesserten Lagerung ihres Türelements bereitzustellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit Hilfe einer Geschirrspülmaschine gemäß unabhängigem Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass die Schwenkachse ihrer Gelenkanordnung beidseitig des Kontaktbereichs, über den das genannte Scharnierelement mit der Schwenkachse in Wirkverbindung steht, gelagert ist, und wobei die wenigstens eine Schwenkachse aus Kunststoff gefertigt ist und der Grundkörper eine Spülwanne, einen Basisträger, und/oder einen Verstärkungsrahmen, der den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine frontseitig teilweise oder vollständig einfasst, als Bauteil umfasst, an dem die ein oder mehreren Schwenkachsen angeformt sind. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Schwenkachse also nicht freikragend, d. h. einseitig, mit dem Grundkörper oder dem Türelement verbunden. Vielmehr erfolgt eine doppelte Lagerung bzw. Abstützung, so dass die von dem Scharnierelement auf die Schwenkachse übertragene Kraft gleichmäßig und sicher in das die Schwenkachse tragende Bauteil der Geschirrspülmaschine eingeleitet werden kann. Zu beiden Seiten des Kontaktbereichs der jeweiligen Schwenkachse ist diese im Bereich ihrer stirnseitigen Endabschnitte also gelagert, insbesondere mittels eines Festlagers oder einer Einspannung. Eine besonders bevorzugte Ausführung sieht vor, die Schwenkachse am Grundkörper feststehend zu lagern und das Türelement mit dem genannten Scharnierelement derart auszurüsten, dass sich das Türelement schließlich beim Verschwenken um die starr angeordnete Schwenkachse dreht. Alternativ können die Schwenkachse am Türelement und das Scharnierelement am Grundkörper der Geschirrspülmaschine derart gelagert sein, dass sich die Schwenkachse beim Verschwenken des Türelements in dem am Grundkörper feststehend angebrachten Scharnierelement dreht.
  • Unter dem Begriff „Grundkörper” ist im Übrigen ganz allgemein derjenige Teil der Geschirrspülmaschine zu verstehen, an dem das Türelement angelenkt ist. Der Grundkörper selbst kann wiederum ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Er kann insbesondere u. a. einen Spülbehälter umfassen, dessen Innenraum der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut dient. Derjenige Teil oder dasjenige Bauteil des Grundkörpers, an dem das Türelement angebracht ist, kann insbesondere ein separates Bodenelement, ein Basisträger, oder bei Bedarf eine in dem Bodenelement oder Basisträger als Deckenelement separat angeordnete Spülwanne bzw. Bodenwanne sein. Diese Spülwanne kann vorzugsweise die Bodenwandung eines Spülbehälters teilweise oder ganz bilden, der durch eine oben auf dem Bodenelement oder Basisträger positionierte, (in Frontansicht betrachtet) auf den Kopf gedrehte U-förmige, nach unten offene Haube gebildet und durch eine Rückwand vervollständigt ist. Alternativ kann die Spülwanne, d. h. der Abschnitt, der den Innenraum des Spülbehälters nach unten begrenzt, auch einteilig mit dem restlichen Grundkörper gefertigt sein.
  • Optional kann der Spülbehälter ggf. als kastenförmiges, insbesondere in Frontansicht rechteckförmiges Formbauteil mit einer frontseitigen Beschickungsöffnung vorgefertigt sein. Seine Rückseite kann durch eine Rückwand verschlossen sein, die entweder einstückig mit seinen beiden gegenüberliegenden Seitenwandungen, seiner Bodenwandung und seiner Deckenwandung verbunden ist oder an diesen Wandungen als separates Bauteil angebracht ist. Der Spülbehälter kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung vorzugsweise eine auf den Kopf gedrehte, U-förmige Haube, eine Rückwand sowie eine Bodenwandung, insbesondere eine an den unteren Rand der Haube und/oder Rückwand angebrachte Bodenwandung, bevorzugt Kunststoff-Bodenwandung, umfassen.
  • Ein auf diese Art und Weisen vorgefertigter Spülbehälter sitzt oben auf dem Bodenelement oder Basisträger oder stützt sich an diesem nach oben abstehend ab.
  • Insbesondere kann es günstig sein, wenn das Bauteil, an dem das Türelement schwenkbar angelenkt ist, durch einen Verstärkungsrahmen gebildet ist, der am vorderen Randbereich des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine vorgesehen ist und dessen frontale Beschickungsöffnung teilweise oder ganz umgibt. Der Verstärkungsrahmen fängt Beanspruchungen, insbesondere Zug-, Biege-, und/oder Torsionsbelastungen, weitgehend ab, die vom Türelement bei dessen Aufschwenk- und/oder Zuschwenkbewegung ausgeübt werden, so dass unzulässige mechanische Beanspruchungen der übrigen Teile des Grundkörpers wie z. B. des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine weitgehend vermieden sind.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn das Bodenelement, der Basisträger, die Spülwanne, der Spülbehälter oder Teile von diesem wie z. B. dessen Bodenwandung, und/oder dessen frontseitiger Verstärkungsrahmen jeweils vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind. Dies erlaubt hohe Freiheitsgrade bei der Formgebung dieser Bauteile. Zudem vereinfacht sich dadurch die Massenfertigung von Geschirrspülmaschinen.
  • Insbesondere ist die jeweilige Schwenkachse mit dem Grundkörper oder mit einer dessen Komponenten, bevorzugt mit dem Bodenelement, Basisträger, und/oder der Spülwanne, und/oder dem vorderen Verstärkungsrahmen des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine, einteilig bzw. einstückig verbunden. Diese Anformung der jeweiligen Schwenkachse an einer Komponente des Grundkörpers unter Bildung eines einzigen, d. h. gemeinsamen Bauteils vereinfacht die Fertigung, Lagerhaltung und Montage bei der Massenfertigung von Haushalts-Geschirrspülmaschinen.
  • Im Prinzip umfasst also die Geschirrspülmaschine einen im Aufstellzustand im eingebauten Zustand, der Geschirrspülmaschine ortsfest angeordneten Grundkörper und ein relativ zum feststehenden Grundkörper, insbesondere zu dessen Komponente mit der jeweiligen, angeformten Schwenkachse, bevorzugt Bodenelement, Basisträger, Bodenwanne, oder Verstärkungsrahmen, verschwenkbares Türelement (, wobei diese beide Einheiten Grundkörper und Türelement vorzugsweise jeweils mehrteilig ausgebildet sein können und gemeinsam den für zu reinigendes Spülgut bereitgestellten Innenraum nach außen begrenzen).
  • In jedem Fall zeichnet sich die jeweilige Schwenkachse unabhängig davon, ob sie am Grundkörper oder am Türelement angeordnet ist, dadurch aus, dass sie einen, vorzugsweise zylindermantelförmigen, Kontaktbereich aufweist, der beidseitig über eine entsprechende Lagerung (, d. h. eine Verbindung mit einem die Schwenkachse tragenden Bauteil, insbesondere dem Grundkörper,) gehalten wird, so dass die Schwenkachse sicher fixiert ist. Wie im Folgenden noch näher erläutert, kann die jeweilige Schwenkachse hierdurch eine Konstruktion aufweisen, die sie von bekannten Schwenkachsen in positiver Weise unterscheidet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Gelenkanordnung im Bereich zweier gegenüberliegender Wandungen, insbesondere Seitenwandungen, des Grundkörpers jeweils eine Schwenkachse sowie jeweils ein der jeweiligen Schwenkachse zugeordnetes Scharnierelement. Das Türelement ist also über zwei Schwenkachsen gelagert, die wiederum jeweils mit einem Scharnierelement in Verbindung stehen. Hierbei ist es zunächst unerheblich, ob die Schwenkachsen am Grundkörper der Geschirrspülmaschine oder aber am Türelement gelagert sind.
  • Wesentlich ist, dass die Gelenkanordnung wenigstens zwei Untereinheiten besitzt (jeweils aufweisend eine Schwenkachse und ein Scharnierelement), die im Bereich der genannten Wandungen platziert sind. Mit anderen Worten ausgedrückt sind die genannten Untereinheiten in einer Frontansicht der Geschirrspülmaschine betrachtet (d. h. mit Blick auf das Türelement) vorzugsweise im unteren linken und unteren rechten Bereich des Grundkörpers, insbesondere dessen Basisträgers, angeordnet (vorausgesetzt natürlich, dass die Tür, insbesondere ausgehend von einer vertikalen Schließposition, zum Öffnen nach unten, insbesondere in eine horizontale Öffnungsposition, verschwenkbar gelagert sein soll). Allgemein ausgedrückt ist zweckmäßigerweise jeweils eine erste Schwenkachse im Bereich der unteren, linken Ecke der Beschickungsöffnung sowie eine zweite Schwenkachse im Bereich der unteren, rechten Ecke der Beschickungsöffnung des Spülbehälters an einer Komponente wie z. B. dem Bodenelement, Basisträger und/oder dem Verstärkungsrahmen des Grundkörpers angebracht, insbesondere einteilig angeformt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Schwenkachse(n) am Grundkörper, insbesondere im Bereich eines Bodenabschnitts des Grundkörpers, und das (die) Scharnierelement(e) am Türelement gelagert. Insbesondere, wenn die oben genannten beiden Untereinheiten (umfassend jeweils Schwenkachse und Scharnierelement) zum Einsatz kommen, so bietet es sich an, jeweils eine Schwenkachse (in der Frontansicht der Geschirrspülmaschine betrachtet) rechts und links unten am Grundkörper auf erfindungsgemäße Weise, d. h. jeweils mit Hilfe zweier Lagerungen, zu fixieren. Die Schwenkachsen können hierbei insbesondere an einer Seitenwandung des Grundkörpers, an einer, eventuell separaten, Bodeneinheit bzw. einem Basisträger, oder auch an einer in der Bodeneinheit angeordneten Spülwanne befestigt sein. Auch wäre es denkbar, die Schwenkachsen jeweils über ein erstes Lagerelement an einem ersten Bauteil (beispielsweise einer Seitenwand) des Grundkörpers und über ein zweites Lagerelement an einem zweiten Bauteil (z. B. der Spülwanne) zu fixieren. Bevorzugt wird jedoch die gesamte Lagerung einer Schwenkachse an nur einem Bauteil des Grundkörpers erfolgen (, wobei dieser ggf. auch einteilig ausgeführt sein kann).
  • Die Lager zu beiden Seiten des Kontaktbereichs der jeweiligen Schwenkachse können jeweils vorzugsweise in Form von Einspannungen oder sonstigen Festanbindungen für die jeweilige Schwenkachse ausgebildet sein, so dass diese feststehend ausgebildet ist. Alternativ können sie als Festlager ausgebildet sein, die eine Drehbewegung der jeweiligen Schwenkachse um deren Zentralachse, die im Wesentlichen parallel zur Breitenrichtung der Beschickungsöffnung der Geschirrspülmaschine und/oder des Türelements verläuft, erlauben.
  • Zweckmäßigerweise sind die beiden einzelnen Schwenkachsen derart in Breitenrichtung des Türelements voneinander beabstandet angeordnet, dass sie entlang ihrer gedachten Verlängerung zueinander fluchten. Sie sind jeweils in Breitenrichtung der Geschirrspülmaschine ausgerichtet. Sie sind vorzugsweise im Bereich der linken unteren sowie rechten unteren Ecke der annäherungsweise rechteckförmigen, frontseitigen Beschickungsöffnung des Grundkörpers an diesem vorgesehen, insbesondere an diesem angeformt. Örtlich korrespondierend zu den Positionen der Kontaktbereiche der beiden Schwenkachsen weist das rechteckförmige Türelement an seinem linken unteren Eckbereich ein erstes Scharnierelement sowie an seinem rechten unteren Eckbereich ein zweites Scharnierelement auf. Das erste sowie das zweite Scharnierelement stützen sich auf den Kontaktflächen der linken unteren sowie der rechten unteren, bevorzugt feststehend ausgebildeten und starren Schwenkachse ab und gleiten auf deren Kontaktflächen in Umfangsrichtung während einer Schwenkbewegung der Tür. Auf diese Weise ist auf einfache Weise eine einwandfreie drehbewegliche Lagerung des Türelements bereitgestellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die jeweilige Schwenkachse hohlzylinderförmig ausgebildet. Die Schwenkachse ist also nicht mehr als Vollprofil ausgebildet, wie dies im Stand der Technik durch die freikragende Lagerung stets notwendig ist. Vielmehr kann die erfindungsgemäß gelagerte Schwenkachse durch Ausbildung als Hohlzylinder bzw. hohles Rohr nun besonders leicht und materialarm gefertigt werden, da die geforderte Verwindungssteifigkeit nicht mehr allein durch die Schwenkachse, sondern vielmehr durch die beidseitig deren Kontaktbereich angeordneten Lagerungen sichergestellt wird. Um die genannte Lagerung zu ermöglichen, kann der Kontaktbereich beispielsweise in beidseitig des Kontaktbereichs abgewinkelte Stützelemente übergehen, die wiederum mit dem Grundkörper in Verbindung stehen. Insbesondere weist die hohlzylinderförmige Schwenkachse über ihre Längserstreckung betrachtet einen kreisringförmigen Querschnitt auf, d. h. sie ist als kreiszylinderförmiges Rohr ausgebildet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Verhältnis zwischen dem Durchmesser und der Wandstärke der Schwenkachse (im genannten Kontaktbereich) einen Betrag von wenigstens 5, bevorzugt von wenigstens 10, besonders bevorzugt von wenigstens 15, auf. So hat es sich insbesondere bewährt, wenn die Wandstärke der Schwenkachse (, die, wie bereits erwähnt, vorzugsweise als Hohlzylinder vorliegt,) im unteren Millimeterbereich (z. B. im Bereich zwischen 1 und 5 Millimeter) liegt, während der Durchmesser der Schwenkachse in ihrem mit dem Scharnierelement in Wirkverbindung stehenden Kontaktbereich ein bis mehrere Zentimeter beträgt. Die Kontaktfläche zwischen der Schwenkachse und dem an deren Kontaktbereich anliegenden Oberflächenabschnitt des Scharnierelements kann auf diese Weise besonders groß ausgebildet werden. Dies hat wiederum den Vorteil, dass das Türelement in jeder Stellung durch die Reibung zwischen Scharnierelement und Kontaktbereich der Schwenkachse gehalten wird. Ist die Reibung hierfür nicht ausreichend, so kann zusätzlich ein Gegengewicht oder ein Federelement mit dem Scharnierelement in Verbindung stehen, die das Türelement mit einer entsprechenden Kraft in Richtung der Schließstellung beaufschlagt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Verhältnis zwischen der senkrecht zum Durchmesser der Schwenkachse verlaufenden Breite des Kontaktbereichs und der Wandstärke der, vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildeten, Schwenkachse einen Betrag von wenigstens 5, bevorzugt von wenigstens 10, besonders bevorzugt von wenigstens 15, auf. Mit anderen Worten erlaubt die doppelte Lagerung der Schwenkachse also eine Wandstärke, die um ein Vielfaches kleiner als die Breite des Kontaktbereichs der Schwenkachse (, d. h. der als Auflagefläche des Scharnierelements dienende Bereich) ist. Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die genannte Breite wenigstens einen Zentimeter beträgt, während die Wandstärke in dem oben erwähnten Millimeterbereich liegen sollte.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht (stehen) die Schwenkachse(n) im Bereich ihrer Stirnseiten über seitliche Stützwände mit dem Grundkörper in Verbindung. Die Stützwände liegen insbesondere als bezüglich des Kontaktbereichs abgewinkelte Abschnitte vor, die einerseits mit der Schwenkachse und andererseits mit dem Grundkörper oder einem Bauteil desselben (z. B. einer Seitenwand, einem Bodenmodul, Verstärkungsrahmen, etc.) verbunden sind. Die Stützwände verlaufen zudem vorzugsweise parallel zueinander und/oder parallel zum Durchmesser der Schwenkachse, so dass eine besonders stabile Abstützung des Türelements gewährleistet ist. Insbesondere erstreckt sich die jeweilige seitliche Stützwand im Wesentlichen in radialer Richtung bezogen auf die Zentralachse der Schwenkachse. Dadurch ist, vorzugsweise in Tiefenrichtung, eine günstige Materialanbindung der jeweiligen Stützwand an eine Komponente wie z. B. den Basisträger, das Bodenelement oder den Verstärkungsrahmen des Grundkörpers ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise sind die die jeweilige Schwenkachse beidseitig begrenzenden Stützwände derart ausgebildet, dass diese jeweils das auf der jeweiligen Schwenkachse gelagerte Scharnierelement in radialer Richtung teilweise überdecken. Dadurch ist ein Eingriffschutz für den Benutzer beim Verschwenken des Türelements bereitgestellt. Insbesondere kann es dazu zweckmäßig sein, wenn zumindest an der vom Türelement abgewandten, nach außen zeigenden Stirnseite der jeweiligen Schwenkachse die dieser Stirnseite zugeordnete, seitliche Stützwand ein ringförmiges Flanschteil ringsum den Außenumfang der Schwenkachse bildet und gegenüber deren Kontaktfläche radial nach außen übersteht. In analoger Weise kann an der an der vom Türelement zugewandten, nach innen zeigenden Stirnseite der jeweiligen Schwenkachse die dieser Stirnseite zugeordnete, seitliche Stützwand ein ringförmiges Flanschteil ringsum den Außenumfang der Schwenkachse bilden und gegenüber deren Kontaktfläche radial nach außen überstehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Hohlraum der jeweiligen, vorzugsweise hohlzylindrischen Schwenkachse zumindest an einer deren Stirnseiten, insbesondere an deren vom Türelement abgewandten Stirnseite, mit Hilfe einer der Stützwände verschlossen. Auf diese Weise wird das Eindringen von Verunreinigungen verhindert. Zudem erhöht sich durch die in diesem Fall geschlossene(n) Stirnseite(n) die Stabilität der Schwenkachse zusätzlich, so dass die Wandstärke derselben gegenüber einer offenen Schwenkachse nochmals verringert werden kann. Die entsprechende Stützwand bildet also einerseits die Lagerung der Schwenkachse, d. h. die Verbindung zwischen der Schwenkachse und dem Grundkörper der Geschirrspülmaschine. Andererseits bildet sie eine Stirnwandung der Schwenkachse und verschließt deren inneren Hohlraum nach außen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Hohlraum der Schwenkachse(n) (jeweils) zumindest an einer ihrer Stirnseite(n), insbesondere an ihrer (ihren) vom Türelement abgewandten Stirnseite(n), mit Hilfe einer Abdeckung verschlossen. Auch hierdurch kann schließlich das Eindringen von Verunreinigungen bzw. Wasser in das Innere der Schwenkachse vermieden werden. Die beispielsweise scheibenförmige Abdeckung kann hierfür in eine ring- bzw. kreisförmige Vertiefung der entsprechenden Stützwand eingesetzt und mit der Stützwand, z. B. durch Kleben oder mit Hilfe einer Klipsverbindung, verbunden werden. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die Abdeckung bündig in die Stützwand übergeht, um scharfkantige und schmutzanfällige Übergänge zu vermeiden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gehen die bezüglich einer Mittelachse des Türelements nach außen zeigenden und/oder die bezüglich der Mittelachse nach innen zeigenden Stützwände im Wesentlichen, insbesondere im Wesentlichen bündig, in jeweils einen der jeweiligen Stützwände benachbarten Abschnitt des Grundkörpers über. Wird beispielsweise jeweils eine der beiden Stützwände einer Schwenkachse durch eine Außenwandung des Grundkörpers gebildet, so können die Stützwände eine Verlängerung der Außenwandung nach vorne darstellen. Die jeweils nach innen zeigende Stützwand kann ferner – ebenfalls bündig – in eine nach innen zeigende Fläche des Grundkörpers übergehen, so dass auch in diesem Bereich ein Verletzungsrisiko durch scharfkantige Übergänge oder das Ansammeln von Verunreinigungen ausgeschlossen werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Schwenkachse(n), das (die) Scharnierelement(e) und/oder die Stützwände aus Kunststoff gefertigt. Während die bisher bekannten, nur einseitig gelagerten Schwenkachsen stets als Metallvollprofil gefertigt sein mussten, um die geforderte Biegesteifigkeit aufzuweisen, erlaubt die erfindungsgemäße Lagerung der Schwenkachse nun den Einsatz von leichterem und kostengünstigerem Kunststoff für die Erstellung der genannten Elemente. Selbstverständlich ist es auch weiterhin nicht ausgeschlossen, einzelne oder alle Elemente aus Metall zu fertigen. Auch ist es denkbar, beispielsweise die Schwenkachse aus Metall herzustellen und mit einem Kunststoff zu ummanteln. Der Kunststoff kann gleichzeitig in die Lagerelemente (z. B. in Form der genannten Stützwände) des Grundkörpers übergehen, so dass die aus Schwenkachse und Lagerelementen gebildete Einheit eine einheitliche Oberfläche aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Stützwände und/oder die Schwenkachse(n) einteilig, d. h. einstückig mit einem Bodenabschnitt oder einem anderen Bestandteil des Grundkörpers ausgebildet. Wie bereits erwähnt, kann es sich bei dem Bodenabschnitt um einen Abschnitt eines einteiligen Grundkörpers oder aber auch um ein separates Bauteil desselben handeln. Insbesondere können die Schwenkachse und/oder die Stützwände einteilig mit einer Spülwanne des Bodenabschnitts ausgebildet sein. Mit anderen Worten ist es von Vorteil, wenn die Stützwände und vorteilhafterweise mit ihnen auch die jeweils dazwischen liegenden Schwenkachse Teil des Bodenabschnitts sind. So kann beispielsweise das Spritzwerkzeug, mit dem der Bodenabschnitt gefertigt wird, entsprechende Ausnehmungen aufweisen, die beim Spritzen ebenfalls mit Kunststoff gefüllt werden und schließlich die Einheit aus Stützwänden und Schwenkachse bilden. Stützwände, Schwenkachse und Grundkörper (bzw. dessen Bodenabschnitt) sind also in diesem Fall einteilig und werden in einem Arbeitsgang hergestellt. Entsprechende Vorteile ergeben sich, wenn Schwenkachsen am linken und rechten Vertikalabschnitt eines Verstärkungsrahmens vorgesehen sind, der insbesondere im vorderen Randbereich des Spülbehälters angebracht ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung geht der Kontaktbereich der wenigstens einen Schwenkachse stufenförmig in die benachbarten Stützwände über. Die Stützwände dienen somit nicht nur der Abstützung der Schwenkachse und damit dem daran befestigten Türelement. Vielmehr besitzen sie gegenüber der jeweiligen Schwenkachse einen (vorzugsweise senkrecht zur Drehachse derselben verlaufenden) Überstand, der gleichzeitig der seitlichen Führung des mit der Schwenkachse in Verbindung stehenden Scharnierelements dient. Der Überstand kann hierbei entweder den gesamten Umfangsbereich der Schwenkachse oder aber nur ausgewählte Abschnitte desselben umgeben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung überdecken die Stützwände das (die) Scharnierelement(e) im Bereich der Schwenkachse(n) teilweise. Die Stützwände bieten in diesem Fall einen Eingriffsschutz, mit dem verhindert wird, dass es zu Quetschungen während des Zusammenbaus oder der späteren Bedienung der Geschirrspülmaschine kommt. Die Überdeckung sollte daher vorzugsweise in dem Bereich der Schwenkachse platziert sein, in dem es während der Bewegung des Türelements zu einer Relativbewegung zwischen der Schwenkachse und dem Scharnierelement kommt. Ferner ist es von Vorteil, wenn der gegenseitige Abstand zweier einer Schwenkachse zugeordneter Stützwände nur wenige Millimeter größer ist als die senkrecht zum Durchmesser der Schwenkachse verlaufende Breite des Oberflächenabschnitts des Scharnierelements, der mit dem Kontaktbereich der Schwenkachse in Verbindung steht. Ein Eingreifen zwischen Scharnierelement und Stützwände wird hierdurch zuverlässig vermieden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist (sind) das (die) Scharnierelement(e) als (jeweils) um eine Schwenkachse schwenkbarer und mit dem Türelement oder dem Grundkörper verbundener Scharnierhebel ausgebildet. Der Scharnierhebel kann beispielsweise an einem ersten Endabschnitt mit der Schwenkachse bzw. deren Kontaktbereich in Verbindung stehen, während ein zweiter, vom ersten Endabschnitt abgewandter Endabschnitt mit einer Komponente, wie z. B. einer Feder, eines Türgewichtsausgleichssystems gegenüber dem Grundkörper fixiert sein kann, die eine in seine Schließstellung wirkende Kraft auf das Türelement ausübt. Auf diese Weise wird schließlich sichergestellt, dass die Tür (auch bedingt durch die Reibung zwischen Schwenkhebel und Schwenkachse) stets in der jeweils per Hand verschwenkten Stellung verbleibt, sobald nach dem Schwenkvorgang keine weitere Kraft auf das Türelement ausgeübt wird.
  • Insbesondere ist zwischen den beiden Stützwänden, die an den Stirnseiten der jeweiligen Schwenkachse vorgesehen sind, ein Durchbruch bzw. eine Lücke vorgesehen, in die ein Abschnitt des Schwenkelements, bevorzugt Schwenkhebels, in Tiefenrichtung der Geschirrspülmaschine eintauchen kann. An diesem eintauchenden Abschnitt des Schwenkelements kann vorzugsweise eine Komponente, wie z. B. ein Zugseil, eines Türgewichtsausgleichssystems angebracht sein, das z. B. im Inneren des Grundkörpers, bevorzugt des Basisträgers oder Bodenelements, untergebracht ist. Dadurch lässt sich das Türelement auf konstruktiv einfache Weise mit einem Türgewichtsausgleichssystem koppeln.
  • Die im Rahmen der Erfindung gemachten Ortsangaben wie z. B. „oben”, „unten”, „links”, „rechts”, „Breitenrichtung”, „Tiefenrichtung”, „radiale Richtung”, „frontal”, ... usw. beziehen sich auf die räumlichen Verhältnisse der Geschirrspülmaschine in deren bestimmungsgemäßer Aufstelllage, insbesondere Einbaulage, von vorne betrachtet, d. h. bei Blickrichtung einer Bedienperson in die frontale Beschickungsöffnung des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine hinein, wenn deren Fronttür in eine etwa waagerechte Öffnungsstellung gebracht und der Innenraum des Spülbehälters durch die frontale Beschickungsöffnung frei zugänglich ist.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 eine Perspektive eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Geschirrspülmaschine, wobei deren Türelement in Schließstellung dargestellt ist,
  • 2 eine weitere Perspektive der Geschirrspülmaschine von 1, wobei deren Türelement in Offenstellung dargestellt ist,
  • 3 einen Ausschnitt der Geschirrspülmaschine der 1, 2 im Bereich einer ihrer beiden Schwenkachsen,
  • 4 eine weitere Ansicht der Schwenkachse von 3,
  • 5 eine teilweise geschnittene Darstellung der Gelenkanordnung der Geschirrspülmaschine der 1, 2,
  • 6 einen Ausschnitt der Geschirrspülmaschine der 1, 2 im Bereich einer ihrer beiden Schwenkachsen, wenn das Türelement in Offenstellung gebracht ist,
  • 7 die Ansicht gemäß 6 aus einer anderen Perspektive,
  • 8 die Ansicht gemäß 6 aus einer nochmals anderen Perspektive,
  • 9 eine Alternative zur Ausführung gemäß 6,
  • 10 eine Alternative zu den Ausführungen gemäß den 6 und 9, und
  • 11 eine teilweise geschnittene Perspektive eines Abschnitts der Geschirrspülmaschine der 1, 2 im Bereich einer Gelenkanordnung.
  • In den folgenden Figuren sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Dabei sind nur diejenigen Bestandteile einer Geschirrspülmaschine mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine Perspektive eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Geschirrspülmaschine GS. Diese weist einen Grundkörper 2 und ein damit über eine Gelenkanordnung 3 in Verbindung stehendes Türelement 4 auf. Der Grundkörper 2 weist wiederum mehrere Wandungen 8 auf (im gezeigten Beispiel zwei Seitenwände, eine Bodenwand, eine Deckenwand sowie eine Rückwand), die einen Innenraum 1 zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut (z. B. Geschirr) begrenzen. Um einerseits ein Verschließen des Innenraums 1 während eines Spülprogramms und andererseits ein Be- und Entladen der Geschirrspülmaschine zu ermöglichen, ist das Türelement 4 mit Hilfe der Gelenkanordnung 3 zwischen einer Schließstellung (1) und einer Offenstellung (2) verschwenkbar. Der Grundkörper 2 umfasst insbesondere einen Spülbehälter 20, der oben auf einem Bodenabschnitt 9 oder Basisträger angebracht ist, insbesondere dort aufsitzt. Der Spülbehälter weist eine frontseitige, etwa rechteckförmige Beschickungsöffnung 21 auf. Diese kann durch das Türelement 4 verschlossen werden.
  • Im Stand der Technik ist es bisher bekannt, das Türelement 4 über zwei im Bereich der seitlichen Wandungen 8 angeordnete Schwenkachsen zu lagern, die als freikragende Elemente beispielsweise am Grundkörper 2 befestigt sind und sich jeweils in Breitenrichtung der Beschickungsöffnung 21 erstrecken. Die Schwenkachsen werden schließlich bei der Montage der Geschirrspülmaschine in entsprechende Vertiefungen von Scharnierelementen, die am Türelement 4 angebracht sind, eingeführt und jeweils mit einem Sicherungsclip gegen ein Lösen gesichert. Da es sich bei den Sicherungsclips jedoch um separate Bauteile handelt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass deren Einsetzen während des Zusammenbaus versehentlich unterbleibt. Das Türelement 4 ist in diesem Fall nicht ausreichend gesichert, so dass ein Lösen desselben im späteren Betrieb nicht ausgeschlossen werden kann. Zudem besitzen die Sicherungsclips nur eine begrenzte Haltekraft, die beispielsweise beim Verschieben der Geschirrspülmaschine, bei der meist ein hoher Lasteintrag über das Türelement 4 erfolgt, überschritten werden kann. Es kann sich dann das Türelement 4 ggf. von diesen freikragenden Schwenkachsen ungewollt lösen.
  • Im Gegensatz hierzu zeichnet sich die Schwenkachse 5 gemäß erfindungsgemäßer Gelenkanordnung 3 nun dadurch aus, dass sie beidseitig eines Kontaktbereichs 7 gelagert ist, an dem das Türelement 4 beispielsweise über ein Scharnierelement 6, an der Schwenkachse 5 anliegt. Es ist dabei eine erste Schwenkachse 5 im Bereich der unteren, linken Ecke der frontalen Beschickungsöffnung 21 des Spülbehälters 20 und eine zweite Schwenkachse im Bereich der unteren, rechten Ecke der frontalen Beschickungsöffnung 21 des Spülbehälters 20 am Grundkörper 2, insbesondere an dessen Basisträger oder Bodenelement 9 vorgesehen. Es kann insbesondere zweckmäßig sein, wenn die erste Schwenkachse 5 am linken, unteren Ende des linken, sich in Höhenrichtung H erstreckenden Vertikalabschnitts und die zweite Schwenkachse 5 am rechten, unteren Ende des rechten, sich in Höhenrichtung H erstreckenden Vertikalabschnitts eines Verstärkungsrahmens angebracht sind, der im Bereich des vorderen Rands des Spülbehälters 20 an diesem fixiert ist und dessen rechteckförmige Beschickungsöffnung 21 er teilweise oder ganz umgibt. Bevorzugt verläuft der Verstärkungsrahmen entlang dem vorderen linken, sich vertikal erstreckenden Randabschnitt des Spülbehälters 20, entlang dem oberen, sich horizontal erstreckenden Randabschnitt des Spülbehälters 20, sowie entlang dem vorderen rechten, sich vertikal erstreckenden Randabschnitt des Spülbehälters 20, und weist somit in Frontalansicht die Form eines auf den Kopf gestellten U's auf. Der Verstärkungsrahmen ist dabei im Sinne der Erfindung eine Komponente des Basisträgers. In den 3, 4 ist lediglich ein Teilabschnitt eines solchen Verstärkungsrahmens eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
  • Die zwei einzelnen Schwenkachsen 5 sind am Grundkörper 2 derart vorgesehen, dass sie in Breitenrichtung B des Türelements 4 voneinander beabstandet angeordnet sind und entlang ihrer gedachten Verlängerung weitgehend zueinander fluchten (siehe 3), d. h. sie sind in Breitenrichtung B mit Querabstand voneinander sowie in Reihe angeordnet.
  • Örtlich korrespondierend zu den Positionen der Kontaktbereiche 7 der beiden Schwenkachsen 5 weist das rechteckförmige Türelement 4 an seinem linken unteren Eckbereich ein erstes Scharnierelement 6 sowie an seinem rechten unteren Eckbereich ein zweites Scharnierelement 6 auf. Das erste sowie das zweite Scharnierelement 6 stützen sich auf den Kontaktflächen 5 der linken unteren sowie der rechten unteren Schwenkachse 5, die am Grundkörper 2, insbesondere am vorderen Verstärkungsrahmen dessen Spülbehälters 20, befestigt oder angeformt ist, ab und gleiten auf diesen während einer Schwenkbewegung des Türelements 4 in Umfangsrichtung. Auf diese Weise ist auf einfache Weise eine einwandfreie drehbewegliche Lagerung des Türelements 4 um die beiden horizontalen Schwenkachsen 5 bereitgestellt.
  • Eine mögliche Ausführung einer entsprechenden Lagerung der Schwenkachse 5 lässt sich den 3 und 4 entnehmen. Die linke, erste Schwenkachse 5 ist hierbei beispielsweise hohlzylindrisch ausgebildet und geht, vorzugsweise einteilig, in zwei beidseitig der ersten Schwenkachse 5 angeordnete Stützwände 11 über. Sie weist insbesondere eine kreiszylinderförmige Rohrform auf. (In analoger Weise zur linken, ersten Schwenkachse ist die rechte, zweite Schwenkachse 5 ausgebildet.) Die Stützwände 11 sind wiederum Teil wenigstens einer Komponente des Grundkörpers 2. Diese Komponente kann bevorzugt ein vorderer Verstärkungsrahmen 10 des Spülbehälters 20 sein. Alternativ können sie beispielsweise im Bereich des unteren Bodenabschnitts 9 des Grundkörpers 2 platziert sein. Der Bodenabschnitt 9 kann ggf. als separates Bauteil des Grundkörpers 2 (beispielsweise in Form einer Bodenwanne) ausgebildet sein, an dem die beiden Schwenkachse 5 angebracht, insbesondere anformt sind. Denkbar ist es selbstverständlich auch, den Grundkörper 2 einteilig auszubilden oder die Stützwände 11 an einer Spülwanne zu befestigen, die innerhalb des in 1 sichtbaren Grundkörpers 2 angeordnet ist.
  • (Optional wäre z. B. auch die Anordnung zweier Schwenkachsen im oberen und unteren Bereich einer seitlichen Wandung 8 des Grundkörpers möglich, falls das Türelement 4 um eine vertikale Achse verschwenkbar sein soll.)
  • Ist ein Verschwenken des Türelements 4 um eine horizontale Achse erwünscht, so bietet es sich in jedem Fall an, die Stützwände 11 beidseitig der in 1 gezeigten Mittelachse 14 des Türelements 4 zu platzieren.
  • Die Stützwände 11 können nun unterschiedlichste Geometrien aufweisen. Bevorzugt wird jedoch eine den 3 und 4 entsprechende Variante, bei der zumindest die jeweils nach außen weisenden Stützwände 11 im Wesentlichen bündig in jeweils einen den Stützwänden 11 benachbarten Abschnitt 10 des Grundkörpers 2 übergehen. Hierdurch wird das Anlagern von Verunreinigungen erschwert. Gleichzeitig können Quetschungen der Hand eines Monteurs bei der Montage oder einer Bedienperson bei der späteren Bedienung der Geschirrspülmaschine vermieden werden. Die Stützwände 11 verlaufen zudem vorzugsweise parallel zum Durchmesser der Schwenkachsen 5 in Tiefenrichtung T, um einen zuverlässigen Krafteintrag von dem Türelement 4 auf den Grundkörper 2 zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn die Stützwände 11 den Kontaktbereich 7, d. h. den Bereich, in dem es beim Verschwenken des Türelements 4 zu einer Relativbewegung zwischen Schwenkachse 5 und Scharnierelement 6 kommt, zumindest teilweise überdecken. Der Kontaktbereich 7 wird hierdurch nach außen abgedeckt, so dass auch hierdurch Quetschungen oder das Klemmen von Spülgut weitgehend vermieden werden kann. Insbesondere kann es dazu zweckmäßig sein, wenn zumindest an der vom Türelement 4 abgewandten, nach außen zeigenden Stirnseite der jeweiligen Schwenkachse 5 die dieser Stirnseite zugeordnete, seitliche Stützwand 11 ein ringförmiges Flanschteil ringsum den Außenumfang der Schwenkachse 5 bildet und gegenüber deren Kontaktfläche 7 radial nach außen (in Radialrichtung R) übersteht.
  • Die Schwenkachsen 5 sind jeweils vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildet. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf 5 verwiesen, die einen teilweisen Schnitt einer Schwenkachse 5 (, d. h. einen Schnitt zwischen der nach außen weisenden, in 5 nicht dargestellten Stützwand 11 und dem Kontaktbereich 7 der Schwenkachse 5) zeigt. Mit anderen Worten ist es also (auch unabhängig von der genauen geometrischen Form der Schwenkachse 5) sinnvoll, die Schwenkachse 5 mit einem inneren Hohlraum 12 zu versehen. Die Achse kann hierdurch materialschonend und präzise gefertigt werden. Während beim Stand der Technik stets Vollprofilachsen zum Einsatz kommen mussten, um die notwendige Biegesteifigkeit der Schwenkachsen sicherzustellen, ist nun durch die beidseitige Lagerung der Schwenkachse 5 der Einsatz eines Hohlprofils möglich. So ist auch bei einer relativ dünnwandigen Ausführung der Schwenkachse 5 sichergestellt, dass das Türelement 4 bzw. das das Türelement 4 mit der Schwenkachse 5 verbindende Scharnierelement 6 (das vorzugsweise als Scharnierhebel ausgebildet ist), von der Schwenkachse 5 stabil und zuverlässig gegenüber dem Grundkörper 2 abgestützt ist.
  • Insbesondere ist in diesem Zusammenhang bevorzugt, wenn das Verhältnis zwischen dem Durchmesser 17 und der Wandstärke 18 der Schwenkachse 5 einen Betrag von wenigstens 5, bevorzugt von wenigstens 10, besonders bevorzugt von wenigstens 15, aufweist. Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verhältnis zwischen der senkrecht zum Durchmesser 17 der Schwenkachse 5 verlaufenden Breite 19 des Kontaktbereichs 7 und der Wandstärke 18 der Schwenkachse 5 einen Betrag von wenigstens 5, bevorzugt von wenigstens 10, besonders bevorzugt von wenigstens 15, aufweist.
  • Mit anderen Worten ist es von Vorteil, wenn die Schwenkachse 5 einen großen Durchmesser 17 (, der vorzugsweise in einem Bereich von 2 bis 5 Zentimetern liegt,) und eine relativ geringe Wandstärke 18 aufweist. Während durch die geringe Wandstärke eine materialschonende und präzise Produktion der Schwenkachse 5 ermöglicht wird, gewährleistet der große Durchmesser 17 einen relativ großen Kontaktbereich 7, über den die jeweilige Schwenkachse 5 mit dem entsprechenden Scharnierelement 6 des Türelements 4 in Verbindung steht. Dies stellt schließlich sicher, dass das Türelement 4 in jeder Stellung sicher gehalten werden kann, da die auftretende Reibung ein selbstständiges Verschwenken des Türelements 4 unterbindet. Sollte die Reibung hierfür nicht ausreichend hoch sein, so kann es zusätzlich von Vorteil sein, das Scharnierelement 6 mit einem Element wie z. B. einem nicht gezeigten Federelement eines Türgewichtsausgleichssystems mit dem Grundkörper 2 zu verbinden. Das Scharnierelement 6 kann hierfür über einen Endbereich 15 verfügen, der über ein Zugseil mit dem Federelement verbindbar ist (siehe 11). Insbesondere kann es dabei vorteilhaft sein, wenn zwischen den beiden Stützwänden 11, die an den Stirnseiten der jeweiligen Schwenkachse 5 vorgesehen sind, ein Durchbruch bzw. eine Lücke 22 vorgesehen ist, in die der Abschnitt 15 des Scharnierelements 6, bevorzugt Schwenkhebels, in Tiefenrichtung T der Geschirrspülmaschine eintauchen kann. An diesem eintauchenden Abschnitt des Schwenkelements kann vorzugsweise eine Komponente, wie z. B. ein Zugseil, des Türgewichtsausgleichssystems angebracht sein, das z. B. im Inneren des Grundkörpers 2, bevorzugt des Basisträgers oder Bodenelements, untergebracht ist. Dadurch lässt sich das Türelement 4 auf konstruktiv einfache Weise sowie platzsparend mit einem Türgewichtsausgleichssystem koppeln.
  • Um ein Eindringen von Verunreinigungen in den Hohlraum 12 der Schwenkachse 5 zu vermeiden, kann es von Vorteil sein, den Hohlraum 12 nach außen hin zu verschließen. Eine mögliche Lösung zeigt 9. Hier ist die nach außen weisende Stützwand 11 im Bereich, in der sie in die Schwenkachse 5 übergeht, mit einer Abdeckung 13 versehen, die z. B. in eine entsprechende (beispielsweise ringförmige) Vertiefung eingeklipst ist.
  • Alternativ ist es ebenso möglich, die Stützwand 11 geschlossen auszubilden, wie dies in 10 gezeigt ist. Ferner ist nicht ausgeschlossen, die beiden Stirnseiten der Schwenkachse 5 jeweils mit einer flächigen Stützwand 11 zu versehen und jeweils eine der beiden Stützwände 11 nachträglich mit einer Abdeckung 13 zu verschließen, um das Ausformen der Stützwände nach dem Gießvorgang zu ermöglichen. Vorzugsweise werden die Schwenkachsen 5 nämlich einteilig, insbesondere materialeinheitlich, mit dem Grundkörper 2 bzw. einem entsprechenden Bauteil desselben hergestellt. Mit anderen Worten ist es also von Vorteil, wenn die Schwenkachsen 5 gemeinsam mit dem Grundkörper 2 (bzw. einem separaten Bauteil desselben) aus Kunststoff in einem Gieß- und/oder Spritzvorgang hergestellt werden.
  • Eine fertig montierte Gelenkanordnung 3 zeigen schließlich die 6, 7 und 8 (jeweils aus unterschiedlichen Perspektiven). Wie den Figuren zu entnehmen ist, umfasst die Gelenkanordnung 3 neben einer erfindungsgemäß gelagerten Schwenkachse 5 ein Scharnierelement 6, das mit dem Türelement 4 verbunden (beispielsweise verschraubt) ist. Das Scharnierelement 6 kann schließlich nach Anlage an die Schwenkachse 5 mit Hilfe eines Oberflächenabschnitts des Türelements 4 fixiert werden. Eine mögliche Ausführungsform zeigt 11 (die Schwenkachse 5 ist geschnitten dargestellt). Hier wird die Schwenkachse 5 teilweise von dem Scharnierelement 6 und teilweise von einem Seitenabschnitt 16 des Türelements 4 an ihrem Außenumfang umgriffen, so dass eine sichere Fixierung des Scharnierelements gegenüber der Schwenkachse 5 sichergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht insbesondere ein Scharniersystem für die Tür einer Geschirrspülmaschine, dessen Achse(n) alle Belastungen, welche in einem Geschirrspüler mit den üblichen Abmaßen von ca. 81 cm Höhe und 60 cm Breite oder 45 cm auftreten, aushält (aushalten).
  • Die vorstehenden Ausführungen lassen sich insbesondere folgendermaßen vereinfacht zusammenfassen:
    In den heutigen Scharniersystemen sind die Achsen des Türdrehpunktes entweder freikragend an Metall- bzw. Blechteilen befestigt oder freikragend als Metallteil im Kunststoffboden der Geschirrspülmaschine umspritzt. Eine solche freikragende Achse erfordert bei der Massenfertigung mancher Typen von Geschirrspülmaschinen eine zu aufwendige Befestigung am Grundkörper und insbesondere den Einsatz zu teuerer Materialien, um eine ausreichende Achslagerung und Achsstabilität sicherstellen zu können.
  • Im Gegensatz dazu ist nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip zumindest eine Schwenkachse am Grundkörper mit einem Kontaktbereich für ein am Türelement angebrachtes Scharnierelement derart vorgesehen, dass die Schwenkachse zu beiden Seiten ihres Kontaktbereichs gelagert, insbesondere eingespannt ist. In umgekehrter Weise können eine derartige Schwenkachse am Türelement und das zugehörige Scharnierelement am Grundkörper vorgesehen sein.
  • Der Grundkörper umfasst nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise einen Spülbehälter mit einer frontseitigen Beschickungsöffnung, die zweckmäßigerweise im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Im Bereich der beiden unteren Ecken der Beschickungsöffnung ist jeweils seitlich von dieser am Grundkörper ein Schwenkachsenabschnitt mit einem Kontaktbereich für ein am Türelement angebrachtes, zugehöriges Scharnierelement derart vorgesehen, dass der der Beschickungsöffnung fernere Stirnabschnitt sowie der der Beschickungsöffnung nähere Stirnabschnitt des Schwenkachsenabschnitts und damit der Schwenkachsenabschnitt beidseitig seines Kontaktbereichs gelagert, insbesondere eingespannt ist. Der Grundkörper weist also einen ersten Schwenkachsenabschnitt im Bereich der linken unteren Ecke sowie einen zweiten Schwenkabschnitt im Bereich der rechten unteren Ecke der Beschickungsöffnung seines zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut vorgesehenen Innenraums auf.
  • Anders ausgedrückt sind zweckmäßigerweise zwei einzelne Schwenkachsen am Grundkörper derart vorgesehen, dass sie in Breitenrichtung des Türelements voneinander beabstandet angeordnet sind und entlang ihrer gedachten Verlängerung im Wesentlichen zueinander fluchten. Sie sind insbesondere im linken unteren Eckbereich und im rechten unteren Eckbereich der im Wesentlichen rechteckförmigen, frontseitigen Beschickungsöffnung des Grundkörpers an diesem angebracht, bevorzugt an diesem angeformt. Örtlich korrespondierend zu den Positionen der Kontaktbereiche der beiden Schwenkachsen weist das rechteckförmige Türelement an seinem linken unteren Eckbereich ein erstes Scharnierelement sowie an seinem rechten unteren Eckbereich ein zweites Scharnierelement auf. Das erste sowie das zweite Scharnierelement stützen sich auf den Kontaktflächen der linken unteren sowie der rechten unteren Schwenkachse, die am Grundkörper befestigt oder angeformt sind, ab und gleiten auf diesen während einer Schwenkbewegung der Tür in Umfangsrichtung. Auf diese Weise ist auf einfache Weise eine einwandfreie drehbewegliche Lagerung des Türelements bereitgestellt.
  • Besonders günstig können die beiden (in Bezug auf die Beschickungsöffnung oder da Türelement) seitlichen Schwenkachsen an den beiden Vertikalabschnitten eines Verstärkungsrahmens angebracht sein, der den vorderen Randbereich der beiden Seitenwandungen sowie der Deckenwandung des Spülbehälters umgibt. Der Verstärkungsrahmen dient der Versteifung der Spülbehälterkonstruktion und der Aufnahme von etwaig auf diesen einwirkenden mechanischen Belastungen. Er kann ggf. auch dazu dienen, ein oder mehrere Komponenten eines Türschlosses aufzunehmen, und/oder ein Dichtbett für eine umlaufende Türdichtung bereitzustellen.
  • Die beiden Schwenkachsen können dabei vorzugsweise einstückig an den Verstärkungsrahmen angeformt sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Verstärkungsrahmen aus Kunststoff hergestellt ist. Damit übernimmt der Verstärkungsrahmen eines Mehrfachfunktionsbauteils, was für die Massenfertigung von Geschirrspülmaschinen vorteilhaft ist.
  • Alternativ kann es ggf. zweckmäßig sein, wenn nur eine einzige Schwenkachse im Bereich des unteren Randes der Beschickungsöffnung am Grundkörper vorgesehen ist. Diese Schwenkachse erstreckt sich dann vorzugsweise über etwa die gesamte Breite der Beschickungsöffnung und ist an ihren beiden stirnseitigen Endabschnitten gelagert, insbesondere eingespannt. Korrespondierend dazu ist im unteren Randbereich des Türelements ein sich etwa über dessen Breite erstreckendes Scharnierelement vorgesehen, das beim Türöffnen und Türschließen auf dem Kontaktbereich der Schwenkachse, der zwischen den beiden stirnseitigen Lagern der Schwenkachse liegt, um einen Umfangswinkel an deren Außenumfang entlanggleitet.
  • Selbstverständlich können die Positionen der jeweiligen Schwenkachse und des zugehörigen Scharnierelements der vorstehend erläuterten vorteilhaften Ausführungsvarianten am Grundkörper und am Türelement vertauscht sein.
  • Die jeweilige Schwenkachse, auf welcher das Türelement schwenkt, sowie ihre beidseitigen Lagerungen können nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aus Kunststoff gefertigt sein. Die Achse sowie deren beiden Lagerungen zu beiden Seiten ihres Kontaktbereichs können insbesondere in den Grundkörper, bevorzugt in das Kunststoff-Basisbauteil der Geschirrspülmaschine integriert (mit angespritzt) sein. Das Kunststoff-Basisbauteil kann ein Basisträger, ein Kunststoffboden, oder eine Spülwanne, oder bevorzugt ein Verstärkungsrahmen sein. Die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Spülwanne kann bei einer vorteilhaften Bauform einer Geschirrspülmaschine oben auf einem Basisträger vorgesehen sein, auf dem eine U-förmige Spülbehälterhaube aufgesetzt ist, und die Bodenwandung eines Spülbehälters bilden. Bei einer anderen vorteilhaften Bauform einer Geschirrspülmaschine weist der Spülbehälter einen Kunststoffboden auf. Mit diesem ist der Spülbehälter oben auf den Basisträger aufgesetzt. Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsvariante ist der Spülbehälter aus metallischem Material gefertigt und sitzt oben auf dem Basisträger auf.
  • Die jeweilige Achse ist vorzugsweise an zwei senkrechten Wänden des Grundkörpers seitlich angebunden und hat, im Vergleich zu herkömmlichen freikragenden Achsen einen größeren Durchmesser. Insbesondere kann ein Verhältnis von Durchmesser der Schwenkachse zu Auflagebreite ihres Kontaktbereichs von größer 2 zweckmäßig sein (Durchmesser/Auflagebreite vom Scharnierelement > 2). Die Achse ist zudem vorzugsweise innen hohl ausgeführt, was materialsparend ist.
  • Die erfindungsgemäß konstruierte Gelenkanordnung für das Türelement weist insbesondere folgende Vorteile auf:
    • – teure Anbauteile aus Kunststoff oder Metall sind nicht nötig => Kostenreduzierung.
    • – Montage der Bauteile, welche die Achsen bilden, entfällt, wenn die Schwenkachsen einteilig am Grundkörper oder dem Türelement angeformt sind.
    • – Durch die ermöglichte einteilige Bauweise (Kunststoff-Basisbauteil und Achse) ergibt sich ein stabiler Verbund. (Im Falle von herkömmlichen, freikragenden Achsen hingegen werden diese als Zusatzbauteile aufwendig an dem Kunststoff-Basisbauteil verschraubt oder umspritzt, um spielfrei verbaut zu sein.)
    • – Durch die ermöglichte vorteilhafte einteilige Bauweise ergibt sich außerdem ein genaueres Toleranzsystem im Türverbund, was Vorteile bei der Dichtheit der beiden seitlichen Abschnitte sowie des vertikal verlaufenden sowie oberen horizontalen Abschnitts der umlaufenden Türdichtung und/oder der unteren Türdichtung, und/oder bei der Funktionstüchtigkeit des Türschlosses, das insbesondere oben am vorderen Rand des Spülbehälters und/oder am oberen Rand des Türelements angebracht ist, bringt.
    • – Die zweiseitige Anbindung der jeweiligen Achse an zwei durch den Kontaktbereich der Achse voneinander getrennten Wandteilen des Grundkörpers ergibt ein deutlich niedrigeres Biegemoment in der Achse, d. h. die Biegefestigkeit der Achse wird erhöht (im Vergleich zu einer freikragenden Achse).
    • – Durch das äußere Wandteil (, d. h. Stützwand) können die bewegten Teile der erfindungsgemäß ausgebildeten Gelenkanordnung abgedeckt werden; es kann somit ein Schutz gegen versehentliches Eingreifen von außen bereitgestellt werden.
    • – Der gegenüber herkömmlichen Tür-Gelenkanordnungen große Durchmesser der jeweiligen Achse bei der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung erhöht dessen Stabilität und verbessert das Verhalten gegen einwirkende Querkräfte und Momente.
    • – Der große Durchmesser der Achse erhöht die Reibung im Scharnier, welche im Falle einer Geschirrspülertür erwünscht ist, um die Tür bei den Öffnungswinkeln ab ca. 20° in Abstimmung mit einer möglichst schwachen Feder des Türgewichtsausgleichssystems festzuhalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenraum
    2
    Grundkörper
    3
    Gelenkanordnung
    4
    Türelement
    5
    Schwenkachse
    6
    Scharnierelement
    7
    Kontaktbereich
    8
    Wandung
    9
    Bodenabschnitt
    10
    den Stützwänden benachbarter Abschnitt des Grundkörpers
    11
    Stützwand
    12
    Hohlraum
    13
    Abdeckung
    14
    Mittelachse des Türelements
    15
    Endbereich des Scharnierelements
    16
    Seitenabschnitt
    17
    Durchmesser
    18
    Wandstärke
    19
    Breite des Kontaktbereichs
    20
    Spülbehälter
    21
    Beschickungsöffnung
    22
    Lücke, Durchbruch
    GS
    Geschirrspülmaschine
    R
    radiale Richtung
    T
    Tiefenrichtung
    H
    Höhenrichtung
    B
    Breitenrichtung
    ZA
    Zentralachse

Claims (17)

  1. Geschirrspülmaschine (GS) mit einem einen Innenraum (1) zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut teilweise begrenzenden Grundkörper (2) sowie mit einem mit dem Grundkörper (2) über eine Gelenkanordnung (3) in Verbindung stehenden Türelement (4), welches zwischen einer Offenstellung, in welcher der Innenraum (1) von außen zugänglich ist, und einer Schließstellung, in welcher der Innenraum (1) nach außen hin verschlossen ist, verschwenkbar ist, wobei die Gelenkanordnung (3) wenigstens eine Schwenkachse (5) umfasst, die über einen Kontaktbereich (7) mit einem Scharnierelement (6) in Verbindung steht, wobei während des Verschwenkens des Türelements (4) eine Relativbewegung zwischen Kontaktbereich (7) und Scharnierelement (6) erfolgt, und wobei die wenigstens eine Schwenkachse (5) beidseitig des Kontaktbereichs (7) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schwenkachse (5) aus Kunststoff gefertigt ist, und dass der Grundkörper (2) eine Spülwanne, einen Basisträger und/oder einen Verstärkungsrahmen, der den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine frontseitig teilweise oder vollständig einfasst, als Bauteil umfasst, an dem die eine oder mehreren Schwenkachsen (5) angeformt sind.
  2. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkanordnung (3) im Bereich zweier gegenüberliegender Wandungen (8), insbesondere Seitenwandungen, des Grundkörpers (2) jeweils eine Schwenkachse (5) sowie jeweils ein der jeweiligen Schwenkachse (5) zugeordnetes Scharnierelement (6) umfasst.
  3. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse(n) (5) am Grundkörper (2), insbesondere im Bereich eines Bodenabschnitts (9) des Grundkörpers (2), und das (die) Scharnierelement(e) (6) am Türelement (4) gelagert ist (sind).
  4. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse(n) (5) hohlzylinderförmig ausgebildet ist (sind).
  5. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Durchmesser (17) und der Wandstärke (18) der Schwenkachse (5) einen Betrag von wenigstens 5, bevorzugt von wenigstens 10, besonders bevorzugt von wenigstens 15, aufweist.
  6. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der senkrecht zum Durchmesser (17) der Schwenkachse (5) verlaufenden Breite (19) des Kontaktbereichs (7) und der Wandstärke (18) der Schwenkachse (5) einen Betrag von wenigstens 5, bevorzugt von wenigstens 10, besonders bevorzugt von wenigstens 15, aufweist.
  7. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schwenkachse (5) im Bereich ihrer beiden Stirnseiten über seitliche Stützwände (11) mit dem Grundkörper (2) in Verbindung steht.
  8. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die jeweilige seitliche Stützwand (11) im Wesentlichen in radialer Richtung (R) bezogen auf die Zentralachse (ZA) der Schwenkachse (5) erstreckt.
  9. Geschirrspülmaschine gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände (11) das auf der jeweiligen Schwenkachse (5) gelagerte Scharnierelement (6) in radialer Richtung (R) teilweise überdecken.
  10. Geschirrspülmaschine gemäß einem der Ansprüche 7 mit 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige seitliche Stützwand (11) an der ihr zugeordneten Stirnseite der Schwenkachse (5) ein ringförmiges Flanschteil ringsum den Außenumfang der Schwenkachse (5) bildet und gegenüber deren Kontaktfläche (7) radial nach außen übersteht.
  11. Geschirrspülmaschine gemäß einem der Ansprüche 7 mit 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (7) der jeweiligen Schwenkachse (5) stufenförmig in die dem Kontaktbereich (7) benachbarten Stützwände (11) übergeht.
  12. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 7 mit 11, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Scharnierelement(e) (6) und/oder die Stützwände (11) aus Kunststoff gefertigt sind.
  13. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 7 mit 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände (11) und/oder die Schwenkachse(n) (5) einteilig mit dem Grundkörper (2), insbesondere einem Bodenabschnitt (9) des Grundkörpers (2), ausgebildet sind.
  14. Geschirrspülmaschine gemäß einem der Ansprüche 7 mit 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bezüglich einer Mittelachse (14) des Türelements (4) nach außen zeigende und/oder die bezüglich der Mittelachse (14) nach innen zeigende Stützwand (11) der jeweiligen, insbesondere linken sowie rechten, Schwenkachse (5), insbesondere im Wesentlichen bündig, in jeweils einen der jeweiligen Stützwand (11) benachbarten Abschnitt (10) des Grundkörpers (2) übergeht.
  15. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum (12) der Schwenkachse(n) (5) (jeweils) zumindest an einer deren Stirnseiten, insbesondere zumindest an deren in Breitenrichtung (B) der Geschirrspülmaschine vom Türelement (4) abgewandten, nach außen zeigenden Stirnseite(n), mit Hilfe einer Stützwand (11) verschlossen ist.
  16. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlraum (12) der jeweiligen Schwenkachse (5) zumindest an einer deren Stirnseiten, insbesondere an deren vom Türelement (4) abgewandten, nach außen zeigenden Stirnseite, mit Hilfe einer Abdeckung (13) verschlossen ist.
  17. Geschirrspülmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Scharnierelement (6) als ein um eine Schwenkachse (5) schwenkbarer und mit dem Türelement (4) oder dem Grundkörper (2) verbundener Scharnierhebel ausgebildet ist (sind).
DE102012214424.2A 2012-08-14 2012-08-14 Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer beidseitig gelagerten Schwenkachse für ihr Türelement Active DE102012214424B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214424.2A DE102012214424B4 (de) 2012-08-14 2012-08-14 Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer beidseitig gelagerten Schwenkachse für ihr Türelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012214424.2A DE102012214424B4 (de) 2012-08-14 2012-08-14 Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer beidseitig gelagerten Schwenkachse für ihr Türelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012214424A1 DE102012214424A1 (de) 2014-02-20
DE102012214424B4 true DE102012214424B4 (de) 2017-02-02

Family

ID=50029553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012214424.2A Active DE102012214424B4 (de) 2012-08-14 2012-08-14 Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer beidseitig gelagerten Schwenkachse für ihr Türelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012214424B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105274A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Cmi Cerniere Mecc Ind Tuerscharnier fuer haushaltsgeraete
DE10259065A1 (de) * 2002-12-17 2004-07-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Türscharnier und Lagerungsbuchse
DE10360385A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-21 Electrolux Home Products Corporation N.V. Türscharnier für eine Tür eines Haushaltsgeräts
DE102010002100A1 (de) * 2010-02-18 2011-08-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 Haushaltsgerät, insbesondere Garofen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105274A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Cmi Cerniere Mecc Ind Tuerscharnier fuer haushaltsgeraete
DE10259065A1 (de) * 2002-12-17 2004-07-01 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Türscharnier und Lagerungsbuchse
DE10360385A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-21 Electrolux Home Products Corporation N.V. Türscharnier für eine Tür eines Haushaltsgeräts
DE102010002100A1 (de) * 2010-02-18 2011-08-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 Haushaltsgerät, insbesondere Garofen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012214424A1 (de) 2014-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006019959B4 (de) Tankklappe für Automobile
DE102005056258B4 (de) Geschirrspülergestell
EP2379794B1 (de) Haushalts-geschirrspülmaschine
EP2153148B1 (de) Haushaltsgerät
EP2273909B2 (de) Haushaltsstandgerät, insbesondere geschirrspülmaschine
EP4064935A1 (de) Möbelelement
DE102007040670B4 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Glasscheiben einer Haushaltsgerätetür
EP2465404B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine
DE102012214424B4 (de) Geschirrspülmaschine mit wenigstens einer beidseitig gelagerten Schwenkachse für ihr Türelement
EP2289387B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine
WO2012025396A2 (de) Kältegerät, insbesondere haushaltskältegerät
DE102010038483B4 (de) Einbaufähiges Haushaltsgerät
EP1797261A1 (de) Vorrichtung zum bet[tigen eines schlosses in einem fahrzeug
EP3430966B1 (de) Haushalts-geschirrspülmaschine
DE102012214423B4 (de) Geschirrspülmaschine mit einem über eine Gelenkanordnung schwenkbaren Türelement
DE202005019371U1 (de) Klappenanordnung für Kraftfahrzeuge
DE102004019784B3 (de) Faltklappenbeschlag
WO2013120761A1 (de) Haushaltsgerät mit einer türblatt-lagervorrichtung
DE102007052081B4 (de) Haushaltsgerät
EP2328454B1 (de) Geschirrspülmaschine zum einbau in einen einbauschrank
EP2420177B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine
EP2446798A2 (de) Geschirrspülmaschine mit einer verbesserten Kederanordnung
EP2387345A1 (de) Geschirrspülmaschine mit einem kastenförmigen spülbehälter und mit einem basisträger
EP1321092B1 (de) Geschirrspülmaschine
DE102011083457A1 (de) Getränkehalteranordnung mit einem Paar von Deckeln und einer einzelnen Freigabetaste

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150413

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final