DE102012212617A1 - Elektrische Verbindungsanordnung für eine Zündspule - Google Patents

Elektrische Verbindungsanordnung für eine Zündspule Download PDF

Info

Publication number
DE102012212617A1
DE102012212617A1 DE102012212617.1A DE102012212617A DE102012212617A1 DE 102012212617 A1 DE102012212617 A1 DE 102012212617A1 DE 102012212617 A DE102012212617 A DE 102012212617A DE 102012212617 A1 DE102012212617 A1 DE 102012212617A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
electrical connection
recess
contact element
enameled wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012212617.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Konstantin Lindenthal
Kazim Kahraman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102012212617.1A priority Critical patent/DE102012212617A1/de
Priority to PCT/EP2013/062863 priority patent/WO2014012738A1/de
Priority to CN201380038383.5A priority patent/CN104428849A/zh
Priority to BR112015000936A priority patent/BR112015000936A2/pt
Publication of DE102012212617A1 publication Critical patent/DE102012212617A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2823Wires
    • H01F27/2828Construction of conductive connections, of leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung eine elektrische Verbindungsanordnung, insbesondere für eine Zündspule, umfassend eine von einem isolierenden Lack umgebenen Lackdraht (3), ein Kontaktelement (4), und einen elektrischen Anschlussdraht (7), wobei der Lackdraht (3) und der Anschlussdraht (7) das Kontaktelement (4) elektrisch kontaktieren, und das Kontaktelement (4) zumindest eine erste Ausnehmung (11) und eine zweite Ausnehmung (12) aufweist, welche zwischen sich einen Einschnürbereich (14) bilden, um welchen der Lackdraht (3) herumgewickelt ist, wobei eine Ausrichtung des Lackdrahts (3) an einem Bodenbereich (41, 42) der ersten und zweiten Ausnehmung (11, 12) parallel zu einer Ausrichtung des Anschlussdrahts (7) am Kontaktelement (4) ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsanordnung, insbesondere für eine Zündspule, und insbesondere zur elektrischen Kontaktierung von dünnen, mit Lack umgebenden Drähten. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Zündspule sowie ein Verfahren zur Herstellung einer kalten Kontaktierung an einer Zündspule.
  • Zündspulen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Dabei sind gängige Kontaktierverfahren von dünnen Lackdrähten bei Zündspulen im Allgemeinen thermische Verfahren, wie z.B. Löten oder verschiedene Schweißverfahren. Weiterhin ist aus der DE 10251841 A1 eine kalte Kontaktierung bekannt, bei der eine Kontaktierfeder über Wicklungen aus Lackdraht gehoben wird und dann durch eine federartige Ausgestaltung einschnappt, so dass die Elemente, die an der Kontaktfeder vorgesehen sind, eine Isolationsschicht der Lackdrähte für eine elektrische Verbindung durchbrechen. In manchen Fällen ist jedoch eine elektrische Kontaktierung mittels des Schnappvorgangs problematisch. Weiterhin ist es manchmal notwendig, weitere elektrische Bauteile, wie z.B. Dioden, an der Zündspule elektrisch zu verbinden. Auch hier wird üblicherweise eine Heiß-Kontaktierung vorgesehen, was zu einem zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Kontaktierung der elektrischen Bauelemente führt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine kalte Kontaktierung sowohl eines Lackdrahts als auch eines mit dem Lackdraht zu verbindenden elektrischen Anschlussdrahtes, über ein gemeinsames Kontaktelement möglich ist. Erfindungsgemäß kann hierbei ein gemeinsames Kontaktelement zur elektrischen Kontaktierung des Lackdrahts und des elektrischen Anschlussdrahtes verwendet werden. Ferner kann erfindungsgemäß durch die geschickte elektrische Kontaktierung eine reduzierte Baugröße in axialer Richtung erreicht werden. Ein weiterer Vorteil hinsichtlich des Bauraums liegt darin, dass durch die erfindungsgemäße elektrische Verbindungsanordnung kein zusätzlicher Bauraum, beispielsweise für Schweißzangen und dgl., zur heißen Kontaktierung vorgehalten werden muss. Dadurch kann eine optimierte Anordnung von Bauteilen ermöglicht werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Kontaktelement eine erste und zweite Ausnehmung aufweist, welche zwischen sich einen Einschnürbereich bilden, um welchen der Lackdraht mehrfach herumgewickelt ist. Weiterhin ist eine Ausrichtung des Lackdrahts an einem Bodenbereich der ersten und zweiten Ausnehmung des Kontaktelements parallel zu einer Ausrichtung des elektrischen Anschlussdrahtes am Kontaktelement. Durch diese Maßnahme wird insbesondere die Kompaktheit der elektrischen Verbindungsanordnung bei einer bauteilschonenden kalten Kontaktierung sichergestellt. Die elektrische Verbindungsanordnung ist insbesondere eingerichtet, um eine kalte Kontaktierung eines Lackdrahts und eines elektrischen Anschlussdrahtes an einer Zündspule zu realisieren, z.B. für ein elektrisches Bauteil wie eine Diode.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Besonders bevorzugt ist das gemeinsame Kontaktelement eine Kontaktplatte, welche in einer Ebene verläuft und wobei der elektrische Anschlussdraht und der Lackdraht in der ersten und zweiten Ausnehmung senkrecht zur Ebene verlaufen.
  • Weiter bevorzugt weist das gemeinsame Kontaktelement eine dritte Ausnehmung zur Aufnahme des elektrischen Anschlussdrahtes auf. Hierdurch kann der Anschlussdraht separat kalt kontaktiert werden und die erste und zweite Ausnehmung wicklungsoptimal ausgerichtet werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Alternative ist der elektrische Anschlussdraht in der ersten und/oder zweiten Ausnehmung angeordnet. Hierdurch ist es nicht notwendig, eine zusätzliche weitere Ausnehmung am gemeinsamen Kontaktelement vorzusehen, sondern es sind lediglich genau zwei Ausnehmungen am Kontaktelement notwendig, um den Lackdraht und den elektrischen Anschlussdraht kalt zu kontaktieren. Besonders bevorzugt ist dabei der elektrische Anschlussdraht an einer zur Außenseite gerichteten Seite des am Kontaktelement aufgewickelten Lackdrahts angeordnet und kontaktiert den Lackdraht. Hierdurch wird zusätzlich eine Lackschicht der äußeren Lackdrähte aufgebrochen und ein elektrischer Kontakt zwischen dem elektrischen Anschlussdraht und dem Lackdraht hergestellt. Besonders bevorzugt wird der elektrische Anschlussdraht dabei von der Außenseite nach Innen auf den aufgewickelten Lackdraht aufgedrückt und beschädigt somit neben der Außenseite des Lackdrahts auch noch innenliegende Lackschichten am Lackdraht, um eine besonders sichere elektrische kalte Kontaktierung zu ermöglichen.
  • Besonders bevorzugt weist die Ausnehmung, in welcher der elektrische Anschlussdraht angeordnet ist, eine größere Tiefe auf, als eine Tiefe der anderen Ausnehmung. Hierdurch wird sichergestellt, dass der elektrische Anschlussdraht nicht in unerwünschter Weise über einen äußeren Umfang des Kontaktelements vorsteht.
  • Um eine besonders sichere kalte Kontaktierung zu gewährleisten, weisen die erste und zweite Ausnehmung wenigstens jeweils eine scharfe Kante auf. Die scharfe Kante ist besonders bevorzugt am Bodenbereich, vorzugsweise an beiden freiliegenden Kanten am Bodenbereich, vorgesehen.
  • Weiter bevorzugt umfasst die elektrische Verbindungsanordnung eine Diode, wobei der elektrische Anschlussdraht die Diode mit dem Kontaktelement verbindet (Kalt kontaktiert).
  • Besonders bevorzugt ist ein Durchmesser des elektrischen Anschlussdrahtes größer als ein Durchmesser des Lackdrahtes. Weiter bevorzugt ist eine Breite der Ausnehmung, in welcher der elektrische Anschlussdraht angeordnet ist, gleich einem Durchmesser des elektrischen Anschlussdrahtes. Hierdurch wird eine sichere kalte Kontaktierung zwischen dem elektrischen Anschlussdraht und dem Kontaktelement ermöglicht. Ferner wird dadurch sichergestellt, dass der elektrische Anschlussdraht in der Ausnehmung klemmen kann, so dass keine zusätzlichen Einrichtungen zur Fixierung des elektrischen Anschlussdrahtes in der Ausnehmung notwendig sind.
  • Weiter bevorzugt weist die erste und/oder zweite Ausnehmung einen sich verjüngenden Einführbereich und einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Lackdrahts und insbesondere auch zur Aufnahme des elektrischen Anschlussdrahtes auf. Hierdurch wird ein einfaches Umwickeln des Einschnürbereichs durch den Lackdraht und somit eine fehlerfreie Herstellung sichergestellt.
  • Weiter bevorzugt sind die erste und zweite Ausnehmung vertikal ausgerichtet. Vorzugsweise liegen sich die erste und zweite Ausnehmung am Kontaktelement an einander gegenüberliegenden Seiten gegenüber.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Zündspule, umfassend eine erfindungsgemäße elektrische Verbindungsanordnung. Vorzugsweise ist dabei das elektrische Kontaktelement an einem Spulenkörper angeordnet. Weiter bevorzugt umfasst die Zündspule eine Diode, welche über den elektrischen Anschlussdraht mit dem Lackdraht kalt kontaktiert ist. Vorzugsweise ist eine Mittelachse der Diode dabei koaxial zu einer Mittelachse des elektrischen Anschlussdrahtes. Hierdurch kann ein besonders kompakter Aufbau sichergestellt werden. Weiter bevorzugt ist eine Mittelachse der Diode senkrecht zu einer Längsachse der Zündspule vorgesehen.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindungsanordnung einer Zündspule, welche ausschließlich kalte Kontaktierungen aufweist, wobei in einem ersten Schritt ein Lackdraht an einem Kontaktelement an einer ersten und zweiten Ausnehmung an einem Einschnürbereich mehrfach herumgewickelt wird und anschließend ein elektrischer Anschlussdraht, vorzugsweise mit größerem Durchmesser als der Lackdraht, von außen auf den herumgewickelten Lackdraht in wenigstens eine der Ausnehmungen am Kontaktelement eingebracht wird und auf den aufgewickelten Lackdraht drückt. Hierdurch wird eine verbesserte kalte Kontaktierung erreicht, da der Lackdraht einerseits durch das Herumwickeln am Einschnürbereich aufgebrochen wird und eine kalte Kontaktierung ermöglicht, und andererseits durch den zusätzlichen Schritt des Einführens des elektrischen Anschlussdrahtes von außen eine zusätzliche Kraft auf den aufgewickelten Lackdraht ausgeübt wird, welcher zusätzliche Lackabschürfungen fördert, um eine verbesserte kalte Kontaktierung zu ermöglichen. Gleichzeitig wird dabei auch eine kalte Kontaktierung zwischen dem elektrischen Anschlussdraht und dem Lackdraht bzw. dem Kontaktelement, insbesondere durch Vorsehen einer Presspassung zwischen dem elektrischen Anschlussdraht und der Ausnehmung, bereitgestellt.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind in den Ausführungsbeispielen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Zündspule gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Detailansicht eines Kontaktelements von 1,
  • 3 eine schematische Schnittansicht des Kontaktelements von 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbindungsanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 5 eine schematische Ansicht einer elektrischen Verbindungsanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine elektrische Verbindungsanordnung 2 für eine Zündspule 1 im Detail beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Zündspule 1 eine elektrische Verbindungsanordnung 2 und einen Spulenkörper 20 mit einer Vielzahl von umlaufenden Kammern 21, in welchen ein Lackdraht 3 mehrfach aufgewickelt wird.
  • Die elektrische Verbindungsanordnung 2 umfasst ein plattenförmiges Kontaktelement 4, welches ausschließlich in einer Ebene E angeordnet ist. Das Kontaktelement 4 weist eine erste Ausnehmung 11 und eine zweite Ausnehmung 12 auf, welche zwischen sich eine Einschnürung 14 bilden. Die erste Ausnehmung 11 und die zweite Ausnehmung 12 sind dabei einander gegenüberliegend angeordnet und weisen die gleiche Tiefe auf. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der Lackdraht 3 mehrfach um die Einschnürung 14 herumgewickelt und dann zum Spulenkörper 20 geführt. Dabei sind an der ersten Ausnehmung 11 und der zweiten Ausnehmung 12 jeweils ein erster Einführbereich 15 und ein zweiter Einführbereich 16 für ein einfacheres Aufwickeln des Lackdrahts an der Einschnürung 14 vorgesehen. Die erste Ausnehmung 11 und die zweite Ausnehmung 12 weisen jeweils noch einen Aufnahmebereich 17, 18 auf, in welchem der Lackdraht 3 sowie der elektrische Anschlussdraht 7 angeordnet sind.
  • Ein Durchmesser des elektrischen Anschlussdrahts 7 ist dabei derart gewählt, dass der elektrische Anschlussdraht 7 in der ersten Ausnehmung 11 fest eingepresst werden kann. Wie insbesondere aus der Schnittansicht von 3 ersichtlich ist, sind somit nach dem Umwickeln des Lackdrahts 3 an der Einschnürung 14 mehrere einzelne Lackdrähte mit den Kanten der Einschnürung 14, welche alle scharfkantig ausgebildet sind, in Kontakt, so dass die Lackschicht insbesondere im Bereich der Kanten, aufgerissen wird, um eine kalte Kontaktierung sicherzustellen. Dabei drückt der elektrische Anschlussdraht 7 zusätzlich auf die äußersten Lackdrähte 3 in der ersten Ausnehmung 11, so dass hier zusätzlich kalte Kontaktierungen geschaffen werden. Gleichzeitig ergibt sich eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Anschlussdraht 7 und den obersten äußersten Lackdrähten 3 sowie direkt mit dem Kontaktelement 4.
  • Wie weiter insbesondere aus 1 ersichtlich ist, ist dabei eine Ausrichtung des elektrischen Anschlussdrahtes 7 derart, dass eine Mittelachse Y-Y des elektrischen Anschlussdrahtes 7 senkrecht zu einer Mittelachse X-X der Zündspule 1 ist (vgl. 1). Weiterhin ist auch eine Diode 8, welche über den elektrischen Anschlussdraht 7 mit dem Kontaktelement 4 verbunden wird, derart ausgerichtet, dass eine Längsachse der Diode 8, welche mit der Mittelachse Y-Y des elektrischen Anschlussdrahtes 7 zusammenfällt, senkrecht zur Mittelachse X-X der Zündspule 1 ist. Dadurch kann eine sehr kompakte Anordnung der Diode 8 oder auch anderen elektronischen Bauteilen, welche an der Zündspule 1 angeordnet sind, vorgenommen werden.
  • Wie somit insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist somit eine Ausrichtung des Lackdrahtes 3 an einem Bodenbereich 41, 42 der ersten und zweiten Ausnehmung 11, 12 am Kontaktelement parallel zu einer Ausrichtung des elektrischen Anschlussdrahtes 7 am Kontaktelement 4. Weiter verläuft der elektrische Anschlussdraht 7 sowie der Lackdraht 3 am Bodenbereich 41, 42 senkrecht zu der Ebene E, in welcher das Kontaktelement 4 liegt. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung macht es somit möglich, eine besonders kompakte Anbindung einer Diode 8 oder eines anderen elektrische Bauteils an der Zündspule 1 vorzunehmen.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, ist eine Tiefe T1 der ersten Ausnehmung 11 gleich einer Tiefe T2 der zweiten Ausnehmung 12. Dabei ist der Aufnahmebereich 17 der ersten Ausnehmung 11 derart gewählt, dass sowohl der mehrfach umwickelte Lackdraht 3 als auch der elektrische Anschlussdraht 7 vollständig in dem ersten Aufnahmebereich 17 aufgenommen werden kann. Dadurch weist das Kontaktelement 4 im Wesentlichen eine H-Form mit einem Anbindungsbereich 22 an den Spulenkörper 20 auf. Weitere elektrische Bauelemente können dabei beispielsweise an der zweiten Ausnehmung 12 oder auch von der anderen Richtung zusätzlich noch an der ersten Ausnehmung 11 mit einem weiteren elektrischen Anschlussdraht vorgenommen werden. Somit ist das erfindungsgemäße Kontaktelement 4 eingerichtet, neben dem Lackdraht 3 mehrere elektrische Bauteile, wie z.B. die Diode 8, kalt zu kontaktieren. Eine elektrische Kontaktierung des Anschlussdrahtes 7 kann dabei einfach durch eine Presspassung zwischen dem Anschlussdraht 7 und der ersten Ausnehmung 11 erreicht werden.
  • Somit wird erfindungsgemäß eine einfach zu realisierende Lösung für eine kalte Kontaktierung von Lackdrähten und elektrischen Anschlussdrähten an einem gemeinsamen Kontaktelement 4 gezeigt, welche insbesondere in Verbindung mit Zündspulen besonders vorteilhaft ist. Insbesondere können durch die erfindungsgemäße Idee Kontaktierungsfehler minimiert werden. Auch kann erfindungsgemäß eine schnelle und einfache Sichtprüfung der vorgenommenen Kontaktierung erfolgen. Dabei kann das Kontaktelement 4 als einfaches Blechstanzteil vorgenommen werden, wodurch auch automatisch schon scharfe Kanten zum Aufreißen der Lackschicht am Lackdraht 3 erhalten werden. Hierdurch können die Herstellungskosten weiter gesenkt werden. Insbesondere ist erfindungsgemäß kein vorgehendes Entfernen der isolierenden Lackschicht am Lackdraht 3 notwendig. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil liegt darin, dass kein freies Drahtende, sowohl am Lackdraht 3 als auch am elektrischen Anschlussdraht 7, vorstehen muss. Hierdurch kann insbesondere eine elektrische Feldüberhöhung bei der an der Zündspule herrschenden Hochspannung vermieden werden. Ferner können zusätzliche elektrische Bauteile, wie z.B. eine Diode 8, bauraumoptimiert und ebenfalls mittels kalter Kontaktierung eingebunden werden.
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Tiefe T2 der zweiten Ausnehmung 12 kleiner als die Tiefe T1 der ersten Ausnehmung 11 ausgebildet ist. Dies ist deshalb möglich, da die zweite Ausnehmung 12 nur den mehrfach umwickelten Lackdraht 3 aufnehmen muss. Ferner ist die zweite Ausnehmung 12 lediglich mit einem Aufnahmebereich 18 gebildet, welcher sich verjüngend ausgebildet ist. Somit können insbesondere die Abmessungen des Kontaktelements 4 in vertikaler Richtung optimiert werden und eine weitere Bauraumeinsparung ist möglich.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungselements 2, welches im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine dritte Ausnehmung 13 aufweist. Die dritte Ausnehmung 13 dient dabei dazu, den elektrischen Anschlussdraht 7 separat aufzunehmen. Ferner sind eine erste und eine zweite Ausnehmung 11, 12 vorgesehen, welche zwischen sich die Einschnürung 14 bilden, um welche der Lackdraht 3 umgewickelt ist. Ferner ist am Kontaktelement 4 ein Fuß 40 vorgesehen, mit welchem das Kontaktelement 4 am Spulenkörper 20 fixiert ist. Dabei liegen sowohl der Fuß 40 als auch das restliche Kontaktelement 4 wieder in einer gemeinsamen Ebene. Weiter sind der elektrische Anschlussdraht 7 und der Lackdraht 3 im Bereich der Einschnürung 14 wieder derart am Kontaktelement 4 angeordnet, dass ihre Ausrichtung senkrecht zur Ebene E ist. Der Fuß 40 ist dabei derart ausgestaltet, dass er lediglich durch Stecken an den Spulenkörper 2 mit diesem fest verbunden werden kann.
  • Somit zeigen alle beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine vorteilhafte Zündspule 1, bei der mittels kalter Kontaktierung sowohl ein Lackdraht 3 als auch weitere elektrische Bauteile miteinander verbunden werden können. Ein Schweißvorgang oder ein Lötvorgang oder dgl. ist somit nicht mehr notwendig, so dass insbesondere Fertigungskosten deutlich reduziert werden können. Weiterhin kann durch die geschickte Ausgestaltung des plattenförmigen Kontaktelements 4 eine Bauraumoptimierung bei der Anbringung zusätzlicher elektrischer Bauteile ermöglicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10251841 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Elektrische Verbindungsanordnung, insbesondere für eine Zündspule, umfassend: – eine von einem isolierenden Lack umgebenen Lackdraht (3), – ein Kontaktelement (4), und – einen elektrischen Anschlussdraht (7), dadurch gekennzeichnet, dass – der Lackdraht (3) und der Anschlussdraht (7) das Kontaktelement (4) elektrisch kontaktieren, und – das Kontaktelement (4) zumindest eine erste Ausnehmung (11) und eine zweite Ausnehmung (12) aufweist, welche zwischen sich einen Einschnürbereich (14) bilden, um welchen der Lackdraht (3) herumgewickelt ist, – wobei eine Ausrichtung des Lackdrahts (3) an einem Bodenbereich (41, 42) der ersten und zweiten Ausnehmung (11, 12) parallel zu einer Ausrichtung des Anschlussdrahts (7) am Kontaktelement (4) ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (4) ist eine Kontaktplatte ist, welche in einer Ebene (E) verläuft und der elektrische Anschlussdraht (7) sowie der Lackdraht (3) in der ersten und zweiten Ausnehmung senkrecht zur Ebene (E) verlaufen.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (4) ferner eine dritte Ausnehmung (13) zur Aufnahme des elektrischen Anschlussdrahtes (7) aufweist.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlussdraht (7) in der ersten und/oder zweiten Ausnehmung angeordnet ist.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlussdraht (7) an einer zur Außenseite gerichteten Seite des am Kontaktelements (4) aufgewickelten Lackdrahts (3) angeordnet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (11), in welcher der elektrische Anschlussdraht (7) angeordnet ist, eine größere Tiefe (T1) aufweist als eine Tiefe (T2) der zweiten Ausnehmung (12).
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante am Bodenbereich (41, 42) der ersten und/oder zweiten Ausnehmung als scharfe Kante ausgebildet ist.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein elektrisches Bauelement (8), insbesondere eine Diode, wobei der elektrische Anschlussdraht (7) das elektrische Bauelement (8) mit dem Kontaktelement (4) verbindet.
  9. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Durchmesser des elektrischen Anschlussdrahtes (7) größer ist als ein Durchmesser des Lackdrahts (3), und/oder – dass eine Breite der ersten Ausnehmung (11), in welcher der elektrische Anschlussdraht (7) angeordnet ist, gleich oder kleiner als ein Durchmesser des elektrischen Anschlussdrahtes (7) ist.
  10. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (11) einen sich verjüngenden Einführbereich (14) und einen Aufnahmebereich (17) zur Aufnahme des Lackdrahts (3) aufweist.
  11. Zündspule, umfassend eine elektrische Verbindungsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindungsanordnung (2) einer Zündspule, welche ausschließlich kalte Kontaktierungen aufweist, wobei in einem ersten Schritt ein Lackdraht (3) an einem Kontaktelement (4) an einer ersten und zweiten Ausnehmung (11, 12) an einem Einschnürbereich (14) mehrfach herumgewickelt wird und anschließend ein elektrischer Anschlussdraht (7), vorzugsweise mit größerem Durchmesser als der Lackdraht, von außen auf den herumgewickelten Lackdraht (3) in wenigstens eine der Ausnehmungen am Kontaktelement eingebracht wird und auf den aufgewickelten Lackdraht drückt.
DE102012212617.1A 2012-07-18 2012-07-18 Elektrische Verbindungsanordnung für eine Zündspule Withdrawn DE102012212617A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012212617.1A DE102012212617A1 (de) 2012-07-18 2012-07-18 Elektrische Verbindungsanordnung für eine Zündspule
PCT/EP2013/062863 WO2014012738A1 (de) 2012-07-18 2013-06-20 Elektrische verbindungsanordnung für eine zündspule
CN201380038383.5A CN104428849A (zh) 2012-07-18 2013-06-20 用于点火线圈的电气的连接装置
BR112015000936A BR112015000936A2 (pt) 2012-07-18 2013-06-20 arranjo de conexão elétrica para uma bobina de ignição

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012212617.1A DE102012212617A1 (de) 2012-07-18 2012-07-18 Elektrische Verbindungsanordnung für eine Zündspule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012212617A1 true DE102012212617A1 (de) 2014-01-23

Family

ID=48692488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012212617.1A Withdrawn DE102012212617A1 (de) 2012-07-18 2012-07-18 Elektrische Verbindungsanordnung für eine Zündspule

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN104428849A (de)
BR (1) BR112015000936A2 (de)
DE (1) DE102012212617A1 (de)
WO (1) WO2014012738A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219725A1 (de) 2014-09-29 2016-03-31 Robert Bosch Gmbh Zündspule mit vereinfachter Kontaktierung einer Entstöreinrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014110533B4 (de) * 2014-07-25 2017-05-11 Unger Kabel-Konfektionstechnik GmbH & Co. KG Anschlusssystem für elektrische Geräte
ITUB20169987A1 (it) * 2016-01-14 2017-07-14 Tyco Electronics Amp Italia Srl Connettore per bobina magnetica
IT201700075884A1 (it) * 2017-07-06 2019-01-06 Tyco Electronics Amp Italia Srl Connettore elettrico

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251841A1 (de) 2002-11-07 2004-05-19 Robert Bosch Gmbh Elektrische Kontaktierung dünner Lackdrähte von Sekundärwicklungen von Zündspulen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH534966A (de) * 1971-02-04 1973-03-15 Elektro App Bau F Knobel & Co Kontaktstück zum lötfreien Anschliessen eines isolierten, elektrischen Leiters und Verwendung desselben
US3910666A (en) * 1973-07-27 1975-10-07 Robertshaw Controls Co Electrical terminal and method of forming an electrical connection therewith
US4749365A (en) * 1987-01-09 1988-06-07 George Magnifico Insulation displacement terminal
JP2003074596A (ja) * 2001-09-03 2003-03-12 Sanden Corp 電磁クラッチ用ヨーク
US6991488B2 (en) * 2002-09-25 2006-01-31 Anthony Freakes Electrical connector devices and methods for employing same
US8025522B2 (en) * 2008-10-31 2011-09-27 Anthony Freakes Insulation displacement connector
CN201673797U (zh) * 2010-05-13 2010-12-15 安徽祈艾特电子科技有限公司 一种带有高压二极管的四缸点火线圈
CN202134663U (zh) * 2011-04-27 2012-02-01 杭州富生电器有限公司 一种制冷压缩机电机铝漆包线的连接端子

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251841A1 (de) 2002-11-07 2004-05-19 Robert Bosch Gmbh Elektrische Kontaktierung dünner Lackdrähte von Sekundärwicklungen von Zündspulen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219725A1 (de) 2014-09-29 2016-03-31 Robert Bosch Gmbh Zündspule mit vereinfachter Kontaktierung einer Entstöreinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CN104428849A (zh) 2015-03-18
WO2014012738A1 (de) 2014-01-23
BR112015000936A2 (pt) 2017-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1774545B1 (de) Halterung für eine elektrische komponente
DE102008022170A1 (de) Spule für eine elektrische Maschine und Herstellungsverfahren für eine Spule
DE102016107543A1 (de) Kontaktierungsanordnung zwischen einem Stator und einer Leiterplatte
DE102017216692A1 (de) Verfahren zur elektrischen Kontaktierung einer Wicklung einer elektrischen Maschine mit einer Leiterplatte
EP2388555B1 (de) Induktiver Sensor und Verfahren zu dessen Montage
DE102012212617A1 (de) Elektrische Verbindungsanordnung für eine Zündspule
EP3336969B1 (de) Kontaktierungsvorrichtung zur elektrischen energieübertragung zu einer leiterplatte und verfahren zur montage einer derartigen kontaktierungsvorrichtung
DE102006029731B4 (de) Batterieanschluss
DE102013005399A1 (de) Motorstruktur mit Verbinder oder Anschlussblock, an den ein leitfähigabgedichteter Anschluss gelötet ist"
DE60104575T2 (de) Bürstenhalteranordnung
DE102013013368B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung sowie elektrische Verbindung
DE102011108937A1 (de) Hochstromkontaktelement für Leiterplatten
DE202013010951U1 (de) Baugruppe zur Leiterplattenbestückung
EP0811995A1 (de) Magnetspule sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP2926413B1 (de) Elektrische kontaktanordnung zur kontaktierung einer spule
DE202013010545U1 (de) Elektrisches Kontaktelement
DE102014224933A1 (de) Bauelement-Steckverbindungsanordnung zum steckbaren Verbinden eines Bauelements mit einer Leiterplatte und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Bauelement-Steckverbindungsanordnung
DE102010039740A1 (de) Kontaktelement zur Kontaktierung eines Schaltungsträgers, sowie Schaltungsträger mit einem Kontaktelement
EP2933804A1 (de) Induktionsbauteil
DE102009043176A1 (de) Einpressverbinder
EP1563519B1 (de) Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekundärwicklungen von zündspulen
DE102016124429B4 (de) Kabeleinrichtung mit Pressfitverbindung, Drehmomentsensoreinrichtung und Drehmomentsensorsystem sowie Kraftfahrzeug
WO2019149570A1 (de) Aktivteil für eine elektrische maschine umfassend eine spule mit vorgefertigten aufsteckelementen und verbindungselementen, elektrische maschine sowie herstellungsverfahren
EP1709650B1 (de) Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekundärwicklungen von zündspulen mit kontaktkrone und kontaktelement
DE102017131016A1 (de) Automatisches Mutterverpressen an Blechteile

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee