DE102012208935A1 - Strömungsverdämmungselement, insbesondere zur Luftströmungsverdämmung in einem Luftkanalsystem eines Fahrzeugs - Google Patents

Strömungsverdämmungselement, insbesondere zur Luftströmungsverdämmung in einem Luftkanalsystem eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ein Strömungsverdämmungselement, insbesondere zur Luftströmungsverdämmung in einem Luftkanalsystem (10) eines Fahrzeugs, umfasst einen an einem Strömungsführungskanal anzubringenden Verdämmungselemententräger (46) sowie wenigstens ein zur Veränderung einer Verdämmungsquerschnittsfläche von dem Verdämmungselemententräger (46) lösbares oder/und an diesem anbringbares Verdämmungselement (74, 76).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strömungsverdämmungselement, welches beispielsweise dazu eingesetzt werden kann, in einem Luftkanalsystem eines Fahrzeugs eine Strömungsverdämmung zu erzeugen.
  • Die im Luftkanalsystem eines Fahrzeugs beispielsweise in einen Fahrzeuginnenraum geförderte Luft, wird durch ein Luftgebläse in das Luftkanalsystem eingespeist und durch das Luftkanalsystem im Allgemeinen zu mehreren Auslassstellen geleitet. Dabei sind im Luftkanalsystem Abzweigungen vorgesehen, um die über eine Zentralleitung vom Gebläse weg geförderte Luftströmung aufzuteilen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Strömungsverdämmungselement, insbesondere zur Luftströmungsverdämmung in einem Luftkanalsystem eines Fahrzeugs, vorzusehen, mit welchem in einfacher Art und Weise eine Einstellung des Strömungswiderstandes in einem Strömungsführungskanal eines Luftkanalsystems vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Strömungsverdämmungselement, insbesondere zur Luftströmungsverdämmung in einem Luftkanalsystem eines Fahrzeugs, umfassend einen an einem Strömungsführungskanal anzubringenden Verdämmungselemententräger sowie wenigstens ein zur Veränderung einer Verdämmungsquerschnittsfläche von dem Verdämmungselemententräger lösbares oder/und an diesem anbringbares Verdämmungselement.
  • Das erfindungsgemäß aufgebaute Strömungsverdämmungselement ermöglicht durch das Loslösen bzw. Anbringen eines Verdämmungselements das Verändern bzw. Vermindern der Querschnittsfläche des Strömungsverdämmungselements und mithin der Strömungsdrosselwirkung, die ein derartiges Strömungsverdämmungselement in einem Strömungsführungskanal generiert. Somit wird es möglich, Strömungsführungskanäle, durch welche nur ein geringerer Anteil des Luftstroms geleitet werden soll, stärker zu verdämmen, während Strömungsführungskanäle, welche einen größeren Teil des Luftströmung führen sollen, weniger stark verdämmt werden. Das erfindungsgemäße Strömungsverdämmungselement kann daher in besonders vorteilhafter Weise eingesetzt werden bei Luftkanalsystemen mit mehreren Strömungsführungskanälen und somit auch mehreren Ausströmstellen beispielsweise in einem Fahrzeug.
  • Um bei dem erfindungsgemäßen Strömungsverdämmungselement eine vorbestimmte Mindestdrosselwirkung gewährleisten zu können, wird vorgeschlagen, an dem Verdämmungselemententräger wenigstens ein von diesem nicht lösbares Verdämmungselement vorgesehen ist.
  • Zur stabilen Anbringbarkeit eines Strömungsverdämmungselements in einem Strömungsführungskanal bei gleichzeitig konstruktiv einfacher Möglichkeit, die Querschnittsfläche des Strömungsverdämmungselements variieren zu können, wird vorgeschlagen, dass der Verdämmungselemententräger eine Mehrzahl von Trägerstreben aufweist, wobei wenigstens ein Teil der, vorzugsweise alle Trägerstreben in einem freien Endbereich zur Anbringung an einem Strömungsführungskanal ausgebildet sind. Dabei kann die stabile Anbindung des Strömungsverdämmungselements an einem Strömungsführungskanal dadurch realisiert werden, dass wenigstens eine, vorzugsweise alle Trägerstreben in ihrem freien Endbereich mit einer Rastformation zur Herstellung eines Rasteingriffs mit einer Gegen-Rastformation an einem Strömungsführungskanal ausgebildet sind.
  • Zur Positionierung wenigstens eines, vorteilhafterweise mehrere Verdämmungselemente an dem Verdämmungselemententräger kann dieser zwischen wenigstens zwei Trägerstreben mit einem Verämmungselementenaufnahmebereich ausgebildet sein. Dabei weisen vorteilhafterweise die Trägerstreben eine sternartige Anordnung, besonders vorteilhaft eine kreuzartige Anordnung auf.
  • Um eine höhere Flexibilität bei der Einstellung des durch ein erfindungsgemäßes Strömungsverdämmungselement bereitzustellenden Drosseleffekts erhalten zu können, wird vorgeschlagen, dass eine Mehrzahl von Verdämmungselementenaufnahmebereichen vorgesehen ist, wobei in wenigstens einem Verdämmungselementenaufnahmebereich ein von dem Verdämmungselemententräger lösbares Verdämmungselement positioniert ist oder positionierbar ist oder/und wobei in wenigstens einem Verdämmungselementenaufnahmebereich ein von dem Verdämmungselemententräger nicht lösbares Verdämmungselement positioniert ist.
  • Um eine Mindestluftströmung gewährleisten zu können, wird vorgeschlagen, dass zwischen wenigstens zwei Trägerstreben ein nicht mit einem Verdämmungselement belegter oder belegbarer erster Strömungsbereich gebildet ist. Weiter kann zur Bereitstellung dieser Mindestluftströmungsmenge vorgesehen sein, dass zwischen wenigstens zwei, vorzugsweise allen einen Verdämmungselementenaufnahmebereich zwischen sich bereitstellenden Trägerstreben ein nicht mit einem Verdämmungselement belegbarer zweiter Strömungsbereich gebildet ist. Dies bedeutet, dass auch bei maximaler Anzahl von Verdämmungselementen am Verdämmungselemententräger selbst in den Verdämmungselementenaufnahmebereichen, in welchen ein Verdämmungselement vorgesehen ist, ein Mindestquerschnitt zur Durchströmung freigegeben ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Verdämmungselemententräger und einem bzw. mehreren Verdämmungselementen kann in baulich sehr einfacher Weise dadurch erfolgen, dass wenigstens ein von dem Verdämmungselemententräger lösbares Verdämmungselement an wenigstens einer Sollbruchstelle mit dem Verdämmungselemententräger integral verbunden ist oder/und dass wenigstens ein von dem Verdämmungselemententräger lösbares Verdämmungselement mit dem Verdämmungselemententräger durch Rasteingriff verbunden oder verbindbar ist. Bei integraler Ausgestaltung und Loslösen durch Zerbrechen an einer oder mehrerer Sollbruchstellen wird das Strömungsverdämmungselement im Herstellungsprozess grundsätzlich mit der maximalen Anzahl an daran vorgesehenen Verdämmungselementen aufgebaut und die Einstellung des Drosseleffekts dann durch das Entfernen der hierzu erforderlichen Anzahl an Verdämmungselementen realisiert. Bei Verbindung des Verdämmungselemententrägers mit dem oder den Verdämmungselementen durch Rasteingriff kann die Einstellung des Drosseleffekts auch durch nachträgliches Anbringen eines oder mehrerer Verdämmungselemente am Verdämmungselemententräger erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Luftkanalsystem, vorzugsweise für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem, vorzugsweise mehreren Strömungsführungskanälen. In wenigstens einem dieser Strömungsführungskanäle ist ein erfindungsgemäß aufgebautes Strömungsverdämmungselement vorgesehen.
  • Der Strömungsführungskanal kann einen an einer Tragestruktur, beispielsweise einer Wandung festzulegenden Anschlussstutzen aufweisen, an den ein beispielsweise flexibles Kanalelement angebunden wird. Da dieser Anschlussstutzen im Allgemeinen aus vergleichsweise starrem Material aufgebaut ist, ist vorteilhafterweise wenigstens ein Strömungsverdämmungselement an diesem Anschlussstutzen vorgesehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt eines Luftkanalsystems beispielsweise in einem Fahrzeug;
  • 2 in Explosionsdarstellung einen Luftströmungsauslass;
  • 3 einen Anschlussstutzen des Luftströmungsauslasses der 2 mit einem darin angeordneten Strömungsverdämmungselement;
  • 4 den Anschlussstutzen der 3 in Blickrichtung IV in 3;
  • 5 eine Draufsicht auf ein Strömungsverdämmungselement;
  • 6 in den Darsellungen a), b) und c) ein Strömungsverdämmungselement mi tverschiedenen Anzahlen von daran vorgesehenen Verdämmungselementen.
  • In 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Teilabschnitt eines allgemein mit 10 bezeichneten Luftkanalsystems dargestellt, wie es beispielsweise in einem Fahrzeug eingesetzt werden kann, um Luft in einen Fahrzeuginnenraum einzuleiten. Das Luftkanalsystem 10 in 1 umfasst zwei Ausströmstellen 12, 14, an welchen die in einen Fahrzeuginnenraum einzuleitende Luft durch eine nur teilweise dargestellte Wand 16, beispielsweise ein Verkleidungselement, hindurchgeführt und in den Fahrzeuginnenraum eingeleitet werden kann.
  • Das Luftkanalsystem 10 umfasst zu den beiden Ausströmstellen 12, 14 führende Strömungskanäle 18 bzw. 20, die im Bereich eines T-Stücks 22 aufzweigen. Die in dem Fahrzeuginnenraum über die beiden Ausströmstellen 12, 14 einzuspeisende Luft wird über ein beispielsweise flexibles Kanalelement 24 in Richtung zum T-Stück 22 geleitet. Die beiden Strömungsführungskanäle 18, 20 umfassen vom T-Stück weg führende, beispielsweise ebenfalls flexible Kanalelemente 26, 28 die zu an den Ausströmstellen 12, 14 vorgesehenen und die Wand 16 durchsetzenden Ausströmern 30 bzw. 32 führen bzw. an diese angeschlossen sind.
  • Der Aufbau eines derartigen Ausströmers 30 bzw. 32 wird nachfolgend mit Bezug auf die 2 bis 4 anhand des dem Strömungsführungskanal 18 zugeordneten Ausströmers 30 erläutert. Es ist selbstverständlich, dass der Ausströmer 32 mit entsprechendem Aufbau ausgebildet sein kann.
  • Der Ausströmer 30 umfasst einen beispielsweise aus Kunststoffmaterial aufgebauten Anschlussstutzen 34. Dieser Anschlussstutzen 34 ist mit einem im Wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt 36 aufgebaut, welcher beispielsweise auch eine Öffnung in der Wand 16 durchsetzt. An einem Endbereich des Rohrabschnitts 36 ist ein beispielsweise ringartig ausgebildeter Abstützflansch 38 vorgesehen, welcher an der Wand 16 anliegend positioniert werden kann. An der in 2 nicht erkennbaren Rückseite der Wand 16 kann der Anschlussstutzen 34 durch einen von Rohrabschnitt 36 lösbaren bzw. daran anbringbaren und die Wand 16 hintergreifenden Befestigungsflansch an der Wand 16 arretiert werden.
  • Um die in den Fahrzeuginnenraum einzuleitende Luft in definierter Richtung leiten zu können und auch das optische Erscheinungsbild des Ausströmers 30 ansehnlich gestalten zu können, umfasst der Ausströmer 30 ferner ein Abdeckelement 40, welches den Abstützflansch 38 umgreifend am Anschlussstutzen 34 festgelegt werden kann und somit im Wesentlichen die einzige vom Fahrzeuginnenraum her zu erkennende Komponenten des Ausströmers 30 ist. Das Abchlusselement 40 kann mit einer Mehrzahl von Strömungsleitrippen 42 ausgebildet sein, welche im Abschlusselement 40 entweder starr ausgebildet sein können oder in ihrer Positionierung variierbar sein können. Das Abschlusselement 40 kann den Abstützflansch 38 radial außen so übergreifen, dass es durch Rastwirkung daran gehalten ist, wobei die Rastwirkung derart sein kann, dass durch Drehen des Abschlusselements 40 und damit der darin vorgesehenen Strömungsleitrippen 42 die Ausströmrichtung der in den Fahrzeuginnenraum einzuleitenden Luft beeinflusst werden kann.
  • Die in 1 auch erkennbaren flexiblen Kanalelemente 26, 28 oder mit diesen verbundene weitere, beispielsweise auch flexibel ausgestaltete Kanalelemente können auf den Rohrabschnitt 36 des jeweiligen Anschlussstutzens 34 aufgeschoben werden und beispielsweise durch eine Rohrschelle oder dergleichen daran festgelegt werden. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass der Einsatz flexibler Kanalelemente, beispielsweise ausgebildet als Wellschlauch oder dergleichen, besonders vorteilhaft ist. Zumindest teilweise können bei einem derartigen Luftkanalsystem 10 aber auch starre Kanalelemente eingesetzt werden.
  • In Zuordnung zu dem Ausströmer 30 ist ein nachfolgend mit Bezug auf die 5 und 6 detaillierter beschriebenes Strömungsverdämmungselement 44 dargestellt. Dieses kann in dem Rohrabschnitt 36 des Anschlussstutzens 34 positioniert bzw. daran arretiert werden, um den zur Durchströmung für die Luft freigegebenen Strömungsquerschnitt einstellen zu können und somit grundsätzlich eine Anpassung der aus einem jeweiligen Ausströmer 30 bzw. 32 austretenden Luftmenge vornehmen zu können.
  • Das Strömungsverdämmungselement 44 umfasst einen allgemein mit 46 bezeichneten Verdämmungselemententräger. Im dargestellten Ausgestaltungsbeispiel umfasst dieser vier Trägerstreben 48, 50, 52, 54, die in sternartiger, hier insbesondere kreuzartiger Konfiguration angeordnet sind. Ausgehend von einem zentralen Verbindungsbereich 54 weisen vorteilhafterweise die Trägerstreben 48, 50, 52, 54 die gleiche Erstreckungslänge auf. In ihren radial äußeren Endbereichen sind die Trägerstreben 48, 50, 52, 54 jeweils mit einer Rastformation 58, beispielsweise einem nach radial außen vorspringenden Rastvorsprung 60, ausgebildet. In Zuordnung zu diesen Rastformationen 58 bzw. den Rastvorsprüngen 60 sind am Anschlussstutzen 34 bzw. dem Rohrabschnitt 36 desselben jeweils als Gegen-Rastformation 62 Rastöffnungen 64 vorgesehen, in welchen jeweils ein Rastvorsprung 60 zur stabilen Halterung des Strömungsverdämmungselements 44 am Anschlussstutzen 34 eingreifend positioniert werden kann. Um im Fahrbetrieb Klappergeräusche zu vermeiden, kann die Passung des Verdämmungselemententrägers 46 im Rohrabschnitt 36 derart sein, dass die Trägerstreben 48, 50, 52, 54 nach radial außen unter Presspassung an der Innenoberfläche 66 des Rohrabschnitts 36 anliegen.
  • Wie in 5 deutlich zu erkennen ist, sind im dargestellten Ausgestaltungsbeispiel jeweils in Umfangsrichtung um den Verbindungsbereich 56 herum unmittelbar aufeinander folgende Trägerstreben 48, 50, 52, 54 mit einem Winkelabstand von 90° zueinander angeordnet. Dabei ist zwischen den Verbindungsstreben 48, 50, den Verbindungsstreben 50, 52 sowie den Verbindungsstreben 52, 54 jeweils ein Verdämmungselementenaufnahmebereich 68, 70, 72 gebildet. Zwischen den Trägerstreben 54, 58 ist kein derartiger Verdämmungselementenaufnahmebereich gebildet. In den Verdämmungselementenaufnahmebereichen 68, 72 sind kreisscheibensegmentartig ausgebildete Verdämmungselemente 74, 76 mit dem Verdämmungselemententräger 46 lösbar verbunden. Beispielsweise kann jedes dieser Verdämmungselemente 74, 76 über einen oder mehrere Verbindungsstege 78 integral mit dem Verdämmungselemententräger 46 verbunden sein, so dass im Bereich jedes derartigen Verbindungsstegs 78 eine durch Zerbrechen zerstörbare Sollbruchstelle 80 gebildet ist. Das Strömungsverdämmungselement 44 ist vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial aufgebaut, so dass gleichermaßen in einfacher Weise die Sollbruchstellen 80 generiert werden können.
  • Zwischen den beiden Trägerstreben 50, 52 ist ein vorteilhafterweise integral mit diesen beiden Trägerstreben 50, 52 bzw. dem Verdämmungselemententräger 46 ausgebildetes, beispielsweise ebenfalls kreischeibensegmentartig geformtes Verdämmungselement 82 positioniert. Dieses ist vorteilhafterweise entlang seines gesamten Angrenzungsbereichs an die Trägerstreben 50, 52 integral an diese angebunden und somit grundsätzlich nicht zum Loslösen von Verdämmungselemententräger 46 ausgebildet.
  • In den 5 und 6a) ist das Strömungsverdämmungselement 44 in einer Konfiguration mit maximaler Anzahl an Verdämmungselementen 74, 76, 82 dargestellt. Wird das Strömungsverdämmungselement 44 in dieser Konfiguration am Anschlussstutzen 34 angebracht, so wird eine maximale Drosselwirkung erreicht, d. h. im Anschlussstutzen 34 ist eine minimale Querschnittsfläche zur Durchströmung freigegeben. Diese Querschnittsfläche setzt sich zum einen zusammen aus einem ersten Strömungsbereich 84, welcher zwischen den beiden Trägerstreben 48 und 54 gebildet ist. Dieser erste Strömungsbereich 84 ist auch bei maximaler Anzahl von Verdämmungselementen grundsätzlich zur Durchströmung frei. Die zur Durchströmung verfügbare Querschnittsfläche umfasst weiterhin in jedem Verdämmungselementenaufnahmebereich 68, 70, 72 außerhalb des darin jeweils vorgesehenen Verdämmungselements 74, 82, 76 einen ringsegmentartig ausgebildeten zweiten Strömungsbereich 86, 88, 90. Dieser ergibt sich im Wesentlichen dadurch, dass, bezogen auf den zentral gelegenen Verbindungsbereich 56, die die jeweiligen Verdämmungselementenaufnahmebereiche 68, 70, 72 zwischen sich begrenzenden Trägerstreben 48, 50, 52, 54 eine größere Erstreckung nach außen aufweisen, als die in den Verdämmungselementenaufnahmebereichen 68, 70, 72 jeweils aufgenommenen Verdämmungselemente 74, 82, 76. Somit ist gewährleistet, dass über die Querschnittsfläche des Rohrabschnitts 36 verteilt eine Mindestluftströmung vorgesehen werden kann, wodurch eine gleichmäßigere Verteilung der aus dem Ausströmer 30 bzw. 32 ausströmenden Luft auch dann erfolgt, wenn das im Anschlussstutzen 34 positionierte Strömungsverdämmungselement 44 mit der maximalen Anzahl an Verdämmungselementen ausgestattet ist.
  • Die 6b) zeigt ein Strömungsverdämmungselement 44, bei welchem das Verdämmungselement 74 durch Zerstören der dieses an den Verdämmungselemententräger 46 anbindenden Sollbruchstellen 80 bzw. Verbindungsstege 78 entfernt ist. Somit ist der zwischen den Trägerstreben 48 und 50 vorgesehene Verdämmungselementenaufnahmebereich 68 vollständig zur Durchströmung freigegeben, so dass im Vergleich zur Konfiguration der 6a) ein verminderter Drosseleffekt generiert wird.
  • In der in 6c) gezeigten Konfiguration sind beide grundsätzlich vom Verdämmungselemententräger 46 loslösbar ausgebildeten Verdämmungselemente 74, 76 entfernt. Lediglich das nicht zum Loslösen ausgebildete Verdämmungselement 82 ist noch am Verdämmungselemententräger 46 vorgesehen, so dass neben dem nicht mit einem Verdämmungselement belegbaren ersten Strömungsbereich 84 auch die beiden Verdämmungselementenaufnahmebereiche 68, 72 und selbstverständlich auch der außerhalb des Verdämmungselements 82 gebildete zweite Strömungsbereich 88 zum Durchströmen freigegeben sind. Dies ist bei dem in den Figuren dargestellten Strömungselementen 44 die Konfiguration, in welcher die geringste Drosselwirkung erzielbar ist. Durch das Verdämmungselement 82 und auch den Verdämmungselemententräger 46 ist hier also eine Mindestdrosselquerschnittsfläche definiert, die bei der dargestellten Ausgestaltungsform nicht unterschritten werden kann.
  • Durch die vorangehend erläuterte Flexibilität des Strömungsverdämmungselements 44 wird es möglich, das Ausströmverhalten an den Ausströmstellen, beispielsweise in Ausströmstellen 12 und 14 des in 1 dargestellten Luftkanalsystems 10, zu beeinflussen. Um beispielsweise dafür sorgen zu können, dass an beiden Ausströmstellen 12, 14 im Betrieb eines Luftfördergebläses näherungsweise die gleiche Luftmenge austritt, kann ein in Zuordnung zur Ausströmstelle 14 bzw. dem Ausströmer 32 vorgesehenes Strömungsverdämmungselement 44 mit einer größeren Anzahl an Verdämmungselementen eingebaut werden, als ein in Zuordnung zum Ausströmer 30 vorzusehendes Strömungsverdämmungselement 44. Somit kann der durch die größere Erstreckungslänge des Strömungsführungskanals 18 eingeführte erhöhte Strömungswiderstand für die in den Fahrzeuginnenraum einzuleitende Luft kompensiert werden. Die Einstellung des jeweils zu erlangenden Drosseleffekts kann in einfacher Weise durch das ggf. erforderlich werdende Entfernen von einem oder mehrere Verdämmungselementen 74, 76 vom Verdämmungselemententräger 46 erreicht werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass das Strömungsverdämmungselement 44 auch in anderer Konfiguration bereitgestellt werden kann. So könnte beispielsweise die Anbindung der vom Verdämmungselemententräger 46 loslösbar gestalteten Verdämmungselemente 74, 76 anstelle durch Erzeugen von Sollbruchstellen, also die integrale Ausgestaltung des Verdämmungselemententrägers 46 mit diesen Verdämmungselementen 74, 76, durch Rasteingriff erfolgen, wobei beispielsweise an den Verdämmungselementen oder zumindest einem Verdämmungselement Rastvorsprünge und an den zugeordneten Trägerstreben bzw. am Verdämmungselemententräger 46 Rastöffnungen gebildet sein können. Bei derartiger Konfiguration ist es dann auch möglich, den Verdämmungselemententräger 46 und die erforderlichenfalls daran anzubringenden Verdämmungselemente grundsätzlich voneinander losgelöst bereitzustellen und dann je nach erforderlichem Drosseleffekt ein oder mehrere Verdämmungselemente am Verdämmungselemententräger 46 festzulegen.
  • Es ist des Weiteren darauf hinzuweisen, dass selbstverständlich die Anzahl an Verdämmungselementenaufnahmebereichen auch anders gewählt werden kann. Beispielsweise könnten diese eine kleinere Winkelerstreckung aufweisen, als in den Figuren dargestellt, so dass am Verdämmungselemententräger eine größere Anzahl an Verdämmungselementenaufnahmebereichen zwischen dann selbstverständlich mit entsprechend größerer Anzahl vorgesehenen Trägerstreben gebildet sein können. Auch könnten zur höheren Flexibilität bei der Einstellung der Drosselwirkung die Verdämmungselementenaufnahmebereiche zumindest zum Teil mit zueinander unterschiedlicher Größe aufgebaut sein, so dass je nachdem, in welchem Verdämmungselementenaufnahmebereich ein Verdämmungselement vorgesehen ist bzw. nicht vorgesehen ist, eine feinere Abstufung in der Einstellung des Drosseleffekts erreichbar ist. Auch könnte selbstverständlich die Anzahl an vom Verdämmungselemententräger nicht loslösbaren Verdämmungselementen höher sein bzw. der Verdämmungselemententräger könnte auch vollständig ohne derart nicht loslösbares Verdämmungselement ausgebildet sein.
  • Die in den Figuren dargestellte Konfiguration des Verdämmungselemententrägers 46 ist vor allem auch zum leichten Integrieren des Strömungsverdämmungselements 44 beispielsweise in den Anschlussstutzen 34 besonders vorteilhaft. Grundsätzlich könnte der Verdämmungselemententräger anstelle der Ausgestaltung mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen balkenartig ausgebildeten Trägerstreben eine mehr scheibenartige Konfiguration aufweisen, bei welcher dann als Trägerstreben fungierende Scheibensegmentbereiche zwischen sich Verdämmungselementenaufnahmebereiche begrenzen. In diesem Falle könnten diese als Trägerstreben fungierenden Scheibensegmentbereiche gleichzeitig auch die Funktion von vom Verdämmungselemententräger nicht lösbaren Verdämmungselementen übernehmen.

Claims (11)

  1. Strömungsverdämmungselement, insbesondere zur Luftströmungsverdämmung in einem Luftkanalsystem (10) eines Fahrzeugs, umfassend einen an einem Strömungsführungskanal (18, 20) anzubringenden Verdämmungselemententräger (46) sowie wenigstens ein zur Veränderung einer Verdämmungsquerschnittsfläche von dem Verdämmungselemententräger (46) lösbares oder/und an diesem anbringbares Verdämmungselement (74, 76).
  2. Strömungsverdämmungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verdämmungselemententräger (46) wenigstens ein von diesem nicht lösbares Verdämmungselement (82) vorgesehen ist.
  3. Strömungsverdämmungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdämmungselemententräger (46) eine Mehrzahl von Trägerstreben (48, 50, 52, 54) aufweist, wobei wenigstens ein Teil der, vorzugsweise alle Trägerstreben (48, 50, 52, 54) in einem freien Endbereich zur Anbringung an einem Strömungsführungskanal (18, 20) ausgebildet sind.
  4. Strömungsverdämmungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine, vorzugsweise alle Trägerstreben (48, 50, 52, 54) in ihrem freien Endbereich mit einer Rastformation (58) zur Herstellung eines Rasteingriffs mit einer Gegen-Rastformation (62) an einem Strömungsführungskanal (18, 20) ausgebildet sind.
  5. Strömungsverdämmungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens zwei Trägerstreben (48, 50, 52, 54) ein Verdämmungselementenaufnahmebereich (68, 70, 72) gebildet ist, wobei vorzugsweise die Trägerstreben (48, 50, 52, 54) eine sternartige, vorzugsweise kreuzartige, Anordnung aufweisen.
  6. Strömungsverdämmungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Verdämmungselementenaufnahmebereichen (68, 70, 72) vorgesehen ist, wobei in wenigstens einem Verdämmungselementenaufnahmebereich (68, 72) ein von dem Verdämmungselemententräger (46) lösbares Verdämmungselement (74, 76) positioniert ist oder positionierbar ist oder/und wobei in wenigstens einem Verdämmungselementenaufnahmebereich (70) ein von dem Verdämmungselemententräger (46) nicht lösbares Verdämmungselement (82) positioniert ist.
  7. Strömungsverdämmungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens zwei Trägerstreben (54, 48) ein nicht mit einem Verdämmungselement belegter oder belegbarer erster Strömungsbereich (84) gebildet ist.
  8. Strömungsverdämmungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens zwei, vorzugsweise allen einen Verdämmungselementenaufnahmebereich (68, 70, 72) zwischen sich bereitstellenden Trägerstreben (48, 50, 52, 54) ein nicht mit einem Verdämmungselement belegbarer zweiter Strömungsbereich (86, 88, 90) gebildet ist.
  9. Strömungsverdämmungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein von dem Verdämmungselemententräger (46) lösbares Verdämmungselement (74, 76) an wenigstens einer Sollbruchstelle (80) mit dem Verdämmungselemententräger (46) integral verbunden ist oder/und dass wenigstens ein von dem Verdämmungselemententräger (46) lösbares Verdämmungselement (74, 76) mit dem Verdämmungselemententräger (46) durch Rasteingriff verbunden oder verbindbar ist.
  10. Luftkanalsystem, vorzugsweise für ein Fahrzeug, umfassend wenigstens einen, vorzugsweise wenigstens zwei Strömungsführungskanäle (18, 20) mit einem darin vorgesehenen Strömungsverdämmungselement (44) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  11. Luftkanalsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungsführungskanal (18, 20) einen an einer Tragestruktur (16), vorzugsweise Wandung (16), festzulegenden Anschlussstutzen (34) zum Anschluss eines vorzugsweise flexiblen Kanalelements (26, 28) umfasst und dass an wenigstens einem Anschlussstutzen (34) ein Strömungsverdämmungselement (44) vorgesehen ist.
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