DE102012207699A1 - Hohlkörperhalbzeug, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hohlkörperhalbzeug (1), welches aus zumindest zwei miteinander verschweißten Teilen (2, 3) gebildet ist und zumindest eine Öffnung (4) aufweist, die durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs (1) während des Schweißvorgangs ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörperhalbzeugs (1) und ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hohlkörperhalbzeug nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörperhalbzeugs nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 5 und ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 6.
  • Aus dem Stand der Technik sind, wie in der DE 10 2011 010 063 A1 beschrieben, ein Karosserieteil für einen Kraftwagen sowie ein Verfahren zum Beschichten, insbesondere Lackieren, eines solchen Karosserieteils bekannt. Das Karosserieteil umfasst zumindest zwei wenigstens bereichsweise aneinander angrenzende und durch erste Wandungen des Karosserieteils zumindest bereichsweise begrenzte Kammern, welche durch wenigstens eine weitere Wandung des Karosserieteils räumlich voneinander getrennt sind. Zumindest eine der ersten Wandungen ist mit wenigstens einer in bereichsweiser Überlappung mit der weiteren Wandung angeordneten Lackablauföffnung versehen, welche einerseits in eine und andererseits in die andere der Kammern mündet.
  • In der EP 2 135 799 A1 wird ein Strukturteil eines Kraftfahrzeugs beschrieben, dass mit Öffnungen zum Lackablauf ausgestattet ist. Das Strukturteil umfasst zumindest eine asymmetrische Öffnung zum Abfließen von Lack und ein angebrachtes Verschlussstück, das dazu geeignet ist, die asymmetrische Öffnung abzudecken und einen Verschluss der Öffnung zu bewirken. Das Verschlussstück umfasst Mittel zur Fixierung des Verschlussstückes auf der Öffnung sowie Mittel zur Positionierung des Verschlussstückes in Bezug auf die Öffnung. Die Mittel zur Fixierung und die Mittel zur Positionierung ermöglichen mehrere verschiedene Fixierungspositionen des Verschlussstückes auf der Öffnung. Das Verschlussstück wird so eingerichtet, dass es die Öffnung in den verschiedenen Fixierungspositionen des Verschlussstückes abdeckt. Die verschiedenen Fixierungspositionen werden durch Drehung um eine Achse erhalten, die senkrecht zur allgemeinen Ebene der Öffnung verläuft.
  • Aus der DE 10 2007 048 933 A1 ist eine Anordnung eines Stopfens im Lackablaufloch einer Fahrzeugkarosserie bekannt. Der Stopfen weist einen Steckabschnitt auf, mit dem der Stopfen im Lackablaufloch eingesteckt und dort arretiert ist. Der Steckabschnitt besitzt auf der Fahrzeuginnenseite einen nach außen stehenden Ringbund, an dessen Unterseite ein Schmelzkleber appliziert ist, mit dem der Stopfen am Lochrand aufsteht. Der Steckabschnitt ist als Ring mit einer zentralen Öffnung ausgebildet. Am oberen Ende des Steckabschnitts ist ein Deckel angebracht, mittels dessen die zentrale Öffnung verschließbar ist.
  • In der DE 10 2007 032 631 A1 wird eine individuelle Karosserieversteifung in der Lacklinie beschrieben. In einem Verfahren zum Versteifen von Fahrzeugkarosserien wird mindestens ein Formteil beim Zusammenbau der Fahrzeugkarosserie an einem ersten Wandsegment befestigt, das nach dem Zusammenbau der Fahrzeugkarosserie einen Hohlraum begrenzt. Mindestens ein weiteres Wandsegment wird so mit dem ersten Wandsegment verbunden, dass ein von den Wandsegmenten umgrenzter Hohlraum entsteht. Das Formteil unterteilt den Hohlraum so in mindestens ein erstes und ein zweites Segment, dass die beiden Segmente lediglich durch einen Spalt zwischen den Wandsegmenten und dem Formteil miteinander verbunden sind. Die zusammengebaute Fahrzeugkarosserie wird mit einer ersten Lackschicht beschichtet und diese erste Lackschicht wird ausgehärtet. Eine fließfähige, thermisch härtbare Masse wird in ein oder mehrere Segmente des Hohlraums eingebracht, nicht jedoch in alle Segmente. Die Fahrzeugkarosserie wird mit einer weiteren Lackschicht beschichtet und diese wird in einem Lackofen ausgehärtet, wobei die thermisch härtbare Masse aushärtet und hierdurch das mit der Masse gefüllte Segment des Hohlraums aussteift.
  • Aus der DE 203 17 681 U1 ist eine Vorrichtung zum rechnerunterstützten Konstruieren bekannt. Die Vorrichtung zum Konstruieren eines rechnerverfügbaren Modells einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs, wobei das Modell Gestaltungselemente aufweist, umfasst eine elektronische Bibliothek mit Typen von Gestaltungselementen, Mittel zum Auswählen eines Typs aus der Bibliothek, Mittel zum Erzeugen eines Gestaltungselements eines ausgewählten Typs und Mittel zum Einfügen eines Gestaltungselements in das Modell. Die Bibliothek umfasst als Typen von Konstruktions-Gestaltungselementen einen Typ für Löcher, einen Typ für Sicken, einen Typ für Verprägungen, einen Typ für Ecken, einen Typ für Freischnitte, einen Typ für Flansche und einen Typ für Kanten. Jeder Typ hat als Attribute Bezugspunkte eines Gestaltungselements des Typs und deren geometrische Positionen, geometrische Abmessungen eines Gestaltungselements des Typs, Toleranzen eines Gestaltungselements des Typs und eine Festlegung von Punkten zur Messung und/oder Prüfung eines Gestaltungselements des Typs während der Fertigung des Kraftfahrzeugs.
  • In der US 3,013,925 wird ein Verfahren zum Verschweißen thermoplastischer Rohre beschrieben. Miteinander zu verschweißende Enden zweier Rohre werden auf einer Rohrinnenseite in einem Winkel zwischen 20° und 50° angeschrägt. Die Rohre werden axial hintereinander angeordnet, wobei die miteinander zu verschweißenden Enden einander zugewandt sind. Zwischen den Rohren wird eine Heizplatte angeordnet, auf welche die angeschrägten Enden der Rohre aufgepresst werden, um das thermoplastische Material zu erweichen. Nachdem der angeschrägte Bereich beider Rohre erweicht ist, wird die Heizplatte zwischen den Rohren entfernt und die beiden Rohre werden zusammengepresst, bis sie erkaltet und miteinander verschweißt sind.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 20 25 435 und der Patentschrift CH 534 052 ist eine Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten und Etikettieren von Tuben, Hülsen oder rohrförmigen Werkstücken in kontinuierlichem Fluss bekannt. Die Maschine besteht aus mehreren hintereinandergeschalteten und durch eine endlose Förderkette miteinander verbundenen oder verketteten Bearbeitungsgruppen. Mindestens eine der Bearbeitungsgruppen enthält als Werkstückträger einen um eine waagerechte zentrale Achse drehbar gelagerten Revolverkopf. Der Revolverkopf trägt die Werkstücke auf Halterungsspindeln aufgesteckt und bietet sie im Verlaufe seiner schrittweisen Fortschaltbewegung nacheinander dem Werkzeug dar. Dem Revolverkopf ist ein hin und her schwenkbar gelagertes Umsteckorgan zugeordnet, das die Werkstücke nacheinander und in regelmäßigen Abständen von den Halterungsspindeln des Werkstückträgers abzieht und sie auf die Halterungsstifte der Förderkette aufsteckt. Um das Aufstecken der Werkstücke durch das Umsteckorgan zu ermöglichen, besitzt die Förderkette an den Stellen, an denen sich das Umsteckorgan im Augenblick des Wirksamseins befindet, an gegenüberliegenden Stellen zwei Stillstandspunkte. Diese Stillstandspunkte befinden sich im Bereich zweier in Förderrichtung hintereinander liegender und auf einem schwenkbaren Doppelarmhebel angeordneter Kettenräder, wobei die Förderkette dem einen Kettenrad zugeführt und vom anderen Kettenrad abgeführt wird. Die Förderkette ist an zwei Stellen im Bereich der Stillstandspunkte eingespannt.
  • In der US 4,362,124 wird eine Lackiervorrichtung zum Lackieren von Bauteilen in einer Produktionslinie beschrieben. Die Lackiervorrichtung weist eine Mehrzahl von Lackiermaterialaufbringeinheiten auf, wobei jede dieser Einheiten mit einer Mehrzahl von Lackiermaterialzuführleitungen verbunden ist, welche verschiedene Lackiermaterialien transportieren.
  • Aus der EP 0 135 485 A2 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung zylindrischer Körper bekannt, insbesondere zu deren Sprühlackierung. Die zylindrischen Körper werden dabei während ihres Transports durch die Vorrichtung hindurch um ihre vertikale Achse rotiert.
  • In der US 5,164,056 werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum anodischen oder kathodischen Elektrolackieren von Hohlkörpern beschrieben. Das Lackieren erfolgt mittels eines wasserlöslichen Lacks als Elektrolytflüssigkeit, die mit der Kathode oder Anode kontaktiert wird und in mindestens einem ununterbrochenen, eine leitende Verbindung herstellenden Strahl auf die Oberfläche der Hohlkörper geleitet wird, welche die Anode oder Kathode bildet.
  • Aus der US 5,127,363 ist ein Lackierungssystem für Kraftfahrzeuge bekannt, umfassend eine Mehrzahl von Robotern und eine Mehrzahl von Reinigungsvorrichtungen zum Reinigen der Roboter.
  • In der WO 98/18670 A1 wird eine CPKD-Karosserie und deren Herstellung beschrieben. Es werden vollständig lackierte Teile zu einer Karosserie zusammengesetzt. Bei diesem completely painted knocked down Verfahren wird der Unterbau zusammengeschweißt und tauchlackiert und die Seitenteile, das Dach und die Dachquerträger geformt und vollständig lackiert. Diese Karosserieteile werden anschließend zusammengeklebt und stanzgenietet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Hohlkörperhalbzeug, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörperhalbzeugs und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hohlkörperhalbzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörperhalbzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 5 und ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers mit den Merkmalen des Anspruchs 6.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Hohlkörperhalbzeug ist aus zumindest zwei miteinander verschweißten Teilen gebildet und weist zumindest eine Öffnung auf, die durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs während des Schweißvorgangs ausgebildet ist.
  • Bei einem Beschichten, insbesondere Lackieren dieses Hohlkörperhalbzeugs ist durch die zumindest eine Öffnung ein Ausfließen eines Reinigungsmittels vor dem Beschichten und/oder eines Beschichtungsmaterials, insbesondere eines Lacks, aus dem Hohlkörperhalbzeug heraus in eine Umgebung des Hohlkörperhalbzeugs ermöglicht, d. h. die Öffnung verläuft von einem Hohlkörperhalbzeuginneren durch eine Wandung des Hohlkörperhalbzeugs hindurch in eine Hohlkörperhalbzeugumgebung.
  • Des Weiteren ist durch die Öffnung verhindert, dass in einem Trocknungsprozess ein Druck im Hohlkörper ansteigt. Ein derartiger Druckanstieg könnte den Hohlkörper zerstören. Durch das Einbringen der Öffnung mittels Durchbrennen des Materials des Hohlköperhalbzeugs, d. h. durch das Durchbrennen des Materials mindestens eines der miteinander verschweißten oder noch zu verschweißenden Teile, ist kein kostenintensives Einbringen von Lackablauföffnungen durch Bohren oder Stanzen erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise ist eines der miteinander verschweißten Teile ein Rohr und das andere Teil ein Bolzen, eine Kappe oder ein Hebel, wobei ein Ende des Rohres mit dem Bolzen, der Kappe oder dem Hebel verschlossen ist. Bei derartigen Hohlkörperhalbzeugen ist eine derartige Öffnung erforderlich, um den geschilderten Reinigungsmittelablauf und/oder Beschichtungsmaterialablauf und/oder den Druckausgleich sicherzustellen. Daher ist die zumindest eine Öffnung als eine Beschichtungsmaterialablauföffnung, als eine Reinigungsmittelablauföffnung und/oder als eine Druckausgleichsöffnung ausgebildet, d. h. sie ist insbesondere ausreichend groß und an einer geeigneten Position am Hohlkörperhalbzeug ausgebildet, um die Funktion zu erfüllen.
  • Ein aus dem Beschichten des Hohlkörperhalbzeugs resultierender Hohlkörper ist beispielsweise im Bereich eines Sitzverstellmechanismus eines Fahrzeugsitzes einsetzbar, wobei eines der miteinander zu verschweißenden Teile das Rohr ist und das andere Teil ist insbesondere als Hebel ausgebildet, welcher an eines der Enden des Rohres angeschweißt ist. Es können auch beispielsweise an beiden Rohrenden derartige Hebel angeschweißt sein. Diese Hebel stehen nach einem Einbau in den Sitzverstellmechanismus mit weiteren Bauteilen in Wirkverbindung. Das Rohr ist dann beispielsweise ein vorderes oder hinteres Drehrohr und der oder die daran angeschweißten Hebel dient/dienen zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes.
  • Zweckmäßigerweise sind die miteinander verschweißten Teile aus Metall. Bei derartigen Teilen erfordert ein Einbringen von Lackablauföffnungen durch Bohren oder Stanzen einen hohen Fertigungs-, Zeit- und Kostenaufwand. Durch das Einbringen der Öffnung auf die geschilderte Weise mittels Schweißen, welches wesentlich einfacher möglich ist, sind Fertigungskosten, eine Fertigungszeit und ein Fertigungsaufwand reduziert. Die miteinander verschweißten Teile können in einer anderen Ausführungsform aber auch aus einem anderen Material sein, beispielsweise aus Kunststoff.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hohlkörperhalbzeugs werden mindestens zwei Teile miteinander verschweißt und mittels einer zum Verschweißen verwendeten Schweißvorrichtung wird zumindest eine Öffnung durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs ausgebildet. Die dazu verwendete Schweißvorrichtung ist beispielsweise als ein Schweißroboter ausgebildet. D. h. ein zum Verbinden der beiden Teile erforderlicher Schweißvorgang wird dahingehend erweitert, dass in einem zusätzlichen Verfahrensschritt die Öffnung, d. h. ein Loch, an einer vorgegebenen Stelle in eines der miteinander verschweißten Teile gebrannt wird, um den bereits geschilderten Ablauf des Reinigungsmittels und/oder des Beschichtungsmaterials und den Druckausgleich zu ermöglichen.
  • Das Erzeugen der Öffnung wird beispielsweise durch eine entsprechende Programmierung des Schweißroboters ermöglicht, welcher aufgrund dieser Programmierung zunächst die beiden Teile miteinander verschweißt und in einem zusätzlichen Verfahrensschritt an einem vorgegebenen Punkt ein Loch, d. h. die Öffnung in eines der miteinander verschweißten Teile brennt, welche dann als Ablauföffnung für das Reinigungsmittel und/oder das Beschichtungsmaterial und/oder als Druckausgleichsöffnung fungiert. Das Verschweißen der beiden Teile und das Erzeugen der Öffnung erfolgt beispielsweise mittels MAG-Schweißen, d. h. mittels Metallschweißen mit aktiven, also reaktionsfähigen Gasen. Mit dem Einbringen der Öffnung oder einer Mehrzahl derartiger Öffnungen auf die beschriebene Weise ist das Verfahren zur Herstellung des Hohlkörperhalbzeugs abgeschlossen. Alternativ kann auch zuerst die Öffnung auf die beschriebene Weise in eines der Teile eingebracht werden und danach werden die Teile miteinander verschweißt.
  • In einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers werden zur Ausbildung eines Hohlkörperhalbzeugs mindestens zwei Teile miteinander verschweißt und mittels einer zum Verschweißen verwendeten Schweißvorrichtung wird zumindest eine Öffnung durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs ausgebildet. Danach wird zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs beschichtet.
  • D. h. dieses Verfahren umfasst das vorher geschilderte Verfahren zur Herstellung des Hohlkörperhalbzeugs, wobei nach der Herstellung des Hohlkörperhalbzeugs, welches durch das geschilderte Verschweißen mindestens zweier Teile und Ausbilden zumindest einer Öffnung durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs mittels einer zum Verschweißen verwendeten Schweißvorrichtung durchgeführt wird, zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs beschichtet wird. Dabei wird durch die Öffnung ein Ausfließen des Reinigungsmittels und/oder des Beschichtungsmaterials aus dem Hohlkörper heraus ermöglicht. Des Weiteren wird dadurch verhindert, dass im Trocknungsprozess der Druck im Hohlkörper ansteigt und den Hohlkörper zerstört. Durch das Einbringen der Öffnung durch das Durchbrennen des Materials des Hohlköperhalbzeugs, d. h. durch das Durchbrennen des Materials mindestens eines der miteinander verschweißten Teile, ist kein kostenintensives Einbringen von Lackablauföffnungen durch Bohren oder Stanzen erforderlich. Zudem ist bei derartigen gebohrten oder gestanzten Lackablauföffnungen eine ausgerichtete Positionierung des Hohlkörperhalbzeugs bei dessen Weiterverarbeitung erforderlich.
  • Zweckmäßigerweise wird die zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs durch Lackieren beschichtet. Bevorzugt wird die zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs durch Tauchlackieren beschichtet, insbesondere durch kathodisches oder anodisches Tauchlackieren. Hierbei ist es besonders wichtig, dass überschüssiger Lack aus dem Hohlkörper ablaufen kann. Dies wird durch die eingebrachte Öffnung ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise wird das Hohlkörperhalbzeug vor dem Beschichten mittels eines flüssigen Reinigungsmittels gereinigt. Auf diese Weise wird eine optimale Beschichtungsqualität sichergestellt, d. h. es werden beispielsweise Einschlüsse von Schmutzpartikeln in der Beschichtung vermieden und es wird eine optimale Haftung der Beschichtung am Hohlkörperhalbzeug erreicht. Auch für diesen Reinigungsvorgang ist die Öffnung besonders wichtig, da durch diese das Reinigungsmittel mit darin gelösten Schmutzpartikeln vollständig ablaufen kann, so dass die nachfolgende Beschichtung nicht durch Reinigungsmittelreste beeinträchtigt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die auf die zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs aufgebrachte Beschichtung getrocknet. Auf diese Weise wird eine Fertigungszeit erheblich reduziert, da die Beschichtung wesentlich schneller aushärtet. Auch hierfür ist die durch den Schweißvorgang eingebrachte Öffnung besonders wichtig, da ein Druckanstieg im Hohlkörper während des Trocknens und eine daraus resultierende Zerstörung des Hohlkörpers vermieden werden.
  • Anhand der beigefügten schematischen Figuren wird die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 schematisch einen Ablauf eines Verfahrens zur Herstellung eines Hohlkörpers, und
  • 2 schematisch ein Hohlkörperhalbzeug.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt schematisch einen Ablauf eines Verfahrens zur Herstellung eines Hohlkörpers, umfassend in diesem Ausführungsbeispiel drei Verfahrensschritte S1, S2, S3, wobei der erste Verfahrensschritt S1 und der zweite Verfahrensschritt S2 zugleich Bestandteil eines Verfahrens zur Herstellung eines in 2 dargestellten Hohlkörperhalbzeugs 1 sind, welches ein Teilverfahren des Verfahrens zur Herstellung des Hohlkörpers ist.
  • Im ersten Verfahrensschritt S1 werden zumindest zwei Teile 2, 3 miteinander verschweißt, wodurch eine Hohlkörperform des Hohlkörperhalbzeugs 1 und des daraus gebildeten Hohlkörpers ausgebildet wird. Dabei ist beispielsweise eines der Teile 2, 3, in diesem Beispiel das erste Teil 2, ein Rohr und das andere Teil 3, 2, in diesem Beispiel das zweite Teil 3, ist ein Bolzen oder eine Kappe. Nach dem Verschweißen ist ein Ende des Rohres durch den Bolzen oder die Kappe verschlossen.
  • Um Oberflächen derartiger Hohlkörperformen beschichten, insbesondere lackieren zu können, beispielsweise mittels eines Tauchbadverfahrens, zum Beispiel mittels einer kathodischen Tauchlackierung oder mittels einer anodischen Tauchlackierung, ist zumindest eine Öffnung 4 erforderlich, um einem Reinigungsmittel und/oder einem Beschichtungsmaterial, zum Beispiel dem Lack, ein Abfließen aus dem Hohlkörper zu ermöglichen. Der Lack fließt dabei zweckmäßigerweise in ein Lackbad zurück, wodurch ein Verschleppen von Lack vermieden wird. Des Weiteren wird durch diese Öffnung 4 ein ansteigender Druck im Hohlkörper während eines Trocknungsprozesses nach dem Beschichten, d. h. beispielsweise nach dem Tauchbadverfahren, verhindert. Ein derartiger Druckanstieg könnte zu einer Zerstörung des Hohlkörpers führen.
  • Diese Öffnung 4 wird im zweiten Verfahrensschritt S2 in das Hohlkörperhalbzeug 1 eingebracht. Das Einbringen der Öffnung 4 erfolgt durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs 1 mittels einer zum Verschweißen der beiden Teile 2, 3 verwendeten Schweißvorrichtung, welche beispielsweise als ein Schweißroboter ausgebildet ist. D. h. ein zum Verbinden der beiden Teile 2, 3 erforderlicher Schweißvorgang wird dahingehend erweitert, dass im zweiten Verfahrensschritt S2 die Öffnung 4, d. h. ein Loch, an einer vorgegebenen Stelle in eines der miteinander verschweißten Teile 2, 3 gebrannt wird, um den Ablauf des Reinigungsmittels und/oder des Beschichtungsmaterials zu ermöglichen.
  • Dies wird beispielsweise durch eine entsprechende Programmierung des Schweißroboters ermöglicht, welcher aufgrund dieser Programmierung im ersten Verfahrensschritt S1 die beiden Teile 2, 3 miteinander verschweißt und im zweiten Verfahrensschritt S2 an einem vorgegebenen Punkt ein Loch, d. h. die Öffnung 4 in eines der miteinander verschweißten Teile 2, 3 brennt, welche dann als Ablauföffnung für das Reinigungsmittel und/oder das Beschichtungsmaterial fungiert. Das Verschweißen der beiden Teile 2, 3 und das Erzeugen der Öffnung 4 erfolgt beispielsweise mittels MAG-Schweißen, d. h. mittels Metallschweißen mit aktiven, also reaktionsfähigen Gasen. Mit dem Einbringen der Öffnung 4 oder einer Mehrzahl derartiger Öffnungen 4 auf die beschriebene Weise ist das Verfahren zur Herstellung des Hohlkörperhalbzeugs 1 abgeschlossen. Alternativ kann auch zuerst die Öffnung 4 auf die beschriebene Weise in eines der Teile 2, 3 eingebracht werden und danach werden die Teile 2, 3 miteinander verschweißt.
  • Im Verfahren zur Herstellung des Hohlkörpers wird im dritten Verfahrensschritt S3 zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs 1 beschichtet, insbesondere lackiert. Das Beschichten, insbesondere Lackieren, wird besonders bevorzugt mittels Tauchlackieren durchgeführt, insbesondere mittels kathodischer oder anodischer Tauchlackierung.
  • Dabei wird durch die Öffnung 4 ein Ausfließen des Reinigungsmittels und/oder des Beschichtungsmaterials, insbesondere des Lacks, aus dem Hohlkörper heraus ermöglicht. Des Weiteren wird dadurch verhindert, dass im Trocknungsprozess der Druck im Hohlkörper ansteigt und den Hohlkörper zerstört. Durch das Einbringen der Öffnung 4 durch das Durchbrennen des Materials des Hohlköperhalbzeugs 1, d. h. durch das Durchbrennen des Materials mindestens eines der miteinander verschweißten Teile 2, 3, ist kein kostenintensives Einbringen von Lackablauföffnungen durch Bohren oder Stanzen erforderlich. Zudem ist bei derartigen gebohrten oder gestanzten Lackablauföffnungen eine ausgerichtete Positionierung des Hohlkörperhalbzeugs 1 bei dessen Weiterverarbeitung erforderlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hohlkörperhalbzeug
    2
    erstes Teil
    3
    zweites Teil
    4
    Öffnung
    S1
    erster Verfahrensschritt
    S2
    zweiter Verfahrensschritt
    S3
    dritter Verfahrensschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011010063 A1 [0002]
    • EP 2135799 A1 [0003]
    • DE 102007048933 A1 [0004]
    • DE 102007032631 A1 [0005]
    • DE 20317681 U1 [0006]
    • US 3013925 [0007]
    • DE 2025435 A [0008]
    • CH 534052 [0008]
    • US 4362124 [0009]
    • EP 0135485 A2 [0010]
    • US 5164056 [0011]
    • US 5127363 [0012]
    • WO 98/18670 A1 [0013]

Claims (10)

  1. Hohlkörperhalbzeug (1), welches aus zumindest zwei miteinander verschweißten Teilen (2, 3) gebildet ist und zumindest eine Öffnung (4) aufweist, die durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs (1) während des Schweißvorgangs ausgebildet ist.
  2. Hohlkörperhalbzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der miteinander verschweißten Teile (2, 3) ein Rohr und das andere Teil (3, 2) ein Bolzen, eine Kappe oder ein Hebel ist, wobei ein Ende des Rohres mit dem Bolzen, der Kappe oder dem Hebel verschlossen ist.
  3. Hohlkörperhalbzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (4) als eine Beschichtungsmaterialablauföffnung, als eine Reinigungsmittelablauföffnung und/oder als eine Druckausgleichsöffnung ausgebildet ist.
  4. Hohlkörperhalbzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verschweißten Teile (2, 3) aus Metall sind.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörperhalbzeugs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens zwei Teile (2, 3) miteinander verschweißt werden und mittels einer zum Verschweißen verwendeten Schweißvorrichtung zumindest eine Öffnung (4) durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs (1) ausgebildet wird.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers, wobei zur Ausbildung eines Hohlkörperhalbzeugs (1) mindestens zwei Teile (2, 3) miteinander verschweißt werden und mittels einer zum Verschweißen verwendeten Schweißvorrichtung zumindest eine Öffnung (4) durch ein Durchbrennen eines Materials des Hohlkörperhalbzeugs (1) ausgebildet wird und danach zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs (1) beschichtet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs (1) durch Lackieren beschichtet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs (1) durch Tauchlackieren beschichtet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkörperhalbzeug (1) vor dem Beschichten mittels eines flüssigen Reinigungsmittels gereinigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die zumindest eine Oberfläche des Hohlkörperhalbzeugs (1) aufgebrachte Beschichtung getrocknet wird.
DE102012207699A 2012-01-05 2012-05-09 Hohlkörperhalbzeug, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers Withdrawn DE102012207699A1 (de)

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PCT/EP2013/050028 WO2013102633A1 (de) 2012-01-05 2013-01-03 Hohlkörperhalbzeug mit mindestens zwei miteinander verschweissten teilen und einem durchbrennen in einem dieser teile; verfahren zu dessen herstellung und verfahren zur herstellung eines hohlkörpers

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