DE102007044572B4 - Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE102007044572B4
DE102007044572B4 DE102007044572.7A DE102007044572A DE102007044572B4 DE 102007044572 B4 DE102007044572 B4 DE 102007044572B4 DE 102007044572 A DE102007044572 A DE 102007044572A DE 102007044572 B4 DE102007044572 B4 DE 102007044572B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front flap
spacer
components
painting
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102007044572.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007044572A1 (de
Inventor
Oktay Alkan
Claudia Fricke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102007044572.7A priority Critical patent/DE102007044572B4/de
Publication of DE102007044572A1 publication Critical patent/DE102007044572A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007044572B4 publication Critical patent/DE102007044572B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0292Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work devices for holding several workpieces to be sprayed in a spaced relationship, e.g. vehicle doors spacers

Landscapes

  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe (9) einer Karosserie von Kraftfahrzeugen, auf die wie auf alle weiteren zu lackierenden Komponenten der Karosserie gemeinsam nach erfolgter Vorbehandlung eine Lackierung im Wesentlichen im geschlossenen Zustand der Frontklappe (9) und unabhängig von den jeweils bei der Lackierung zur Anwendung kommenden Verfahren aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel ein in die Unterseite (11) der Frontklappe (9) einsetzbarer, während der Lackierung einen Abstand zwischen der Frontklappe (9) und den angrenzenden Komponenten der Karosserie gewährleistender Abstandshalter (1) ist, der im Bereich der Frontklappe (9) zylinderförmig ausgebildet ist und im Bereich der angrenzenden Komponenten kegelstumpfförmig ausgebildet ist und über den die Frontklappe (9) mit den daran angrenzenden Komponenten während der Lackierung in Verbindung steht, wobei der Abstandshalter (1) im Bereich der Frontklappe (9) als Bund (4) ausgebildet ist, an den sich in Richtung der an die Frontklappe (9) angrenzenden Komponenten unter Bildung eines zentrischen Kernes (7) auf den Umfang des Abstandshalters (1) gleichmäßig verteilt angeordnete Rippen (5) anschließen, die im Bereich der angrenzenden Komponenten bezogen auf den Umfang des Abstandshalters (1) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und eine mit den angrenzenden Komponenten in Verbindung stehende, relativ kleine Fläche (8) bilden, deren Durchmesser dem des zentrischen Kernes (7) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist beispielsweise aus der DE 197 16 234 A1 und der DE 196 48 517 A1 bekannt, bei der Herstellung der Karosserie von Kraftfahrzeugen abschließend auf diese eine Lackierung aufzubringen, die sich aus einer farb- und/oder effektgebenden Basislackschicht und aus einer Klarlackschicht zusammensetzt, nachdem zuvor bei der Herstellung der Karosserie entsprechend geformte Blechteile ausgestanzt, verformt, durch Schweißen zusammengebaut und vorbehandelt worden sind. Ausgehend davon, dass beim Auftragen der Lackierung hohe Ansprüche an eine einwandfreie Oberfläche gestellt werden, ist es zur Gewährleistung eines glatten Verlaufes der Lackierung weiterhin bekannt, die Lackierung unter Anwendung verschiedener Verfahren vorzunehmen. Dazu gehört nicht nur das Tauchverfahren, sondern insbesondere auch ein Verfahren, bei dem die zu lackierenden Komponenten der Karosserie oder aber die Karosserie in eine Rotationsbewegung versetzt werden, um zu erreichen, dass der aufgetragene Lack gleichmäßig verfließt. Dabei wird beim Auftragen der Lackierung die Bildung von Läufen vermieden, zumindest aber reduziert, indem die zu lackierende Karosserie einem Transportwagen zugeordnet wird, der durch einen Antrieb in eine Rotationsbewegung oder aber in eine Schwenkbewegung versetzt wird.
  • Unabhängig davon, ob die Lackierung der Karosserie in einem Tauchverfahren oder aber durch Rotations- und Schwenkbewegungen der Karosserie vorgenommen wird, hat sich jedoch gezeigt, dass bei den zur Anwendung kommenden Verfahren, bei denen die Fronthaube im Wesentlichen eine geschlossene Position einnimmt, ein Nasskontakt zwischen der Fronthaube und den angrenzenden Komponenten der Karosserie nicht immer zu vermeiden ist. Kommt dieser zustande, so ist nach dem Öffnen der Fronthaube zum Abschluss der Lackierung der Karosserie an den Stellen, an denen ein Nasskontakt zwischen der Fronthaube und den angrenzenden Komponenten erfolgte, eine Nacharbeit erforderlich, wobei eine spätere Korrosionsgefahr nicht immer auszuschließen ist.
  • Nun sind zwar die verschiedensten Verfahren zur Ausbesserung von kleinflächigen Lackierfehlerstellen an einer Neulackierung von Kraftfahrzeugen bekannt, so zum Beispiel aus der DE 196 13 915 C1 , aber diese Verfahren sind unverhältnismäßig aufwendig und wirken somit kostenerhöhend. Das resultiert daraus, dass die Schadstelle, die durch einen Partikeleinschluss, ein Bläschen oder durch einen Öltropfen entstanden sein kann, bei den bekannten Verfahren stets zunächst durch Anwendung der Lasertechnik ausgebrannt und nachfolgend ausgefüllt wird und zwar bis zu einem Füllstand unterhalb des Begrenzungsrandes der abschließend aufgebrachten Lackierung. Hinzu kommt, dass bei der Durchführung dieser grundsätzlich durchzuführenden Verfahrensstufen weitere Verfahrensschritte erforderlich sind. Dazu gehört beispielsweise nicht nur das Trocknen der Füllmasse, sondern auch das Einplanieren des Überstandes der Füllmasse.
  • DE 20 2004 019 089 U1 offenbart ein Kunststoff-Distanzelement zur temporären Einstellung eines geringen Abstandes zwischen einer Frontklappe und einem darunterliegenden Karosserieabschnitt eines Kraftfahrzeuges. Das Distanzelement weist einen zylinderförmigen Grundkörper auf, der über eine Stirnfläche auf dem Karosserieabschnitt aufliegt. Der Grundkörper kann in Richtung der Fronthaube eine geringe Verjüngung aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, durch das ein Nasskontakt bei der Lackierung der Karosserie zwischen der Frontklappe und den angrenzenden Komponenten der Karosserie vermieden wird, so dass aus einem Nasskontakt resultierende Nacharbeiten und eine aus diesen sich nicht immer auszuschließende, spätere Korrosionsgefahr ebenfalls vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Betriebsmittel mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Dadurch, dass erfindungsgemäß das Betriebsmittel ein in die Unterseite der Frontklappe einsetzbarer, während der Lackierung einen Abstand zwischen der Frontklappe und den angrenzenden Komponenten der Karosserie gewährleistender Abstandshalter ist, der im Bereich der Frontklappe zylinderförmig ausgebildet ist und im Bereich der angrenzenden Komponenten der Karosserie kegelstumpfförmig ausgebildet ist und über den die Frontklappe mit den daran angrenzenden Komponenten während der Lackierung unter Bildung einer relativ kleinen Fläche in Verbindung steht, wird ein Betriebsmittel bereitgestellt, durch das eine Lackanhäufung und Verschmutzung im Funktionsbereich durch Vermeidung eines Nasskontaktes zwischen der Frontklappe und den angrenzenden Komponenten der Karosserie vermieden wird. Somit werden aus dem Nasskontakt resultierende Nacharbeiten und eine aus diesen gegebenenfalls resultierende spätere Korrosionsgefahr vermieden.
  • Erfindungsgemäß ist der in die Unterseite der Frontklappe einsetzbare, im Bereich der Frontklappe zylinderförmig ausgebildete Abstandshalter im Bereich der Frontklappe als Bund ausgebildet, an den sich in Richtung der an die Frontklappe angrenzenden Komponenten unter Bildung eines zentrischen Kernes auf den Umfang des Abstandshalters gleichmäßig verteilt angeordnete Rippen anschließen, die im Bereich der angrenzenden Komponenten der Karosserie bezogen auf den Umfang des Abstandshalters kegelstumpfförmig ausgebildet sind und eine mit den angrenzenden Komponenten in Verbindung stehende Fläche bilden, deren Durchmesser dem des Kernes entspricht. Durch eine derartige Ausbildung des Abstandshalters wird verstärkt auf die Vermeidung eines Nasskontaktes und damit auf eine Lackanhäufung zwischen der Frontklappe und den angrenzenden Komponenten der Karosserie Einfluss genommen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Abstandshalter eine Rasteinrichtung, die mit einer in der Unterseite der Frontklappe integrierten Aufnahme korrespondiert und die vorteilhafterweise als Schnellverschluss ausgebildet ist. Selbstverständlich ist das Eintreten der durch die Erfindung beabsichtigten Wirkungen nicht an eine Rasteinrichtung gebunden, sondern diese werden unabhängig von den jeweils zur Anwendung kommenden, an sich bekannten Mitteln erreicht, die zur Verbindung des Abstandshalters mit der Frontklappe geeignet sind.
  • Vorteilhafterweise sind zwei in die Unterseite der Frontklappe während der Lackierung einen Abstand zwischen der Frontklappe und den angrenzenden Komponenten gewährleistende Abstandshalter vorgesehen, die mit großem Abstand zueinander im Frontbereich der Frontklappe angeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Abstandshalter aus Kunststoff hergestellt, wobei ein recyclingfähiger Kunststoff zur Anwendung kommen sollte.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Betriebsmittel in Form des Abstandshalters kann zur Vermeidung des Nasskontaktes bei der Lackierung der Karosserie und somit auch der Frontklappe sowohl bei derartigen Karosserien eingesetzt werden, deren Frontklappe aus Metall besteht, als auch bei derartigen Karosserien, bei denen die Frontklappe aus Kunststoff besteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines als Abstandshalter ausgebildeten Betriebsmittels und
    • 2 die Unterseite einer Frontklappe der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, bei welcher der Abstandshalter nach 1 zur Anwendung kommt.
  • 1 zeigt, dass der Abstandshalter 1 aus einem zylinderförmigen Abschnitt 2 und aus einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 3 besteht. Dabei wird der zylinderförmige Abschnitt 2 durch einen Bund 4 sowie durch vier gleichmäßig auf den Umfang des Abstandshalters 1 verteilt angeordnete Rippen 5 gebildet, die im Bereich der Achse 6 des Abstandshalters 1 über einen zentrischen Kern 7 zusammengeführt sind. Im Bereich des kegelstumpfförmigen Abschnittes 3 verlaufen die Rippen 5 in Richtung der Achse 6 und bilden bei ihrer Zusammenführung eine Fläche 8, deren Durchmesser dem des zentrischen Kerns 7 entspricht, wobei ausgehend von einem zentrischen Kern 7 mit einem kleinen Durchmesser bei geschlossener Frontklappe 9 (2) während der Lackierung der Karosserie eine Auflage des Abstandshalters 1 zustande kommt, die annähernd einer punktförmigen Auflage entspricht. Um den Abstandshalter 1 an der Frontklappe 9 zu befestigen, besitzt dieser auf der gegenüberliegenden Seite der durch die Rippen 5 gebildeten Fläche 8 eine Rasteinrichtung 10, die mit einer in der Unterseite 11 (2) integrierten Aufnahme 12 korrespondiert und in Form eines Schnellverschlusses ausgebildet ist.
  • Wie aus 2 hervorgeht, sind in die Unterseite 11 der Frontklappe 9 zur Gewährleistung eines Abstandes zwischen der Frontklappe 9 und den angrenzenden Komponenten der Karosserie während der Lackierung, nachdem zuvor eine Vorbehandlung der Karosserie und damit auch der Frontklappe 9 erfolgte, zwei Abstandshalter 1 im Frontbereich 13 des Kraftfahrzeuges eingesetzt. Dabei korrespondieren die Abstandshalter 1 bei ihrem Einbau mit den in der Unterseite 11 der Frontklappe 9 angeordneten Aufnahmen 12, die innerhalb einer Einbuchtung 14 an der Unterseite 11 der Frontklappe 9 in diese integriert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abstandshalter
    2
    zylinderförmiger Abschnitt
    3
    kegelstumpfförmiger Abschnitt
    4
    Bund
    5
    Rippe
    6
    Achse
    7
    zentrischer Kern
    8
    Fläche
    9
    Frontklappe
    10
    Rasteinrichtung
    11
    Unterseite
    12
    Aufnahme
    13
    Frontbereich
    14
    Einbuchtung

Claims (5)

  1. Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe (9) einer Karosserie von Kraftfahrzeugen, auf die wie auf alle weiteren zu lackierenden Komponenten der Karosserie gemeinsam nach erfolgter Vorbehandlung eine Lackierung im Wesentlichen im geschlossenen Zustand der Frontklappe (9) und unabhängig von den jeweils bei der Lackierung zur Anwendung kommenden Verfahren aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel ein in die Unterseite (11) der Frontklappe (9) einsetzbarer, während der Lackierung einen Abstand zwischen der Frontklappe (9) und den angrenzenden Komponenten der Karosserie gewährleistender Abstandshalter (1) ist, der im Bereich der Frontklappe (9) zylinderförmig ausgebildet ist und im Bereich der angrenzenden Komponenten kegelstumpfförmig ausgebildet ist und über den die Frontklappe (9) mit den daran angrenzenden Komponenten während der Lackierung in Verbindung steht, wobei der Abstandshalter (1) im Bereich der Frontklappe (9) als Bund (4) ausgebildet ist, an den sich in Richtung der an die Frontklappe (9) angrenzenden Komponenten unter Bildung eines zentrischen Kernes (7) auf den Umfang des Abstandshalters (1) gleichmäßig verteilt angeordnete Rippen (5) anschließen, die im Bereich der angrenzenden Komponenten bezogen auf den Umfang des Abstandshalters (1) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und eine mit den angrenzenden Komponenten in Verbindung stehende, relativ kleine Fläche (8) bilden, deren Durchmesser dem des zentrischen Kernes (7) entspricht.
  2. Betriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (1) eine Rasteinrichtung (10) besitzt, die mit einer in der Unterseite (11) der Frontklappe (9) integrierten Aufnahme (12) korrespondiert.
  3. Betriebsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (10) des Abstandshalters (1) als Schnellverschluss ausgebildet ist.
  4. Betriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (1) aus Kunststoff besteht.
  5. Betriebsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ein recyclingfähiger Kunststoff ist.
DE102007044572.7A 2007-09-10 2007-09-10 Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen Expired - Fee Related DE102007044572B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007044572.7A DE102007044572B4 (de) 2007-09-10 2007-09-10 Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007044572.7A DE102007044572B4 (de) 2007-09-10 2007-09-10 Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007044572A1 DE102007044572A1 (de) 2009-03-12
DE102007044572B4 true DE102007044572B4 (de) 2020-01-16

Family

ID=40340172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007044572.7A Expired - Fee Related DE102007044572B4 (de) 2007-09-10 2007-09-10 Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007044572B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3070412B1 (fr) * 2017-08-23 2019-08-30 Exsto Thermoplastics Element de blocage pour un dispositif de maintien en position entrebaillee d’un ouvrant sur une partie fixe d’une caisse d’un vehicule

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613915C1 (de) 1996-04-06 1997-08-21 Daimler Benz Ag Verfahren zum sparsamen Ausbessern einer Schadstelle an einer neuen Außenlackierung eines Kraftfahrzeuges
DE19716234A1 (de) 1997-04-18 1998-04-02 Herberts Gmbh Verfahren zur Herstellung von mehrschichtig lackierten Automobilteilen und Automobilkarosserien
DE19648517A1 (de) 1996-11-23 1998-06-04 Herberts & Co Gmbh Verfahren zur Mehrschichtlackierung
DE202004019089U1 (de) 2004-12-09 2005-02-03 Pro-Tech Beratungs- Und Entwicklungs Gmbh Kunststoff-Distanzelement

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613915C1 (de) 1996-04-06 1997-08-21 Daimler Benz Ag Verfahren zum sparsamen Ausbessern einer Schadstelle an einer neuen Außenlackierung eines Kraftfahrzeuges
DE19648517A1 (de) 1996-11-23 1998-06-04 Herberts & Co Gmbh Verfahren zur Mehrschichtlackierung
DE19716234A1 (de) 1997-04-18 1998-04-02 Herberts Gmbh Verfahren zur Herstellung von mehrschichtig lackierten Automobilteilen und Automobilkarosserien
DE202004019089U1 (de) 2004-12-09 2005-02-03 Pro-Tech Beratungs- Und Entwicklungs Gmbh Kunststoff-Distanzelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007044572A1 (de) 2009-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68909128T2 (de) Maske.
DE102013000629B4 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
EP0799649A1 (de) Verfahren zum sparsamen Ausbessern einer Schadstelle an einer neuen Aussenlackierung eines Kraftfahrzeuges
EP2953733A1 (de) Lackierverfahren und lackieranlage für zierstreifen
DE19517706A1 (de) Tankklappe
DE102014216006A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Bauteilverbindung
EP0934190B1 (de) Cpkd-karosserie
DE102014211534B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugkarosserien
DE102007044572B4 (de) Betriebsmittel zur qualitätsgerechten Lackierung einer Frontklappe von Kraftfahrzeugen
WO2016045880A1 (de) Befestigungssystem und verfahren zur herstellung eines befestigungssystems
DE102010047924B4 (de) Verfahren zum Erzeugen einer durch eine aushärtende Flüssigkeit gebildeten Oberfläche
DE102004008108B4 (de) Überlappstoß zum Schweißen von beschichteten Werkstücken
DE102011113994B3 (de) Mit mindestens einer Lackschicht versehener Gegenstand
DE102019116392A1 (de) Verfahren zum Befestigen eines Befestigungselements an einem Werkstück
DE602004006421T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von einer Injektionszone eines Schäumwerkzeuges
DE102013218637A1 (de) Faserverbundbauteil mit integrierter Buchse und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102014017923B4 (de) Abstandshalteelement für eine Karosserieanordnung
DE102022117365A1 (de) Wagenheberaufnahme für ein kraftfahrzeug
DE102017207389A1 (de) Ausgleichselement
DE19754833A1 (de) Verfahren zur Reparatur lokal begrenzter Fehler in der Lackierung von Teilen, insbesondere Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen
DE29702147U1 (de) Zusammenbau, vor allem für den Fahrzeugbau
DE19832418A1 (de) Karosseriebauteil mit einem Zentrierbolzen und Verfahren zur Reparatur eines solchen
DE10235857A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
DE102008038372A1 (de) Verfahren zum Laserschweißen von beschichteten Werkstücken
DE102015209549B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140506

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee