DE102012206599A1 - Sammelschienenadapter mit wenigstens einer Kontaktaufnahme - Google Patents

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    • H01R25/161Details

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sammelschienenadapter (1) zur Aufnahme wenigstens eines Installationsgeräts (23, 24, 27) zum Kontaktieren des Installationsgeräts (23, 24, 27) mit wenigstens einer in dem Sammelschienenadapter (1) aufnehmbaren Kontakteinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelschienenadapter (1) wenigstens eine Kontaktaufnahme (2) aufweist, welche eine Öffnung (14, 15, 16) in der Oberseite (21) des Sammelschienenadapters (1) aufweist und ein Kontaktelement (25), welches unterhalb der Öffnung (14, 15, 16) in dem Sammelschienenadapter (1) angeordnet ist, wobei ein Kontakt (23) eines Installationsgeräts (24) von oben durch die Öffnung (14, 15, 16) in die Kontaktaufnahme (2) einführbar und mit dem Kontaktelement (25) der Kontaktaufnahme (2) verbindbar ist zum Kontaktieren der in dem Sammelschienenadapter (1) aufgenommenen Kontakteinrichtung (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sammelschienenadapter mit wenigstens einer Kontaktaufnahme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Sammelschienenadapter ist beispielsweise aus der DE 100 61 942 C1 bekannt. Der Sammelschienenadapter weist dabei ein Gehäuse aus Kunststoff auf, an dessen unterer Seite Klemmfüße ausgebildet sind. Das Gehäuse weist des Weiteren einen Boden auf, von welchem die etwa L-förmigen Klemmfüße nach unten abstehen. Der Sammelschienenadapter enthält im Bereich jedes Klemmfußes eine Öffnung und ist zur Verwendbarkeit für Stromschienen in unterschiedlicher Breite und Stärke sowie hinsichtlich eines einfachen Zusammenbaus dahingehend ausgebildet, dass in die Öffnung ein etwa U-förmiger Fuß eingesetzt ist. Die Basis des U-förmigen Fußes ist senkrecht in dem Gehäuse angeordnet, wobei zwischen den beiden Schenkeln des Fußes eine Kontakteinrichtung eingesetzt ist, die aus einer etwa U-förmigen Metallfeder und einem in etwa U-förmigen Kupferkontakt besteht.
  • Im Allgemeinen werden Sammelschienenadapter eingesetzt, um eine Kontaktierung zwischen Stromschienen und elektrischen Geräten herzustellen. Solche Sammelschienenadapter bestehen aus einem Gehäuse mit nach unten abstehenden Klemmfüßen, die zum Festklemmen des Sammelschienenadapters gegenüber den zugehörigen Stromschienen dienen. Hierbei befinden sich im Bereich der Klemmfüße Kontakte, die nach dem Aufschieben des Sammelschienenadapters mit der jeweiligen Stromschiene kontaktieren, wodurch der Stromweg innerhalb des Sammelschienenadapters zu Ausgangsklemmen hergestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sammelschienenadapter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er eine kompakte Bauweise erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Es wird Sammelschienenadapter bereitgestellt zur Aufnahme wenigstens eines Installationsgeräts zum Kontaktieren des Installationsgeräts mit wenigstens einer in dem Sammelschienenadapter aufnehmbaren Kontakteinrichtung, wobei der Sammelschienenadapter wenigstens eine Kontaktaufnahme aufweist, welche eine Öffnung in der Oberseite des Sammelschienenadapters aufweist und ein Kontaktelement, welches unterhalb der Öffnung in dem Sammelschienenadapter angeordnet ist, wobei ein Kontakt eines Installationsgeräts von oben durch die Öffnung in die Kontaktaufnahme einführbar und mit dem Kontaktelement der Kontaktaufnahme verbindbar ist zum Kontaktieren der in dem Sammelschienenadapter aufgenommenen Kontakteinrichtung. Eine derartige Kontakteinrichtung ist beispielsweise eine Stromschiene.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Sammelschienenadapter in einer Schmalbauweise hergestellt werden kann. Durch die Kontaktierung, z. B. Steckkontaktierung, von oben in die Kontaktaufnahme ist eine platzsparende Anordnung des Installationsgeräts mit seinem Kontakt (z. B. Steckkontakt) an dem Sammelschienenadapter möglich, so dass der Sammelschienenadapter verhältnismäßig schmal ausgebildet werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sammelschienenadapters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktelement derart in dem Sammelschienenadapter angeordnet, dass das Kontaktelement von der Oberseite des Sammelschienenadapters nur durch die Öffnung der Kontaktaufnahme zugänglich ist. Dadurch kann auch ohne ein Installationsgerät ein ausreichender Schutz durch den Sammelschienenadapter für einen Installateur erreicht werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktelement lösbar oder unlösbare an dem Sammelschienenadapter befestigt. Der Sammelschienenadapter kann dabei beispielsweise an das Gehäuse und/oder das Deckelelement des Sammelschienenadapters angeschraubt werden und so später leicht bei Bedarf ausgetauscht werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktelement eine Kontaktfeder. Die Kontaktfeder ist derart ausgebildet, einen vorbestimmten Kontaktdruck auf die zugeordnete in dem Sammelschienenadapter aufgenommene Kontakteinrichtung, z. B. eine Stromschiene, auszuüben. Dadurch kann zusätzlich die Kontaktierung zwischen Installationsgerät und Kontakteinrichtung verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Kontaktfeder einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen an dem Sammelschienenadapter und einen ersten Abschnitt mit einer Kontaktöffnung zum Hindurchführen und Kontaktieren des Kontakts des Installationsgeräts auf. Durch die Öffnung, z. B. einen Schlitz, kann verhindert werden, dass der Kontakt des Installationsgeräts sich außerdem ungewollt von der Kontaktfeder lösen kann.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Kontaktfeder beispielsweise eine zusätzliche Kontaktzunge auf, wobei die Kontaktzunge derart ausgebildet ist, auf eine im dem Sammelschienenadapter aufgenommene Kontakteinrichtung eine Zusatzkraft aufzubringen. Dadurch kann die Kontaktierung zusätzlich verbessert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Kontaktzunge durch wenigstens ein oder zwei umgebogene Abschnitte der Kontaktfeder gebildet. Die Kontaktzunge bildet beispielsweise einen zweiten oder mittleren Abschnitt und einen dritten oder äußeren Abschnitt der Kontaktfeder. Eine derartige Kontaktzunge kann einfach und kostengünstig durch ein entsprechendes Biegen des Kontaktelements erzeugt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform verläuft der zweite, mittlere Abschnitt in einer Schräge nach unten in Richtung der Kontakteinrichtung und der dritte, äußere Abschnitt in einer Schräge nach oben weg von der Kontakteinrichtung. Dadurch kann die Kontaktzunge federnd ausgebildet werden und eine zusätzliche Kraft auf eine in den Sammelschienenadapter eingeführte Stromschiene ausüben. Des Weiteren weist der dritte, äußere Abschnitt eine Öffnung zum Hindurchführen eines Kontakts eines Installationsgeräts auf, wobei die Öffnung des ersten Abschnitts und die Öffnung des dritten Abschnitts zum Hindurchführen des Kontakts beispielsweise fluchtend übereinander angeordnet sind zum Erleichtern des Hindurchführens oder Hindurchtauchens des Steckkontakts des Installationsgeräts.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der zweite, mittlere Abschnitt einen Vorsprung an seiner Außenseite oder der der Kontakteinrichtung gegenüberliegenden Seite zur Kontaktieren der Kontaktfeder mittels des Vorsprungs mit der Kontakteinrichtung, z. B. einer Stromschiene.
  • Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Sammelschienenadapter anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Sammelschienenadapters mit mehreren Kontaktaufnahmen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf den Sammelschienenadapter mit den Kontaktaufnahmen gemäß 1,
  • 3 eine Schnittansicht A-A des Sammelschienenadapters und der Kontaktaufnahmen gemäß 2,
  • 4 eine Schnittansicht eines Sammelschienenadapters und einer Kontaktaufnahme gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 eine Schnittansicht eines Kontaktelements einer Kontaktaufnahme gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 ein Detailausschnitt E des Kontaktelements gemäß 5,
  • 7 eine Schnittansicht eines Sammelschienenadapters, seiner Kontaktaufnahme und eines Steckkontakts,
  • 8 eine Ansicht des Kontaktelements gemäß der 5 und 6 von unten, und
  • 9 eine Draufsicht auf das Kontaktelement gemäß der 5 und 6.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Sammelschienenadapters 1 mit mehreren Kontaktaufnahmen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Sammelschienenadapter 1 weist, wie in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, beispielsweise drei Kontaktaufnahmen 2 auf, zum Aufnehmen und Kontaktieren eines oder mehrerer Installationsgeräte (nicht dargestellt). Beispiele für derartige Installationsgeräte sind Motorschutzschalter, Schützen, Elektrobauteile oder andere elektrische Gerate, die mit Stromschienen 3 des Sammelschienenadapters 1 elektrisch verbunden werden. Eine Stromschiene 3 ist in 1 stark vereinfacht mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
  • Die Kontaktaufnahmen 2 sind dabei beispielsweise in einer Reihe angeordnet und liegen in dem in 1 illustrierten Ausführungsbeispiel z. B. auf einer gemeinsamen Längsachse 4.
  • Kontaktaufnahmen mit angeschweißten Leitungen, die in einem Adapterinneren isolierend angeordnet sind, werden bekanntlich für die Spannungsversorgung der auf Sammelschienen-adaptern befestigten Installationsgeräte verwendet. Die Leitungen verlaufen bisher im Abstand nebeneinander und bestimmen somit die Breite des Sammelschienenadapters wesentlich mit.
  • Um einen verbesserten Adapter oder Sammelschienenadapter bereitzustellen, wird die erfindungsgemäße Kontaktaufnahme bereitgestellt.
  • Die Kontaktaufnahme 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist einen beispielsweise einstückig gefertigten Kontakt oder eine einstückig gefertigte Kontakteinrichtung auf. Der Kontakt bzw. die Kontakteinrichtung ist dabei beispielsweise als Kontaktfeder 25 ausgebildet, wie in dem Ausführungsbeispiel in den 38 gezeigt ist. Der Kontakt, z. B. die Kontaktfeder 25, der Kontaktaufnahme 2 ist derart ausgebildet, nach unten einen definierten Kontaktdruck zu einer in dem Sammelschienenadapter aufgenommenen Sammel- bzw. Stromschiene auszuüben. Außerdem weist der Kontakt bzw. die Kontakteinrichtung oben oder nach oben eine Öffnung zur Aufnahme eines Steckkontakts eines Installationsgeräts auf. Zur Unterstützung der Federkraft des Kontakts bzw. der Kontakteinrichtung ist eine zusätzlich angeformte Kontaktzunge an der Kontaktfeder ausgebildet, wie in den nachfolgenden 38 gezeigt ist. Diese Kontaktzunge stützt sich in einem Betriebszustand an der Unterseite einer Kontakteinheit, z. B. einer plan verlaufenden Kontakteinheit des Sammelschienenadapters, ab und bewirkt eine Zusatzkraft. Eine derartige Kontakteinheit, welche beispielsweise eine plane oder zumindest einen Abschnitt mit einer planen Oberfläche aufweisen kann, ist z. B. eine in den Sammelschienenadapter eingeführte Strom- oder Sammelschiene.
  • Die Kontaktgeometrie unterstützt im Kurzschlussfall die elektrische Kontaktierung, indem die magnetischen Kräfte, durch den Stromverlauf bedingt, eine abstoßende Krafteinleitung und somit eine zusätzliche Anpresskraft auf die Strom- bzw. Sammelschiene bewirken. Durch die Steckkontaktierung von oben in den Kontakt, z. B. eine Kontaktfeder, der Kontaktaufnahme ist eine platzsparende Anordnung dieser möglich und eine Schmalbauweise des Sammelschienenadapters gegeben. Dieser eignet sich somit für kleinere Strombereiche und deshalb als Aufnahme beispielsweise auch für Elektronikbauteile. Die Kontaktaufnahmen und deren Kontaktfedern sind berührungssicher in dem Sammelschienenadapter eingebettet und bieten auch ohne Installationsgerät ausreichend Schutz für einen Installateur.
  • Zwischen zwei Kontaktaufnahmen 2 ist des Weiteren eine Befestigungseinrichtung 5 oder eine Befestigungsmatrix vorgesehen zum Befestigen des Installationsgeräts an dem Sammelschienenadapter 1. Die jeweilige Befestigungseinrichtung 5 weist dabei eine Öffnung 6 in dem Sammelschienenadapter 1 auf. Die Öffnung 6 ist derart geformt einen Teil, z. B. ein Rastelement, eines zugeordneten Installationsgeräts aufzunehmen. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungseinrichtung 5 eine Rasteinrichtung 7 auf, beispielsweise in Form eines Haltestegs 8. Der Haltesteg 8 verläuft beispielsweise entlang der Querachse 9 der Öffnung 6 bzw. der Befestigungseinrichtung 5. Der Haltesteg 8 ist derart ausgebildet, dass ein Rastelement des Installationsgeräts an diesem Einrasten oder Hinterrasten kann. Auf diese Weise kann das Installationsgerät in der Öffnung 6 an dem Sammelschienenadapter 1 befestigt werden.
  • Die beiden Befestigungseinrichtungen 5 sind beispielsweise zueinander symmetrisch zwischen den Kontaktaufnahmen 2 angeordnet. Durch diese symmetrische Anordnung der Befestigungseinrichtungen 5 kann ein Installationsgerät auch um 180° gedreht auf den Sammelschienenadapter 1 aufgesetzt und in den Befestigungseinrichtungen 5 befestigt werden.
  • Die jeweilige Befestigungseinrichtung 5 ist hierbei, wie in dem Ausführungsbeispiel in 1 gezeigt ist, ebenfalls symmetrisch aufgebaut. Die Symmetrieachsen der Befestigungseinrichtung 5 sind dabei z. B. deren Querachse 9 und Längsachse 4. Die Befestigungseinrichtungen 5 liegen dabei beispielsweise auf einer gemeinsamen Längsachse 4 mit den Kontaktaufnahmen 2. Des Weiteren sind die Befestigungseinrichtungen 5 und die Kontaktaufnahmen 2 in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel z. B. spiegelsymmetrisch zu der gemeinsamen Längsachse 4 ausgebildet. Die Längsachse 4 bildet dabei gleichzeitig die Spiegelachse der Kontaktaufnahmen 2 und der Befestigungseinrichtungen 5. Des Weiteren sind die Kontaktaufnahmen 2 und die Befestigungseinrichtungen 5 beispielsweise auch spiegelsymmetrisch zu einer Querachse ausgebildet. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktaufnahmen 2 und die Befestigungseinrichtungen 5 zu der Querachse 10 der mittleren Kontaktaufnahme 2 ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist der Sammelschienenadapter 1 ein Gehäuse 11 auf, beispielsweise aus Kunststoff, an dessen Unterseite 12 im Bereich der Kontaktaufnahmen 2 Klemmfüße 13 vorgesehen sind. In 1 ist beispielsweise ein dreiphasiger Sammelschienenadapter 1 gezeigt, welcher drei Klemmfüße 13 aufweist. Die Klemmfüße 13 weisen dabei beispielsweise eine im Wesentlichen L-förmige Gestalt auf.
  • Die Kontaktaufnahmen 2 weisen, wie in dem Ausführungsbeispiel in 1 gezeigt ist, jeweils beispielsweise drei Öffnungen 14, 15, 16 auf, zur Aufnahme eines Kontaktelements, beispielsweise eines Steckkontakts, eines zugeordneten Installationsgeräts. Der Steckkontakt wird wiederum mit der Kontaktaufnahme 2, beispielsweise einer Kontaktfeder, im Bereich der Klemmfüße 13 verbunden, um nach dem Aufschieben des Sammelschienenadapters 1 das Installationsgerät mit der jeweiligen Stromschiene 3 elektrisch zu kontaktieren. Der Steckkontakt kann beispielsweise U-förmig ausgebildet sein und in z. B. einer der Öffnungen wie der mittleren Öffnung 15, aufgenommen und durchgeführt werden zum Kontaktieren mit der Kontaktfeder 25.
  • Des Weiteren weist das Gehäuse 11 mehrere Führungseinrichtungen 17 auf zur Aufnahme und Führung eines jeweils zugeordneten Führungselements eines Installationsgeräts. Die Führungseinrichtungen 17 in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei als Führungsschlitze 17 ausgebildet. In dem jeweiligen Führungsschlitz 17 ist ein Führungselement in Form eines entsprechenden Vorsprungs des Installationsgeräts aufnehmbar. Beim Aufsetzen eines jeweiligen Installationsgeräts wird die Position durch dessen Führungselement oder Führungselemente vorgegeben. Diese Führungselemente werden in den dazu korrespondierenden Führungseinrichtungen 17 des Sammelschienenadapters 1 aufgenommen und geführt. In dem in 1 illustrierten Ausführungsbeispiel, ragen die Führungselemente des Installationsgeräts beispielsweise in die zugeordneten Führungsschlitze 17 an dem Sammelschienenadapter 1, bevor Steckkontakte des Installationsgeräts in den Kontaktaufnahmen 2 des Sammelschienenadapters 1 eintauchen und eine mechanische Verriegelung stattfindet. In der geführten Position gleitet das Rastelement des Installationsgeräts über eine Schräge 18 des Haltestegs 8 der zugeordneten Befestigungseinrichtung 5, bis es schließlich den Haltesteg 8 umgreift und hinterrastet. Dabei wird das Hinterrasten oder Einrasten des Installationsgeräts an dem Sammelschienenadapter 1 durch die angeschrägten Haltestege 8 unterstützt.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf den Sammelschienenadapter 1 und seine Kontaktaufnahmen 2 gemäß 1 gezeigt. Die Kontaktaufnahmen 2 und die Befestigungseinrichtungen 5 sind dabei, wie zuvor beschrieben, beispielsweise auf einer gemeinsamen Längsachse 4 angeordnet und zu dieser spiegelsymmetrisch. Es kann jedoch auch jede andere Anordnung vorgesehen werden. Ebenso können die Kontaktaufnahmen und/oder die Befestigungseinrichtungen sowohl symmetrische zu ihrer Quer- und/oder Längsachse als auch unsymmetrisch zu wenigstens einer dieser Achsen ausgebildet sein.
  • Die Führungsschlitze 17 sind beispielsweise in einem Deckelelement 19 des Gehäuses 11 ausgebildet und schließen mit einer Umfangswand 20 des Gehäuses 11 ab. Die Form der Führungsschlitze 17 ist derart ausgebildet ein zugeordnetes Führungselement, z. B. einen Vorsprung, des Installationsgeräts aufzunehmen und in eine vorbestimmte Position in dem Sammelschienenadapter 1 zur Führen und zu positionieren.
  • Des Weiteren ist in 3 eine Querschnittansicht A-A des Sammelschienenadapters 1 gemäß 2 dargestellt und in 4 ein Ausschnitt einer Querschnittansicht eines weiteren Sammelschienenadapters gemäß der Erfindung.
  • Wie aus 3 und 4 entnommen werden kann, weist das Gehäuse 11 des Sammelschienenadapters 1 an seiner Oberseite 21 eine erste Deckelaufnahme 22, beispielswiese in Form einer umlaufenden Vertiefung auf, zum Aufnehmen des Deckelelements 19. In dem Deckelement 11 sind dabei die Führungsschlitze 17 ausgebildet, welche mit der Umfangswand 22 des Gehäuses 11 auf ihrer Außenseite abschließen.
  • Des Weiteren weist das Deckelelement 19 die jeweiligen Öffnungen 14, 15, 16 der Kontaktaufnahme 2 auf, zur Einführung eines Steckkontakts 23 eines zugeordneten Installationsgeräts 24 in die Kontaktaufnahme 2. Das Installationsgerät 24 und sein Steckkontakt 23 sind in 3 stark vereinfacht und rein schematisch mit einer strichpunktierten Linie angedeutet. In 4 ist ebenfalls ein Installationsgerät 24 mit seinem Steckkontakt 23 gezeigt, wobei der Steckkontakt 23 mit dem Kontaktelement des Sammelschienenadapters 1 kontaktiert ist, hier eine Kontaktfeder 25.
  • Der Steckkontakt 23 kontaktiert das unterhalb wenigstens einer der Öffnungen 14, 15, 16 der Kontaktaufnahme 5 angeordnete Kontaktelement, z. B. eine Kontaktfeder 25, des Sammelschienenadapters 1. Der Steckkontakt 23 kann dabei beispielsweise eine U-Form aufweise und in einer der Öffnungen 14, 15, 16, z. B. der mittleren Öffnung 15, der Kontaktaufnahme 2 des Sammelschienenadapters 1 aufgenommen und durchgeführt sein zum Kontaktieren mit dem darunterliegenden Kontaktelement bzw. hier der Kontaktfeder 25. Wie im Folgenden anhand der 7 noch näher gezeigt wird, weist die Kontaktfeder wenigstens eine Kontaktöffnung 40 auf, zum Einführen des Steckkontakts 23 in die Kontaktfeder 25 und Kontaktieren des Steckkontakts 23 mit der Kontaktfeder 25. Der U-förmig gebogene Steckkontakt 23 liegt dazu beispielsweise seitlich an der Kontaktfeder 25 in der Öffnung 40 der Kontaktfeder 25 an und kontaktiert diese hierbei. Dies ist besonders gut in nachfolgender 7 gezeigt. In dem in 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Kontaktfeder 25 eine zusätzliche Kontaktzunge 32 auf, mit einer weiteren Öffnung 41 zum Hindurchführen der Steckkontakts 23. Die zusätzliche Öffnung 41 dient zum Verhindern einer Kollision des Steckkontakts 23 mit der Kontaktzunge 32.
  • Auf diese Weise kann ein Installationsgerät 24 mit dem Kontaktelement 25 des Sammelschienenadapters 1 mit einer in den Sammelschienenadapter 1 eingeführten Stromschiene 3 elektrisch verbunden werden. Auf der Unterseite 12 des Gehäuses 11, sind wie zuvor beschrieben, Klemmfüße 13 angeordnet. Zwischen dem jeweiligen Klemmfuß 13 und dem zugeordneten Kontaktelement 25 des Sammelschienenadapters 1 wird eine Stromschiene 3 eingeführt. Die Stromschiene 3 ist in 3 stark vereinfacht und rein schematisch mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
  • Die Kontaktfeder 25 dient als Beispiel für ein Kontaktelement der Kontaktaufnahme 2 und ist mit einem Ende beispielsweise lösbar an dem Gehäuse 11 befestigt. Beispielsweise ist die Kontaktfeder 25 mittels wenigstens einer Schraube 26 an dem Sammelschienenadapter 1, z. B. an dessen Gehäuse 11, angeschraubt, wie in dem Ausführungsbeispiel in 3 gezeigt ist. Ebenso kann die Kontaktfeder 25 auch unlösbar mit dem Sammelschienenadapter 1 verbunden sein, z. B. verklebt, verschweißt oder ummoldet sein usw..
  • Die Kontaktfeder 25 wird in dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel von oben durch das Deckelelement 19 abgedeckt. Die Kontaktfeder 25 ist lediglich im Bereich der Öffnungen 14, 15, 16 der Kontaktaufnahme 2 im Deckelelement 19 zugänglich, um den Steckkontakt 23 eines Installationsgeräts 24 durch wenigstens eine der Öffnungen 14, 15, 16 der Kontaktaufnahme 2 einzuführen und mit der Kontaktfeder 25 darunter zu kontaktieren. Die Öffnungen 14, 15, 16 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass ein Kontakt, z. B. ein Steckkontakt, eines Installationsgeräts durch eine oder mehrere der Öffnungen 14, 15, 16 eingeführt und mit der Kontaktfeder 25 kontaktiert werden kann aber andererseits ein Installateur nicht ungewollt mit der Kontaktfeder 25 in Berührung kommen kann. Dadurch ist die Kontaktfeder 25 der Kontaktaufnahme 2 in dem Sammelschienenadapter 1 berührungssicher eingebettet und bietet auch ohne Installationsgerät einen ausreichenden Schutz für den Installateur.
  • Die Kontaktfeder 25 in dem Ausführungsbeispiel in 3 weist eine Öffnung zum Hindurchführen der Schraube 26 auf. Des Weiteren weist die Kontaktfeder 25 die zuvor beschrieben Kontaktöffnung 40 zur Aufnahme des Kontaktelements, z. B. des Steckkontakts 23, des Installationsgeräts 24 auf. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 3 und 4 gezeigt ist, wird der Steckkontakt 23 in die Kontaktöffnung 15 der Kontaktaufnahme 2 eingeführt und kontaktiert so die Kontaktfeder 25.
  • Der Kontakt, z. B. die Kontaktfeder 25 wie sie in den 39 gezeigt ist, der Kontaktaufnahme 2 ist derart ausgebildet, nach unten einen definierten Kontaktdruck zu einer in dem Sammelschienenadapter aufgenommenen Kontakteinrichtung wie z. B. einer Sammel- bzw. Stromschiene auszuüben. Zur Unterstützung der Federkraft kann optional eine zusätzlich angeformte Kontaktzunge 32 an der Kontaktfeder 25 ausgebildet werden, wie in dem Ausführungsbeispiel in 3 und 4 gezeigt ist. Diese Kontaktzunge 32 ist derart ausgebildet, dass sie sich im Betriebszustand an der Unterseite einer Kontakteinheit 3, z. B. einer plan verlaufenden Kontakteinheit des Sammelschienenadapters 1, abstützt und eine Zusatzkraft bewirkt. Eine derartige Kontakteinheit 3, welche beispielsweise eine plane oder zumindest einen Abschnitt mit einer planen Oberfläche aufweisen kann, ist z. B. eine in den Sammelschienenadapter 1 eingeführte Strom- oder Sammelschiene 3. Die Kontaktzunge 32 bewirkt eine Zusatzkraft auf die in den Sammelschienenadapter 1 eingeführte Stromschiene 3 und verbessert so zusätzlich die Kontaktierung des Installationsgeräts mit der Stromschiene.
  • In 3 und 4 stützt sich die Kontaktfeder 25 an ihrer Unterseite an der Stromschiene 3 (in 4 nicht dargestellt) ab und bewirkt eine Zusatzkraft oder Andruckkraft auf die Stromschiene 3. Dadurch kann ein Kontakt zwischen Kontaktfeder 25 und Stromschiene 3 als Beispiel für eine Kontakteinheit zusätzlich verbessert werden.
  • Magnetische Kräfte, die durch einen Stromverlauf (durch die Kontaktfeder) bedingt sind, bewirken bei der Kontaktfeder 25, eine abstoßende Krafteinleitung und somit eine zusätzliche Anpresskraft auf die in dem Sammelschienenadapter 1 aufgenommene Kontakteinheit, wie z. B. die Strom- bzw. Sammelschiene 3. Durch die Steckkontaktierung von oben in den Kontakt, z. B. die Kontaktfeder 25, der Kontaktaufnahme 2 ist, wie zuvor beschrieben, eine platzsparende Anordnung der Steckkontakte 23 der Installationsgeräte 24 möglich. Außerdem kann der Sammelschienenadapter 1 besonders schmal ausgebildet werden. Ein derartiger Sammelschienenadapter 1 eignet sich beispielsweise auch für kleinere Strombereiche und deshalb als Aufnahme beispielsweise auch für Elektronikbauteile.
  • Neben den Kontaktaufnahmen 2 weist das Gehäuse 11 des Weiteren die Befestigungseinrichtungen 5 auf zum Aufnehmen von einem oder mehreren Installationsgeräten 24. Die Befestigungseinrichtungen 5 sind dabei mit jeweils einer Öffnung 6 in dem Gehäuse 11 ausgebildet. Der Querschnitt der jeweiligen Öffnung 6 kann sich zusätzlich verjüngen, beispielsweise in Längsrichtung der Öffnung 6. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 3 gezeigt ist, weist die Öffnung 6 beispielsweise einen konisch sich verjüngenden Abschnitt auf mit einer nach unten verlaufenden Schräge 31.
  • Des Weiteren ist in der Öffnung 6 der Befestigungseinrichtung 5 z. B. eine zusätzliche Rasteinrichtung 7 vorgesehen. Die Rasteinrichtung 7 weist dabei beispielsweise einen Haltesteg 8 auf, welcher quer in der Öffnung 6 verläuft, vorzugsweise quer durch die Mitte der Öffnung oder entlang des Durchmessers der Öffnung. Der Haltesteg 8 kann dabei an seiner Oberseite optional zusätzlich an einer oder beiden Seiten nach unten mit einer Schräge 18 oder abgeschrägt ausgebildet sein, wie auch in dem Ausschnitt des Haltestegs 8 in nachfolgender 4 gezeigt ist.
  • Bei einer z. B. symmetrischen Ausbildung der jeweiligen Befestigungseinrichtung 5 kann das Rastelement 27 eines Installationsgeräts 24 von beiden Seiten an dem Haltesteg 8 aufgenommen werden und dort einrasten oder hinterrasten. Das Ein- bzw. Hinterrasten wird dabei durch den abgeschrägten Haltesteg 8 zusätzlich unterstützt. Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Befestigungseinrichtung 5 mit ihrer Öffnung 6 und dem Haltesteg 8 auch in dem Deckelelement 19 auszubilden und in das Gehäuse 11 einzusetzen (nicht dargestellt).
  • Zur zusätzlichen Sicherung und Fixierung des Deckelelements 19 in dem Gehäuse 11 weist das Gehäuse 11 wahlweise zusätzlich eine zweite Deckelaufnahme 28 auf, in welcher das Deckelelement 19 aufnehmbar und positionierbar ist. Die zweite Deckelaufnahme 28 ist dabei beispielsweise im Bereich der Klemmfüße 13 angeordnet, die sie von der Unterseite 12 des Gehäuses 11 aus erstrecken. Die zweite Deckelaufnahme 28 weist ein oder mehrere Vertiefungen 29 auf, in welche ein dazu korrespondierender Vorsprung 30 des Deckelelements 19 einführbar oder aufnehmbar ist. Das Deckelement 19 liegt dabei beispielsweise mit seiner Unterseite auf der Oberseite der Vertiefung auf, um zusätzlich an dem Gehäuse 11 abgestützt zu werden.
  • In 5 ist eine Schnittansicht des Kontakts, hier der Kontaktfeder 25, der Kontaktaufnahme 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ausgangsposition gezeigt. 6 zeigt wiederum einen Detailausschnitt E der Kontaktaufnahme 2 gemäß 5.
  • In der Ausgangsposition oder entspannten Position ist das Kontaktelement 25 außer Eingriff mit einem Kontakt eines Installationsgeräts und einer Kontakteinrichtung, z. B. einer Stromschiene, des Sammelschienenadapters ist.
  • Das Kontaktelement, hier z. B. die Kontaktfeder 25 in 5, weist einen Befestigungsabschnitt 33 auf zum Befestigen an dem Sammelschienenadapter. In den in den 3 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispielen, wird das Kontaktelement bzw. die Kontaktfeder 25 lösbar an dem Gehäuse des Sammelschienenadapters befestigt, beispielsweise durch verschrauben mittels einer Schraube. Dazu weist der Befestigungsabschnitt 33 der Kontaktfeder 25 eine entsprechende Öffnung 34 zum Durchführen der Schraube auf. Das Kontaktelement 25 ist derart ausgebildet, dass es sich an einer in dem Sammelschienenadapter eingeführten Kontakteinrichtung abstützt. Zusätzlich weist das Kontaktelement bzw. die in 4 gezeigte Kontaktfeder 25 eine Kontaktzunge 32 auf, die auf eine in den Sammelschienenadapter eingeführte Kontakteinrichtung, wie z. B. eine Stromschiene, eine zusätzliche Anpresskraft oder Zusatzkraft ausübt.
  • Wie zuvor beschrieben kann jedoch auch jede andere Art und/oder Position der Befestigung des Kontaktelements 25 an dem Sammelschienenadapter vorgesehen werden.
  • Zur Ausbildung der Kontaktzunge 32 ist die Kontaktfeder 25 an ihrem freien Ende wenigstens einmal umgebogen oder z. B. zweimal, wie in dem Ausführungsbeispiel in 5 und 6 gezeigt ist. Die Kontaktzunge 32 bildet dabei einen ersten Abschnitt 35, einen zweiten Abschnitt 36 und einen dritten Abschnitt 37. Der erste, obere Abschnitt 35 kann beispielsweise waagerecht verlaufen, wie in dem Ausführungsbeispiel in 4 gezeigt ist, oder auch beispielsweise abgeschrägt, insbesondere nach unten abgeschrägt verlaufen. Der zweite, mittlere Abschnitt 36 verläuft in seiner Ausgangsposition z. B. schräg nach unten oder weist eine abwärts gerichtete Schräge 38 auf, wie in dem Ausführungsbeispiel in 5 und 6 gezeigt ist. Der dritte, äußere Abschnitt 37 bildet ebenfalls beispielsweise eine Schräge 39, wie in dem Ausführungsbeispiel in 5 und 6 gezeigt ist. Die Schräge 39 des dritten, äußeren Abschnitts 37 verläuft dabei z. B. in der Ausgangsposition der Kontaktfeder 25 aufwärts oder nach oben gerichtet, wie in dem Ausführungsbeispiel in 5 und 6 gezeigt ist.
  • Dabei weisen beispielsweise der erste, oberste Abschnitt 35 und der dritte, äußere Abschnitt 38 jeweils die Öffnungen 40, 41 zum Hindurchführen eines Kontakts, z. B. Steckkontakts, eines Installationsgeräts auf. Der zweite, mittlere Abschnitt 36 weist keine Öffnung für den Kontakt auf, sondern ist geschlossen oder weist optional au seiner Außenseite oder der der Kontakteinrichtung zugewandten Seite zusätzlich einen Vorsprung 42 auf, z. B. in Form einer Sicke, wie in 5 und 6 gezeigt ist für den Kontakt mit einer Kontakteinrichtung, z. B. einer Stromschiene, des Sammelschienenadapters. Zum besseren Verständnis ist der Kontakt, hier Steckkontakt 23, des Installationsgeräts in 5 mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, kann der dritte, äußere Abschnitt 37 an seinem äußeren Ende 43 optional zusätzlich z. B. gewölbt oder abgeknickt, insbesondere nach innen gewölbt oder gebogen oder nach innen abgeknickt (nicht dargestellt) sein.
  • Des Weiteren kann der Vorsprung 42 zum Kontaktieren der Kontaktfeder 25 mit der Stromschiene beispielsweise eingeprägt sein, wie in dem Ausführungsbeispiel in 5, 6 und nachfolgender 7 gezeigt ist. Der geprägte Bereich der Kontaktfeder 24 bzw. der Vorsprung 42 kann dabei auf der Außenseite z. B. einen nahtlosen oder im Wesentlichen nahtlosen Übergang bilden, wie in dem vergrößerten Ausschnitt in 6 gezeigt ist. Satt Prägen kann der Vorsprung 42 in der Kontaktfeder 25 auch durch jedes andere hierfür geeignete Verfahren ausgebildet sein. Der Vorsprung 42 ist derart ausgebildet, dass er z. B. einen definierten Kontakt zwischen dem Kontaktelement, hier der Kontaktfeder 25, und einer Kontakteinrichtung, z. B. einer Stromschiene, des Sammelschienenadapters sicherstellt.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht der Kontaktaufnahme 2, der Kontaktfeder 25 und eines mit der Kontaktfeder 25 kontaktierten Steckkontakts 23 eines Installationsgeräts 24. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 7 gezeigt ist, weist der Steckkontakt 23 beispielsweise eine U-Form auf, wobei auch jede andere Form möglich ist, die geeignet ist den Steckkontakt 23 mit einem Kontaktelement 25 zu kontaktieren. Der Steckkontakt 23 ist in 6 in der Öffnung 15 der Kontaktaufnahme 2 des Sammelschienenadapters 1 aufgenommen und durchgeführt. Die Kontaktfeder 25 weist, wie in dem Ausführungsbeispiel in 6 gezeigt ist, die Kontaktöffnung 40 auf, zum Einführen des Steckkontakts 23 in die Kontaktfeder 25 und Kontaktieren des Steckkontakts 23 mit der Kontaktfeder 25. Der Steckkontakt 23, hier z. B. der U-förmig gebogene Steckkontakt 23, liegt dazu in der Öffnung 40 beispielsweise seitlich an der Kontaktfeder 25 an und kontaktiert diese hierdurch. In dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel, weist die Kontaktfeder 25 außerdem die zusätzliche federnd ausgebildete Kontaktzunge 32 auf, mit einer weiteren Öffnung 41 zum Hindurchführen der Steckkontakts 23. Die zusätzliche Öffnung 41 dient zum Verhindern einer Kollision des Steckkontakts 23 mit der Kontaktzunge 32. Die federnd ausgebildete Kontaktzunge 32 kann jede Form aufweisen, die geeignet ist, die Kontaktzunge 32 federnd auszubilden, so dass ein Druck auf eine Kontakteinrichtung des Sammelschienenadapters ausgeübt werden kann,
  • Die Kontaktfeder 25 weist, wie zuvor beschrieben, des Weiteren den Befestigungsabschnitt auf zum lösbaren oder unlösbaren Befestigen der Kontaktfeder 25 an dem Sammelschienenadapter 1. Des Weiteren ist der erste Abschnitt 35 der Kontaktfeder 25 beispielsweise breiter ausgebildet als der zweite und dritte Abschnitt 36, 37 der Kontaktzunge 32 der Kontaktfeder 25, wie in dem Ausführungsbeispiel in 7 gezeigt ist. Ebenso kann der erste Abschnitt 35 auch dieselbe Breite oder eine geringere Breite wie der zweite und/oder dritte Abschnitt 36, 37 aufweisen. Der Vorsprung 42 ist, wie zuvor beschrieben, beispielsweise in die Kontaktfeder 25 eingeprägt.
  • 8 zeigt des Weiteren eine Ansicht der Kontaktfeder 25 gemäß der 5 und 6 von unten. Dabei sind der Befestigungsabschnitt 33 mit der Öffnung 34 zum Hindurchführen einer Schraube und der zweite Abschnitt 36 mit seinem Vorsprung 42 zu sehen.
  • 9 zeigt die Kontaktfeder 25 der 5, 6 und 8 in einer Draufsicht. Dabei ist der Befestigungsabschnitt 33 mit der Öffnung 34 zum Durchführen einer Schraube gezeigt, sowie den daran anschließenden ersten oberen Abschnitt 35 mit seiner Öffnung 40 zum Hindurchführen des Kontakts des Installationsgeräts. An den ersten Abschnitt 35 anschließend ist der zweite, mittlere Abschnitt 36 gezeigt und dessen Vorsprung 42 für die Kontaktierung der Kontaktfeder 25 mit einer Kontakteinrichtung, wie einer Stromschiene. Des Weiteren ist der dritte, äußere Abschnitt 37 mit seiner Öffnung 41 zum Hindurchführen eines Kontakts eines Installationsgeräts gezeigt. Der zweite und dritte Abschnitt 36, 37 sind dabei beispielsweise schmäler als der erste Abschnitt 35 und weisen beide dieselbe Breite oder verschiedene Breiten auf. Zum Hindurchführen des Kontakts durch die Öffnungen 40, 41 sind die beiden Öffnungen 40, 41 des ersten und dritten Abschnitts 35, 37 z. B. zueinander fluchtend angeordnet.
  • Statt eines Steckkontakts als Kontakt eines Installationsgeräts kann auch jeder andere Kontakt vorgesehen werden zur Kontaktierung mit einem Kontakt der Kontaktaufnahme. Der Kontakt der Kontaktaufnahme ist dabei entsprechend an den Kontakt des Installationsgeräts zur Bereitstellung einer Kontaktierung ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sammelschienenadapter
    2
    Kontaktaufnahme
    3
    Stromschiene
    4
    Längsachse
    5
    Befestigungseinrichtung
    6
    Öffnung (Befestigungseinrichtung)
    7
    Rasteinrichtung
    8
    Haltesteg
    9
    Querachse (Befestigungseinrichtung)
    10
    Querachse (mittlere Kontaktaufnahme)
    11
    Gehäuse
    12
    Unterseite
    13
    Klemmfuss
    14
    Öffnung (Kontaktaufnahme)
    15
    Öffnung (Kontaktaufnahme)
    16
    Öffnung (Kontaktaufnahme)
    17
    Führungseinrichtung
    18
    Schräge (Haltesteg)
    19
    Deckelelement
    20
    Umfangswand
    21
    Oberseite
    22
    Erste Deckelaufnahme
    23
    Steckkontakt
    24
    Installationsgerät
    25
    Kontaktfeder
    26
    Schraube
    27
    Rastelement
    28
    Zweite Deckelaufnahme
    29
    Vertiefung
    30
    Vorsprung
    31
    Schräge (Öffnung der Befestigungseinrichtung)
    32
    Kontaktzunge
    33
    Befestigungsabschnitt
    34
    Öffnung (für Schraube)
    35
    Erster Abschnitt
    36
    zweiter Abschnitt
    37
    Dritter Abschnitt
    38
    Schräge (zweiter Abschnitt)
    39
    Schräge (dritter Abschnitt)
    40
    Öffnung (erster Abschnitt)
    41
    Öffnung (dritter Abschnitt)
    42
    Vorsprung (zweiter Abschnitt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10061942 C1 [0002]

Claims (14)

  1. Sammelschienenadapter (1) zur Aufnahme wenigstens eines Installationsgeräts (23, 24, 27) zum Kontaktieren des Installationsgeräts (23, 24, 27) mit wenigstens einer in dem Sammelschienenadapter (1) aufnehmbaren Kontakteinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelschienenadapter (1) wenigstens eine Kontaktaufnahme (2) aufweist, welche eine Öffnung (14, 15, 16) in der Oberseite (21) des Sammelschienenadapters (1) aufweist und ein Kontaktelement (25), welches unterhalb der Öffnung (14, 15, 16) in dem Sammelschienenadapter (1) angeordnet ist, wobei ein Kontakt (23) eines Installationsgeräts (24) von oben durch die Öffnung (14, 15, 16) in die Kontaktaufnahme (2) einführbar und mit dem Kontaktelement (25) der Kontaktaufnahme (2) verbindbar ist zum Kontaktieren der in dem Sammelschienenadapter (1) aufgenommenen Kontakteinrichtung (3).
  2. Sammelschienenadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (25) derart in dem Sammelschienenadapter (1) angeordnet ist, dass das Kontaktelement (25) von der Oberseite (21) des Sammelschienenadapters (1) nur durch die Öffnung (14, 15, 16) der Kontaktaufnahme (2) zugänglich ist.
  3. Sammelschienenadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktelement (25) lösbar oder unlösbare an dem Sammelschienenadapter (1) befestigt ist und insbesondere an dem Sammelschienenadapter (1) anschraubbar ausgebildet ist.
  4. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement eine Kontaktfeder (25) ist, wobei die Kontaktfeder (25) derart ausgebildet ist, einen vorbestimmten Kontaktdruck auf die zugeordnete in dem Sammelschienenadapter (1) aufgenommene Kontakteinrichtung (3) auszuüben.
  5. Sammelschienenadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (25) einen Befestigungsabschnitt (33) zum Befestigen an dem Sammelschienenadapter (1) und einen ersten Abschnitt (35) mit einer Kontaktöffnung (40) zum Hindurchführen des Kontakts (23) des Installationsgeräts (24) und zum Kontaktieren des Kontakts (23) des Installationsgeräts (24) hierbei aufweist.
  6. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (25) eine Kontaktzunge (32) aufweist, wobei die Kontaktzunge (32) vorzugsweise derart ausgebildet ist, auf eine im dem Sammelschienenadapter (1) aufgenommene Kontakteinrichtung (3) eine Zusatzkraft aufzubringen.
  7. Sammelschienenadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzunge (32) durch wenigstens ein oder zwei umgebogene Abschnitte (36, 37) der Kontaktfeder (25) gebildet ist und wobei die Kontaktzunge (32) vorzugsweise einen zweiten oder mittleren Abschnitt (36) und einen dritten oder äußeren Abschnitt (37) der Kontaktfeder (25) bildet.
  8. Sammelschienenadapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, mittlere Abschnitt (36) in einer Schräge (38) nur Unterseite des Sammelschienenadapters (1) und der dritte, äußere Abschnitt (37) in einer Schräge (39) zur Oberseite (21) des Sammelschienenadapters (1) verläuft und wobei der dritte, äußere Abschnitt (37) eine Öffnung (41) zum Hindurchführen eines Kontakts (23) eines Installationsgeräts (24) aufweist und wobei die Öffnung (40) des ersten Abschnitts (35) und die Öffnung (41) des dritten Abschnitts (37) zum Hindurchführen des Kontakts (23) vorzugsweise fluchtend übereinander angeordnet sind.
  9. Sammelschienenadapter nach wenigstens einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, mittlere Abschnitt (36) einen Vorsprung (42) auf seiner Außenseite auf, zum Kontaktieren der Kontaktfeder (25) mit einer Kontakteinrichtung (3) des Sammelschienenadapters (1).
  10. Sammelschienenadapter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelschienenadapter (1) wenigstens eine Befestigungseinrichtung (5) zum Befestigen eines Installationsgeräts (24) an dem Sammelschienenadapter (1) aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung (5) und/oder die Kontaktaufnahme (2) vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu ihrer Querachse (9) und ihrer Längsachse (4) ausgebildet sind.
  11. Sammelschienenadapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelschienenadapter (1) wenigstens zwei Kontaktaufnahmen (2) aufweist, die zueinander symmetrische angeordnet sind und/oder wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen (5) aufweist, die zueinander symmetrische angeordnet sind.
  12. Sammelschienenadapter nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (5) wenigstens eine Rasteinrichtung (7) zum Befestigen eines Installationsgeräts (24) aufweist, wobei die Rasteinrichtung (7) vorzugsweise ein Haltesteg (8) ist.
  13. Sammelschienenadapter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelschienenadapter ein Gehäuse (11) aufweist, dass an der Oberseite (21) des Sammelschienenadapters (1) mit einem Deckelelement (19) verschließbar ausgebildet ist und wobei die wenigstens eine Öffnung (14, 15, 16) der Kontaktaufnahme (2) in dem Deckelement (16) ausgebildet ist und das Kontaktelement (25) der Kontaktaufnahme (2) unterhalb des Deckelelements (19) an dem Sammelschienenadapter (1) befestigt ist und von dem Deckelement (19) außer im Bereich der wenigstens einen Öffnung (14, 15, 16) abgedeckt wird.
  14. Sammelschienenadapter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung eine Stromschiene (3) ist.
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