DE102012203743B4

DE102012203743B4 - Baumaschine

Info

Publication number: DE102012203743B4
Application number: DE102012203743.8A
Authority: DE
Inventors: Tomohiko Asakage; Takaharu Michida; Katsuki Yamagata; Kenji Onuki; Shintaro Sasai
Original assignee: Kobelco Cranes Co Ltd
Current assignee: Kobelco Cranes Co Ltd
Priority date: 2011-03-11
Filing date: 2012-03-09
Publication date: 2022-12-22
Anticipated expiration: 2032-03-10
Also published as: JP5257478B2; US8601799B2; CN102677735A; JP2012188885A; CN102677735B; DE102012203743A1; US20120227388A1

Abstract

Baumaschine mit:einer Brennkraftmaschine (11);einem Abgasrohr (12), das mit der Brennkraftmaschine (11) verbunden ist;einer Abgasreinigungsvorrichtung (14), die einen in dem Abgasrohr (12) eingebauten Filter hat, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung (14) betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine (11) durch das Abgasrohr (12) abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen;einer Pumpe (21), die durch die Brennkraftmaschine (11) angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben;einem Stellglied (23), das mit der Pumpe (21) über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe (21) durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden;einem Stellgliedsteuerventil (24), das in dem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe (21) und dem Stellglied (23) vorgesehen ist, um den Betrieb des Stellglieds (23) zu steuern;einer Bedienungsvorrichtung (31) mit einem Bedienungsabschnitt (31a), der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung (31) betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils (24) gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a) auszugeben;einem Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33) zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a);einem Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (34), der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (31) auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil (24) zuzuordnen ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (31) bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a) auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil (24) zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung (31) auszugeben ist;einer Belastungsvorrichtung (50) zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine (11) zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine (11) bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten; undeinem Anweisungsabschnitt (42) zum Anweisen der Belastungsvorrichtung (50), um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine (11) durchzuführen,wobei der Anweisungsabschnitt (42) betreibbar ist, um zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung (50) ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine (11) durch die Belastungsvorrichtung (50) aufzuerlegen ist, während einer Zeitspanne ändert, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33) das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a) erfasst, undwobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (34) auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baumaschine, die mit einer Abgasreinigungsvorrichtung ausgerüstet ist.
2. Stand der Technik
Es ist eine Abgasreinigungsvorrichtung bekannt, die gestaltet ist, um in einem Abgasrohr einer Dieselmaschine eingebaut zu werden. Ein Beispiel solch einer Abgasreinigungsvorrichtung ist beispielsweise in JP 3 073 380 B2 offenbart. Eine Abgasreinigungsvorrichtung, die in der JP 3 073 380 B2 offenbart ist, weist einen DPF (Dieselpartikelfilter) auf, der ein Abgasfilter zum Fangen von Partikeln, d.h. Ruß, ist, die in einem Dieselabgas enthalten sind. Im Allgemeinen ist diese Art von Abgasreinigungsvorrichtung gestaltet, um den DPF je nach Notwendigkeit zu regenerieren. Die Regeneration des DPF wird durch Verbrennen von Partikeln durchgeführt, die in dem DPF angehäuft sind. Das Verbrennen der Partikel wird durch Belasten einer Brennkraftmaschine (Auferlegen einer gewissen Last auf eine Brennkraftmaschine) eingeleitet, um eine Auslasstemperatur (Abgastemperatur) der Brennkraftmaschine anzuheben.
Des Weiteren ist eine Baumaschine bekannt, die mit einem Stellglied (hydraulisches Stellglied) ausgestattet ist, das angepasst ist, um durch Verwendung einer Brennkraftmaschine als eine Antriebsquelle betätigt zu werden. Diese Art der Baumaschine weist eine Pumpe, die gestaltet ist, um durch eine Brennkraftmaschine angetrieben zu werden, ein Stellglied, zu dem Hydrauliköl von der Pumpe zugeführt wird, und ein Stellgliedsteuerventil auf, das in einem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe und dem Stellglied vorgesehen ist, um den Betrieb des Stellglieds zu steuern.
Des Weiteren ist eine Baumaschine bekannt, die mit der vorstehenden Abgasreinigungsvorrichtung und dem vorstehenden Stellglied ausgestattet ist. In dieser Baumaschine, falls das Stellglied manuell gesteuert wird, während die Brennkraftmaschine belastet wird (d.h. eine Last auf die Brennkraftmaschine auferlegt wird), um die DPF-Regeneration durchzuführen, kann das Stellglied plötzlich aktiviert werden.
JP 3 073 380 B2 offenbart eine Technik, die entwickelt ist, um die plötzliche Betätigung des Stellglieds zu verhindern. Beispielsweise offenbart Anspruch 2 der JP 3 073 380 B2 eine Technik des Durchführens der DPF-Regeneration nur dann, wenn das Stellgliedsteuerventil zum Steuern des Stellglieds in einer Neutralposition ist. Des Weiteren ist die Technik, die in der JP 3 073 380 B2 offenbart ist, derart gestaltet, dass, falls ein Bedienungshebel während der DPF-Regeneration bedient wird, die DPF-Regeneration abgebrochen wird. Deshalb kann diese Technik zu einer Situation führen, wo, während der DPF-Regeneration, die Regeneration abgebrochen wird, was dazu führt, dass die DPF-Regeneration nicht vollendet werden kann.
Deshalb schlägt die JP 2010-059620A eine Technik vor, die entwickelt ist, um sowohl eine Verhinderung der plötzlichen Betätigung des Stellglieds als auch eine Vollendung der DPF-Regeneration zu erfüllen. Im Speziellen offenbart 2 der JP 2010-059620 A eine Technik, bei der ein Betrieb des Stellgliedsteuerventils nicht möglich ist, bis die DPF-Regeneration beendet ist. Mit anderen Worten gesagt, ist die Technik, die in der JP 2010-059620 A offenbart ist, gestaltet, um einen Betrieb des Stellglieds über die gesamte Zeitspanne von einem Start bis zu einem Ende der DPF-Regeneration unmöglich zu machen.
Jedoch zwingt diese Technik eine Bedienperson einer Baumaschine unter der Bedienung zu warten, dass das Stellglied gestoppt ist, bis die DPF-Regeneration beendet ist. Eine Zeit, die für die DPF-Regeneration erfordert ist, hängt von einer Menge von in dem DPF angehäuften Partikeln ab, aber die Zeit, die für die DPF-Regeneration erfordert ist, ist im Allgemeinen in dem Bereich von mehreren Minuten bis zu mehreren zehn Minuten. Die Bedienperson der Baumaschine kann eine Arbeit unter Verwendung des Stellglieds während der DPF-Regeneration nicht durchführen. Somit verschwendet die Bedienperson der Baumaschine ihre wertvolle Zeit. Andererseits, falls eine Baumaschine gestaltet ist, um einen manuelle Steuerung des Stellglieds parallel zu der DPF-Regeneration zu ermöglichen, kann das Stellglied plötzlich aktiviert werden, wie vorstehend beschrieben ist.
Weitere Baumaschinen mit einer Abgasreinigungsvorrichtung sind aus der EP 2 187 012 A2 sowie der DE 10 2004 021 373 A1 bekannt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der ein Stellglied während einer Regeneration eines Filters einer Abgasreinigungsvorrichtung in einer von einer Bedienperson unerwarteten Weise betätigt wird, und eine Wartezeit aufgrund der Filterregeneration zu verkürzen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Baumaschine vorgesehen, die Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine; ein Abgasrohr, das mit der Brennkraftmaschine verbunden ist; eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem in dem Abgasrohr montierten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine durch das Abgasrohr abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; eine Pumpe, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; ein Stellglied, das mit der Pumpe über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; ein Stellgliedsteuerventil, das in dem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe und dem Stellglied vorgesehen ist, um den Betrieb des Stellglieds zu steuern; eine Bedienungsvorrichtung mit einem Bedienungsabschnitt, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben; einen Bedienungszustandserfassungsabschnitt zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts; einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt, der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist; eine Belastungsvorrichtung zum Aufbringen einer Last auf die Brennkraftmaschine zum Anheben einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem Partikel, die in dem Filter angehäuft sind, verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten; und einen Anweisungsabschnitt zum Anweisen der Belastungsvorrichtung, um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine durchzuführen, wobei der Anweisungsabschnitt betreibbar ist, um zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die durch die Belastungsvorrichtung auf die Brennkraftmaschine aufzubringen ist, während einer Zeitspanne ändert, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts erfasst, und wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Baumaschine vorgesehen, die Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine; ein Abgasrohr, das mit der Brennkraftmaschine verbunden ist; eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem in dem Abgasrohr eingebauten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine durch das Abgasrohr abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; eine Pumpe, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; ein Stellglied, das mit der Pumpe über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; eine Bedienungsvorrichtung mit einem Bedienungsabschnitt, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über eine Brennkraftmaschinengeschwindigkeit der Brennkraftmaschine gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben; einen Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt zum Steuern eines tatsächlichen Werts der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit derart, dass der tatsächliche Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gleich zu einem Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit wird, der durch einen Befehl angewiesen wird, der in diesen eingegeben wird; einen Bedienungszustandserfassungsabschnitt zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts; einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt, der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des von der Bedienungsvorrichtung auszugebenden Befehls ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist; eine Belastungsvorrichtung zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine zum Anheben einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem Partikel, die in dem Filter angehäuft sind, verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten; und einen Anweisungsabschnitt zum Anweisen der Belastungsvorrichtung, um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine durchzuführen, wobei der Anweisungsabschnitt betreibbar ist, um zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Belastung ist, die auf die Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung aufzuerlegen ist, während einer Zeitspanne ändert, in der der Bedienungszustandserfassungsabschnitt das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts erfasst, und wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt während einer Zeitspanne, wo das Belastungsniveau konstant ist, auf den Änderungsgestattungsmodus eingestellt ist.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Baumaschine vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine; ein Abgasrohr, das mit der Brennkraftmaschine verbunden ist; eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem in dem Abgasrohr eingebauten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine durch das Abgasrohr abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; eine Pumpe, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; ein Stellglied, das mit der Pumpe über einen Strömungsdurchgang verbunden ist, und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; ein Stellgliedsteuerventil, das in dem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe und dem Stellglied vorgesehen ist, um den Betrieb des Stellglieds zu steuern; eine Bedienungsvorrichtung mit einem Bedienungsabschnitt, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts vorzusehen; einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt, der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist; und eine Belastungsvorrichtung zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine zum Anheben einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem Partikel, die in dem Filter angehäuft sind, verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten, wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt während einer Zeitspanne, wo ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, das auf die Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung aufzuerlegen ist, sich vorübergehend ändert, auf den Änderungsverhinderungsmodus eingestellt ist und während einer Zeitspanne, wo das Belastungsniveau konstant ist, auf den Änderungsgestattungsmodus eingestellt ist.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Baumaschine vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine; ein Abgasrohr, das mit der Brennkraftmaschine verbunden ist; eine Abgasreinigungsvorrichtung, die einen in dem Abgasrohr eingebauten Filter hat, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine durch das Abgasrohr abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; eine Pumpe, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; ein Stellglied, das mit der Pumpe über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe durch den Strömungsdurchgang zu diesem betätigt zu werden; eine Bedienungsvorrichtung mit einem Bedienungsabschnitt, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über eine Brennkraftmaschinengeschwindigkeit der Brennkraftmaschine gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts vorzusehen; einen Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt zum Steuern eines tatsächlichen Werts der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit derart, dass der tatsächliche Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gleich zu einem Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit wird, der durch eine Befehlseingabe in diese angewiesen ist; einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt, der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist, und einem Äderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist; und eine Belastungsvorrichtung zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine zum Anheben einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem Partikel, die in dem Filter angehäuft sind, verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten, wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt während einer Zeitspanne, wo sich ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung aufzuerlegen ist, vorübergehend ändert, auf den Änderungsverhinderungsmodus festgelegt ist und während einer Zeitspanne, in der das Belastungsniveau konstant ist, auf den Änderungsgestattungsmodus festgelegt ist.
Figurenliste

1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Baumaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
2 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hydraulikkreis um eine Belastungsvorrichtung in 1 darstellt.
3 ist ein Betriebszeitdiagramm der Baumaschine, die in 1 dargestellt ist.
4 ist ein Betriebsflussdiagramm der Baumaschine, die in 1 dargestellt ist.
5 ist ein Betriebsflussdiagramm der Baumaschine, die in 1 dargestellt ist.
6 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Beispiels einer Modifikation der Baumaschine gemäß der Ausführungsform darstellt.

DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
Mit Bezug auf 1 bis 5 wird nun eine Baumaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Baumaschine gemäß dieser Ausführungsform kann beispielsweise ein mobiler Kran sein. Die Baumaschine weist eine Brennkraftmaschine 11, ein Abgasrohr 12, einen Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13, eine Abgasreinigungsvorrichtung 14, einen Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15, eine Pumpe 21, einen Pumpensteuerungsabschnitt 22, ein Stellglied 23, ein Stellgliedsteuerventil 24, eine Bedienungsvorrichtung 31, einen Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33, einen CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34, eine Steuerungseinrichtung 40 und eine Belastungsvorrichtung 50 auf. „CV“ bedeutet Steuerventil.
Die Brennkraftmaschine 11 dient als eine Antriebsquelle für das Stellglied 23. Die Brennkraftmaschine 11 ist eine Dieselmaschine, die in der Baumaschine montiert ist. Das Abgasrohr 12 ist mit der Brennkraftmaschine 11 verbunden. Abgas der Brennkraftmaschine 11, das Partikel enthält, wird von der Brennkraftmaschine 11 über das Abgasrohr 12 abgegeben.
Der Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 ist gestaltet, um eine Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 (Brennkraftmaschinengeschwindigkeit) etc. zu steuern. Der Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 ist gestaltet, um eine Eingabe eines Befehls zum Vorsehen einer Anweisung über die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 von dem zuvor genannten Anweisungsabschnitt 42 der Steuerungseinrichtung 40 zu empfangen. Der Befehl, der von dem zuvor genannten Anweisungsabschnitt 42 auszugeben ist, um eine Anweisung über die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 vorzusehen, wird nachstehend gelegentlich als „Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehl“ bezeichnet. Der Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 ist betreibbar, um die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 in solch einer Weise zu steuern, um zu gestatten, dass ein tatsächlicher Wert der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 gleich zu einem Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit wird, der durch die Befehlseingabe angewiesen wird, die in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 eingegeben wird. Genauer gesagt ist der Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 betreibbar, um zu der Brennkraftmaschine 11 ein Signal auszugeben, das einen Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehl anzeigt, der von dem zuvor genannten Anweisungsabschnitt 42 in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 eingegeben wird, um dadurch einen tatsächlichen Wert der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 zu steuern, um gleich zu einem Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit zu werden, der durch den Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehl angewiesen wird. Der Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 kann gestaltet sein, um einen beliebigen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine 11, wie beispielsweise eine Kraftstoffeinspritzmenge, der anders als die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 ist, zu steuern.
Die Abgasreinigungsvorrichtung 14 ist entwickelt, um Abgas zu reinigen, das von der Brennkraftmaschine 11 durch das Abgasrohr 12 abgegeben wird. Die Abgasreinigungsvorrichtung ist in dem Abgasrohr 12 installiert. Die Abgasreinigungsvorrichtung 14 weist einen nicht dargestellten DPF zum Fangen von Partikeln auf, die in dem Abgas der Brennkraftmaschine 11 enthalten sind. Der DPF ist in dem Abgasrohr 12 installiert, um zu gestatten, dass Abgas, das von der Brennkraftmaschine 11 abgegeben wird, durch den DPF hindurchgeht. Wenn Abgas durch den DPF hindurchgeht, werden in dem Abgas enthaltene Partikel durch den DPF gefangen. Anschließend wird das Abgas, das einer Partikelentfernung unterzogen worden, in die Außenumgebung freigegeben. Die Abgasreinigungsvorrichtung 14 ist gestaltet, um den DPF zu regenerieren. Die Regeneration des DPF wird durch Verbrennen von Partikeln, die in dem DPF angehäuft sind, durchgeführt, um ein Entfernen der angehäuften Partikel von dem DPF zu gestatten. Im Speziellen wird während der DPF-Regeneration eine Last auf die Brennkraftmaschine 11 durch die Belastungsvorrichtung 50 (die später im Detail beschrieben wird) auferlegt, um eine Abgastemperatur der Brennkraftmaschine 11 so anzuheben, dass die in dem DPF angehäuften Partikel verbrannt werden.
Der Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15 ist gestaltet, um eine Menge der in dem DPF angehäuften Partikel zu erfassen. Der Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15 ist in der Abgasreinigungsvorrichtung 14 installiert. Der Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15 ist betreibbar, um einen Unterschied zwischen jeweiligen Drücken vor und nach dem DPF in einer Richtung eines Abgasstroms zu erfassen, der durch das Abgasrohr 12 strömt (Unterschied zwischen jeweiligen Drücken an einer stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seite des DPF). Dann ist der Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15 betreibbar, um die Druckdifferenz vor und nach dem DPF als einen Index zu erfassen, der eine Menge der in dem DPF angehäuften Partikel repräsentiert. Im Speziellen, wenn die Druckdifferenz, die durch den Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15 erfasst wird, relativ gering ist, kann bewertet werden, dass die Menge der in dem DPF angehäuften Partikel relativ gering ist. Wenn andererseits die Druckdifferenz, die durch den Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15 erfasst wird, relativ groß ist, kann bewertet werden, dass die Menge der in dem DPF angehäuften Partikel relativ groß ist. Anschließend ist der Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15 betreibbar, um das Erfassungsergebnis zu einem zuvor genannten Bestimmungsabschnitt 41 der Steuerungseinrichtung 40 auszugeben.
Die Pumpe 21 ist eine hydraulische Pumpe zum Abgeben von Hydrauliköl, während sie durch die Brennkraftmaschine 11 angetrieben wird. Die Pumpe 21 ist betreibbar, um Hydrauliköl zu dem Stellglied 23 über die Belastungsvorrichtung 50 und das Stellgliedsteuerventil 24 zuzuführen. Die Pumpe 21 ist von einer Bauart mit variabler Verdrängung. Im Speziellen ist die Pumpe 21 derart gestaltet, dass eine Abgaberate von Hydrauliköl pro Drehung durch Ändern eines Neigungswinkels einer Taumelscheibe der Pumpe 21 geändert werden kann.
Der Pumpensteuerungsabschnitt 22 ist gestaltet, um einen Betrieb der Pumpe 22 zu steuern. Im Speziellen ist der Pumpensteuerungsabschnitt 22 betreibbar, um den Neigungswinkel der Taumelscheibe der Pumpe 21 zu steuern, um eine Kapazität der Pumpe 21 zu steuern. Der Pumpensteuerungsabschnitt 22 ist gestaltet, um eine Eingabe eines Neigungswinkelsteuerungssignals von dem zuvor genannten Anweisungsabschnitt 42 der Steuerungsvorrichtung 40 zu empfangen. Daher ist der Pumpensteuerungsabschnitt 22 auf der Basis des Neigungswinkelsteuerungssignals, das in diesen eingegeben wird, betreibbar, um einen nicht dargestellten Neigungswinkeleinstellhebel der Pumpe 21 zu betätigen, um dadurch die Kapazität der Pumpe 21 zu ändern.
Das Stellglied 23 ist ein hydraulisches Stellglied, das angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe 21 zu diesem betätigt zu werden. Im Speziellen ist das Stellglied 23 mit einem Abgabeanschluss der Pumpe 21 über einen Strömungsdurchgang so verbunden, dass Hydrauliköl, das von dem Abgabeanschluss der Pumpe 21 abgegeben wird, über den Strömungsdurchgang zu dem Stellglied 23 zugeführt wird. Das Stellglied 23 kann beispielsweise ein hydraulischer Motor, eine Winde, die mit einem hydraulischen Motor ausgerüstet ist, oder ein hydraulischer Zylinder sein. In 2 ist ein hydraulischer Motor als ein Beispiel des Stellglieds 23 dargestellt. Das Stellglied 23 ist mit dem Stellgliedsteuerventil 24 verbunden. In Fällen, in denen die Baumaschine ein mobiler Kran ist, entspricht das Stellglied 23 beispielsweise einer Winde zum Durchführen eines Anhebens/Ablassens einer Last, einem Zylinder oder einer Winde zum Anheben und Absenken eines Auslegers, einem Zylinder zum Ausfahren und Einfahren eines Auslegers, einem Motor zum Schwenken eines oberen Schwenkkörpers oder einem Motor zum Fahren. In 2 ist ein Stellglied 23 mit einem Stellgliedsteuerventil 24 verbunden. Alternativ können zwei oder mehr Stellglieder 23 mit einem Stellgliedsteuerventil 24 verbunden sein.
Das Stellgliedsteuerventil 24 ist in dem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe 21 und dem Stellglied 23 vorgesehen. Das Stellgliedsteuerventil 24 ist auch mit der Belastungsvorrichtung 50 verbunden. Das Stellgliedsteuerventil 24 ist ein Ventil zum Steuern des Betriebs des Stellglieds 23. Im Speziellen ist es denkbar, als das Stellgliedsteuerventil 24 ein Dreipositions-Richtungssteuerungsventil (siehe 2) zum Durchführen einer Steuerung eines Ausfahrens und Einfahrens eines Zylinders, einer Steuerung einer Drehung eines Motors oder einer Winde, etc. zu verwenden. Das Stellgliedsteuerventil 24 ist mit der Bedienungsvorrichtung 31 durch einen Befehlsübertragungsabschnitt 32 (der im Detail später beschrieben wird) verbunden. Normalerweise ist das Stellgliedsteuerventil 24 gestaltet, um gemäß einem Befehl betrieben zu werden, der eine Bedienungsrichtung und einen Bedienungsumfang eines vorstehend genannten Bedienungshebels 31a anzeigt und von der Bedienungsvorrichtung 31 ausgegeben wird. Wie in 2 dargestellt ist, hat das Stellgliedsteuerventil 24 eine Neutralposition 24a und zwei Nichtneutralpositionen 24b. In dieser Ausführungsform ist das Stellgliedsteuerventil 24 gestaltet, um zwischen der Neutralposition 24a und einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b gemäß einem Pilotdruck (Öldruck), der in das Stellgliedsteuerventil 24 über den Befehlsübertragungsabschnitt 32 eingegeben wird, umgestaltet zu werden. Alternativ kann das Stellgliedsteuerventil 24 gestaltet sein, um zwischen der Neutralposition 24a und einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b gemäß einem in dieses eingegebene Signal umgeschaltet zu werden, oder kann gestaltet sein, um zwischen der Neutralposition 24a und einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b gemäß einer Kombination aus einem Pilotdruck und einem elektrischen Signal umgeschaltet zu werden, die in dieses eingegeben werden.
Wenn sich das Stellgliedsteuerventil 24 in der Neutralposition 24a befindet, gestattet es nicht, dass Hydrauliköl, das von der Pumpe 21 abgegeben wird, zu dem Stellglied 23 zugeführt wird. Typischerweise ist das Stellgliedsteuerventil gestaltet, um zu der Neutralposition 24a festgelegt zu sein, wenn der vorstehend genannte Bedienungshebel 31a (siehe 1) in der Neutralposition ist. Wenn sich andererseits das Stellgliedsteuerventil 24 in einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b befindet, gestattet es eine Zufuhr von Hydrauliköl, das von der Pumpe abgegeben wird, zu dem Stellglied 23. Mit anderen Worten gesagt, wenn das Stellgliedsteuerventil 24 in einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b ist, ist das Stellglied in einen operativen Zustand versetzt. Normalerweise, wenn der zuvor genannte Bedienungshebel 31a bedient wird, wird das Stellgliedsteuerventil 24 auf eine der Nichtneutralpositionen 24b gemäß der Bedienung des Bedienungshebels 31a festgelegt.
Die Bedienungsvorrichtung 31 ist gestaltet, um zum manuellen Steuern des Stellglieds 23 verwendet zu werden. Die Bedienungsvorrichtung 31 ist betreibbar, um zu dem Stellgliedsteuerventil 24 einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils 24 auszugeben, um das Stellgliedsteuerventil 24 in umschaltender Weise zwischen der Neutralposition 24a und einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b zu betreiben, um dadurch das Stellglied 23 zu betreiben. Im Speziellen weist die Bedienungsvorrichtung 31 einen Bedienungshebel 31a, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson der Baumaschine bedient zu werden, und einen Bedienungsvorrichtungskörper 31b zum Ausgeben eines Befehls zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils 24 gemäß der Bedienung (Bedienungsrichtung und Bedienungsumfang) des Bedienungshebels 31a auf.
Der Bedienungshebel 31a ist in einer Kabine (nicht dargestellt) der Baumaschine vorgesehen. Der Bedienungshebel 31a ist gestaltet, um durch eine Bedienperson der Baumaschine bedient zu werden, um eine Anweisung über den Betrieb des Stellglieds 23 vorzusehen. Der Bedienungshebel 31a ist gestaltet, um zu einer Neutralposition festgelegt zu werden und um von der Neutralposition zu einer der zwei Nichtneutralpositionen neigebedient zu werden, die an entgegengesetzten Seiten der Neutralposition angeordnet sind. Der „Bedienungsabschnitt“, der in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist, umfasst den Bedienungshebel 31a oder dergleichen, ist aber nicht darauf begrenzt.
In dieser Ausführungsform ist der Bedienungsvorrichtungskörper 31b betreibbar, um zu dem Stellgliedsteuerventil 24 einen Pilotdruck gemäß der Bedienung (Bedienungsrichtung und Bedienungsumfang) des Bedienungshebels 31a als den Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils 24 auszugeben. In dem Fall, in dem das Stellgliedsteuerventil 24 gestaltet ist, um zwischen der Neutralposition 24a und einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b gemäß einem elektrischen Signal, das in dieses eingegeben wird, umgeschaltet zu werden, ist es denkbar, als den Bedienungsvorrichtungskörper 31b eine Bauart zu verwenden, die gestaltet ist, um zu dem Stellgliedsteuerventil 24 ein elektrisches Signal gemäß der Bedienung (Bedienungsrichtung und Bedienungsumfang) des Bedienungshebels 31a als den Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über den Betrieb des Stellgliedsteuerventils 24 auszugeben. In dem Fall, in dem das Stellgliedsteuerventil 24 gestaltet ist, um zwischen der Neutralposition 24a und einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b gemäß der Kombination aus einem Pilotdruck und einem elektrischen Signal, das in dieses eingegeben wird, umgeschaltet zu werden, ist es andererseits denkbar, als den Bedienungsvorrichtungskörper 31b eine Bauart zu verwenden, die gestaltet ist, um zu dem Stellgliedsteuerventil 24 eine Kombination aus einem elektrischen Signal und einem Pilotsignal gemäß der Bedienung (Bedienungsrichtung und Bedienungsumfang) des Bedienungshebels 31a als den Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über den Betrieb des Stellgliedsteuerventils 24 auszugeben.
Der Befehlsübertragungsabschnitt 32 ist gestaltet, um die Befehlsausgabe von der Bedienungsvorrichtung 31 (Bedienungsvorrichtungskörper 31b) zu dem Stellgliedsteuerventil 24 zu übertragen. Der Befehlsübertragungsabschnitt 32 verbindet den Bedienungsvorrichtungskörper 31b und das Stellgliedsteuerventil 24 miteinander, wie vorstehend beschrieben ist. In dieser Ausführungsform ist der Befehlsübertragungsabschnitt 32 ein Pilotströmungsdurchgang zum Übertragen eines Pilotdrucks von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b zu dem Stellgliedsteuerventil 24. In dem Fall, in dem der Bedienungsvorrichtungskörper 31b gestaltet ist, um ein elektrisches Signal als den Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über den Betrieb des Stellgliedsteuerventils 24 auszugeben, und das Stellgliedsteuerventil 24 gestaltet ist, um zwischen der Neutralposition 24a und einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b gemäß einem elektrischen Signal, das in dieses eingegeben wird, umgeschaltet zu werden, ist es denkbar, als den Befehlsübertragungsabschnitt 32 einen elektrischen Draht oder dergleichen zum Übertragen eines elektrischen Signals, das von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b ausgegeben wird, zu dem Stellgliedsteuerventil 24 zu verwenden. In dem Fall, in dem der Bedienungsvorrichtungskörper 31b gestaltet ist, um die Kombination aus einem elektrischen Signal und einem Pilotsignal als den Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über den Betrieb des Stellgliedsteuerventils 24 auszugeben, und das Stellgliedsteuerventil 24 gestaltet ist, um zwischen der Neutralposition 24a und einer der zwei Nichtneutralpositionen 24b gemäß der Kombination aus einem elektrischen Signal und einem Pilotsignal, das in dieses eingegeben wird, umgeschaltet zu werden, ist es andererseits denkbar, als den Befehlsübertragungsabschnitt 32 eine Kombination aus einem elektrischen Draht oder dergleichen zum Übertragen eines elektrischen Signals, das von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b ausgegeben wird, zu dem Stellgliedsteuerventil 24 und einen Pilotströmungsdurchgang zum Übertragen eines Pilotdrucks, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b ausgegeben wird, zu dem Stellgliedsteuerventil 24 zu verwenden.
Der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 ist in dem Befehlsübertragungsabschnitt 32 vorgesehen. Der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 ist entwickelt, um das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a zu erfassen. Mit anderen Worten gesagt ist der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 betreibbar, um das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a oder das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a zu erfassen. In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck „Vorhandensein der Bedienung“, dass der Bedienungshebel 31a in einer der Nichtneutralpositionen ist, und der Ausdruck „Nichtvorhandensein der Bedienung“ bedeutet, dass der Bedienungshebel 31a in der Neutralposition ist. Wenn der Bedienungshebel 31a bedient wird und zu einer der Nichtneutralpositionen zum Festlegen des Stellgliedsteuerventils 24 auf eine der Nichtneutralpositionen 24b festgelegt wird, um das Stellglied 33 zu betreiben, ist der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 betreibbar, um das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a zu erfassen. Wenn andererseits der Bedienungshebel 31a bedient wird und zu der Neutralposition zum Festlegen des Stellgliedsteuerventils 24 auf die Neutralposition 24a festgelegt wird, um den Betrieb des Stellglieds 23 zu verhindern, ist der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 betreibbar, um das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a zu erfassen.
Genauer gesagt erfasst der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a in der folgenden Weise. In dieser Ausführungsform ist der Befehlsübertragungsabschnitt 32 aus einem Pilotströmungsdurchgang gebildet. Somit ist der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 gestaltet, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Bedienung der Bedienungshebels 31a durch Erfassen eines Pilotdrucks in dem Pilotströmungsdurchgang zu erfassen. In dem Fall, in dem der Befehlsübertragungsabschnitt 32 aus einem elektrischen Draht oder dergleichen gebildet ist, ist es denkbar, als den Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 eine Bauart zu verwenden, die gestaltet ist, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a durch Erfassen eines elektrischen Signals zu erfassen, das durch den elektrischen Draht oder dergleichen fließt. Der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 ist betreibbar, um ein Erfassungsergebnis über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a zu dem zuvor genannten Bestimmungsabschnitt 41 der Steuerungseinrichtung 40 auszugeben.
Der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 ist in dem Befehlsübertragungsabschnitt 32 zwischen der Bedienungsvorrichtung 31 (Bedienungsvorrichtungskörper 31b) und dem Stellgliedsteuerventil 24 vorgesehen. Der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 ist entwickelt, um eine Änderung eines Werts eines Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung 31 zu dem Stellgliedsteuerventil 24 zuzuordnen ist, zu verhindern und das Verhindern freizugeben, und ist in einem Konzept eines „Befehlsänderungsregulierungsabschnitts“ umfasst, das in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist.
Im Speziellen ist der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 gestaltet, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus und einem Änderungsgestattungsmodus gemäß einer Anweisung von dem zuvor genannten Anweisungsabschnitt 42 der Steuerungseinrichtung 40 umgeschaltet zu werden. In dem Änderungsverhinderungsmodus ist der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 betreibbar, um, selbst falls ein Wert des Befehls, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b auszugeben ist, gemäß einer Bedienung des Bedienungshebels 31a geändert wird, einen Befehl, der dem Stellgliedsteuerventil 24 zuzuordnen ist (nachstehend als „CV-Befehl“ bezeichnet), auf einen Wert zu fixieren, der gleich zu einem Wert des Befehls ist, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b in Folge des Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungshebels 31a auszugeben ist. Genauer gesagt ist in dem Änderungsverhinderungsmodus der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 betreibbar, um den CV-Befehl auf einen Wert zu fixieren, der bewirkt, dass das Stellgliedsteuerventil 24 zu der Neutralposition 24a festgelegt wird, wenn der Wert in das Stellgliedsteuerventil 24 eingegeben wird. Mit anderen Worten gesagt, wenn der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 in dem Änderungsverhinderungsmodus ist, ist das Stellgliedsteuerventil 24 auf die Neutralposition 24a fixiert, selbst falls die Bedienung des Bedienungshebels 31a vorhanden ist. Andererseits ist in dem Änderungsgestattungsmodus der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 betreibbar, um zu gestatten, dass ein Wert des CV-Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil 24 zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b auszugeben ist, geändert wird. Mit anderen Worten gesagt ist in dem Änderungsgestattungsmodus der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34, wenn ein Wert des Befehls, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b auszugeben ist, gemäß der Bedienung des Bedienungshebels 31a geändert wird, betreibbar, um einen CV-Befehl mit einem Wert gleich zu dem geänderten Wert des Befehls zu dem Stellgliedsteuerventil 24 zuzuordnen. Des Weiteren ist der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 auf den Änderungsverhinderungsmodus gemäß einer Anweisung von dem zuvor genannten Anweisungsabschnitt 42 während einer Zeitspanne festgelegt, wo ein Belastungsniveau sich vorübergehend ändert, und ist auf den Änderungsgestattungsmodus gemäß einer Anweisung von dem zuvor genannten Anweisungsabschnitt 42 während einer Zeitspanne festgelegt, wo das Belastungsniveau konstant ist, was später im Detail beschrieben wird.
In dieser Ausführungsform ist der CV-Befehl ein Pilotdruck, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b zu dem Stellgliedsteuerventil 24 ausgegeben wird. In dem Fall, in dem ein elektrisches Signal von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b zu dem Stellgliedsteuerventil 24 als ein Befehl ausgegeben wird, ist ein Wert des CV-Befehls äquivalent zu einem Stromwert des elektrischen Signals entsprechend dem Betätigungsumfang des Betätigungshebels 31a, der durch das elektrische Signal angezeigt wird. In dieser Ausführungsform ist der Befehlsübertragungsabschnitt 32 aus einem Pilotströmungsdurchgang gebildet. Somit ist es denkbar, als den CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 ein Ventil, wie ein Umschaltventil, zu verwenden, das betreibbar ist, um den Pilotströmungsdurchgang in dem Änderungsverhinderungsmodus abzusperren und die Absperrung des Pilotdurchgangs in dem Änderungsgestattungsmodus aufzuheben. In dem Fall, in dem der Befehlsübertragungsabschnitt 32 aus einem elektrischen Draht oder dergleichen gebildet ist, ist es andererseits denkbar, als den CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 eine Vorrichtung zu verwenden, die gestaltet ist, um in dem Änderungsverhinderungsmodus ein elektrisches Signal, das durch den elektrischen Draht oder dergleichen fließt zu unterbrechen oder ein bestimmtes elektrisches Signal auszugeben.
Die Steuerungseinrichtung 40 ist entwickelt, um eine Eingabe/Ausgabe und eine Informationsverarbeitung von verschiedenen Signalen, etc. durchzuführen. Die Steuerungseinrichtung 40 weist einen Bestimmungsabschnitt 41 zum Durchführen verschiedener Bestimmungen und einen Anweisungsabschnitt 42 zum Ausgeben verschiedener Anweisungen zu jeweiligen Abschnitten und Vorrichtungen auf. Der Bestimmungsabschnitt 41 und der Anweisungsabschnitt 42 sind gestaltet, um einen Informationsaustausch (Eingabe und Ausgabe) zwischen sich durchzuführen.
Der Bestimmungsabschnitt 41 ist auf der Basis eines Erfassungsergebnisses, das von dem Anhäufungsmengenerfassungsabschnitt 15 eingegeben wird, d.h. auf Basis von Daten über eine Druckdifferenz vor und nach dem DPF, als ein Index einer Menge von in dem DPF angehäuften Partikeln betreibbar, um zu bestimmen, ob die DPF-Regeneration durchgeführt werden sollte oder nicht. Im Speziellen ist der Bestimmungsabschnitt 41 betreibbar, wenn die Druckdifferenz gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, um zu bestimmen, dass die Notwendigkeit der DPF-Regeneration „AN“ ist, und, wenn die Druckdifferenz geringer als der vorbestimmter Wert ist, zu bestimmen, dass die Notwendigkeit der DPF-Regeneration „AUS“ ist. Die „Notwendigkeit der DPF-Regeneration ist „AN““ zeigt an, dass die Menge von in dem DPF angehäuften Partikeln gleich wie oder größer als ein bestimmter Wert ist, und dadurch wird es notwendig, die DPF-Regeneration durchzuführen. Andererseits zeigt die „Notwendigkeit der DPF-Regeneration ist „AUS““ an, dass die Menge der in dem DPF angehäuften Partikeln immer noch geringer als ein gewisser Wert ist, und dadurch ist es unnötig, die DPF-Regeneration durchzuführen. Alternativ kann der Bestimmungsabschnitt 41 gestaltet sein, um die Menge von in dem DPF angehäuften Partikeln auf der Basis eines Betriebszustands (beispielsweise einer Betriebszeit) der Brennkraftmaschine 11, einer verstrichenen Zeit von einem Zeitpunkt eines letztens Betriebs für die DPF-Regeneration, etc. zu schätzen und auf der Basis der geschätzten Menge von angehäuften Partikeln bestimmen, ob die Notwendigkeit der DPF-Regeneration „AN“ oder „AUS“ ist. Alternativ kann die Notwendigkeit der DPF-Regeneration zwischen „AN“ und „AUS“ auf der Basis einer händischen Bedienung eines Schalters durch eine Bedienperson umgeschaltet werden. Auf der Basis des Erfassungsergebnisses, das von dem Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 eingegeben wird, ist der Bestimmungsabschnitt 41 auch betreibbar, um verschiedene andere Bestimmungen durchzuführen. Details der verschiedenen anderen Bestimmungen durch den Bestimmungsabschnitt 41 werden später beschrieben.
Der Anweisungsabschnitt 42 ist betreibbar, um verschiedene Anweisungen auszugeben. Im Speziellen ist der Anweisungsabschnitt 42 betreibbar, um eine Anweisung wie einen Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehl zu dem Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 vorzusehen. Der Anweisungsabschnitt 42 ist betreibbar, um eine Anweisung über eine Kapazität der Pumpe 21 etc. zu dem Pumpensteuerungsabschnitt 22 vorzusehen. Der Anweisungsabschnitt 42 ist beispielsweise mit einem zuvor genannten Drucksteuerungsumschaltventil 53 (siehe 2) der Belastungsvorrichtung 50 elektrisch verbunden. In diesem Fall ist der Anweisungsabschnitt 42 betreibbar, um die Belastungsvorrichtung 50 anzuweisen, um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine 11 durchzuführen. Genauer gesagt ist der Anweisungsabschnitt 42 betreibbar, um eine Anweisung darüber, ob eine Änderung des zuvor genannten Belastungsniveaus begonnen werden sollte, etc., zu der Belastungsvorrichtung 50 vorzusehen. Der Anweisungsabschnitt 42 ist betreibbar, um den CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 anzuweisen, um in einen von dem Änderungsverhinderungsmodus und dem Änderungsgestattungsmodus einzutreten. Im Speziellen ist der Anweisungsabschnitt 42 betreibbar, um während einer Zeitspanne, wo sich das zuvor genannte Belastungsniveau vorübergehend ändert, den CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 anzuweisen, um in den Änderungsverhinderungsmodus einzutreten, und während einer Zeitspanne, wo das zuvor genannte Belastungsniveau konstant ist, den CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 anzuweisen, um in den Änderungsgestattungsmodus einzutreten.
Die Belastungsvorrichtung 50 ist mit der Pumpe 21 verbunden. Die Belastungsvorrichtung 50 ist gestaltet, um auf die Brennkraftmaschine 11 eine Last zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine 11 bis zu einem Wert aufzuerlegen, bei dem Partikel, die in dem DPF der Abgasreinigungsvorrichtung 14 angehäuft sind, verbrannt werden, um eine Regeneration des DPF zu gestatten. Ein Niveau der Last, das auf die Brennkraftmaschine 11 durch die Belastungsvorrichtung 50 während der DPF-Regeneration aufzubringen ist, wird nachstehend als „Belastungsniveau“ bezeichnet. Es sei angemerkt, dass jede Komponente beim Durchführen lediglich eines Betriebs, der keinen Bezug zu der DPF-Regeneration hat, nicht in der Belastungsvorrichtung 50 beteiligt ist, selbst falls die Komponente eine Komponente ist, um die Brennkraftmaschine 11 zu belasten. Beispielsweise ist in einer Zeitspanne, die anders als die während der DPF-Regeneration ist, die Pumpe 21 nicht in der Belastungsvorrichtung 50 umfasst. Die Belastungsvorrichtung 50 ist gestaltet, um zwischen einem ersten Modus, in dem die Belastung auf die Brennkraftmaschine 11 gemäß einer Anweisung von dem Anweisungsabschnitt 42 durchgeführt wird, und einem zweiten Modus umgeschaltet zu werden, in dem die Belastung nicht durchgeführt wird.
Die Belastungsvorrichtung 50, die in 2 dargestellt ist, ist stromabwärts der Pumpe 21 angeordnet. Die Belastungsvorrichtung 50 ist betreibbar, um einen Abgabedruck der Pumpe 21 anzuheben, um dadurch die Brennkraftmaschine 11 zu belasten. Die Belastungsvorrichtung 50 weist ein erstes Drucksteuerventil 51, ein zweites Drucksteuerventil 52, ein Drucksteuerungsumschaltventil 53 und einen Pilotströmungsdurchgang 57 auf.
Das erste Drucksteuerventil 51 ist in dem Strömungsdurchgang, der die Pumpe 21 und das Stellglied 23 verbindet, an einer Position vorgesehen, die zwischen der Pumpe 21 und dem Stellgliedsteuerventil 24 gelegen ist. Mit anderen Worten gesagt ist das erste Drucksteuerventil 51 in einem Strömungsdurchgang vorgesehen, der die Pumpe 21 und das Stellgliedsteuerventil 24 verbindet. In dem Strömungsdurchgang, der die Pumpe 21 und das Stellgliedsteuerventil 24 verbindet, wird ein Bereich, der zwischen der Pumpe 21 und dem ersten Drucksteuerventil 51 gelegen ist, nachstehend als „Strömungsdurchgang 56a“ bezeichnet. Des Weiteren wird in dem Strömungsdurchgang, der die Pumpe 21 und das Stellgliedsteuerventil 24 verbindet, ein Bereich, der zwischen dem ersten Drucksteuerventil 51 und dem Stellgliedsteuerventil 24 gelegen ist, nachstehend als „Strömungsdurchgang 56b“ bezeichnet. Das zweite Drucksteuerventil 52 und das Drucksteuerumschaltventil 53 sind in dem Pilotströmungsdurchgang 57 vorgesehen. Der Pilotströmungsdurchgang 57 ist ein Strömungsdurchgang zum Gestatten, dass ein Pilotdruck auf das erste Drucksteuerventil 51 aufgebracht wird, und ein Ende des Pilotströmungsdurchgangs 57 ist mit dem ersten Drucksteuerventil 51 verbunden. Das andere Ende des Pilotströmungsdurchgangs 57 ist mit einem Tank T verbunden. Der Pilotströmungsdurchgang 57 hat zwei Pilotströmungsdurchgangsabschnitte 57a, 57b. Im Speziellen ist der Pilotströmungsdurchgang 57 in die zwei Pilotströmungsdurchgangsabschnitte 57a, 57b in einem mittleren Bereich von sich verzweigt. Die zwei Pilotströmungsdurchgangsabschnitte 57a, 57b sind parallel zueinander in dem mittleren Bereich des Pilotströmungsdurchgangs 57 angeordnet. Das zweite Drucksteuerventil 52 ist in einem 57a der zwei Pilotströmungsdurchgangsabschnitte 57a, 57b angeordnet, und das Drucksteuerumschaltventil 53 ist in dem anderen Pilotströmungsdurchgangsabschnitt 57b angeordnet. Auf der Basis dieser Anordnung sind das zweite Drucksteuerventil 52 und das Drucksteuerumschaltventil 53 in paralleler Beziehung in dem Pilotströmungsdurchgang 57 angeordnet.
Das erste Drucksteuerventil 51 ist ein Ventil zum Steuern eines Drucks in dem Strömungsdurchgang, der die Pumpe 21 und das Stellgliedsteuerventil 24 verbindet. Das erste Drucksteuerventil 51 ist in einem Konzept des „Drucksteuerventils“ umfasst, das in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist. Das erste Drucksteuerventil 51 ist betreibbar, um einen Abgabedruck der Pumpe 21 während der Belastung der Brennkraftmaschine 11 anzuheben, um die Brennkraftmaschine 11 zu belasten, die die Pumpe 21 antreibt, wie später im Detail beschrieben wird. Das zweite Drucksteuerventil 52 ist ein Ventil zum Steuern eines Drucks in einem Bereich des Pilotströmungsdurchgangsabschnitts 57a an einer Seite entgegengesetzt zu dem Tank T mit Bezug auf das zweite Drucksteuerventil 52. Es ist denkbar, ein Entlastungsventil, ein Druckverringerungsventil oder dergleichen als jedes von dem ersten und dem zweiten Drucksteuerventil 51, 52 zu verwenden.
Ein Einstelldruck, der durch das erste Drucksteuerventil 51 einzustellen ist, wird beispielsweise durch einen Pilotdruck in dem Pilotströmungsdurchgang 57, eine Federkraft einer Feder, die das erste Drucksteuerventil 51 hat, etc. bestimmt. Das erste Drucksteuerventil 51 ist gestaltet, um, wenn der Abgabedruck der Pumpe 21 (Druck in dem Strömungsdurchgang 56a) geringer als der Einstelldruck des ersten Drucksteuerventils 51 ist, ein Strömen von Hydrauliköl von der Pumpe 21 zu dem Stellgliedsteuerventil 24 zu verhindern oder die Strömung zu beschränken.
Das erste Drucksteuerventil 51 ist von einer nach außen ableitenden Bauart, die derart gestaltet ist, dass ein Primärdruck des ersten Drucksteuerventils 51 frei von einem Einfluss eines Sekundärdrucks des ersten Drucksteuerventils 51 ist. Im Speziellen ist ein Ableitungsanschluss (nicht dargestellt) des ersten Drucksteuerventils 51 mit dem Tank T verbunden, ohne über den Strömungsdurchgang 56a an einer stromabwärtigen Seite des ersten Drucksteuerventils 51 zu gehen. Dieser Aufbau gestattet, dass der Primärdruck des ersten Drucksteuerventils 51 frei von dem Einfluss des Sekundärdrucks des ersten Drucksteuerventils 51 wird. Der Primärdruck des ersten Drucksteuerventils 51 entspricht dem Druck in dem Strömungsdurchgang 56a, dem Abgabedruck der Pumpe 21 oder einem Druck in einem Bereich, in dem Hydrauliköl in das erste Drucksteuerventil 51 strömt. Andererseits entspricht der Sekundärdruck des ersten Drucksteuerventils 51 dem Druck in dem Strömungsdurchgang 56b oder einem Druck in einem Bereich, wo Hydrauliköl von dem ersten Drucksteuerventil 51 ausströmt. Eine Strömungsrate von Hydrauliköl, das in das erste Drucksteuerventil 51 strömt, ist gleich zu einer Strömungsrate von Hydrauliköl, das von der Pumpe 21 abgegeben wird. Mit anderen Worten gesagt ist in dieser Ausführungsform der Strömungsdurchgang 56a zwischen der Pumpe 21 und dem ersten Drucksteuerventil 51 nicht verzweigt. Obwohl ein verzweigter Strömungsdurchgang 58 in 2 dargestellt ist, ist in dieser Ausführungsform der Strömungsdurchgang 56a frei von dem verzweigten Strömungsdurchgang 58. Der Strömungsdurchgang 56b an der stromabwärtigen Seite der Belastungsvorrichtung 50, d.h. der Strömungsdurchgang 56b an der stromabwärtigen Seite des ersten Drucksteuerventils 51, kann verzweigt sein. Beispielsweise kann eine Vielzahl von Stellgliedsteuerventilen 24 mit der stromabwärtigen Seite der Belastungsvorrichtung 50 verbunden sein.
Das Drucksteuerumschaltventil 53 ist ein Ventil zum Umschalten, egal ob die Belastung der Brennkraftmaschine 11 auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 durchgeführt wird oder nicht. Im Speziellen ist das Drucksteuerumschaltventil 53 betreibbar, um umzuschalten, egal ob das zweite Drucksteuerventil 52 funktioniert oder nicht, und dadurch umzuschalten, egal ob die Belastung der Brennkraftmaschine 11 auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 durchgeführt wird oder nicht. Das Drucksteuerumschaltventil 53 ist gestaltet, um zwischen einer Belastungsposition 53a zum Absperren des Pilotströmungsdurchgangsabschnitts 57b und einer Nichtbelastungsposition 53b zum Freigeben der Absperrung des Pilotströmungsdurchgangsabschnitts 57b umschaltbar zu sein, um einen Pilotdruck auf das erste Drucksteuerventil 51 aufzubringen. Wenn das Drucksteuerumschaltventil 53 zu der Belastungsposition 53a eingestellt ist, wird ein Einstelldruck des zweiten Drucksteuerventils 52 auf das erste Drucksteuerventil 51 als ein Pilotdruck aufgebracht, so dass das erste Drucksteuerventil 51 betrieben wird, um den Abgabedruck der Pumpe 21 (Druck in dem Strömungsdurchgang 56a) anzuheben, und eine Last wird von der Belastungsvorrichtung 50 auf die Brennkraftmaschine 11 auferlegt. Andererseits wird, wenn das Drucksteuerumschaltventil 53 zu der Nichtbelastungsposition 53b eingestellt ist, der Pilotdruck, der auf das erste Drucksteuerventil 51 aufgebracht wird, gleich zu einem atmosphärischen Druck, so dass das erste Drucksteuerventil 51 betrieben wird, um den Abgabedruck der Pumpe 21 (Druck in dem Strömungsdurchgang 56a) zu verringern, und keine Last wird von der Belastungsvorrichtung 50 auf die Brennkraftmaschine 11 auferlegt.
[Betrieb der Belastungsvorrichtung und anderen Einrichtungen]
Nachstehend wird ein Betrieb der Belastungsvorrichtung 50 beschrieben.
Das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 ändert sich wie folgt.
(a: während einer Belastung)
Wenn die Belastung auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 begonnen wird, erhöht sich das Belastungsniveau allmählich von Null, wie in dem Abschnitt „Belastungsniveau Befehl oder Erfassungswert“ in 3 beschrieben ist. Wenn das Belastungsniveau einen vorbestimmten Wert L erreicht, ist die Erhöhung des Belastungsniveaus beendet, und das Belastungsniveau wird bei dem vorbestimmten Wert L konstant gehalten.
(b: während einer Nichtbelastung)
Wenn die Belastung auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 beendet ist, nimmt das Belastungsniveau allmählich von dem vorbestimmten Wert L ab. Wenn das Belastungsniveau Null erreicht, ist die Abnahme des Belastungsniveaus beendet.
Die Belastungsvorrichtung 50, die in 2 dargestellt ist, und andere Einrichtungen werden wie folgt betrieben.
(a: während einer Belastung)
Während einer Zeitspanne, wo das Belastungsniveau sich erhöht, oder während einer Zeitspanne, wo das Belastungsniveau konstant bei dem vorbestimmten Wert L gehalten wird, wird der Einstelldruck des ersten Drucksteuerventils 51 auf einen Wert erhöht, der größer ist als der während der Nichtbelastung, um einen Anstieg des Abgabedrucks der Pumpe 21 zu bewirken. Im Speziellen, wenn der Bestimmungsabschnitt 41, der in 1 dargestellt ist, bestimmt, dass die Notwendigkeit der DPF-Regeneration „AN“ ist, gibt der Anweisungsabschnitt 42 ein Signal zu dem Drucksteuerumschaltventil 53 aus, das in 2 dargestellt ist. Dann wird in Erwiderung auf den Empfang des Signals das Drucksteuerumschaltventil 53 zu der Belastungsposition 53a umgeschaltet. Als eine Folge sperrt das Drucksteuerumschaltventil 53 den Pilotströmungsdurchgangsabschnitt 57b ab, und das zweite Drucksteuerumschaltventil 52 sperrt den Pilotströmungsdurchgangabschnitt 57a ab. Somit wird der Pilotdruck, der auf das erste Drucksteuerventil 51 über den Pilotströmungsdurchgang 57 aufgebracht wird, größer als ein Druck (atmosphärischer Druck) in dem Tank T. Deshalb erhöht sich der Einstelldruck des ersten Drucksteuerventils 51 und demzufolge erhöht sich der Druck in dem Strömungsdurchgang 56a, d.h. der Abgabedruck der Pumpe 21, bis zu dem erhöhten Einstelldruck des ersten Drucksteuerventils 51.
Zusammen mit dem Ansteigen des Abgabedrucks der Pumpe 21 erhöht sich eine Last, die auf die Brennkraftmaschine 11 auferlegt wird (siehe 1), die die Pumpe 21 antreibt, und demzufolge steigt eine Auslasstemperatur (Abgastemperatur) der Brennkraftmaschine 11 an. Dies bewirkt, dass Partikel, die in dem DPF der Abgasreinigungsvorrichtung 14 angehäuft sind, verbrannt und entfernt werden. Mit anderen Worten gesagt wird die DPF-Regeneration durchgeführt.
(c: während einer Nichtbelastung)
Während einer Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf Null aufrechterhalten wird oder verringert ist, führt die Belastungsvorrichtung 50 einen umgekehrten Betrieb zu dem während der Belastung durch. Im Speziellen, wenn der Bestimmungsabschnitt 41, der in 1 dargestellt ist, bestimmt, dass die Notwendigkeit der DPF-Regeneration „AUS“ ist, wird das Drucksteuerumschaltventil 53, das in 2 dargestellt ist, zu der Nichtbelastungsposition 53b umgeschaltet. Demzufolge wird der Pilotdruck, der auf das erste Drucksteuerventil 51 über den Pilotströmungsdurchgang 57 aufgebracht wird, gleich zu dem Druck (atmosphärischer Druck) in dem Tank T. Somit wird der Einstelldruck des ersten Drucksteuerventils 51 auf einen Wert geringer als der während der Belastung abgesenkt, und demzufolge wird der Druck in dem Strömungsdurchgang 56a, d.h. der Abgabedruck der Pumpe 21, auf einen Wert gleich zu dem abgesenkten Einstelldruck des ersten Drucksteuerventils 51 abgesenkt. Demzufolge wird die Last verringert, die auf die Brennkraftmaschine 11 auferlegt wird, die die Pumpe 21 antreibt.
Der Bestimmungsabschnitt 41 führt in der folgenden Weise eine Bestimmung durch, ob eine vorübergehende Änderung des Belastungsniveaus beendet ist.
Beispielsweise kann der Bestimmungsabschnitt 41 die vorstehende Bestimmung auf der Basis einer verstrichenen Zeit von einem Beginn der Belastung durchführen. Im Speziellen, wenn eine Länge einer Zeit, wenn der Anweisungsabschnitt 42 zu der Belastungsvorrichtung 50 eine Anweisung ausgibt, die anzeigt, die Belastung durchzuführen oder das Durchführen der Belastung zu stoppen, einen bestimmten Wert erreicht, kann der Bestimmungsabschnitt 41 bestimmen (schätzen), dass „die vorübergehende Änderung des Belastungsniveaus beendet ist“.
Alternativ kann der Bestimmungsabschnitt 41 die vorstehende Bestimmung auf der Basis eines Belastungsniveaus durchführen, das direkt durch einen Erfassungsabschnitt (nicht gezeigt) erfasst wird. Im Speziellen kann beispielsweise ein Druckmesser (nicht dargestellt) in dem Strömungsdurchgang 56a, der in 2 dargestellt ist, vorgesehen sein, um den Abgabedruck der Pumpe 21 zu messen. In diesem Fall, wenn ein Erfassungswert von dem Druckmesser gleich zu einem vorbestimmten Wert (ein Wert korrespondierend zu dem Belastungsniveau L) wird, kann der Bestimmungsabschnitt 41 bestimmen, dass „die vorübergehende Änderung des Belastungsniveaus beendet ist“.
[Modifikationsbeispiele der Belastungsvorrichtung]
Die Belastungsvorrichtung kann einen beliebigen Aufbau haben, der die Brennkraftmaschine 11 für die DPF-Regeneration belasten kann. Beispielsweise kann die Belastungsvorrichtung die folgenden Bauarten umfassen.

(1) Die Belastungsvorrichtung kann von einer Bauart sein, die gestaltet ist, um die Brennkraftmaschine 11 durch Erhöhen einer Antriebskraft zu belasten, die für den Betrieb der Pumpe 21 erfordert ist. Beispielsweise kann die Belastungsvorrichtung gestaltet sein, um den Abgabedruck der Pumpe mit Hilfe eines Mechanismus anzuheben, der anders ist als der, der in 2 dargestellt ist. Alternativ kann die Belastungsvorrichtung gestaltet sein, um die Antriebskraft zu erhöhen, die für den Betrieb der Pumpe 21 erfordert ist, und zwar durch Erhöhen der Kapazität der Pumpe 21, die in 1 dargestellt ist. Im Speziellen kann der Anweisungsabschnitt 42 gestaltet sein, um zu dem Pumpensteuerungsabschnitt 22 eine Anweisung zum Erhöhen der Kapazität der Pumpe 21 auszugeben.
(2) Die Belastungsvorrichtung kann von einer Bauart sein, die gestaltet ist, um die Brennkraftmaschine 11 durch Erhöhen einer Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 zu belasten. In einer Baumaschine gemäß der zuvor genannten modifizierten Ausführungsform wird die Belastung auf der Basis einer Erhöhung der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 nicht durchgeführt.
(3) Die Belastungsvorrichtung kann von einer Bauart sein, die gestaltet ist, um die Brennkraftmaschine 11 durch Erhöhen eines Abgasgegendrucks der Brennkraftmaschine 11 zu belasten. Beispielsweise kann die Belastungsvorrichtung gestaltet sein, um den Abgasgegendruck der Brennkraftmaschine 11 durch Verengen eines Abgasströmungsdurchgangs in einem Abgassystem der Brennkraftmaschine 11 zu erhöhen.
(4) Die Belastungsvorrichtung kann eine Vorrichtung (nicht dargestellt) sein, die separat von der Pumpe 21 vorgesehen ist und an einer Ausgabewelle der Brennkraftmaschine 11 installiert ist, um je nach Erforderlichkeit einen Drehwiderstand zu erzeugen. In diesem Fall kann die Belastungsvorrichtung gestaltet sein, um einen Drehwiderstand auf die Ausgabewelle der Brennkraftmaschine 11 während der DPF-Regeneration aufzubringen, um dadurch die Brennkraftmaschine 11 zu belasten. Beispielsweise kann die Vorrichtung, die einen Drehwiderstand für die Ausgabewelle der Brennkraftmaschine 11 erzeugen kann, eine hydraulische Drehvorrichtung, wie ein hydraulischer Motor oder eine hydraulische Pumpe, oder eine drehende elektrische Brennkraftmaschine umfassen, wie ein Generator oder ein elektrischer Motor.

In den vorstehenden Modifikationen wird die Bestimmung, ob die vorübergehende Änderung des Belastungsniveaus beendet ist, in der folgenden Weise durchgeführt.
Beispielsweise kann auf der Basis einer verstrichenen Zeit von einem Start der Belastung der Bestimmungsabschnitt 41 die Bestimmung durchführen, ob die vorübergehende Änderung des Belastungsniveaus beendet ist (siehe vorstehend).
Alternativ kann auf der Basis eines Erfassungswerts von einem Sensor (nicht dargestellt) der Bestimmungsabschnitt 41 die Bestimmung durchführen, ob die vorübergehende Änderung des Belastungsniveaus beendet ist. Im Speziellen kann in der Modifikation (1) der Sensor gestaltet sein, um den Abgabedruck oder die Abgaberate der Pumpe 21 zu erfassen. In der Modifikation (2) kann der Sensor gestaltet sein, um die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 zu erfassen. In der Modifikation (3) kann der Sensor gestaltet sein, um einen Verengungsbetrag des Abgassystems, wie des Abgasrohrs 12, zu erfassen. In der Modifikation (4) kann der Sensor gestaltet sein, um einen Bewegungsbetrag, einen Betrag von erzeugter Energie oder dergleichen der Vorrichtung zu erfassen, die als ein Drehwiderstand dient. Dann kann der Bestimmungsabschnitt 41 gestaltet sein, um die vorstehende Bestimmung auf der Basis eines Erfassungswerts von dem Sensor durchzuführen.
[Betrieb einer Baumaschine hinsichtlich einer Belastung der Brennkraftmaschine]
Primär wird mit Bezug auf das Zeitdiagramm, das in 3 gezeigt ist, und die Flussdiagramme, die in 4 und 5 gezeigt sind, ein Betrieb der Baumaschine hinsichtlich der Belastung der Brennkraftmaschine 11 nachstehend beschrieben. In der folgenden Beschreibung bezieht sich im Hinblick auf die zuvor genannten physikalischen Komponenten, eine nachstehend genannte Zeitspanne zwischen einer Zeit t1 bis zu einer Zeit t20, ein nachstehend genannter Prozess von Schritten S2 bis S25 und ein nachstehend genannter Prozess von Schritten S31 bis S38 auf 1 und 2, 3 bzw. 4 und 5. 4 und 5 sind zwei geteilte Teile eines Flussdiagramms. Wenn der Prozess zu dem Verbindungspunkt A (S1) vorangeht, der in 4 und 5 dargestellt ist, kehrt der Prozess zu Schritt S2 zurück, der in 4 gezeigt ist. Wenn andererseits der Prozess zu dem Verbindungspunkt B (S30) vorangeht, der in 4 dargestellt ist, kehrt der Prozess zu Schritt S31 zurück, der in 5 dargestellt ist.
Eine Zusammenfassung des Betriebs der Baumaschine hinsichtlich der Belastung der Brennkraftmaschine 11 wird zuerst beschrieben. In diesem Belastungsbetrieb der Baumaschine, wenn sowohl die Bedienung des Bedienungshebels 31a als auch die Änderung des Belastungsniveaus auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 durchgeführt werden, wird eine von der Hebebedienung und der Belastungsniveauänderung, die zu einem früheren Zeitpunkt begonnen wird, priorisiert.
Während einer Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 vorübergehend ändert, wie durch das Kürzel T1a und das Kürzel T1b in 3 gekennzeichnet ist (siehe den Abschnitt „Belastungsniveau Befehl oder Erfassungswert“ in 3), ist der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 auf den Änderungsverhinderungsmodus zum Fixieren des CV-Befehls auf einen Wert gleich wie zu einem Wert des Befehls eingestellt, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a auszugeben ist, und zwar gemäß einer Anweisung von dem Anweisungsabschnitt 42 (siehe der Abschnitt „CV-Befehl“ in 3). Mit anderen Worten gesagt ist der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 betreibbar, um während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, eine Änderung eines Werts des CV-Befehls gemäß der Bedienung des Bedienungshebels 31a zu verhindern, selbst falls die Bedienung des Bedienungshebels 31a vorhanden ist.
Andererseits ist während einer Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 konstant ist, wie durch das Kürzel T2 in 3 gekennzeichnet ist, der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 auf den Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten eingestellt, dass ein Wert des CV-Befehls gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b auszugeben ist, und zwar gemäß einer Anweisung von dem Anweisungsabschnitt 42. Mit anderen Worten gesagt ist der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 betreibbar, um während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau konstant ist, die Verhinderung der Änderung eines Werts des CV-Befehls gemäß der Bedienung des Bedienungshebels 31a aufzuheben.
Des Weiteren ist während einer Zeitspanne, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a erfasst, wie durch das Kürzel T3a und das Kürzel T3b in 3 angezeigt ist (siehe der Abschnitt „Hebelbedienung“ in 3), der Anweisungsabschnitt 42 betreibbar, um zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung 50 das Belastungsniveau ändert. Mit anderen Worten gesagt ist der Anweisungsabschnitt 42 betreibbar, um während der Zeitspanne, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a erfasst, zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung 50 eine Änderung des Belastungsniveaus beginnt, bis der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a erfasst.
Andererseits, wenn der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a während der Zeitspanne erfasst, wo sich das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 vorübergehend ändert, wird der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 in dem Änderungsverhinderungsmodus gehalten, bis der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 nachfolgend das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31 erfasst, selbst nachdem das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 konstant wird (siehe Zonen, die durch das Kürzel T4a und das Kürzel T4b in 3 gekennzeichnet sind). Der Betrieb der Baumaschine hinsichtlich der Belastung der Brennkraftmaschine 11 wird nachstehend im Detail beschrieben.
(Zeiten t1 bis t4)
Zuerst wird der Betrieb in einer Situation beschrieben, in der die Notwendigkeit der DPF-Regeneration zwischen „AN“ und „AUS“ umgeschaltet wird, während die Bedienung des Bedienungshebels 31a nicht vorhanden ist (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T1a, T1b und T2 in 3 gekennzeichnet sind).
Zu der Zeit t1 wird die Notwendigkeit der DPF-Regeneration von „AUS“ zu „AN“ unter dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a verschoben. In diesem Fall ist in dem Prozess, der in 4 dargestellt ist, eine Bestimmung in Schritt S2 JA, und eine Bestimmung in Schritt S11 ist NEIN. Somit beginnt die Belastungsvorrichtung 50 das Niveau der Belastung der Brennkraftmaschine 11 zu erhöhen (zu ändern) (Schritt S31 in 5). Zu diesem Zeitpunkt ist die Bedienung des Bedienungshebels 31a nicht vorhanden, so dass das Stellgliedsteuerventil 24 in der Neutralposition 24a ist und deshalb wird das Stellglied 23 nicht betrieben.
Während einer Zeitspanne zwischen einer Zeit t1 und einer Zeit t2 (Zeitspanne nach Zeit t1 und vor Zeit t2) erhöht (ändert) sich das Belastungsniveau bis zu dem Sollwert L unter dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a. Während dieser Zeitspanne verhindert der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 die Änderung des CV-Befehls (siehe die Zone, die durch das Kürzel T1a in 3 gekennzeichnet ist). In diesem Fall geht der Prozess in 5 weiter zu Schritt S37 über Schritte S31, S32 und S36. In der folgenden Beschreibung wird eine detaillierte Beschreibung von einigen Schritten in dem Flussdiagramm zum Vermeiden einer Komplexität der Erklärung in geeigneter Weise weggelassen. Auf der Basis der Verhinderung der Änderung des CV-Befehls während der vorstehenden Zeitspanne wird das Stellgliedsteuerventil 24 in der Neutralposition 24a aufrechterhalten, und das Stellglied 23 ist in einem inoperativen Zustand.
Zur Zeit t2 ist die Erhöhung (Änderung) des Belastungsniveaus beendet, und das Belastungsniveau ist auf den vorbestimmten Wert L eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt der Bestimmungsabschnitt 41, dass „die vorübergehende Änderung des Belastungsniveaus beendet ist“.
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t2 und Zeit t3 (Zeitspanne nach Zeit t2 und vor Zeit t3) wird das Belastungsniveau bei dem vorbestimmten Wert L konstant gehalten. Während dieser Zeitspanne gibt der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 die Verhinderung der Änderung des CV-Befehls frei (siehe die Zone, die durch das Kürzel T2 in 3 gekennzeichnet ist). In diesem Fall ist eine Bestimmung in Schritt S11, der in 4 dargestellt ist, NEIN, und dann geht der Prozess weiter zu Schritt S38 in 5. Auf der Basis der Freigabe der Verhinderung der Änderung des CV-Befehls während der vorstehenden Zeitspanne wird das Stellgliedsteuerventil 24 zu einer der Nichtneutralpositionen 24b verschiebbar, und deshalb wird das Stellglied 23 operativ.
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t3 und Zeit t4 (Zeitspanne nach Zeit t3 und vor Zeit t4) verringert sich das Belastungsniveau allmählich und das Stellglied 23 wird während der Abnahme in den inoperativen Zustand versetzt, in gleicher Weise wie während der Zeitspanne zwischen Zeit t1 und Zeit t2. Im Speziellen wird zur Zeit t3 die Notwendigkeit der DPF-Regeneration von „AN“ zu „AUS“ unter dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a verschoben. Dann verringert (ändert) während der Zeitspanne zwischen Zeit t3 und Zeit t4 die Belastungsvorrichtung 50 das Belastungsniveau und der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 verhindert das Ändern des CV-Befehls (siehe die Zone, die durch das Kürzel T1b in 3 gekennzeichnet ist). In diesem Fall ist eine Bestimmung in Schritt S21, der in 4 dargestellt ist, NEIN, und dadurch geht der Prozess zu Schritt S37 in 5 voran. In der folgenden Beschreibung ist, wenn es nicht anderweitig angemerkt ist, eine „Zeitspanne zwischen einer Zeit tn und einer Zeit tm“ als eine „Zeitspanne nach einer Zeit tn und vor einer Zeit tm“ definiert.
(Zeiten t5 bis t12)
Der Betrieb wird weiter in einer Situation beschrieben, in der die Notwendigkeit der DPF-Regeneration zwischen „AN“ und „AUS“ während des Vorhandenseins der Bedienung des Bedienungshebels 31a umgeschaltet wird (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T3a und T3b in 3 gekennzeichnet sind).
Während einer Zeitspanne zwischen einer Zeit t5 und einer Zeit t7 ist die Bedienung des Bedienungshebels 31a vorhanden. Zur Zeit t6 wird die Notwendigkeit der DPF-Regeneration von „AUS“ zu „AN“ unter dem Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a verschoben. Dann wird, anders als in der Zeitspanne zwischen Zeit t1 und Zeit t2, während einer Zeitspanne zwischen Zeit t6 und Zeit t7 verhindert, dass die Belastungsvorrichtung 50 die Erhöhung des Belastungsniveaus beginnt (siehe die Zone, die durch das Kürzel T3a in 3 gekennzeichnet ist). In diesem Fall geht der Prozess in 4 weiter zu Schritt S14 über Schritte S11 und S12. Während dieser Zeitspanne hält der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 den Zustand aufrecht, in dem die Verhinderung der Änderung des CV-Befehls aufgehoben ist (Schritt S15 in 4). Somit ist während dieser Zeitspanne das Stellglied 23 in dem operativen Zustand.
Zur Zeit t7 hört die Bedienung des Bedienungshebels 31a unter „AN“ der Notwendigkeit der DPF-Regeneration auf. Zu diesem Zeitpunkt wird die Beschränkung des Starts der Erhöhung des Belastungsniveaus freigegeben (Schritt S13 in 4). Mit anderen Worten gesagt wird die Erhöhung des Lastniveaus begonnen, nachdem die Bedienung des Bedienungshebels 31a aufhört, und deshalb wird das Stellglied 23 in den inoperativen Zustand versetzt.
Während einer Zeitspanne zwischen einer Zeit t7 und einer Zeit t8 (Zeitspanne nach Zeit t7 und vor Zeit t8) wird derselbe Betrieb wie der während der Zeitspanne zwischen Zeit t1 und Zeit t2 in der Baumaschine durchgeführt. In diesem Fall geht der Prozess zu Schritt S13 in 4 voran, und dann geht der Prozess zu Schritt S37 in 5 voran. Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t8 und Zeit t9 wird der gleiche Betrieb wie der während der Zeitspanne zwischen Zeit t2 und Zeit t3 in der Baumaschine durchgeführt.
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t9 und Zeit t11 wird eine Verringerung des Belastungsniveaus begonnen, nachdem die Bedienung des Bedienungshebels 31a aufgehört hat, ziemlich in der gleichen Weise wie der Betrieb, der während der Zeitspanne zwischen Zeit t6 und Zeit t7 durchgeführt wird (siehe die Zone, die durch das Kürzel T3a in 3 gekennzeichnet ist).
Im Speziellen wird zur Zeit t10 die Notwendigkeit der DPF-Regeneration von „AN“ zu „AUS“ unter dem Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a verschoben. Anders als in der Zeitspanne zwischen Zeit t3 und Zeit t4 wird während einer Zeitspanne zwischen Zeit t10 und Zeit 11 verhindert, dass die Belastungsvorrichtung 50 eine Verringerung des Belastungsniveaus beginnt (siehe die Zone, die durch das Kürzel T3b in 3 gekennzeichnet ist). Während dieser Zeitspanne hält der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 den Zustand aufrecht, in dem die Verhinderung der Änderung des CV-Befehls aufgehoben ist. In diesem Fall geht der Prozess zu Schritt S25 über Schritte S22 und S24 in 4 voran.
Zur Zeit t11 hört die Bedienung des Bedienungshebels 31a unter „AUS“ der Notwendigkeit der DPF-Regeneration auf. Zu diesem Zeitpunkt wird die Verhinderung eines Beginns der Verringerung des Belastungsniveaus aufgehoben (Schritt S23 in 4).
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t11 und Zeit t12 (Zeitspanne nach Zeit t11 und vor Zeit t12) wird derselbe Betrieb wie der während der Zeitspanne zwischen Zeit t3 und Zeit t4 in der Baumaschine durchgeführt. In diesem Fall geht der Prozess weiter zu Schritt S37 in 5 über Schritt S23 in 4.
(Zeiten t13 bis t20)
Der Betrieb wird weiter in einer Situation beschrieben, in der der Bedienungshebel 31a während einer Zeitspanne bedient wird, wo das Belastungsniveau sich vorübergehend ändert (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T4a und T4b in 3 gekennzeichnet sind).
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t13 und Zeit t14 wird der gleiche Betrieb wie der während der Zeitspanne zwischen Zeit t1 und t2 in der Baumaschine durchgeführt.
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t13 und t15 erhöht die Belastungsvorrichtung 50 das Belastungsniveau. Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t14 und t15, d.h. während einer Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend erhöht (vorübergehend ändert) wird der Bedienungshebel 31a bedient. Während der Zeitspanne zwischen Zeit t14 und Zeit t15 verhindert der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 die Änderung des Werts des CV-Befehls in der gleichen Weise wie während der Zeitspanne zwischen Zeit t1 und Zeit t2. In diesem Fall ist die Bestimmung in Schritt S11, der in 4 dargestellt ist, NEIN, und dann geht der Prozess weiter zu Schritt S35 über Schritt S32 und S33 in 5.
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t15 und Zeit t16 wird das Belastungsniveau bei dem vorbestimmten Wert L konstant gehalten. In dieser Zeitspanne wird der Bedienungshebel 31a fortlaufend mit der Zeitspanne zwischen Zeit t14 und t15 bedient. Anders als in der Zeitspanne zwischen Zeit t2 und Zeit t3 hält während der Zeitspanne zwischen Zeit t15 und t16 der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 den Zustand aufrecht, in dem die Änderung des CV-Befehls verhindert ist (siehe die Zone, die durch das Kürzel T4a in 3 gekennzeichnet ist). Während dieser Zeitspanne ist die Bestimmung in Schritt S11, der in 4 dargestellt ist, NEIN, und dann geht der Prozess weiter zu Schritt S35 in 5. Des Weiteren wird während dieser Zeitspanne, obwohl das Belastungsniveau bei dem vorbestimmten Wert L konstant gehalten wird, das Stellglied 23 in dem inoperativen Zustand aufgrund der Verhinderung der Änderung des CV-Befehls aufrechterhalten.
Zur Zeit t16 hört die Bedienung des Bedienungshebels 31a auf. Zu diesem Zeitpunkt gibt der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 die Verhinderung der Änderung des CV-Befehls frei. Mit anderen Worten gesagt wird zur Zeit t16 das Stellglied 23 von dem inoperativen Zustand zu dem operativen Zustand verschoben. In diesem Fall ist die Bestimmung in Schritt S11, der in 4 dargestellt ist, NEIN, und dann geht der Prozess weiter zu Schritt S34 über Schritte S31, S32 und S33 in 5.
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t16 und Zeit t17 wird der gleiche Betrieb wie der während der Zeitspanne zwischen Zeit t2 und Zeit t3 in der Baumaschine durchgeführt.
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t17 und Zeit t19 wird der Bedienungshebel 31a während einer Zeitspanne bedient, wo sich das Lastniveau vorübergehend verringert, in annähernd derselben Weise wie während der Zeitspanne zwischen Zeit t13 und Zeit t15. Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t18 und Zeit t19 verhindert der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 die Änderung des CV-Befehls in der gleichen Weise wie während der Zeitspanne zwischen Zeit t3 und Zeit t4. Während dieser Zeitspanne ist die Bestimmung in Schritt S21, der in 4 dargestellt ist, NEIN, und dann geht der Prozess weiter zu Schritt S35 über Schritte S31, S32 und S33 in 5.
Während einer Zeitspanne zwischen Zeit t19 und Zeit t20 wird das Stellglied 23 von dem inoperativen Zustand zu dem operativen Zustand in der gleichen Weise wie während der Zeitspanne zwischen Zeit t15 und Zeit t16 verschoben (siehe die Zone, die durch das Kürzel T4a in 3 gekennzeichnet ist). Mit anderen Worten gesagt ist während einer Zeitspanne zwischen Zeit t19 und Zeit t20 das Belastungsniveau Null. In dieser Zeitspanne wird der Bedienungshebel 31a fortlaufend mit der Zeitspanne zwischen Zeit t18 und Zeit t19 bedient. Anders als während der Zeitspanne zwischen Zeit t4 und Zeit t5 hält während der Zeitspanne zwischen Zeit t19 und Zeit t20 der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 den Zustand bei, in dem die Änderung des CV-Befehls verhindert ist (siehe die Zone, die durch das Kürzel T4b in 3 gekennzeichnet ist). Während dieser Zeitspanne ist die Bestimmung in Schritt S21, der in 4 dargestellt ist, NEIN, und dann geht der Prozess weiter zu Schritt S35 über Schritte S31, S32 und S33 in 5.
[Vorteilhafte Effekte]
(Vorteilhafte Effekte I-I und II-I)
In dem Aufbau der Baumaschine, der in 1 dargestellt ist, können die folgenden Effekte erhalten werden. In der vorstehenden Baumaschine wird während der Zeitspanne, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a erfasst, verhindert, dass die Belastungsvorrichtung 50 eine Änderung (Erhöhung oder Verringerung) des Belastungsniveaus beginnt (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T3a und T3b in 3 gekennzeichnet sind). Mit anderen Worten gesagt wird die Änderung des Belastungsniveaus unter dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a begonnen (siehe Zeiten t1, t3, t7 und t11 in 3). Somit, wenn die Änderung des Belastungsniveaus begonnen wird, ist das Stellgliedsteuerventil 24 in einen Zustand versetzt, der einen Betrieb des Stellglieds 23 ausschließt, d.h. ist auf die Neutralposition 24a eingestellt (siehe 2) (Funktion α-1).
In der vorstehenden Ausführungsform wird während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 vorübergehend ändert, der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 gesteuert, um den CV-Befehl auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls zu fixieren, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a auszugeben ist (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T1a und T1b gekennzeichnet sind, die Zeitspanne zwischen Zeit t7 und t8 und die Zeitspanne zwischen Zeit t11 und t12 in 3). Somit wird während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, das Stellgliedsteuerventil 24 in einem Zustand unmittelbar vor dem Start der Änderung des Belastungsniveaus, d.h. in der Neutralposition 24a, aufrechterhalten (siehe 2). Deshalb wird während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, das Stellglied 23 nicht betrieben (Funktion α-2).
In diesem Zusammenhang wird unter der Annahme, dass das Stellglied 23 während der Zeitspanne betrieben wird, wo sich das Niveau der Belastung der Brennkraftmaschine 11 vorübergehend ändert, nachstehend ein Problem beschrieben, das in dieser Situation auftritt. Wenn das Niveau der Belastung der Brennkraftmaschine 11 durch die Belastungsvorrichtung 50 geändert (erhöht oder verringert) wird, ändert sich ein Drehmomentwiderstand (Last), der auf die Brennkraftmaschine 11 auferlegt wird, so dass sich die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 ändert (sich erhöht oder verringert). Somit wird eine Geschwindigkeit der Pumpe 21, die durch die Brennkraftmaschine 11 angetrieben wird, geändert (verringert oder erhöht), so dass die Abgaberate der Pumpe 21 geändert wird. Somit wird der Betrieb des Stellglieds 23, das mit Hydrauliköl von der Pumpe 21 versorgt wird, geändert (verzögert oder beschleunigt). Insbesondere falls das Belastungsniveau plötzlich geändert wird, wird die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 plötzlich geändert, d.h. schnell verringert oder schnell erhöht. In diesem Fall wird der Betrieb des Stellglieds 23 plötzlich geändert. Im Speziellen wird das Stellglied 23 hinsichtlich eines Betriebs plötzlich verzögert oder gestoppt oder plötzlich aktiviert oder beschleunigt. Deshalb ist die plötzliche Änderung des Belastungsniveaus unerwünscht im Hinblick auf eine Sicherheit bei Bauarbeiten. Beispielsweise wird in einem Kran, der das Stellglied 23 als eine Lasthubwinde eines Krans verwendet, eine Anhebe- und Absenkarbeit durchgeführt, während das Stellglied 23 manuell gesteuert wird, um zu gestatten, dass das Stellglied 23 bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten betrieben wird, in einigen Fällen. Eine plötzliche Änderung des Betriebs des Stellglieds 23 während solch einer Anhebe- und Absenkungsarbeit ist besonders unsicher. Im Gegensatz dazu wird in der vorstehenden Ausführungsform das Stellglied 23 nicht während der Zeitspanne betätigt, wo das Belastungsniveau sich vorübergehend ändert, wie vorstehend beschrieben ist, so dass die vorstehende unsichere Situation niemals auftritt.
In der vorstehenden Ausführungsform wird während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 bei dem vorbestimmten Wert L konstant gehalten wird, der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 gesteuert, um die Verhinderung der Änderung des CV-Befehls auf der Basis des Bedienungshebels 31a freizugeben (siehe die Zone, die durch das Kürzel T2 gekennzeichnet ist und die Zeitspanne zwischen Zeit t8 und t11 in 3). Während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau konstant ist, tritt die (zuvor genannte) Änderung des Betriebs des Stellglieds 23 aufgrund einer Änderung des Belastungsniveaus niemals auf (Funktion β).
Die Funktion α-1 und die Funktion β, oder die Funktion α-2 und die Funktion β ermöglichen es, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der das Stellglied 23 in einer Weise (in einer unsicheren Weise) betätigt wird, die von einer Bedienperson der Baumaschine nicht erwartet wird, während der DPF-Regeneration (siehe beispielsweise die Zeitspanne zwischen Zeit t1 und Zeit t4 und die Zeitspanne zwischen Zeit t7 und Zeit t12 in 3).
(Vorteilhafte Effekte I-II und II-II)
In der vorstehenden Ausführungsform wird während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 bei dem vorbestimmten Wert L oder dem Nullwert konstant gehalten wird, der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 gesteuert, um zu gestatten, dass ein Wert des CV-Befehls gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von dem Bedienungsvorrichtungskörper 31b auszugeben ist (siehe die Zone, die durch das Kürzel T2 gekennzeichnet ist, und die Zeitspanne zwischen Zeit t8 und Zeit t11 in 3). Somit wird es im Vergleich zu Fällen, in denen der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 gestaltet ist, um die Verhinderung einer Änderung des CV-Befehlswerts ungeachtet eines Zustand des Belastungsniveaus auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 fortzuführen, möglich, eine Zeitspanne zu verringern, wo die Änderung des CV-Befehls während einer Zeitspanne verhindert ist, wo die Belastung durch die Belastungsvorrichtung 50 durchgeführt wird (beispielsweise die Zeitspanne zwischen Zeit t1 und Zeit t4). Dies ermöglicht es eine Wartezeit zu verkürzen, d.h. eine Zeitspanne, wo eine Bedienperson aufgrund der DPF-Regeneration warten muss, während das Stellglied 23 gestoppt ist.
(Vorteilhafter Effekt III)
In der vorstehenden Ausführungsform, wenn der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a während der Zeitspanne erfasst, wo das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 sich vorübergehend ändert (siehe die Zeitspanne zwischen Zeit t13 und Zeit t15 und die Zeitspanne zwischen Zeit t17 und Zeit t19 in 3) (siehe Zeit t14 und t18 in 3), wird der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 in dem CV-Befehlsänderungsverhinderungsmodus gehalten, bis der Bedienungszustandserfassungsabschnitt 33 nachfolgend das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a erfasst (siehe Zeiten t16 und t20), selbst nachdem das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 bei dem vorbestimmten Wert L oder dem Nullwert konstant gehalten wird (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T4a und T4b in 3 gekennzeichnet sind). Dies macht es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, wo das Stellglied unmittelbar nach Freigabe der Verhinderung der Änderung des CV-Befehls plötzlich aktiviert wird.
Dieser Punkt wird detaillierter beschrieben. Wie vorstehend beschrieben ist, ist während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, das Stellglied 23 in dem inoperativen Zustand, wie in der Zone dargestellt ist, die durch die Kürzel T1a und T1b in 3 gekennzeichnet ist. Jedoch ist es möglich, den Bedienungshebel 23 zu bedienen, und genauer gesagt den Bedienungshebel 3 einfach zu bewegen, ohne jeweilige Betriebe des Stellgliedsteuerventils 24 und des Stellglieds 23 zu bewirken. Angenommen, dass die Beschränkung der Änderung des CV-Befehls zu der Zeit (siehe Zeit t15 und t19) freigegeben wird, zu der die vorübergehende Änderung des Belastungsniveaus unter dem Vorhandensein der Bedienung des Bedienungshebels 31a beendet ist, wird das Stellgliedsteuerventil 24 unmittelbar nach der Freigabe betätigt und zu einer der Nichtneutralpositionen 24b (siehe 2) eingestellt, so dass das Stellglied 23 plötzlich aktiviert wird. Somit wird der Betrieb des Stellglieds 23 zu einem Zeitpunkt gestartet, der sich von einem Zeitpunkt unterscheidet, wenn eine Bedienperson beginnt, den Bedienungshebel 31a zu bewegen (siehe Zeit t14 und Zeit t18). Dies ist in Anbetracht einer Sicherheit bei Bauarbeiten unerwünscht. Im Gegensatz dazu wird in der vorstehenden Ausführungsform die Beschränkung einer Änderung des CV-Befehls freigegeben, nachdem die Bedienung des Bedienungshebels 31a aufhört (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T4a und T4b gekennzeichnet sind), so dass eine unsichere Situation niemals auftritt.
(Vorteilhafter Effekt IV)
Die Belastungsvorrichtung 50, die in 2 dargestellt ist, weist das erste Drucksteuerventil 51 auf, das zwischen der Pumpe 21 und dem Stellgliedsteuerventil 24 angeordnet ist und zwischen den Strömungsdurchgängen 56a, 56b angeordnet ist. Der Strömungsdurchgang 56a, der die Pumpe 21 und das erste Drucksteuerventil verbindet, ist derart gestaltet, dass die Abgaberate der Pumpe 21 gleich zu einer Einströmrate des ersten Drucksteuerventils 51 wird. Mit anderen Worten gesagt ist in der vorstehenden Ausführungsform der Strömungsdurchgang 56a nicht verzweigt. Angenommen, dass die Last auf der Basis der Belastungsvorrichtung 50 in einer Situation durchgeführt wird, wo der Strömungsdurchgang 56a verzweigt ist, d.h. der Strömungsdurchgang 56a mit einem verzweigten Strömungsdurchgang 58 versehen ist, der durch die Zweipunktstrichlinie in 2 gekennzeichnet ist, ist es wahrscheinlicher, dass Hydrauliköl, das in Richtung zu dem ersten Drucksteuerventil 51 vor dem Beginn der Belastung strömt, in den verzweigten Strömungsdurchgang 58 strömt. Als eine Folge ist eine Strömungsrate von Hydrauliköl, das in das Stellglied 23 über die Belastungsvorrichtung 50 und das Stellgliedsteuerventil 24 strömt, im Vergleich zu der vor einem Start der Belastung verringert. Somit ist eine Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds 23 im Vergleich zu der vor einem Start der Belastung verringert. Im Gegensatz dazu ist in der vorstehenden Ausführungsform der Strömungsdurchgang 56a nicht verzweigt, so dass es möglich wird, eine Verringerung der Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds 23, d.h. eine Verschlechterung der Leistung des Stellglieds 23, aufgrund der Belastung zu unterdrücken.
(Vorteilhafter Effekt V)
In der vorstehenden Ausführungsform ist das erste Drucksteuerventil 51 von einer extern ableitenden Bauart. Im Speziellen ist es derart gestaltet, dass ein Druck in dem Strömungsdurchgang 56a an einer Einlassseite des ersten Drucksteuerventils 51 (ein Primärdruck, der durch das erste Drucksteuerventil 51 und den Abgabedruck der Pumpe 21 gesteuert wird) frei von einem Einfluss eines Drucks in dem Strömungsdurchgang 56b an einer Auslassseite des ersten Drucksteuerventils 51 ist. Somit ist eine Last, die auf die Pumpe 21 durch die Belastungsvorrichtung 50 aufzuerlegen ist, d.h. der Abgabedruck der Pumpe 21, frei von einem Einfluss eines Zustands eines Drucks in dem Strömungsdurchgang 56b aufgrund jeweiliger Betriebszustände des Stellglieds 23 und des Stellgliedsteuerventils 24.
[Modifikation]
Die Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden. Die folgende Beschreibung wird primär über einen Unterschied zwischen der Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform und einer Baumaschine als ein Beispiel einer Modifikation von dieser (modifizierte Ausführungsform) gemacht.
In der Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform wird eine von der Bedienung des Bedienungshebels 31a und der Änderung des Belastungsniveaus, die zu einem früheren Zeitpunkt begonnen wird, priorisiert. Im Unterschied dazu wird in der Baumaschine gemäß der modifizierten Ausführungsform in einigen Aspekten einer von einer Bedienung eines zuvor genannten Beschleunigerabschnitts 131a und einer Änderung des Lastniveaus, die zu einem früheren Zeitpunkt begonnen wird, eine höhere Priorität eingeräumt.
In der Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform wird der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 gesteuert, um, unter einer bestimmten Bedingung, die Änderung des Befehls für das Stellgliedsteuerventil 24 (CV-Befehl) gemäß dem Bedienungshebel 31a zu verhindern. Im Unterschied dazu wird in der Baumaschine gemäß der modifizierten Ausführungsform ein zuvor genannter Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 gesteuert, um, unter einer bestimmten Bedingung, eine Änderung eines Befehls hinsichtlich der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 (nachstehend gelegentlich als „Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehl“ bezeichnet) gemäß dem zuvor genannten Beschleunigerabschnitt 131a zu verhindern.
Im Speziellen weist, wie in 6 dargestellt ist, die Baumaschine gemäß der modifizierten Ausführungsform eine Beschleunigervorrichtung 131 zum Ausgeben eines Befehls hinsichtlich der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 auf. Die Beschleunigervorrichtung 131 in der modifizierten Ausführungsform ist in einem Konzept der „Bedienungsvorrichtung“ umfasst, das in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist. Die Beschleunigervorrichtung 131 ist in einer Kabine (nicht dargestellt) dieser Baumaschine vorgesehen und weist einen Beschleunigerabschnitt 131a, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, und einen Beschleunigervorrichtungskörper 131b zum Ausgeben eines Befehls hinsichtlich der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 gemäß einer Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a auf. Der Beschleunigerabschnitt 131a ist in einem Konzept des „Bedienungsabschnitts“ umfasst, das in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist. Des Weiteren kann der Beschleunigerabschnitt 131a ein Beschleunigerpedal sein oder kann ein Beschleunigergriff sein. Der Beschleunigergriff ist eine drehbare Eingabevorrichtung, die beispielsweise an einem entfernten Ende des Bedienungshebels 31a vorgesehen ist. Der Beschleunigervorrichtungskörper 131b ist betreibbar, um einen Befehl hinsichtlich der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 gemäß der Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a auszugeben, um eine entsprechende Anweisung über die Geschwindigkeit der Pumpe 21 vorzusehen. Die Anweisung über die Geschwindigkeit der Pumpe 21 sieht eine Anweisung über die Abgaberate der Pumpe 21 vor, die eine Anweisung über die Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds 23 vorsieht.
In der modifizierten Ausführungsform weist die Steuerungseinrichtung 40 den Anweisungsabschnitt 42, einen Bestimmungsabschnitt 133 und einen Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 auf. Der Beschleunigervorrichtungskörper 131b ist betreibbar, um einen Befehl hinsichtlich der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 zu dem Bestimmungsabschnitt 133 auszugeben, und der Anweisungsabschnitt 42 ist betreibbar, um den Befehl hinsichtlich der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 zu dem Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 über den Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 auszugeben.
In der modifizierten Ausführungsform ist der Bestimmungsabschnitt 133 betreibbar, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a zu erfassen. Somit ist in der modifizierten Ausführungsform der Bestimmungsabschnitt 133 in einem Konzept des „Bedienungszustandserfassungsabschnitts“ umfasst, das in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist. Alternativ kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a durch einen Bedienungszustandserfassungsabschnitt (nicht dargestellt) erfasst werden, der separat von der Steuerungseinrichtung 40 vorgesehen ist. In der modifizierten Ausführungsform bedeutet der Ausdruck „Vorhandensein der Bedienung“ des Beschleunigerabschnitts 131a, dass die Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a zum Ändern der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 vorhanden ist, d.h. dass eine Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a zum Ändern der Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds 23 vorhanden ist. Der Ausdruck „Nichtvorhandensein der Bedienung“ des Beschleunigerabschnitts 131a bedeutet, dass die Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a zum Ändern der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 nicht vorhanden ist. In Fällen beispielsweise, in denen der Beschleunigerabschnitt 131a ein Beschleunigerpedal ist, ist der Bestimmungsabschnitt 133 betreibbar, wenn das Beschleunigerpedal durch eine Bedienperson niedergedrückt wird, um das „Vorhandensein der Bedienung“ zu erfassen, und um, wenn das Beschleunigerpedal nicht niedergedrückt ist (Beschleuniger-Aus-Zustand), das „Nichtvorhandensein der Bedienung“ zu erfassen. Andererseits ist beispielsweise in Fällen, in denen der Beschleunigerabschnitt 131a ein Beschleunigergriff ist, der Bestimmungsabschnitt 133 betreibbar, um, wenn der Beschleunigergriff durch eine Bedienperson gedreht wird, das „Vorhandensein der Bedienung“ zu erfassen, und um, wenn der Beschleunigergriff nicht gedreht wird, d.h. der Beschleunigergriff arretiert ist, das „Nichtvorhandensein der Bedienung“ zu erfassen.
Der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 ist entwickelt, um eine Verhinderung einer Änderung des Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 einzugeben ist, und eine Freigabe der Verhinderung durchzuführen. Der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 ist in dem Konzept des „Befehlsänderungsregulierungsabschnitts“ umfasst, das in den angehängten Ansprüchen dargelegt ist.
Im Speziellen ist der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 gestaltet, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus und einem Änderungsgestattungsmodus gemäß einer Anweisung von dem Anweisungsabschnitt 42 umgeschaltet zu werden. In dem Änderungsverhinderungsmodus ist der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 betreibbar, um, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von dem Beschleunigervorrichtungskörper 131b auszugeben ist, ändert, einen Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehl, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 einzugeben ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls zu fixieren, der von dem Beschleunigervorrichtungskörper 131b bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a auszugeben ist. Mit anderen Worten gesagt, wenn der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 in dem Änderungsverhinderungsmodus ist, wird verhindert, dass sich die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 von einem Wert, der bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a einzustellen ist, ändert, selbst falls die Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a vorhanden ist. Andererseits ist in dem Änderungsgestattungsmodus der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 betreibbar, um zu gestatten, dass ein Wert des Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls, der von dem Beschleunigervorrichtungskörper 131b auszugeben ist, geändert wird. Mit anderen Worten gesagt, wenn der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 in dem Änderungsgestattungsmodus ist, falls ein Wert des Befehls, der von dem Beschleunigervorrichtungskörper 131b auszugeben ist, gemäß der Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a geändert wird, wird demzufolge ein Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehl mit einem Wert entsprechend dem geänderten Wert des Befehls in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 eingegeben.
Der Brennkraftmaschinenänderungsregulierungsabschnitt 134 ist mit dem Anweisungsabschnitt 42 elektrisch verbunden und ist des Weiteren mit dem Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 elektrisch verbunden. Der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 ist gestaltet, um eine Eingabe eines Befehls von der Beschleunigervorrichtung 131 über den Bestimmungsabschnitt 133 und den Anweisungsabschnitt 42 zu empfangen. Der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 ist betreibbar, um in dem Änderungsgestattungsmodus eine Eingabe eines Befehls zu empfangen und den Befehl direkt zu dem Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 auszugeben, und um in dem Änderungsverhinderungsmodus zu dem Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt 13 einen bestimmten Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehl mit einem Wert auszugeben, der gleich zu einem Wert des Befehls ist, der von dem Beschleunigervorrichtungskörper 131b bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a auszugeben ist. Der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 ist auf den Änderungsverhinderungsmodus während der gleichen Zeitspanne wie die festgelegt, wo in der vorstehenden Ausführungsform der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 auf den Änderungsverhinderungsmodus festgelegt ist, und auf den Änderungsgestattungsmodus während der gleichen Zeitspanne wie die festgelegt, wo in der vorstehenden Ausführungsform der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 auf den Änderungsgestattungsmodus festgelegt ist. Im Speziellen wird der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 von dem Änderungsverhinderungsmodus zu dem Änderungsgestattungsmodus zu dem gleichen Zeitpunkt wie der geschaltet, wenn der CV-Befehl, der in dem Zeitdiagramm von 3 dargestellt ist, von dem Änderungsverhinderungsmodus zu dem Änderungsgestattungsmodus umgeschaltet wird. Des Weiteren wird der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 von dem Änderungsgestattungsmodus zu dem Änderungsverhinderungsmodus zu dem gleichen Zeitpunkt wie der umgeschaltet, wenn der CV-Befehl, der in dem Zeitablaufdiagramm dargestellt ist, von dem Änderungsgestattungsmodus zu dem Änderungsverhinderungsmodus umgeschaltet wird.
(Vorteilhafte Effekte I-I und II-I in der Modifikation)
In der Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform ist der Beginn der Änderung des Belastungsniveaus während des Vorhandenseins der Bedienung des Bedienungshebels 31a verhindert (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T3a und T3b in 3 gekennzeichnet sind). Im Unterschied dazu ist in der Baumaschine gemäß der modifizierten Ausführungsform der Beginn der Änderung des Belastungsniveaus während des Vorhandenseins der Bedienung des Beschleunigerabschnitts 131a verhindert. Mit anderen Worten gesagt, wenn die Änderung des Belastungsniveaus begonnen wird, wird das Stellglied 23 in einen Zustand versetzt, in dem sich die Betriebsgeschwindigkeit von diesem nicht ändert.
In der Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform ist der CV-Befehlsänderungsregulierungsabschnitt 34 betreibbar, um während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveaus sich vorübergehend ändert, eine Änderung des CV-Befehls zu verhindern, um einen Betrieb des Stellglieds 23 zu verhindern (siehe die Zonen, die durch die Kürzel T1a und T1b in 3 gekennzeichnet sind). Im Unterschied dazu ist in der Baumaschine gemäß der modifizierten Ausführungsform der Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsänderungsregulierungsabschnitt 134 betreibbar, um während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, eine Änderung des Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehls zu verhindern, um eine Änderung der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 zu verhindern, d.h. eine Änderung der Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds 23 zu verhindern.
Des Weiteren tritt in der Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf den vorbestimmten Wert L konstant gehalten wird (siehe die Zone, die durch das Kürzel T2 in 3 gekennzeichnet ist), eine Änderung des Betriebs des Stellglieds 23 aufgrund einer Änderung des Belastungsniveaus niemals auf. Abweichend davon tritt in der Baumaschine gemäß der modifizierten Ausführungsform während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau bei dem vorbestimmten Wert L konstant gehalten wird, eine Änderung der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 aufgrund einer Änderung des Belastungsniveaus niemals auf.
Somit wird es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, wo während der DPF-Regeneration die Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine 11 zu einem Wert geändert wird, der von einer Bedienperson der Baumaschine nicht erwartet wird, so dass das Stellglied 23 in einer Weise betrieben wird, die von der Bedienperson nicht erwartet wird (in einer unsicheren Weise), (siehe beispielsweise die Zeitspanne zwischen Zeit t1 und Zeit t4 und die Zeitspanne zwischen Zeit t7 und Zeit t12 in 3).
(Vorteilhafter Effekt III der Modifikation)
In der Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform ist es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, wo das Stellglied 23 plötzlich aktiviert wird, unmittelbar nach Freigabe der Verhinderung der Änderung des CV-Befehls. Andererseits ist es in der Baumaschine gemäß der modifizierten Ausführungsform möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, wo die Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds 23 plötzlich geändert wird, unmittelbar nach Freigabe der Verhinderung der Änderung des Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehls.
[Andere Modifikationen]
In dem Aufbau der Baumaschine, der in 1 dargestellt ist, kann ein Element zum Absperren des Strömungsdurchgangs zwischen dem Stellgliedsteuerventil 24 und dem Stellglied 23 in dem Strömungsdurchgang zwischen dem Stellgliedsteuerventil 24 und dem Stellglied 23 vorgesehen sein, um den Strömungsdurchgang abzusperren, um eine Änderung des Betriebs des Stellglieds 23 während einer Änderung des Lastniveaus zu unterdrücken.
Des Weiteren kann die Baumaschine gemäß der vorstehenden Ausführungsform derart gestaltet sein, dass zwischen der Verhinderung der Änderung des CV-Befehls in der vorstehenden Ausführungsform und der Verhinderung der Änderung des Brennkraftmaschinengeschwindigkeitsbefehls in der modifizierten Ausführungsform beispielsweise mit einem Schalter umgeschaltet werden kann.
[Zusammenfassung der Ausführungsform und ihrer Modifikationen]
Die Zusammenfassung der vorstehenden Ausführungsform und der modifizierten Ausführungsform ist wie folgt.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorstehenden Ausführungsformen und der Modifikationen von dieser ist eine Baumaschine vorgesehen, die Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine; ein Abgasrohr, das mit der Brennkraftmaschine verbunden ist; eine Abgasreinigungsvorrichtung, die einen in dem Abgasrohr eingebauten Filter hat, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine durch das Abgasrohr abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; eine Pumpe, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; ein Stellglied, das mit der Pumpe über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe zu diesem durch den Strömungsdurchgang betrieben zu werden; ein Stellgliedsteuerventil, das in dem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe und dem Stellglied vorgesehen ist, um den Betrieb des Stellglieds zu steuern; eine Bedienungsvorrichtung mit einem Bedienungsabschnitt, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben; einen Bedienungszustandserfassungsabschnitt zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts; einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt, der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist; eine Belastungsvorrichtung zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten; und einen Anweisungsabschnitt zum Anweisen der Belastungsvorrichtung, um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine durchzuführen, wobei der Anweisungsabschnitt betreibbar ist, um zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung aufzuerlegen ist, während einer Zeitspanne ändert, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts erfasst, und wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
In dieser Baumaschine ist während der Zeitspanne, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts erfasst, verhindert, dass die Belastungsvorrichtung das Belastungsniveau ändert. Mit anderen Worten gesagt wird das Belastungsniveau nur während des Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts geändert. Somit wird während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, das Stellgliedsteuerventil nicht betrieben, so dass das Stellglied nicht betrieben wird. Im Speziellen, selbst falls das Niveau einer Belastung der Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung während einer Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung geändert wird, um eine Änderung einer Brennkraftmaschinengeschwindigkeit und somit eine Änderung der Abgaberate der Pumpe zu bewirken, wird das Stellglied niemals betrieben. Somit ermöglicht es diese Baumaschine, eine plötzliche Betätigung des Stellglieds in einer Weise, die von einer Bedienperson nicht erwartet ist, während der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung zu verhindern. In dieser Baumaschine ist während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung konstant ist, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten festgelegt, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist. Somit wird es im Vergleich zu Fällen, wo der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt gestaltet ist, um die Verhinderung der Änderung des Befehlswerts, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, während der Belastung ungeachtet davon fortzusetzen, ob das Belastungsniveau konstant ist, möglich, eine Zeitspanne zu verringern, wo der Betrieb des Stellgliedsteuerventils in dem gesamten Zeitbereich der Belastung auf der Basis der Belastungsvorrichtung verhindert ist. Dies macht es möglich, eine Zeitspanne, wo die Bedienperson warten muss, während das Stellglied während der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung gestoppt ist, d.h. eine Wartezeit aufgrund der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung, zu verkürzen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorstehenden Ausführungsform und den Modifikationen von dieser ist eine Baumaschine vorgesehen, die Folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine; ein Abgasrohr, das mit der Brennkraftmaschine verbunden ist; eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem in dem Abgasrohr eingebauten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine durch das Abgasrohr abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; eine Pumpe, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; ein Stellglied, das mit der Pumpe über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe über den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; eine Bedienungsvorrichtung mit einem Bedienungsabschnitt, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über eine Brennkraftmaschinengeschwindigkeit der Brennkraftmaschine gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben; einen Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt zum Steuern eines tatsächlichen Werts der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit derart, dass der tatsächliche Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gleich zu einem Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit wird, der durch eine Befehlseingabe zu diesem angewiesen ist; einen Bedienungszustandserfassungsabschnitt zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts; einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt, der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist; eine Belastungsvorrichtung zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten; und einen Anweisungsabschnitt zum Anweisen der Belastungsvorrichtung, um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine durchzuführen, wobei der Anweisungsabschnitt betreibbar ist, um während einer Zeitspanne, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts erfasst, zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung ein Belastungsniveau ändert, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung aufzuerlegen ist, und wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne festgelegt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
In dieser Baumaschine ist es während der Zeitspanne, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts erfasst, verhindert, dass die Belastungsvorrichtung das Belastungsniveau ändert. Mit anderen Worten gesagt wird es während einer Zeitspanne, wo der Bedienungsabschnitt bedient wird und die Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts geändert wird, unmöglich, das Niveau der Belastung der Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung zu ändern, was eine Änderung der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit aufgrund einer Änderung des Belastungsniveaus verhindert. Im Speziellen wird es möglich, das Auftreten einer Situation zu verhindern, wo, wenn der Bedienungsabschnitt bedient wird, um die Brennkraftmaschinengeschwindigkeit zu erhöhen, ein Anstieg der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit aufgrund eines Abfalls des Belastungsniveaus gleichzeitig auftritt, oder wenn der Bedienungsabschnitt bedient wird, um die Brennkraftmaschinengeschwindigkeit zu verringern, ein Absenken der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit aufgrund einer Erhöhung des Belastungsniveaus gleichzeitig auftritt. Dies ermöglicht es, einen extremen Anstieg oder einen extremen Abfall der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit zu verhindern. Somit wird es möglich, eine extreme Änderung der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit aufgrund einer Änderung des Niveaus der Belastung der Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung während der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung zu verhindern, und somit eine extreme Änderung der Abgaberate der Pumpe aufgrund der Änderung der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit zu verhindern. Dies ermöglicht es, eine plötzliche Änderung der Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds während der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung zu verhindern und somit zu verhindern, dass während der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung das Stellglied plötzlich in einer Weise betätigt wird, die von einer Bedienperson nicht erwartet wird. Des Weiteren ist in dieser Baumaschine während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung konstant ist, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten festgelegt, dass ein Wert des Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist. Somit wird es im Vergleich zu Fällen, wo der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt gestaltet ist, um die Verhinderung der Änderung des Befehlswerts, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, während der Belastung ungeachtet davon fortzusetzen, ob das Belastungsniveau konstant ist, möglich, eine Zeitspanne zu verringern, wo die Änderung der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit in dem gesamten Zeitbereich der Belastung auf der Basis der Belastungsvorrichtung verhindert ist. Deshalb wird es bei Bauarbeiten, die eine Änderung der Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds beinhalten, möglich, eine Zeitspanne der Verhinderung der Änderung der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit während der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung, zu verkürzen, um die Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds zu ändern. Dies ermöglicht es, eine Wartezeit aufgrund der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung zu verkürzen.
Bevorzugt wird in der Baumaschine gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt, wenn der Bedienungszustandserfassungsabschnitt das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts während einer Zeitspanne erfasst, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt in dem Änderungsverhinderungsmodus gehalten, bis der Bedienungszustandserfassungsabschnitt anschließend das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts erfasst, selbst nachdem das Lastniveau konstant wird.
In Fällen, in denen dieses Merkmal auf die Baumaschine gemäß dem ersten Aspekt angewendet ist, wird es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der das Stellgliedsteuerventil zu einem von einer Bedienperson unerwarteten Zeitpunkt betätigt wird, d.h. unmittelbar nachdem der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt von dem Änderungsverhinderungsmodus zu dem Änderungsgestattungsmodus geschaltet wird, und der Betrieb des Stellglieds plötzlich begonnen wird. In Fällen, in denen dieses Merkmal auf die Baumaschine gemäß dem zweiten Aspekt angewendet wird, wird es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der die Brennkraftmaschinengeschwindigkeit zu einem von einer Bedienperson unerwarteten Zeitpunkt, d.h. unmittelbar nachdem der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt von dem Änderungsverhinderungsmodus zu dem Änderungsgestattungsmodus geschaltet wird, plötzlich geändert wird und das Stellglied plötzlich in einer von einer Bedienperson unerwarteten Weise betrieben wird (derart betrieben wird, dass die Betriebsgeschwindigkeit plötzlich geändert wird).
Gemäß einem dritten Aspekt der vorstehenden Ausführungsform und den Modifikationen von dieser ist eine Baumaschine vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine; ein Abgasrohr, das mit der Brennkraftmaschine verbunden ist; eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem in dem Abgasrohr eingebauten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine durch das Abgasrohr abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; eine Pumpe, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; ein Stellglied, das mit der Pumpe über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; ein Stellgliedsteuerventil, das in dem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe und dem Stellglied vorgesehen ist, um den Betrieb des Stellglieds zu steuern; eine Bedienungsvorrichtung mit einem Bedienungsabschnitt, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben; einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt, der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist; und eine Belastungsvorrichtung zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten, wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt während einer Zeitspanne auf den Änderungsverhinderungsmodus festgelegt ist, wo sich ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung aufzuerlegen ist, vorübergehend ändert, und auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne festgelegt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
In dieser Baumaschine ist während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau sich auf der Basis der Belastungsvorrichtung vorübergehend ändert, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsverhinderungsmodus eingestellt zum, selbst falls ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, geändert wird, Fixieren eines Werts eines Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist. Somit wird während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, das Stellgliedsteuerventil nicht betrieben, so dass das Stellglied nicht betrieben wird. Im Speziellen, selbst falls das Niveau der Belastung der Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung während einer Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung geändert wird, um eine Änderung einer Brennkraftmaschinengeschwindigkeit und somit eine Änderung einer Abgaberate der Pumpe zu bewirken, wird das Stellglied niemals betrieben. Somit macht es diese Baumaschine möglich, zu verhindern, dass das Stellglied plötzlich in einer von einer Bedienperson unerwarteten Weise während der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung betrieben wird. In dieser Baumaschine ist während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung konstant ist, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten festgelegt, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist. Somit wird es wie bei der Baumaschine gemäß dem ersten Aspekt möglich, eine Zeitspanne, wo eine Bedienperson warten muss, während das Stellglied während der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung gestoppt ist, d.h. eine Wartezeit aufgrund einer Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung, zu verkürzen.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorstehenden Ausführungsform und den Modifikationen von dieser ist eine Baumaschine vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Brennkraftmaschine; ein Abgasrohr, das mit der Brennkraftmaschine verbunden ist; eine Abgasreinigungsvorrichtung mit einem in dem Abgasrohr eingebauten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine durch das Abgasrohr abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; eine Pumpe, die durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; ein Stellglied, das mit der Pumpe über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; eine Bedienungsvorrichtung mit einem Bedienungsabschnitt, der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über eine Brennkraftmaschinengeschwindigkeit der Brennkraftmaschine gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben; einen Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt zum Steuern eines tatsächlichen Werts der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit derart, dass der tatsächliche Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gleich zu einem Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit wird, der durch einen Befehl angewiesen wird, der in diesen eingegeben wird; einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt, der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist; und eine Belastungsvorrichtung zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten, wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsverhinderungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo sich ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung aufzuerlegen ist, vorübergehend ändert, und auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
In dieser Baumaschine ist während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung vorübergehend ändert, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsverhinderungsmodus festgelegt zum, selbst falls ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, geändert wird, Fixieren eines Werts eines Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts auszugeben ist. Somit wird während der Zeitspanne, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, die Brennkraftmaschinengeschwindigkeit nicht geändert, so dass eine Änderung der Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds unterdrückt wird. Deshalb wird es in dieser Baumaschine, selbst falls das Niveau einer Belastung der Brennkraftmaschine durch die Belastungsvorrichtung während einer Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung geändert wird, möglich, zu verhindern, dass das Stellglied während der Filterregeneration plötzlich in einer Weise betrieben wird, die von einer Bedienperson nicht erwartet wird. In dieser Baumaschine ist während der Zeitspanne, wo das Belastungsniveau auf der Basis der Belastungsvorrichtung konstant ist, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt auf den Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten eingestellt, dass ein Wert des Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung auszugeben ist. Somit wird es wie bei der Baumaschine gemäß dem zweiten Aspekt möglich, eine Wartezeit aufgrund der Regeneration des Filters in der Abgasreinigungsvorrichtung zu verkürzen.
Bevorzugt weist die Baumaschine gemäß dem dritten oder vierten Aspekt des Weiteren einen Bedienungszustandserfassungsabschnitt zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts auf, wobei, wenn der Bedienungszustandserfassungsabschnitt das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts während der Zeitspanne erfasst, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend verändert, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt in dem Änderungsverhinderungsmodus gehalten wird, bis der Bedienungszustandserfassungsabschnitt nachfolgend das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts erfasst, selbst nachdem das Belastungsniveau konstant wird.
In Fällen, wo dieses Merkmal auf die Baumaschine gemäß dem dritten Aspekt angewendet ist, wird es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der das Stellgliedsteuerventil zu einem Zeitpunkt betätigt wird, der von einer Bedienperson nicht erwartet wird, d.h. unmittelbar nachdem der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt von dem Änderungsverhinderungsmodus zu dem Änderungsgestattungsmodus geschaltet wird und der Betrieb des Stellglieds plötzlich gestartet wird. In Fällen, in denen dieses Merkmal auf die Baumaschine gemäß dem vierten Aspekt angewendet wird, wird es möglich, das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der die Brennkraftmaschinengeschwindigkeit plötzlich zu einem Zeitpunkt geändert wird, der von einer Bedienperson nicht erwartet wird, d.h. unmittelbar nachdem der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt von dem Änderungsverhinderungsmodus zu dem Änderungsgestattungsmodus geschaltet wird und das Stellglied plötzlich in einer Weise betrieben wird, die von einer Bedienperson nicht erwartet wird (derart betrieben wird, dass die Betriebsgeschwindigkeit sich plötzlich ändert).
Bevorzugt hat in der vorstehenden Baumaschine die Belastungsvorrichtung ein Drucksteuerventil, das in dem Strömungsdurchgang angeordnet ist, wobei das Drucksteuerventil betreibbar ist, um während der Belastung der Brennkraftmaschine einen Abgabedruck der Pumpe zu erhöhen, um die Brennkraftmaschine zu belasten, die die Pumpe antreibt, und wobei ein Abschnitt des Strömungsdurchgangs, der die Pumpe und das Drucksteuerventil verbindet, gestaltet ist, um zu gestatten, dass eine Strömungsrate von Hydrauliköl, das von der Pumpe abgegeben wird, gleich zu einer Strömungsrate von Hydrauliköl wird, das in das Drucksteuerventil strömt.
Gemäß diesem Merkmal wird es möglich eine Verringerung der Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds zu unterdrücken, wenn die Belastungsvorrichtung die Belastung der Brennkraftmaschine durchführt, um den Filter der Abgasreinigungsvorrichtung zu regenerieren. Im Speziellen, angenommen, dass ein Abschnitt des Strömungsdurchgangs, der die Pumpe und das Drucksteuerventil verbindet, derart gestaltet ist, dass die Strömungsrate von Hydrauliköl, das von der Pumpe abgegeben wird, verschieden wird von der Strömungsrate von Hydrauliköl, das in das Drucksteuerventil strömt, beispielsweise ist ein verzweigter Strömungsdurchgang mit dem Abschnitt des Strömungsdurchgangs verbunden, der die Pumpe und das Drucksteuerventil verbindet, dann ist es wahrscheinlicher, dass Hydrauliköl, das in dem Abschnitt vor einem Beginn der Belastung strömt, in den verzweigten Strömungsdurchgang strömt, nachdem die Belastung auf der Basis der Belastungsvorrichtung begonnen hat und dadurch ein Abgabedruck der Pumpe durch das Drucksteuerventil erhöht wird. In diesem Fall wird eine Strömungsrate von Hydrauliköl, das in das Stellglied über das Drucksteuerventil strömt, im Vergleich zu der vor einem Beginn der Belastung verringert, so dass die Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds im Vergleich zu der vor einem Start der Belastung verringert ist. Im Gegensatz dazu ist gemäß dem vorstehenden Merkmal der Abschnitt des Strömungsdurchgangs, der die Pumpe und das Drucksteuerventil verbindet, gestaltet, um zu gestatten, dass die Strömungsrate von Hydrauliköl, das von der Pumpe abgegeben wird, gleich zu der Strömungsrate von Hydrauliköl wird, das in das Drucksteuerventil strömt, so dass es möglich wird, eine Verringerung der Strömungsrate von Hydrauliköl zu verhindern, das in das Stellglied über das Drucksteuerventil während der Belastung strömt. Dies ermöglicht es, eine Verringerung der Betriebsgeschwindigkeit des Stellglieds während der Belastung zu unterdrücken.
Noch bevorzugter ist in diesem Fall das Drucksteuerventil von einer extern ableitenden Bauart, das derart gestaltet ist, dass ein Primärdruck des Drucksteuerventils frei von einem Einfluss eines Sekundärdrucks des Drucksteuerventils ist.
Gemäß diesem Merkmal wird es möglich, zu gestatten, dass der Primärdruck des Drucksteuerventils der Belastungsvorrichtung während der Belastung, d.h. einer Last, die auf die Pumpe durch das Drucksteuerventil während einer Belastung (Abgabedruck der Pumpe) auferlegt wird, frei von einem Einfluss des Sekundärdrucks des Drucksteuerventils wird, der sich in Abhängigkeit eines Betriebszustands des Stellglieds, etc. ändert.
Wie vorstehend beschrieben ist, ermöglichen es die vorstehende Ausführungsform und die Modifikationen von dieser das Auftreten einer Situation zu unterdrücken, in der ein Stellglied während einer Regeneration eines Filters einer Abgasreinigungsvorrichtung in einer Weise betrieben wird, die von einer Bedienperson nicht erwartet wird, und eine Wartezeit aufgrund einer Filterregeneration zu verkürzen.
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-054597 , die beim japanischen Patentamt am 11. März 2011 eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sind. Deshalb, wenn solche Änderungen und Modifikationen nicht von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, der nachstehend definiert ist, sollten diese als hierin umfasst interpretiert werden.
Offenbart ist eine Baumaschine, die folgendes aufweist: einen Befehlsänderungsregulierungsabschnitt; eine Belastungsvorrichtung zum Auferlegen einer Last auf eine Brennkraftmaschine zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert, bei dem in einem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden; und einen Anweisungsabschnitt zum Anweisen der Belastungsvorrichtung, um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine durchzuführen. Der Anweisungsabschnitt verhindert, dass die Belastungsvorrichtung ein Belastungsniveau der Brennkraftmaschine, während einer Zeitspanne ändert, wo ein Bedienungszustandserfassungsabschnitt ein Vorhandensein einer Bedienung eines Bedienungsabschnitts erfasst. Der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt ist auf einen Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten, dass ein Wert eines Befehls, der zu einem Stellgliedsteuerventil zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts eines Befehls geändert wird, der von einer Bedienungsvorrichtung auszugeben ist, während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.

Claims

Baumaschine mit: einer Brennkraftmaschine (11); einem Abgasrohr (12), das mit der Brennkraftmaschine (11) verbunden ist; einer Abgasreinigungsvorrichtung (14), die einen in dem Abgasrohr (12) eingebauten Filter hat, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung (14) betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine (11) durch das Abgasrohr (12) abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; einer Pumpe (21), die durch die Brennkraftmaschine (11) angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; einem Stellglied (23), das mit der Pumpe (21) über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe (21) durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; einem Stellgliedsteuerventil (24), das in dem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe (21) und dem Stellglied (23) vorgesehen ist, um den Betrieb des Stellglieds (23) zu steuern; einer Bedienungsvorrichtung (31) mit einem Bedienungsabschnitt (31a), der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung (31) betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils (24) gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a) auszugeben; einem Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33) zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a); einem Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (34), der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (31) auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil (24) zuzuordnen ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (31) bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a) auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil (24) zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung (31) auszugeben ist; einer Belastungsvorrichtung (50) zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine (11) zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine (11) bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten; und einem Anweisungsabschnitt (42) zum Anweisen der Belastungsvorrichtung (50), um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine (11) durchzuführen, wobei der Anweisungsabschnitt (42) betreibbar ist, um zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung (50) ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine (11) durch die Belastungsvorrichtung (50) aufzuerlegen ist, während einer Zeitspanne ändert, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33) das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a) erfasst, und wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (34) auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
Baumaschine mit: einer Brennkraftmaschine (11); einem Abgasrohr (12), das mit der Brennkraftmaschine (11) verbunden ist; einer Abgasreinigungsvorrichtung (14) mit einem in dem Abgasrohr (12) eingebauten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung (14) betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine (11) durch das Abgasrohr (12) abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; einer Pumpe (21), die durch die Brennkraftmaschine (11) angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; einem Stellglied (23), das mit der Pumpe (21) über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe (21) durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; einer Bedienungsvorrichtung (131) mit einem Bedienungsabschnitt (131a), der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung (131) betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über eine Brennkraftmaschinengeschwindigkeit der Brennkraftmaschine (11) gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts (131a) auszugeben; einem Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt (13) zum Steuern eines tatsächlichen Werts der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit derart, dass der tatsächliche Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gleich zu einem Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit wird, der durch einen Befehl angewiesen wird, der in diesen eingegeben wird; einem Bedienungszustandserfassungsabschnitt (133) zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts (131a); einem Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (134), der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (131) auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt (13) einzugeben ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (131) bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (131a) auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt (13) einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung (131) auszugeben ist; einer Belastungsvorrichtung (50) zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine (11) zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine (11) bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten; und einem Anweisungsabschnitt (42) zum Anweisen der Belastungsvorrichtung (50), um einen Betrieb zum Belasten der Brennkraftmaschine (11) durchzuführen, wobei der Anweisungsabschnitt (42) betreibbar ist, um während einer Zeitspanne, wo der Bedienungszustandserfassungsabschnitt (133) das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (131a) erfasst, zu verhindern, dass die Belastungsvorrichtung (50) ein Belastungsniveau ändert, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine (11) durch die Belastungsvorrichtung (50) aufzuerlegen ist, und wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (134) auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn der Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33, 133) das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a, 131a) während einer Zeitspanne erfasst, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (34, 134) in dem Änderungsverhinderungsmodus gehalten wird, bis der Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33, 133) anschließend das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a, 131a) erfasst, selbst nachdem das Belastungsniveau konstant wird.
Baumaschine mit: einer Brennkraftmaschine (11); einem Abgasrohr (12), das mit der Brennkraftmaschine (11) verbunden ist; einer Abgasreinigungsvorrichtung (14) mit einem in dem Abgasrohr (12) eingebauten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung (14) betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine (11) durch das Abgasrohr (12) abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; einer Pumpe (21), die durch die Brennkraftmaschine (11) angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; einem Stellglied (23), das mit der Pumpe (21) über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe (21) durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; einem Stellgliedsteuerventil (24), das in dem Strömungsdurchgang zwischen der Pumpe (21) und dem Stellglied (23) vorgesehen ist, um den Betrieb des Stellglieds (23) zu steuern; einer Bedienungsvorrichtung (31) mit einem Bedienungsabschnitt (31a), der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung (31) betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über einen Betrieb des Stellgliedsteuerventils (24) gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a) auszugeben; einem Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (34), der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (31) auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil (24) zuzuordnen ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (31) bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a) auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der zu dem Stellgliedsteuerventil (24) zuzuordnen ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung (31) auszugeben ist; und einer Belastungsvorrichtung (50) zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine (11) zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine (11) bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten, wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (34) auf den Änderungsverhinderungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo sich ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine (11) durch die Belastungsvorrichtung (50) aufzuerlegen ist, vorübergehend ändert, und auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
Baumaschine mit: einer Brennkraftmaschine (11); einem Abgasrohr (12), das mit der Brennkraftmaschine (11) verbunden ist; einer Abgasreinigungsvorrichtung (14) mit einem in dem Abgasrohr (12) eingebauten Filter, wobei die Abgasreinigungsvorrichtung (14) betreibbar ist, um Abgas, das von der Brennkraftmaschine (11) durch das Abgasrohr (12) abgegeben wird, mit Hilfe des Filters zu reinigen; einer Pumpe (21), die durch die Brennkraftmaschine (11) angetrieben wird, um Hydrauliköl abzugeben; einem Stellglied (23), das mit der Pumpe (21) über einen Strömungsdurchgang verbunden ist und angepasst ist, um in Erwiderung auf eine Zufuhr von Hydrauliköl von der Pumpe (21) durch den Strömungsdurchgang zu diesem betrieben zu werden; einer Bedienungsvorrichtung (131) mit einem Bedienungsabschnitt (131a), der angepasst ist, um durch eine Bedienperson bedient zu werden, wobei die Bedienungsvorrichtung (131) betreibbar ist, um einen Befehl zum Vorsehen einer Anweisung über eine Brennkraftmaschinengeschwindigkeit der Brennkraftmaschine (11) gemäß der Bedienung des Bedienungsabschnitts (131a) auszugeben; einem Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt (13) zum Steuern eines tatsächlichen Werts der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit derart, dass der tatsächliche Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gleich zu einem Wert der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit wird, der durch einen Befehl angewiesen wird, der in diesen eingegeben wird; einem Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (134), der gestaltet ist, um zwischen einem Änderungsverhinderungsmodus zum, selbst falls sich ein Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (131) auszugeben ist, ändert, Fixieren eines Werts eines Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt (13) einzugeben ist, auf einen Wert gleich zu einem Wert des Befehls, der von der Bedienungsvorrichtung (131) bei dem Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (131a) auszugeben ist, und einem Änderungsgestattungsmodus zum Gestatten umgeschaltet zu werden, dass ein Wert des Befehls, der in den Brennkraftmaschinensteuerungsabschnitt (13) einzugeben ist, gemäß einer Änderung eines Werts des Befehls geändert wird, der von der Bedienungsvorrichtung (131) auszugeben ist; und einer Belastungsvorrichtung (50) zum Auferlegen einer Last auf die Brennkraftmaschine (11) zum Erhöhen einer Abgastemperatur der Brennkraftmaschine (11) bis zu einem Wert, bei dem in dem Filter angehäufte Partikel verbrannt werden, um eine Regeneration des Filters zu gestatten, wobei der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (134) auf den Änderungsverhinderungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo sich ein Belastungsniveau, das ein Niveau einer Last ist, die auf die Brennkraftmaschine (11) durch die Belastungsvorrichtung (50) aufzuerlegen ist, vorübergehend ändert, und auf den Änderungsgestattungsmodus während einer Zeitspanne eingestellt ist, wo das Belastungsniveau konstant ist.
Baumaschine nach Anspruch 4 oder 5, die des Weiteren einen Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33, 133) zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a, 131a) aufweist, wobei, wenn der Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33, 133) das Vorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a, 131a) während der Zeitspanne erfasst, wo sich das Belastungsniveau vorübergehend ändert, der Befehlsänderungsregulierungsabschnitt (34, 134) in dem Änderungsverhinderungsmodus gehalten wird, bis der Bedienungszustandserfassungsabschnitt (33, 133) nachfolgend das Nichtvorhandensein der Bedienung des Bedienungsabschnitts (31a, 131a) erfasst, selbst nachdem das Belastungsniveau konstant wird.
Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Belastungsvorrichtung (50) ein Drucksteuerventil (51) hat, das in dem Strömungsdurchgang vorgesehen ist, wobei das Drucksteuerventil (51) betreibbar ist, um während der Belastung der Brennkraftmaschine (11) einen Abgabedruck der Pumpe (21) zu erhöhen, um die Brennkraftmaschine (11) zu belasten, die die Pumpe (21) antreibt, und wobei ein Abschnitt des Strömungsdurchgangs, der die Pumpe (21) und das Drucksteuerventil (51) verbindet, gestaltet ist, um zu gestatten, dass eine Strömungsrate von Hydrauliköl, das von der Pumpe (21) abgegeben wird, gleich zu einer Strömungsrate von Hydrauliköl wird, das in das Drucksteuerventil (51) strömt.
Baumaschine nach Anspruch 7, wobei das Drucksteuerventil (51) von einer extern ableitenden Bauart ist, die derart gestaltet ist, dass ein Primärdruck des Drucksteuerventils (51) frei von einem Einfluss eines Sekundärdrucks des Drucksteuerventils (51) ist.