DE102012112984A1

DE102012112984A1 - Verfahren zum festlegen einer referenzposition für ein automatisiertes schaltgetriebe

Info

Publication number: DE102012112984A1
Application number: DE102012112984.3A
Authority: DE
Inventors: Young Min Yoon
Original assignee: Hyundai Motor Co
Current assignee: Hyundai Motor Co
Priority date: 2012-10-11
Filing date: 2012-12-21
Publication date: 2014-04-17
Anticipated expiration: 2032-12-22
Also published as: JP6129527B2; CN103727225B; KR101897296B1; FR2996896B1; CN103727225A; US20140102236A1; KR20140046791A; JP2014077531A; DE102012112984B4; US9008922B2; FR2996896A1

Abstract

Einem Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein automatisiertes Schaltgetriebe ist es möglich, eine genaue Referenzposition zu initialisieren, während die relative Bewegung eines Fingers (F) minimiert wird, und Geräusche zu verringern, die erzeugt werden, wenn der Finger (F) sich zu einem Ende einer Schaltrichtung bewegt, um eine leisere und schnellere Betriebsfähigkeit sicherzustellen.

Description

QUERVERWEIS ZU BEZOGENER ANMELDUNG
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentammeldung Nr. 10-2012-0112893 , eingereicht am 11. Oktober 2012, deren gesamter Inhalt via Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein automatisiertes Schaltgetriebe, und insbesondere ein Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition zum Steuern von Aktuatoren bei einem automatisierten Schaltgetriebe, bei welchem ein Schalten vollzogen wird mittels eines Auswahlvorgangs zum Auswählen einer Schaltbetätigungsstange, welcher ein Zielschaltbereich, zu dem bzw. der geschaltet werden soll, zugeordnet ist, und eines Schaltvorgangs zum Bewegen der ausgewählten Schaltbetätigungsstange, um in den Zielschaltbereich zu schalten, wobei der Auswahlvorgang und der Schaltvorgang unter Verwendung der Aktuatoren ausgeführt werden.
Beschreibung bezogener Technik
1 stellt einen Schaltmechanismus eines herkömmlichen automatisierten Schaltgetriebes dar, insbesondere eines Doppelkupplungsgetriebes, bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
In 1 sind zwei Finger bzw. Schaltfinger (kurz: Finger) F für einen Auswahlvorgang, der durch eine Aufwärts- oder Abwärts-Bewegung verursacht wird, und für einen Schaltvorgang, der durch eine Schwenkbewegung verursacht wird, bereitgestellt. Auswahlaktuatoren für den ungeraden und den geraden Bereich 9 und 13, welche die zwei Finger in Aufwärts- bzw. Abwärts-Richtung bewegen, und Schaltaktuatoren für den ungeraden und den geraden Bereich 11 und 15, welche die zwei Finger in eine linke bzw. eine rechte Richtung schwenken, sind bereitgestellt. Wie in 2 dargestellt, sind die zwei Finger F so ausgestaltet, dass sie sich im jeweiligen Schaltkulissenschema nach oben oder unten bewegen, um den Auswahlvorgang durchzuführen, und sich nach links oder rechts bewegen, um den Schaltvorgang durchzuführen, wodurch sie das gewünschte Schalten durchführen.
Hierbei sind die Auswahlaktuatoren für den ungeraden und den geraden Bereich 9 und 13 als Solenoid-Aktuatoren ausgeführt, und die Schaltaktuatoren für den ungeraden und den geraden Bereich 11 und 15 sind als Motoren (z. B. Elektromotoren) ausgestaltet. Angesichts einer Eigenschaft jedes Motors ist ein gesonderter Positionssensor erforderlich, um eine Position des Fingers F auf einer Grundlage der Betätigung des Motors zu erkennen. Der Positionssensor erhöht jedoch die Kosten eines Produkts und ist hinsichtlich einer Anordnung und eines Gewichts eines Gehäuses unvorteilhaft. Darum wird ein Verfahren benötigt, welches es einer Steuerung ermöglicht, die Position des Fingers F ohne den Positionssensor genau zu erfassen.
Das folgende Verfahren wurde genutzt, um die Position des Fingers zu erfassen. Im Einzelnen wird der Finger gezwungen, bei einer bestimmten Referenzposition angeordnet zu sein, wenn ein Fahrzeug gestartet wird. Wenn die Referenzposition erfasst ist, wird die nachfolgende Drehung eines Motors auf der Grundlage der Referenzposition berechnet, und eine Position des Fingers wird verfolgt und erkannt.
Zur Bezugnahme sind die Referenzpositionen der beiden Finger F in 2 dargestellt. Da nicht garantiert ist, dass die Finger F sich an den dargestellten Referenzpositionen befinden, wenn ein Fahrzeug gestartet wird, sollte ein Initialisierungsvorgang des Bewegens der Finger F zu den Referenzpositionen durchgeführt werden.
Das Vorangehende soll lediglich das Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung unterstützen, und soll nicht bedeuten, dass die vorliegende Erfindung in den Bereich der bezogenen Technik fällt, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
Die Information, die in diesem Hintergrundabschnitt bereitgestellt wird, dient nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds dieser Erfindung und sollte nicht so interpretiert werden, als würde hiermit anerkannt oder vorgeschlagen, dass diese Information den dem Fachmann bekannten Stand der Technik darstellt.
KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung unter Beachtung der obigen bei der bezogenen Technik auftretenden Probleme gemacht, und die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein automatisiertes Schaltgetriebe vorzuschlagen, welches in der Lage ist, eine genaue Referenzposition jedes Fingers zu initialisieren, während die relative Bewegung des Fingers minimiert wird, um Geräusche zu verringern, die erzeugt werden, wenn der Finger sich bewegt, um die Referenzposition zu initialisieren, um eine leisere und schnellere Betriebsfähigkeit sicherzustellen.
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, ein Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein automatisiertes Schaltgetriebe bereitzustellen, welches aufweist: gleichzeitiges Bewegen eines Fingers in Auswahl- und Schaltrichtung; Prüfen, dass der Finger sich in einer diagonalen Richtung zwischen den zueinander senkrechten Auswahl- und Schaltrichtungen bewegt; und Bewegen des Fingers in eine Richtung, die der Auswahlrichtung entgegengesetzt ist, in die in dem Schritt des Prüfens, dass der Finger sich in einer diagonalen Richtung bewegt, bewegt wurde, um eine Referenzposition zu wählen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es dem Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein automatisiertes Schaltgetriebe möglich, eine genaue Referenzposition eines Fingers zu initialisieren, während eine relative Bewegung des Fingers minimiert wird, und Geräusche, welche erzeugt werden, wenn der Finger sich zu einem Ende einer Schaltrichtung bewegt, zu verringern, um leisere und schnellere Betriebsfähigkeit sicherzustellen.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorzüge, welche anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich sind, bzw. genauer erläutert werden. Zusammen mit der detaillierten Beschreibung dienen sie der Erläuterung bestimmter Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 stellt einen Schaltmechanismus eines automatisierten Schaltgetriebes gemäß der bezogenen Technik dar;
2 zeigt Schaltkulissenschemata und Referenzpositionen von Fingern auf der Grundlage des Schaltmechanismus aus 1;
3 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein beispielhaftes automatisiertes Schaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
4 ist eine erläuternde Ansicht, welche ein beispielhaftes Verfahren eines Initialisierens einer Referenzposition jedes Fingers gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Es wird nun detailliert Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Beispiele werden durch die beigefügten Zeichnungen und den Text unten erläutert. Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungen erläutert wird, wird damit in keiner Weise die Erfindung auf die Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Sondern die Erfindung soll, abgesehen von den als Beispiel angeführten Ausführungsformen, auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen abdecken, sofern innerhalb des von den Ansprüchen definierten Schutzumfangs liegend.
Bezugnehmend auf 3 und 4 weist ein Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein automatisiertes Schaltgetriebe gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen Schritt S10 eines gleichzeitigen Bewegens eines Fingers F in einer Auswahl- und einer Schaltrichtung auf, sowie einen Schritt S20 eines Prüfens, ob der Finger sich zwischen den zueinander senkrechten Auswahl- und Schaltrichtungen in einer diagonalen Richtung bewegt; und Schritt S30 eines Bewegens des Fingers F in die Richtung, die der Auswahlrichtung, in die in Schritt S20 bewegt wurde, entgegengesetzt ist, um eine Referenzposition zu wählen.
Wenn ein Fahrzeug in einen Zündung-an-Zustand eintritt, werden die Schritte S10, S20 und S30 hintereinander ausgeführt. Dadurch wird ermöglicht, dass die Referenzposition des Fingers F auf eine schnelle und einfache Art initialisiert und festgelegt wird.
Wie anhand von 4 ersichtlich ist, kann der Finger F, wenn Schritt S10 ausgeführt wurde, angetrieben werden, um sich in die Auswahlrichtung zu bewegen, und gleichzeitig bewegt er sich in die Schaltrichtung. Wenn der Finger F eine Kulisse der Auswahlrichtung erreicht, bewegt sich der Finger F sowohl in der Auswahl- als auch in der Schaltrichtung, und somit in der diagonalen Richtung. In Schritt S20 wird diese Bewegung des Fingers F geprüft. Wenn sich im Einzelnen der Finger F zu dem einen Ende (ein oberes Ende in 4) in der Auswahlrichtung bewegt, wird dies geprüft, und dann wird der nächste Schritt, d. h. Schritt S30, ausgeführt.
In Schritt S20 wird der Finger so angepasst, dass er zwischen einem Zeitpunkt, zu welchem der Finger F beginnt, sich in die Auswahlrichtung zu bewegen, und einem Zeitpunkt, zu welchem der Finger F das eine Ende der Auswahlrichtung erreicht, aufhört, sich in die Schaltrichtung zu bewegen. Dadurch bewegt sich der Finger F nicht länger in der Schaltrichtung. Als ein Beispiel kann in Schritt S20, wenn sich der Finger F zu dem einen Ende der Auswahlrichtung bewegt, der Finger F so angepasst sein, dass er aufhört, sich in der Schaltrichtung zu bewegen.
Obwohl der Finger F so angepasst ist, dass er aufhört, sich in der Schaltrichtung zu bewegen, kann der Finger selbstverständlich so eingestellt sein, dass er sich ein wenig weiter bewegt, nachdem der Finger F sich zu dem einen Ende der Auswahlrichtung bewegt, um eine genauere Referenzposition auf der Grundlage einer Mehrzahl von Tests festzulegen.
Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung ist eine Strecke, innerhalb derer sich der Finger F während der Initialisierung der Referenzposition des Fingers F bewegt, wesentlich gegenüber der bezogenen Technik verringert, und demzufolge kann festgestellt werden, dass eine Antwortcharakteristik viel schneller ist. Dementsprechend sind Geräusche verringert, und insbesondere Geräusche, die erzeugt werden, wenn der Finger F in Kontakt mit einem der einander entgegengesetzten Enden der Schaltrichtung kommt, können vollkommen vermieden werden, weil die Enden der Schaltrichtung während der Initialisierung nicht geprüft werden.
Wenn indes geprüft wird, ob sich der Finger F zu dem einen Ende der Schaltrichtung bewegt, während Schritt S10 ausgeführt wird, wird ein vorläufiger Schritt S15 eines gleichzeitigen Bewegens des Fingers F in der der Schaltrichtung entgegengesetzten Richtung und in der Auswahlrichtung ausgeführt.
Dies ist für einen Fall bereitgestellt, in welchem sich der Finger F in einer Richtung bewegt, die der Kulisse der Auswahlrichtung in Schritt S10 entgegengesetzt ist.
Folglich wird in diesem Fall während der Initialisierung der Referenzposition des Fingers F einmalig geprüft, ob der Finger F sich zu dem Ende der Schaltrichtung bewegt. Aus diesem Grund wird die Bewegungsstrecke des Fingers F vergrößert, und das Geräusch wird erzeugt. Im Vergleich mit der bezogenen Technik kann die Bewegungsstrecke des Fingers F jedoch verringert werden, und das Geräusch ist dadurch verringert.
Indes wird es dem oben erläuterten Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein automatisiertes Schaltgetriebe durch eine elektronische Steuerungseinheit ermöglicht, automatisch durchgeführt zu werden.
Um die Erklärung zu vereinfachen und eine genaue Definition in den beigefügten Ansprüchen zu ermöglichen, werden die Begriffe „oben” etc. verwendet, um Elemente der beispielhaften Ausführung zu bezeichnen mit Bezug auf die Positionierung dieser Elemente wie in den Zeichnungen dargestellt.
Die vorangehenden Beschreibungen bestimmter beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung aufgezeigt. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie vollständig sein sollen, oder die Erfindung auf die genau offenbarten Formen beschränken sollen, und offenbar sind viele Änderungen und Variationen im Licht der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, so dass Fachmänner in die Lage versetzt werden, sowohl verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, als auch verschiedenen Alternativen und Abwandlungen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist vorgesehen, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche und ihre Entsprechungen definiert wird.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

KR 10-2012-0112893 [0001]

Claims

Ein Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition für ein automatisiertes Schaltgetriebe, aufweisend: gleichzeitiges Bewegen eines Fingers (F) in Auswahl- und Schaltrichtung (S10); Prüfen, ob der Finger (F) sich in einer diagonalen Richtung zwischen den zueinander senkrechten Auswahl- und Schaltrichtungen bewegt (S20); und Bewegen des Fingers (F) in eine Richtung, die der Auswahlrichtung entgegengesetzt ist, in die in dem Schritt des Prüfens, dass der Finger (F) sich in einer diagonalen Richtung bewegt, bewegt wurde, um eine Referenzposition zu wählen (S30).
Das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Bewegens des Fingers (F) in die der Auswahlrichtung entgegengesetzte Richtung (S30) ausgeführt wird, wenn der Finger (F) sich in dem Schritt des Prüfens, dass der Finger (F) sich in die diagonale Richtung bewegt (S20), zu einem Ende der Auswahlrichtung bewegt.
Das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des Prüfens, ob der Finger (F) sich in der diagonalen Richtung bewegt (S20), ein Anhalten des Bewegens des Fingers (F) in der Schaltrichtung zwischen einem Zeitpunkt, zu welchem der Finger (F) beginnt, sich in der Auswahlrichtung zu bewegen, und einem Zeitpunkt, zu dem der Finger ein Ende der Auswahlrichtung erreicht, aufweist.
Das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, wenn der Finger (F) in dem Schritt des Prüfens, ob der Finger (F) sich in einer diagonalen Richtung bewegt (S20), sich zu einem Ende der Auswahlrichtung bewegt, das Bewegen des Fingers (F) in der Schaltrichtung angehalten wird, und der Schritt des Bewegens des Fingers (F) in der Richtung, die der Auswahlrichtung entgegengesetzt ist, ausgeführt wird.
Das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend, wenn geprüft wird, ob der Finger (F) sich zu dem einen Ende der Schaltrichtung bewegt, während der Schritt des Bewegens des Fingers (F) in der Auswahl- und der Schaltrichtung ausgeführt wird, ein gleichzeitiges Bewegen des Fingers (F) in der der Schaltrichtung entgegengesetzten Richtung und in der Auswahlrichtung (S15).
Eine elektronische Steuerungseinheit, welche bereitgestellt ist, um das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß Anspruch 1 auszuführen.
Eine elektronische Steuerungseinheit, welche bereitgestellt ist, um das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß Anspruch 2 auszuführen.
Eine elektronische Steuerungseinheit, welche bereitgestellt ist, um das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß Anspruch 3 auszuführen.
Eine elektronische Steuerungseinheit, welche bereitgestellt ist, um das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß Anspruch 4 auszuführen.
Eine elektronische Steuerungseinheit, welche bereitgestellt ist, um das Verfahren zum Festlegen einer Referenzposition gemäß Anspruch 5 auszuführen.