DE102012112871A1 - Montagegruppe für eine frontplatte mit mehrdirektionalen modularbuchsen - Google Patents

Montagegruppe für eine frontplatte mit mehrdirektionalen modularbuchsen Download PDF

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Abstract

Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montageanordnung mit einer Frontplatte mit einer Reihe von Modularbuchsen-Einsetzöffnungen und einer Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung um lertztere herum sowie in die Einsetzöffnungen eingesetzten Modularbuchsen, die jeweils ein IDC-Gehäuse, das in einer von mehreren Winkellagen in eine zugehörige Modularbuchsen-Einsetzöffnungen einsetzbar ausgeführt ist, wobei Frontplatten-Eingriffeinrichtungen um das IDC-Gehäuse herum angeordnet und in den Eingriff mit der Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung einer jeweiligen Einsetzöffnung in der Frontplatte bringbar sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Montagegruppe zwischen einer Frontplatte und mehrdirektionalen Modularbuchsen, insbesondere eine mehrdirektionale Montagegruppe aus Modularbuchsen und einer Frontplatte, die es ermöglicht, Modularbuchsen in Öffnungen in einer Frontplatte in einer von mehreren Winkellagen anzuordnen.
  • 2. Beschreibung verwandter Technik
  • Beim Einrichten eines lokalen Datennetzes (LAN) in einem Gebäude werden LWL- oder elektrische Drahtleitungen von einem Serversaal im Gebäude an Steckbuchsenmodule an den Wänden von verschiedenen Räumen auf verschiedenen Stockwerken des Gebäudes geführt, so dass die Rechner in jedem Raum sich an die Modularbuchsen anstecken lassen.
  • Im Serversaal sind die Netzwerkschalter, Server und andere Geräte tragende Gestelle angeordnet. Die Server in jeweils einem Gestell sind elektrisch an eine Frontplatte desselben geführt. Die Netzwerkkabel sind elektrisch an die Frontplatten aller Gestelle des Serversaals angeschlossen.
  • Mit der Zunahme von Büroaktivitäten und Büropersonal und der schnellen Entwicklung der Netztechnik entstehen jedoch Probleme. Die vorhandene Kapazität der Netzausrüstung im Serversaal kann für den Bedarf der Firma nicht ausreichen. Das Hinzufügen weiterer Ausrüstung zur Kapazitätserweiterung erfordert jedoch zusätzlichen Raum. Mit kleineren Netzgerätschaften lässt sich daher Serverraum sparen.
  • Bei der Montage mehrerer Netzwerksanlagen in einem räumlich eingeschränkten Serversaal müssen gesteckte Verbindungskabel gekrümmt und gebogen werden, um den Raumbedarf zu verringern. Durch Biegen einer Verbindungsleitung in einem großen Winkel können deren Adern jedoch brechen.
  • Um das übermäßige Biegen von Verbindungskabeln zu vermeiden, offenbart die US 6 866 541 eine Winkelsteckplatte mit einer Kabelstützstange für Netzkabelgestelle. Nach dieser Konstruktion weist die Verbindungsplatte einen Rahmen und Gestellmontageplatten auf. Der Rahmen hat einen Mittelabschnitt, dessen Länge in das Netzgestell passend bemessen ist. Gestellmontageplatten an den entgegengesetzten Enden des Mittelabschnitts ermöglichen das Ansetzen der Platte an ein Netzgestell. Der Mittelabschnitt hat zwei Plattenteile, die umgekehrt V-förmig auswärts gewinkelt sind, während der Mittelabschnitt eine Vielzahl von Kabelverbindern trägt, die vorder- und rückseitig des Buchsenplattengestells die Verbindungsleitungen aufnehmen. Die Verbinder haben jeweils eine horizontale Achse. Nach dieser Konstruktion ermöglicht jede winklige Buchsenplatte, Modulstecker rechtwinklig anzuordnen. Werden die Modulstecker von Netzkabeln an die Buchsenmodule der Anschlussplatte angesteckt, lassen die Netzkabel sich problemlos in zwei Richtungen abführen. Weiterhin muss ein Servergestell für die Winkel-Buchsenplatte mit erheblicher Tiefe ausgeführt sein, so dass die Raumbelegung steigt. Diese Konstruktion ist daher für Installationen hoher Dichte ungeeignet.
  • Die US 7 762 839 offenbart eine Steckplattenanordnung mit einem Winkelmodul mit einem oder mehr RJ-Modulen, einem oder mehr Anklemm- bzw. IDC-Modulen (IDC: ”insulation displacement connector”, lötfreie Schneidklemmverbinder) und einer Leiterplatine. Bei dieser Konstruktion weisen nach der Montage die Einführöffnungen aller RJ-Module in die gleiche Richtung. Werden an die RJ-Module die RJ-Stecker von Netzkabeln aus verschiedenen Richtungen angesteckt, muss deren Verlegungsrichtung so geändert werden, dass sie der Richtung der Einstecköffnung der RJ-Module entspricht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus den angeführten Umständen. Nach einem Ziel der Erfindung wird eine Montagegruppe für eine mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Gruppe angegeben, die ermöglicht, Modularbuchsen in zugehörige Öffnungen einer Frontplatte in einer von mehreren Winkellagen einzusetzen, was für die Benutzung in einer Netzanlage praktisch ist, indem alle Kabel sich in unterschiedlichen Richtungen anordnen und so Schäden an den Leitungen oder Kabelgewirr sich vermeiden lassen.
  • Um dieses und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist eine mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe eine Frontplatte sowie eine Vielzahl von Modularbuchsen auf. Die Frontplatte weist eine Vorderschicht, eine Reihe von in die Vorderschicht geschnittene Einsetzöffnungen für Modularbuchsen und mehrere Moduleingriffelemente jeweils an den Buchsen-Einsetzöffnungen auf. Die Modularbuchsen sind in die Einsetzöffnungen der Frontplatte eingesteckt und weisen jeweils ein IDC-Gehäuse sowie ein dieses umgebendes Frontplatten-Eingriffelement auf, das in den Eingriff mit einem Buchsen-Eingriffelement der Frontplatte treten kann. Das IDC-Gehäuse weist vorn eine gekippte Stecker-Einführöffnung auf, die vor der Frontplatte freiliegt. Weiterhin ist das IDC-Gehäuse entsprechend der Gestaltung der Buchsen-Einsetzöffnungen ausgeführt derart, dass jede Buchse wahlweise in einer von mehreren Winkellagen in eine der Buchsen-Einsetzöffnungen einsetzbar ist.
  • Weiterhin weist die Frontplatte eine rückseitige Schicht auf, die auf der Rückseite der Vorderschicht befestigt ist. Die Vorderschicht der Frontplatte enthält ein Langloch bzw. einen langgestreckten bzw. Längsschlitz. Die rückseitige Schicht enthält eine Vielzahl von Fensteröffnungen in Durchgangsverbindung mit dem Längsschlitz. Jede Fensteröffnung bildet zusammen mit einem Teil des Längsschlitzes die Einsetzöffnung für eine Modularbuchse.
  • Weiterhin lassen die IDC-Gehäuse der Modularbuchsen sich quadratisch, rechteckig, kreisrund oder in diversen anderen Geometrien herstellen, während die Fensteröffnungen der Frontplatte sich aus zwei Öffnungen bilden lassen, die einander überlappen und gegeneinander unter einem vorbestimmten Winkel verdreht sind, um die IDC-Gehäuse von Modularbuchsen in einer von mehreren Winkellagen aufzunehmen.
  • Weiterhin ist in einem Beispiel der vorliegenden Erfindung die Fensteröffnung aus zwei quadratischen oder rechteckigen Löchern gebildet, die einander überlappen und unter 45° oder 90° gegeneinander verdreht sind.
  • Weiterhin weist in einem Beispiel der vorliegenden Erfindung jede Modularbuchsen-Eingriffseinrichtung der Frontplatte mehrere Hakenstifte auf, die auf der Rückseite der rückseitigen Schicht an einer oder um eine Fensteröffnung herum angeordnet sind; jede Frontplatten-Eingriffseinrichtung des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse enthält mehrere Hakennuten, die an deren Umfangsflächen angeordnet sind und in die die Hakenstifte einer Modularbuchsen-Eingriffseinrichtung der Frontplatte eingreifen können.
  • Weiterhin sind in einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung die Fensteröffnungen der Frontplatte zusammengesetzte bzw. Verbund-Fensteröffnungen. Jede Frontplatten-Eingriffseinrichtung des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse weist mehrere Arretierungsblöcke an dessen Ober- und der Unterseite, die in den Eingriff mit einer Außenfläche der rückseitigen Schicht der Frontplatte um eine Verbund-Fensteröffnung herum gezwungen werden, sowie zwei Quer-Passrippen auf, die an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind und um die jeweilige Verbund-Fensteröffnung herum an einer Innenfläche der rückseitigen Schicht anliegen.
  • Andere Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Durchgangsverbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Vorrichtungsteile bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt als Perspektive eine erfindungsgemäße mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe;
  • 2 zeigt vergrößert einen Teil der 1 als Sprengdarstellung;
  • 3 zeigt einen Schnitt in der Ebene A-A der 2;
  • 4 ist eine Sprengdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen mehrdirektionalen Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe;
  • 5 zeigt schaubildlich verschiedene Formen von Fensteröffnungen in der rückseitigen Schicht der Frontplatte der erfindungsgemäßen mehrdirektionalen Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe;
  • 6 zeigt als Perspektive eine Modularbuchse einer erfindungsgemäßen mehrdirektionalen Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe;
  • 7 entspricht der 6, zeigt aber die Modularbuchse aus einem anderen Blickwinkel;
  • 8 zeigt schaubildlich ein Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe;
  • 9 zeigt als Sprengdarstellung eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen mehrdirektionalen Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe; und
  • 10 zeigt die Anordnung der 9 als Teilschnitt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die 1 zeigt erfindungsgemäß eine mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe mit einer Frontplatte 10 und mehreren in diese zu einer Reihe angeordnet eingesetzten Modularbuchsen 20.
  • Gemäß 2, 3 und 4 weist die Frontplatte 10 eine vordere Schicht 101 aus einem Metallwerkstoff sowie eine rückseitige Schicht 11 aus einem geformten Kunststoff auf, die auf der Rückseite der Vorderschicht 101 befestigt ist. In dieser Ausführungsform ist ein Längsschlitz 12 in die Vorderschicht 101 der Frontplatte 10 gestanzt. Die rückseitige Schicht 11 enthält eine Reihe gleichbeabstandeter Fensteröffnungen 13 entsprechend dem Längsschlitz in der Vorderschicht 101 zur Aufnahme der Modularbuchsen 20, die in Vor-/Rückwärtsrichtung (vergl. 2b) verlaufen, sowie mehrere Buchsen-Eingriffelemente zum Arretieren der Modularbuchsen 20 in den jeweiligen Fensteröffnungen 13 und dem Längsschlitz 12. Die Fensteröffnungen 13 und der Längsschlitz 12 bilden gemeinsam mehrere Modularbuchsen-Einsetzöffnungen. Weiterhin weist jede Modularbuchsen-Eingriffseinrichtung oben und unten gegenüberliegende Hakenstifte 14, 15 auf, die auf der Ober- und der Unterseite jeder Fensteröffnung 13 rechtwinklig von der Rückwand der rückseitigen Schicht 11 abstehen.
  • Die Modularbuchsen 20 weisen jeweils ein IDC-Gehäuse 21, einen in das IDC-Gehäuse 21 eingesetzten IDC-Anschlussblock (nicht gezeigt) und in diesem mehrere IDC-Anschlüsse (nicht gezeigt) auf, an die zugehörige Adern eines Netzwerkkabels (nicht gezeigt) gelegt sind. Der Querschnitt des IDC-Gehäuses 21 ist zur kombinierten Gestalt jeder Fensteröffnung 13 und des Längsschlitzes 12 passend gestaltet. In dieser Ausführungsform weisen die IDC-Gehäuse 21 der Modularbuchsen 20 und der Fensteröffnung 13 eine Rechteckgestalt auf. Diese Ausführung gilt nur beispielhaft, grenzt aber die Erfindung nicht ein.
  • Wie in 5 gezeigt, lassen sich die Modularbuchsen 20 mit quadratischem Querschnitt ausführen; die Fensteröffnungen 13 können sternförmig sein, wobei jede aus zwei quadratischen Öffnungen 13a, 13b gebildet wird, die einander überlappen und mit einem Winkel von 45° gegeneinander verdreht sind. Man kann also aus acht Montagelagen wählen. Alternativ lassen sich die IDC-Gehäuse 21 der Modularbuchsen 20 mit Rechteckquerschnitt ausführen, wobei die Fensteröffnungen 13 aus zwei Rechtecköffnungen 13c, 13d gebildet sind, die rechtwinklig übereinander gelegt sind. Generell lassen die IDC-Gehäuse 21 der Modularbuchsen 20 sich quadratisch, rechteckig, kreisrund oder in beliebig anderer Geometrie ausführen und die Fensteröffnungen 13 aus zwei Öffnungen bilden, die einander überlappen und mit einem vorbestimmten Winkel gegeneinander verdreht sind, um die IDC-Gehäuse 21 der Modularbuchsen 20 in einer von mehreren Winkellagen aufzunehmen.
  • Wie die 6 und 7 zeigen, enthält das IDC-Gehäuse 21 jeder Modularbuchse 20 an der Vorderseite eine gekippte Stecker-Einführöffnung 22. Nach dem Einsetzen einer Modularbuchse 20 in eine der Fensteröffnungen 13 in der rückseitigen Schicht 11 und in den Längsschlitz 12 in der Vorderschicht 101 der Frontplatte 10 liegt die gekippte Stecker-Einführöffnung 22 der eingesetzten Modularbuchse zur Außenseite der Frontplatte 10 frei, so dass ein Modularstecker (nicht gezeigt) eingesteckt werden kann. ”Gekippt” bedeutet, dass die Einstecköffnung 22 nicht in der Vertikalen V liegt, sondern mit der Horizontalen H einen vorbestimmten Winkel θ einschließt.
  • Weiterhin weist in dieser Ausführungsform das IDC-Gehäuse jeder Modularbuchse 20 eine Ober- und eine Unterseite, die einander gegenüber liegen, zwei einander gegenüber liegende Seitenwände, zwei erste Hakennuten 23 auf der Ober- bzw. der Unterseite sowie zwei zweite Hakennuten 24 in den gegenüberliegenden Seitenwänden auf.
  • So weist das IDC-Gehäuse 21 jeder Modularbuchse 20 zum Eingriff mit einer Modularbuchsen-Eingriffeinrichung der Frontplatte 10 eine Frontplatten-Eingriffeinrichtung auf, die zwischen der Vorderseite F (zur Frontplatte gerichtet) und der Rückseite R (von der Vorderseite abweisend) liegt. Weiterhin umschließt das IDC-Gehäuse 21 eine erste Achsrichtung, die von seiner Vorder- zur Rückseite (parallel zur Horizontalen H) verläuft, sowie eine zweite Achsrichtung auf, die entlang der gekippten Einstecköffnung 22 verläuft und mit der ersten Achsrichtung einen Winkel einschließt.
  • Wie die 8 sowie die 6 und 7 zeigen, sind die IDC-Gehäuse 21 der Modularbuchsen 20 wahlweise in die Fensteröffnungen 13 der rückseitigen Schicht 11 und den Längsschlitz 12 in der Vorderschicht 101 der Frontplatte 10 in einer von mehreren Winkellagen einsteckbar, damit sich die zugehörigen Modularstecker 90 in verschiedenen Winkellagen in die gekippten Einstecköffnungen 223 der Modularbuchsen 20 in der Frontplatte 10 einführen lassen. Bspw. kann das IDC-Gehäuse 21 jeder Modularbuchse 20 in eine Fensteröffnung 13 der rückseitigen Schicht 11 und den Längsschlitz 122 der Vorderschicht 101 der Frontplatte wahlweise in einer ersten Lage eingesetzt werden, in der seine Oberseite abwärts und seine Unterseite aufwärts weisen, der obere und untere Hakenstift 14, 15 der Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung in die gegenüberliegenden ersten Hakennuten 23 eingreifen und die gekippte Stecker-Einführöffnung 221 schräg aufwärts verläuft. Ebenfalls möglich wäre eine zweite, gegenüber der ersten um 90° gedrehte Lage, in der das IDC-Gehäuse 21 mit der Oberseite nach links und der Unterseite nach rechts weist, seine zweiten Hakennuten 24 im Eingriff mit den gegenüberliegenden Hakenstiften 14, 15 der zugehörigen Modularbuchsen-Eingriffseinrichtung gehalten werden und die gekippte Stecker-Einführöffnung 223 nach schräg links verläuft, weiterhin eine dritte Lage, die gegenüber der zweiten um 90° gedreht liegt und in der das IDC-Gehäuse 21 mit der Oberseite abwärts und der Unterseite aufwärts weist, seine ersten Hakennuten 23 im Eingriff mit den Hakenstiften 14, 15 der zugehörigen Modularbuchsen-Eingiffseinrichtung gehalten werden und die gekippte Stecker-Einführöffnung 222 schräg abwärts verläuft, oder schließlich eine vierte Lage, die gegenüber der dritten um 90° verdreht liegt und das IDC-Gehäuse 21 mit der Oberseite nach rechts und der Unterseite nach links weist, seine zweiten Hakennuten 24 im Eingriff mit den Hakenstiften 14, 15 der jeweiligen Modularbuchsen-Eingriffseinrichtung gehalten werden und die gekippte Stecker-Einführöffnung 224 schräg nach rechts verläuft. Sind die IDC-Gehäuse 21 der Modularbuchasen 13 mit quadratischem Querschnitt und die Fensteröffnungen 13 sternförmig und jeweils aus zwei quadratischen Öffnungen 13a, 13b ausgeführt, die einander überlappen und um 45° gegeneinander verdreht sind, wie in 5 gezeigt, lassen die Modularbuchsen 20 sich in der Frontplatte 11 in einer von zahlreichen Winkellagen installieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie die 9 zeigt, weist eine mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe eine erste Frontplatte 100 und mehrere Modularbuchsen 200 auf, die zu einer Reihe in die Frontplatte 100 eingesetzt sind. Diese alternative Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in den 18 gezeigten mit der Ausnahme, dass die Fensteröffnungen 130 der Frontplatte 100 zusammengesetzte bzw. Verbund-Fensteröffnungen sind. Das IDC-Gehäuse 210 jeder Modularbuchse 200 weist mehrere Arretierungsblöcke 211 auf der Ober- und der Unterseite sowie an den beiden Seitenwänden zwei Quer-Passrippen 212 auf. Beim Montieren des IDC-Gehäuses 210 einer Modularbuchse 200 in einer Verbund-Fensteröffnung 130 der rückseitigen Schicht 110 der Frontplatte 100 werden die Arretierungsblöcke 211 um die Verbund-Fensteröffnungen 130 herum in den Eingriff mit der Außenfläche der rückseitigen Schicht 110 gezwungen und legen die beiden Quer-Passrippen 212 sich an die Innenfläche der rückseitigen Schicht 110 um das Verbund-Fensteröffnung 130 herum an.
  • Die Erfindung ermöglicht also dem Benutzer, die Modularbuchsen in die Frontplatte in einer von mehreren Winkellagen einzusetzen, um die gekippten Stecker-Einführöffnungen der Modularbuchsen in unterschiedlichen Richtungen anzuordnen, so dass die zugehörigen Modularstecker sich ebenfalls in unterschiedlichen Richtungen stecken lassen. In Netzwerksystemen lassen alle Netzkabel sich einwandfrei in unterschiedlichen Richtungen anordnen, so dass man Kabelschäden und Kabelgewirr vermeidet.
  • Obgleich zur Erläuterung oben bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind, sind verschiedene Abänderungen und Verbesserungen möglich, ohne den Grundgedanken und den Umfang der Erfindung zu verlassen. Folglich ist die Erfindung als nur durch die beigefügten Ansprüche definiert aufzufassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6866541 [0006]
    • US 7762839 [0007]

Claims (22)

  1. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe, gekennzeichnet durch: eine Frontplatte mit einer Vorderschicht, mindestens einer Modularbuchsen-Einsetzöffnung und mindestens einer Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung, wobei jede Modularbuchsen-Einsetzöffnung durch die Vorderschicht verläuft und jede Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung an einer der Modularbuchsen-Einsetzöffnungen angeordnet ist; und mindestens eine Modularbuchse, die in eine Modularbuchsen-Einsetzöffnung der Frontplatte eingesetzt ist, wobei die Modularbuchsen jeweils ein IDC-Gehäuse und mindestens eine Frontplatten-Eingriffeinrichtung und mindestens eine Frontplatten-Eingriffeinrichtung aufweisen, die zwischen der Vorder- und der Rückseite der jeweiligen Modularbuchse angeordnet und mit der mindestens einen Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung in den Eingriff bringbar sind, wobei das IDC-Gehäuse eine auf der Vorderseite und vor der Frontplatte freiliegende Modularstecker-Einführöffnung und rückseitig einen IDC-Anschlussblock mit mehreren IDC-Anschlüssen zur Aufnahme der Adern eines elektrischen Kabels aufweist, wobei weiterhin das IDC-Gehäuse eine von der Vorder- zur Rückseite verlaufende erste und eine entlang der Modularstecker-Einführöffnung verlaufende zweite Achsrichtung aufweist, welche Achsrichtungen einen vorbestimmten Winkel einschließen, und wobei schließlich der Querschnitt des IDC-Gehäuses zur Modularbuchsen-Einsetzöffnung passend ausgeführt ist, so dass die Modularbuchsen sich jeweils in einer von mehreren Winkellagen in eine der Modularbuchsen-Einsetzöffnungen der Frontplatte einsetzen lassen.
  2. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte weiterhin eine rückseitige Schicht aufweist, die auf der Rückseite der Vorderschicht befestigt ist, wobei die Vorderschicht der Frontplatte einen langgestreckten bzw. Längsschlitz und die rückseitige Schicht mindestens eine Fensteröffnung enthält, die in Durchgangsverbindung mit dem Längsschlitz gehalten wird, und die Fensteröffnungen jeweils mit einem Teil des Längsschlitzes gemeinsam eine Modularbuchsen-Einsetzöffnung bilden.
  3. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das IDC-Gehäuse und die mindestens eine Fensteröffnung mit einer vorbestimmten geometrischen Gestalt ausgeführt sind, wobei die geometrische Gestalt des IDC-Gehäuses an die der mindestens einen Fensteröffnung angepasst ist.
  4. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der mindestens einen Fensteröffnung eine Kombination der Gestalt zweier identischer Öffnungen ist, die einander überlappen und unter einem vorbestimmten Winkel gegeneinander verdreht sind.
  5. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Modularbuchsen-Eingriffeinrichtungen der Frontplatte jeweils mindestens einen Hakenstift auf der Rückseite der rückseitigen Schicht angrenzend an eine der Fensteröffnungen und die Frontplatten-Eingriffeinrichtungen der IDC-Gehäuse der Modularbuchsen jeweils eine Hakennut zum Eingriff des mindestens einen Hakenstifts der einen Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung aufweisen.
  6. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modularbuchsen-Eingriffeinrichtungen der Frontplatte jeweils mindestens einen Hakenstift auf der Rückseite der rückseitigen Schicht an der einen Fensteröffnung und die Frontplatten-Eingriffeinrichtungen der IDC-Gehäuse jeweils mindestens eine Hakennut zum Eingriff des mindestens einen Hakenstifts einer Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung aufweisen.
  7. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Modularbuchsen-Eingriffeinrichtungen der Frontplatte jeweils mindestens einen Hakenstift auf der Rückseite der rückseitigen Schicht angrenzend an eine Fensteröffnung und die Frontplatten-Eingriffeinrichtungen des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse mindestens eine Hakennut zum Eingriff des mindestens einen Hakenstifts einer Modularbuchsen-Eingriffeinrichung aufweisen.
  8. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensteröffnungen in der Frontplatte jeweils eine zusammengesetzte bzw. Verbund-Fensteröffnung sind und die Frontplatten-Eingriffeinrichtungen des IDC-Gehäuses jeweils mehrere Arretierungsblöcke auf der Ober- und der Unterseite, die in den Eingriff mit einer Außenfläche der rückseitigen Schicht der Frontplatte um eine der Verbund-Fensteröffnungen herum gezwungen werden, und auf seinen gegenüberliegenden Seitenflächen zwei Quer-Passrippen aufweisen, die sich an eine Innenfläche der rückseitigen Schicht um die jeweilige Verbund-Fensteröffnung herum anlegen.
  9. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensteröffnungen in der Frontplatte jeweils Verbund-Fensteröffnungen sind und dass die Frontplatten-Eingriffeinrichtungen des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse auf dessen Ober- und Unterseite mehrere Arretierungsblöcke, die in den Eingriff mit eine Außenfläche der rückseitigen Schicht der Frontplatte um eine der Fensteröffnungen herum gezwungen werden, sowie auf zwei gegenüberliegenden Gehäuse-Seitenflächen zwei Quer-Passrippen aufweist, die sich an eine Innenfläche der rückseitigen Schicht um die jeweilige Verbund-Fensteröffnung herum anlegen.
  10. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensteröffnungen in der Frontplatte jeweils eine Verbund-Fensteröffnung sind und die Frontplatten-Eingriffeinrichtungen des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse mehrere Arretierungsblöcke auf dessen Ober- und Unterseite, die in den Eingriff mit einer Außenfläche der rückseitigen Schicht der Frontplatte um die jeweilige Fensteröffnung herum gezwunen werden, sowie zwei auf seinen gegenüberliegenden Seitenflächen angeordnete Quer-Passrippen aufweist, die sich an eine Innenfläche der rückseitigen Schicht um die jeweilige Verbund-Fensteröffnung herum anlegen.
  11. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe, gekennzeichnet durch: eine Frontplatte mit einer Vorderschicht, mindestens einer Modularbuchsen-Einsetzöffnung und mindestens einer Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung, wobei die Modularbuchsen-Einsetzöffnungen jeweils durch die Vorderschicht hindurch verlaufen und mindestens vier Seiten aufweisen und die Modularbuchsen-Eingriffelement an mindestens eine Seite der Modularbuchsen-Einsetzöffnung angrenzt; und mindestens eine Modularbuchse, die in eine Modularbuchsen-Einsetzöffnung der Frontplatte eingesetzt ist, wobei die Modularbuchsen jeweils ein IDC-Gehäuse und mindestens eine Frontplatten-Eingriffeinrichtung zum Eingriff mit der mindestens einen Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung und die IDC-Gehäuse auf der Vorderseite jeweils ein gekippte Modularstecker-Einführoffnung aufweisen, die vor der Vorderschicht der Frontplatte freiliegt, wobei das IDC-Gehäuse zur Gestalt der mindestens einen Modularbuchsen-Einsetzöffnung passend ausgeführt ist.
  12. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung jeder Modularbuchse auf mindestens zwei gegenüberliegenden der vier Seiten ihres IDC-Gehäuses angeordnet ist.
  13. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte weiterhin eine rückseitige Schicht aufweist, die an der Rückseite der Vorderschicht befestigt ist, und dass die Vorderschicht der Frontplatte einen Längsschlitz und die rückseitige Schicht mindestens eine Fensteröffnung enthält, die in Durchgangsverbindung mit dem Längsschlitz gehalten wird und mit einem Teil desselben kombiniert eine zugehörige Modularbuchsen-Einsetzöffnung bildet.
  14. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte weiterhin eine rückseitige Schicht aufweist, die auf der Rückseite der Vorderschicht befestigt ist, dass die Vorderschicht der Frontplatte einen Längsschlitz enthält und dass die rückseitige Schicht mindestens eine Fensteröffnung enthält, die in Durchgangsverbindung mit dem Längsschlitz gehalten wird, wobei jede Fensteröffnung mit einem Teil des Längsschlitzes gemeinsam eine Modularbuchsen-Einsetzöffnung bildet.
  15. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung der Frontplatte jeweils mindestens einen Hakenstift auf einer Rückseite der rückseitigen Schicht angrenzend an die eine Fensteröffnung und die Frontplatten-Eingriffeinrichtung des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse mindestens eine Hakennut zum Eingriff des mindestens einen Hakenstifts der einen Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung aufweist.
  16. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Modularbuchsen-Eingriffelemente der Frontplatte jeweils mindestens einen Hakenstift auf einer Rückseite der rückseitigen Schicht angrenzend an eine Fensteröffnung und jede Frontplatten-Eingriffelement des IDC-Gehäuses der Modularbuchse mindestens eine Hakennut zum Eingriff des mindestens einen Hakenstifts der einen Modularbuchsen-Eingriffelement aufweist.
  17. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Modularbuchsen-Eingriffelemente der Frontplatte jeweils mindestens einen Hakenstift auf einer Rückseite der rückseitigen Schicht angrenzend an eine Fensteröffnung und die Frontplatten-Eingriffelemente des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse jeweils mindestens eine Hakennut zum Eingriff des mindestens eines Hakenstifts der einen Modularbuchsen-Eingriffelement aufweisen.
  18. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jede Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung der Frontplatte mindestens einen Hakenstift auf der Rückseite der rückseitigen Schicht angrenzend an eine Fensteröffnung und jede Frontplatten-Eingriffeinrichtung des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse mindestens eine Hakennut zum Eingriff mit dem mindestens einen Hakenstift der einen Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung aufweist.
  19. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe, gekennzeichnet durch: eine Frontplatte mit einer Vorderschicht, mindestens einer Modularbuchsen-Einsetzöffnung und mindestens einer Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung, wobei jede Modularbuchsen-Einsetzöffnung durch die Vorderschicht verläuft und mindestens vier Seiten hat, wobei die Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung an der einen Modularbuchsen-Einsetzöffnung angrenzend angeordnet ist; und mindestens einer Modularbuchse, die in der Modularbuchsen-Einsetzöffnung der Frontplatte eingesetzt ist und die ein IDC-Gehäuse sowie mehrere Frontplatten-Eingriffeinrichtungen aufweist, die auf mindestens vier Seiten des IDC-Gehäuses zum Eingriff mit der mindestens einen Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung angeordnet sind, wobei das IDC-Gehäuse auf der Vorderseite eine vor der Vorderschicht der Frontplatte liegende gekippte Stecker-Einführöffnung enthält und der Gestalt der mindestens einen Modularbuchsen-Einsetzöffnung entsprechend ausgeführt ist.
  20. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte weiterhin eine rückeitige Schicht aufweist, die auf der Rückseite der Vorderschicht befestigt ist und einen Längsschlitz sowie mindestens eine Fensteröffnung aufweist, die in Durchgangsverbindung mit dem Längsschlitz gehalten bleibt, wobei die Fensteröffnungen jeweils mit einem Teil des Längsschlitzes gemeinsam eine der Modularbuchsen-Einsetzöffnungen bilden.
  21. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Modularbuchsen-Eingriffeinrichtungen der Frontplatte jeweils mindestens einen Hakenstift auf der Rückseite der rückseitigen Schicht angrenzend an die eine Fensteröffnung und die Frontplatten-Eingriffeinrichtungen des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse jeweils mindestens eine Hakennut zum Eingriff des mindestens einen Hakenstifts der einen Modularbuchsen-Eingriffeinrichtung aufweisen.
  22. Mehrdirektionale Modularbuchsen-/Frontplatte-Montagegruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensteröffnungen der Frontplatte jeweils eine Verbund-Fensteröffnung sind und dass die Frontplatten-Eingriffeinrichtung des IDC-Gehäuses jeder Modularbuchse mehrere auf seiner Ober- und Unterseite einander gegenüberliegend Arretierungsblöcke, die in den Eingriff mit einer Außenfläche der rückseitigen Schicht der Frontplatte um die eine Verbund-Fensteröffnung herum gezwungen werden, sowie zwei Quer-Passrippen auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen desselben aufweist, die sich an eine Innenfläche der rückseitigen Schicht um die jeweilige Verbund-Fensteröffnung herum anlegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7762839B2 (en) 2008-12-22 2010-07-27 Surtec Industries, Inc. Patch panel assembly

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