DE102012112766A1 - Vorrichtung für einen kartenhalter - Google Patents

Vorrichtung für einen kartenhalter Download PDF

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Abstract

Ein Kartenhalter, der Folgendes umfasst: eine Fach, die dafür konfiguriert ist, eine Karte aufzunehmen, eine Tür und ein elastisches Element, wobei das elastische Element dafür konfiguriert ist, sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen, wenn eine Kraft auf das elastische Element wirkt, und die Tür dafür konfiguriert ist, sich relativ zu der Fach zu bewegen, wenn sich das elastische Element bewegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft allgemein eine Vorrichtung für einen Kartenhalter.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Kartenhalter kann in ein elektronisches Gerät integriert sein, in das Karten eingelegt werden, um Informationen an das elektronische Gerät einzugeben und/oder auszugeben.
  • Es ist bekannt, einen Kartenhalter in ein elektronisches Gerät gewöhnlich auf der Rückseite des elektronischen Gerätes unter einer Batterie zu integrieren. Es ist inzwischen üblicher, einen Kartenhalter in ein elektronisches Gerät auf einer der Seiten des elektronischen Gerätes so zu integrieren, dass im Fall einer integralen Batterie, die nicht durch den Nutzer gewechselt werden kann, der Nutzer zum Kartenhalter und somit zu der Karte gelangen kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Verschiedene Aspekte von Beispielen der Erfindung sind in den Ansprüchen dargelegt. Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kartenhalter bereitgestellt, der Folgendes umfasst:
    ein Fach, das dafür konfiguriert ist, eine Karte aufzunehmen,
    eine Tür und
    ein elastisches Element, das mit der Tür und dem Fach gekoppelt ist,
    wobei das elastische Element dafür konfiguriert ist, sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen, wenn eine Kraft auf das elastische Element wirkt, und die Tür dafür konfiguriert ist, sich relativ zu dem Fach zu bewegen, wenn sich das elastische Element bewegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um ein vollständigeres Verständnis von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, folgt nun eine Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist, in denen Folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem sich der Kartenhalter in einer ersten, geschlossenen Position befindet;
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem sich der Kartenhalter in einer zweiten Position befindet;
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem sich der Kartenhalter in einer ersten, geschlossenen Position befindet, in der Draufsicht beschrieben;
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem sich der Kartenhalter in einer zweiten Position befindet, in der Draufsicht beschrieben;
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein Öffnungswerkzeug dafür konfiguriert ist, gegen ein elastisches Element zu drücken, und das elastische Element dafür konfiguriert ist, entsprechend dem Druck eine Knickbewegung auszuführen;
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine Tür des Kartenhalters dafür konfiguriert ist, sich zu öffnen.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein Flansch gezeigt ist, der an ein Fach des Kartenhalters gekoppelt ist.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein Flansch gezeigt ist, der dafür konfiguriert ist, den Fach herauszuziehen, wenn eine Tür durch einen Finger herausgezogen wird.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein Kartenhalter in Bezug auf eine Abdeckung eines elektronischen Gerätes gezeigt ist.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine auseinandergezogene Ansicht gezeigt ist.
  • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine Öffnung gezeigt ist.
  • 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine zusätzliche Komponente gezeigt ist.
  • 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein Kartenlesegerät gezeigt ist.
  • 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein Blockdiagramm gezeigt ist, das ein elektronisches Gerät beschreibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seine möglichen Vorteile werden anhand der 1 bis 14 der Zeichnungen verstanden.
  • 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine teilweise Ansicht eines elektronischen Gerätes 100 gezeigt ist. Die teilweise Ansicht zeigt eine der Seiten des elektronischen Gerätes 100, die dafür konfiguriert ist, einen Kartenhalter aufzunehmen, der eine Tür 101 und ein Fach 102, das mit der Tür 101 gekoppelt ist, umfasst. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der Kartenhalter in einer ersten Position.
  • 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine teilweise Ansicht eines elektronischen Gerätes 100 gezeigt ist. Die teilweise Ansicht zeigt eine der Seiten des elektronischen Gerätes 100, die dafür konfiguriert ist, einen Kartenhalter aufzunehmen, der eine Tür 101 und ein Fach 102, das mit der Tür 101 gekoppelt ist, umfasst. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der Kartenhalter in einer zweiten Position.
  • 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kartenhalters in der Draufsicht gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1.
  • 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kartenhalters in der Draufsicht gemäß dem Ausführungsbeispiel von 2.
  • 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kartenhalters, in dem ein elastisches Element 103 gezeigt wurde. Das elastische Element 103 ist ein elastisches Element, das zwei Enden aufweist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat das elastische Element 103 eine relativ flache, längliche Form. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das elastische Element 103 eine Feder. Jedoch ist auch jede andere Form möglich, zum Beispiel eine Spirale oder ein Gewinde. Das elastische Element 103 ist dafür konfiguriert, durch ein Öffnungswerkzeug 104 gedrückt zu werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Öffnungswerkzeug 104 eine Büroklammer, die teilweise so aufgebogen wurde, dass ein selbst hergestelltes Werkzeug zum Öffnen des Kartenhalters entsteht. Jedoch kann auch jedes andere Werkzeug zum Öffnen des Kartenhalters verwendet werden. Es ist auch möglich, kein spezielles Werkzeug zum Öffnen des Kartenhalters zu verwenden. Der Nutzer kann zum Beispiel seinen Finger und/oder Fingernagel zum Öffnen des Kartenhalters verwenden. Das Öffnungswerkzeug 104 ist dafür konfiguriert, durch eine Öffnung in der Tür aufgenommen zu werden. Das Öffnungswerkzeug 104 ist dafür konfiguriert, das elastische Element 103 durch die Öffnung in der Tür zu erreichen. Es gibt erste Schlitze 105 und 106 auf beiden Seiten des Fachs 102. Die Schlitze sind dafür konfiguriert, das elastische Element 103 aufzunehmen. In einer alternativen Ausführungsform kann das elastische Element 103 an dem Fach 102 angebracht sein. Es befinden sich Hohlräume 107 und 108 auf beiden Seiten der Tür 101, die dafür bemessen sind, die Enden des elastischen Elements 103 aufzunehmen. Die Hohlräume 107 und 108 in der gezeigten Ausführungsform haben eine dreieckige Form mit einem solchen Scheitelpunkt, dass das elastische Element fest in diesen Hohlräumen 107 und 108 sitzt, während eine Relativbewegung des elastischen Elements 103 in den Hohlräumen 107 und 108 immer noch möglich ist. Die Hohlräume 107 und 108 sind dafür konfiguriert, das elastische Element 103 von einer Längsachse des elastischen Elements 103 her aufzunehmen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel haben die Hohlräume 107 und 108 die Form eines Einschnitts. Es ist jedoch auch jede andere Form möglich, zum Beispiel eine halbkreisförmige Ausnehmung. Die Hohlräume 107 und 108 sind dafür konfiguriert, zwei Schwenkpunkte auf einer Längsachse des elastischen Elements 103 zu ermöglichen. Das elastische Element 103 ist dafür konfiguriert, sich um die zwei Schwenkpunkte, die durch die Hohlräume 107 und 108 gebildet werden, aus einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen. Die erste Position des elastischen Elements 103 ist dafür konfiguriert, der ersten geschlossenen Position des Kartenhalters zu folgen. Die zweite Position des elastischen Elements 103 ist dafür konfiguriert, der zweiten Position (2, 4 und 6) des Kartenhalters zu folgen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel von 5 hat das elastische Element 103 eine erste, konvexe Form.
  • 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Lesegerätbaugruppe, bei der das elastische Element 103 dafür konfiguriert ist, sich aufgrund der Drückbewegung durch das Öffnungswerkzeug 104 so durchzubiegen, dass sich die Form des elastischen Elements 103 verändert. Gemäß diesem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel hat das elastische Element 103 eine zweite, konkave Form. Der Unterschied in der Form des elastischen Elements 103 wurde durch die Durchbiegung infolge der Drückbewegung durch das Öffnungswerkzeug 104 hervorgerufen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Fach 102 nicht dafür konfiguriert, sich zu bewegen, auch wenn das elastische Element 103 durchgebogen wird, weil ein Endabschnitt der Fach 102 gegen eine Endwand des Kartenhalters drückt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird sich das elastische Element 103 wahrscheinlich biegen, wenn ein Öffnungswerkzeug 104 das elastische Element 103 aus einem im Wesentlichen mittigen Punkt des elastischen Elements 103 herausdrückt. Wenn das Öffnungswerkzeug 104 nicht genügend gegen das elastische Element 103 drückt, um ein Öffnen der Tür 101 oder ein Schließen der Tür 101 zu bewirken, so ist das elastische Element 103 dafür konfiguriert, in seine Ausgangsstellung zurückzukehren.
  • Wie aus einer Gegenüberstellung der 5 und 6 zu erkennen ist, bewegt sich die Tür 101 relativ zu dem Fach 102, wenn das elastische Element zwischen einer ersten Position in 5 und einer zweiten Position in 6 durchgebogen wird, und, wie in den 2 und 4 gezeigt, bewegt sich die Tür ebenfalls relativ zu der Abdeckung 100 des elektronischen Gerätes.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel befinden sich Komponenten in der Kartenhaltervorrichtung, die als ein Endanschlagelement für den Endabschnitt des Fachs 102 fungieren können, wodurch ein Bewegen des Fachs 102 verhindert wird.
  • 7 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kartenhalters, bei dem sich das elastische Element 103 in einer zweiten Position befindet und ein Flansch 109 sichtbar ist. Der Flansch 109 befindet sich dergestalt an das Fach 102, dass, wenn sich das elastische Element 103 in einer zweiten, konkaven Position befindet, das elastische Element 103 dafür konfiguriert ist, den Flansch 109 zu berühren. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Flansch 109 eine relativ flache Komponente, die sich von der Oberfläche des Fachs 102 erhebt, um das elastische Element 103 zu berühren, wenn sich das elastische Element in der der zweiten, konkaven Position befindet. Jedoch kann der Flansch 109 auch jede andere Form haben, die es dem Flansch 109 ermöglicht, das elastische Element 103 zu berühren. Der Flansch 109 kann als ein Endanschlag dienen, um zu verhindern, dass der Nutzer das elastische Element 103 zu heftig drückt. Der Flansch 109 kann das elastische Element 103 davor schützen zu zerbrechen, wenn das elastische Element 103 einem sehr hohen Druck ausgesetzt wird. Der Flansch 109 kann als ein Auswurfelement für den Kartenhalter dienen, so dass die Tür 101 ausgeworfen werden kann, während der Flansch 109 das elastische Element 103 berührt.
  • 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem sich das elastische Element in der zweiten Position befindet und an dem Flansch 109 anliegt. Das elastische Element, das mit den Schlitzen 105, 106 des Fachs 102 und den Hohlräumen 107, 108 der Tür 101 gekoppelt ist, stellt eine Kopplung zwischen dem Fach 102 und der Tür 101 her, damit das Fach 102 herausgezogen werden kann, wenn der Nutzer beispielsweise mit seinem Finger am dem äußeren Teil der Tür 101 zieht, wodurch die Tür 101 des Kartenhalters geöffnet wird. Außerdem kann sich ein Flansch an der Tür 109' an den Flansch 109 an der Fach koppeln, wenn sich das elastische Element in der zweiten Position befindet. Dieser Flansch kann zusätzliche oder die gesamte Kopplung zwischen der Tür und der Fach besorgen, so dass der Nutzer die Fach 102 herausziehen kann, wenn er an der Tür 101 zieht.
  • 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem die Position des Kartenhalters in Bezug auf eine Abdeckung 1000, 1001, 1002, 1003 des elektronischen Gerätes 100 gezeigt ist. Jedoch kann sich die Position des Kartenhalters auch auf jeder der Seiten 1000, 1001, 1002 und 1003 des elektronischen Gerätes 100 befinden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine gedruckte Leiterplatte PWB 1005 gezeigt. Das Lesegerät wurde auf der PWB 1005 integriert, und die Abdeckung befindet sich auf der PWB 1005. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Kartenhalter nicht auf der PWB 1005, und eine elektrische Verbindung ermöglicht es dem Lesegerät, mit der PWB 1005 verbunden zu sein.
  • 10 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem eine auseinandergezogene Ansicht dargestellt ist, wobei die Tür 101, das elastische Element 103, das Fach 102 und eine Karte 110 als getrennte Elemente gezeigt wurden. Es wird auf die vorangehenden 19 verwiesen.
  • 11 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem eine Öffnung 111 dafür ausgelegt ist, eine zusätzliche Komponente 1007 aufzunehmen, ein niederdrückbares Element (siehe 13), das beispielsweise durch einen Fingernagel oder eine Münze gedrückt werden kann. Die äußeren Abmessungen der Öffnung unterscheiden sich von denen, die in den Ausführungsbeispielen der 111 zum Aufnehmen der zusätzlichen Komponente 1007 dargestellt wurden.
  • 12 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem die zusätzliche Komponente 1007 dafür ausgelegt ist, an dem elastischen Element 103 angebracht zu werden. Teil 1007A der zusätzlichen Komponente ist dafür ausgelegt, von dem elastischen Element 103 in Richtung des Fachs 102 hervorzustehen.
  • 13 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß dem ein Kartenlesegerät 112 sichtbar ist. Das Kartenlesegerät 112 ist dafür konfiguriert, das Fach 102 aufzunehmen, wenn sich das Fach 102 in einer geschlossenen Position befindet. Das Kartenlesegerät 112 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein intern installiertes Kartenlesegerät. Das Kartenlesegerät 112 ist dafür konfiguriert, Informationen von der Karte zu lesen, so dass der Nutzer des elektronischen Gerätes 100 in der Lage ist, auf Informationen zuzugreifen, die auf der Karte gespeichert sind. Das Kartenlesegerät 112 ist dafür konfiguriert, einen Datentransfer zwischen dem elektronischen Gerät 100 und der Karte zu gestatten. Das Kartenlesegerät 112 ist dafür konfiguriert, Informationen von dem elektronischen Gerät 100 auf der Karte zu speichern. Das Kartenlesegerät 112 ist dafür konfiguriert, Informationen von der Karte zu dem elektronischen Gerät 100 abzurufen. Die Form des Kartenlesegerätes 112 ist dafür konfiguriert, die Form des Fachs und der Karte aufzunehmen und dieser zu folgen, aber es ist auch jede andere Form möglich. Das Kartenlesegerät kann dafür bemessen sein, ein SIM (Subscriber Identity Module) oder ein Micro SIM oder jede sonstige geeignete Karte aufzunehmen, mit deren Hilfe das elektronische Gerät kommunizieren kann. Das Kartenlesegerät 112 kann sich auf der PWB 1005 nahe der Öffnung zum Einschieben und Herausziehen der Karte in der Abdeckung des elektronischen Gerätes 100 befinden. 14 ist ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Gerätes 100 gemäß der Erfindung. Das elektronische Gerät 100 umfasst eine PWB 1005, die ist dafür konfiguriert, verschiedene Komponenten des elektronischen Gerätes 100 zu tragen. Das elektronische Gerät 100 umfasst ein Display 1006, das dafür konfiguriert ist, einem Nutzer des elektronischen Gerätes 100 Informationen anzuzeigen. Ein Display 1006 kann einen Ausgang, einen Eingang und/oder mindestens einen Teil einer Benutzerschnittstelle aufweisen. Das Display 1006 kann dafür konfiguriert sein, einem Nutzer Informationen über Funktionen des elektronischen Gerätes 100 anzuzeigen. Das Display 1006 kann dafür konfiguriert sein, eine Anwendung, die auf dem elektronischen Gerät 100 arbeitet, anzuzeigen. Das Display 1006 kann zum Beispiel ein berührungsempfindliches Display mit resistiven oder kapazitiven Merkmalen oder ein e-Ink-Display oder ein Flüssigkristall-Display (LCD) sein. Das elektronische Gerät 100 umfasst einen Eingang 1007, der dafür konfiguriert ist, einem Nutzer des elektronischen Gerätes 100 ein Mittel zum Eingeben von Zeichen und/oder Zahlen in das elektronische Gerät 100 bereitzustellen. Der Eingang 1007 kann zum Beispiel, muss jedoch nicht, durch eine oder mehrere mechanische Tasten, einen Joystick, eine Navigationstaste, ein Scrollrad oder ein berührungsempfindliches Displayelement gebildet werden. Das elektronische Gerät 100 umfasst eine Stromquelle 1008, die dafür konfiguriert ist, das elektronische Gerät 100 mit Strom zu versorgen. Die Stromquelle 1008 kann zum Beispiel eine Solarzellenbatterie oder eine Lithium-Ionen-Batterie sein. Das elektronische Gerät 100 umfasst einen Sender-Empfänger 1009. Der Sender-Empfänger eines elektronischen Gerätes 100 kann zum Beispiel eine Antenne-Sender-Empfänger-Kombination 1009 umfassen, die dafür konfiguriert ist, eine Verbindung zu einem Netzwerk herzustellen. Der Sender-Empfänger kann beispielsweise Hochfrequenz(HF)-Signale zu bzw. von dem externen Netzwerk und/oder Gerät senden und empfangen. Das Netzwerk kann Code Division Multiple Access (CDMA), Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA), 3rd Generation (3G), 4th Generation (4G), Global System for Mobile Communications (GSM) oder Wireless Local Area Network (WLAN) umfassen. Das elektronische Gerät 100 kann einen Logik/Steuerung/Speicher-Block 1010 umfassen, der dafür konfiguriert ist, Informationen zu speichern, zu organisieren und zu verarbeiten. Der Logik/Steuerung/Speicher-Block 1010 kann mindestens teilweise interne Daten, Operationen und/oder Funktionen des elektronischen Gerätes 100 steuern. Ein Prozessor 1011 ist dafür konfiguriert, Informationen zu verarbeiten. Der Prozessor 1011 kann Instruktionen ausführen und den Betrieb des elektronischen Gerätes 100 ermöglichen. Ein Lautsprecher 1012 ist dafür konfiguriert, Audiosignale in Klang umzuwandeln, und ein Mikrofon 1013 ist dafür konfiguriert, zum Beispiel Druckwellen eines Tones zu empfangen und die Druckwellen in elektrische Signale umzuwandeln.
  • Das elektronische Gerät 100 kann mindestens eines von Folgendem sein: ein Mobiltelefon, ein Laptop-Computer, ein Internet-Tablet, ein MP3/Musicplayer, ein Spielegerät, ein Personal Digital Assistant oder jedes andere Gerät, das einen Speicher aufweist und in der Lage ist, Informationen auf einer Karte abzurufen und zu speichern.
  • Obgleich verschiedene Aspekte der Erfindung in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt sind, umfassen weitere Aspekte der Erfindung andere Kombinationen von Merkmalen als in den beschriebenen Ausführungsformen und/oder den abhängigen Ansprüche mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche und nicht allein die Kombinationen, die ausdrücklich in den Ansprüchen dargelegt sind.
  • Des Weiteren ist hier anzumerken, dass, obgleich oben Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind, diese Beschreibungen nicht in einem einschränkenden Sinn ausgelegt werden dürfen. Es gibt vielmehr verschiedene Variationen und Modifikationen, die vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (17)

  1. Kartenhalter (101, 102), der Folgendes umfasst: ein Fach (102), die dafür konfiguriert ist, eine Karte aufzunehmen, eine Tür (101), und ein elastisches Element (103), das mit der Tür (101) und dem Fach (102) gekoppelt ist, wobei das elastische Element dafür konfiguriert ist, sich aus einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen, wenn eine Kraft auf das elastische Element wirkt, und die Tür (101) dafür konfiguriert ist, sich relativ zu dem Fach (103) zu bewegen, wenn sich das elastische Element bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (103) in dem Kartenhalter aufgenommen ist und dafür ausgelegt ist, über Hohlräume (107, 108) zu schwenken, die sich auf beiden Seiten der Tür (101) befinden.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Hohlräume (107, 108) eine dreieckige Form umfassen und dafür konfiguriert sind, an die Enden des elastischen Elements (103) angepasst zu sein.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1–3, wobei das elastische Element (103) über Schlitze (105, 106) in dem Fach mit der Fach (102) gekoppelt ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1–3, wobei das elastische Element (103) an dem Fach (102) angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Position des elastischen Elements einer ersten Position der Tür (101) relativ zu dem Fach (102) entspricht.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die zweite Position des elastischen Elements einer zweiten Position der Tür (101) relativ zu dem Fach (102) entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das elastische Element (103) dafür konfiguriert ist, in der ersten Position konvex und in der zweiten Position konkav zu sein.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das elastische Element (103) eine Feder oder ein longitudinales planares Element.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fach (102) des Weiteren einen Flansch (109) umfasst und das elastische Element (103) in der zweiten Position an dem Flansch (109) anliegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Tür (101) einen Flansch (109') umfasst und dafür konfiguriert ist, an den Flansch des Fachs (109) anzukoppeln, wenn die Tür (101) in einer Richtung von dem Kartenlesegerät (112) fort gezogen wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Tür (101) eine Öffnung (111) umfasst und das elastische Element (103) dafür konfiguriert ist, durch das Einführen eines Werkzeugs (104), das durch die Öffnung geschoben wird, durchgebogen zu werden.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1–11, wobei die Vorrichtung des Weiteren ein niederdrückbares Mittel (1007, 1007A) umfasst, das mit der Tür (101) gekoppelt ist und dafür konfiguriert ist, eine Kraft auf das elastische Element (103) auszuüben, wenn das niederdrückbare Mittel niedergedrückt wird.
  14. Elektronisches Gerät (100), das die Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfasst.
  15. Elektronisches Gerät (100) nach Anspruch 14, wobei, wenn sich das elastische Element (103) in einer zweiten Position befindet, das Fach (102) dafür konfiguriert ist, durch Anlegen einer von dem elektronischen Gerät (100) fort gerichteten Zugkraft an die Tür (101) von dem elektronischen Gerät (100) abgenommen zu werden.
  16. Elektronisches Gerät nach Anspruch 14, wobei die Tür (101) einen Teil einer äußeren Abdeckung des elektronischen Gerätes (1000, 1001, 1002, 1003) bildet, wenn sich das elastische Element (103) in der ersten Position befindet.
  17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14–16, wobei das elektronische Gerät (100) mindestens eines von Folgendem umfasst: ein Mobiltelefon, ein Laptop-Computer, ein Internet-Tablet, ein MP3/Musicplayer, ein Spielegerät, ein Personal Digital Assistant.
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